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Samira 09 Das Einstellungsgespräch

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Sein Schnaufen wird lauter, während ich Schnuckis vor Lust und Schmerz verzerrtes Gesicht betrachte und mir dabei mein Erlebnis vor erst wenigen Tagen, an fast der selben Stelle gewahr werde. Durch diese Gedanken abgelenkt, in einem Narrenkastl verfangen, bemerke ich ihn erst, als er vor mir steht, laut aufstöhnt und mir ohne Vorwarnung, wichsend ins Gesicht spritzt, die Menge ist derart gewaltig, dass er noch 4x pumpt und mir den Rest auf den Kopf verteilt. Zäh rinnen kleine Bäche an meiner Stirn und an der Wange hinunter, langsam abwärts kriechende Batzen in meinen Haaren, stellenweise spüre ich dicke Pfropfen schwer an einzelnen Strähnen ziehen. Dann beugt er sich über mich, hebt das Ende meiner Haarpracht an und wischt sich damit den Schniedel sauber.

„Wenn ich schon nicht Deine Haare nach meinen Wünschen formen darf, dann hab ich zumindest den Genuss darauf abspritzen zu können" schnauft er seine Rechtfertigung für den Überfall, lässt sich erschöpft in den Fauteuil fallen und schnappt sich selbst einen Energy.

„Von mir aus kannst Du Dir auch den Arsch abwischen damit, soll mir recht sein" antworte ich spitz „aber so leid es mir für Dich tut, die Länge ist mir heilig" ergänze ich.

„Das ist echt eine ausgezeichnete Idee" blitzt es in seinen Augen „Und ja, ich respektiere Deine Grenze, auch wenn ich Dir liebend gern einen beidseitigen Side-Cut verpasst hätte." beugt sich zu mir und fährt mir seitlich durchs Haar „Noch einen Kaffee für Euch?"

Mittlerweile hat sich auch Sevil wieder erfangen und aufgesetzt und ihren, bereits kalten, Kaffee in einem Zug geleert „Gerne" steigt sie auf das Angebot ein.

„Für mich auch, bitte" schließe ich mich an.

Seufzend erhebt er sich und begibt sich Richtung Küche.

„Jetzt kannst Dir schon denken was Dir blühen wird" deute ich auf Sevils Haare.

„Vielleicht gefällt´s mir sogar" zuckt sie mit den Schultern.

„Und Deine Leute?" will ich mögliche Konsequenzen aufzeigen.

„Kann man kaschieren, selbst wenn er mir eine Glatze rasiert, erstens wachsen sie wieder und zweitens wofür gibt es Kopftücher?" rechtfertigt sie ihre Entscheidung.

Kurz darauf erscheint Gerhard mit zwei frischen Tassen dampfenden Koffeins, die er vor uns auf dem Tisch abstellt. Sevil schaut über meinen Kopf hinweg zu ihm, als er aus meinem Blickfeld hinter mir verschwindet. Meinen fragenden Blick erwidert sie mit einem schelmischen Grinsen und im nächsten Augenblick spüre ich schon den Strahl seines Urins auf meinem Haupt auftreffen. Als würde er ein Muster in den Schnee pinkeln, benetzt er mich vom Scheitel bis zu den Haarspitzen, meine Mähne wird schwer durch die Nässe, eine Pfütze bildet sich um meine Heels. Regungslos lass ich es über mich ergehen, spüre die durchdringende Nässe auf meinem Rücken, wie es sich an meinem Steißbein kurz sammelt, durch meine Pofalte und Backen abläuft und von meinem Schritt den Weg zum Boden findet.

„Mir gefallen Deine Ideen" lobt er mich, nimmt neben Sevil auf der Couch Platz und lässt sich von ihr die letzten Tropfen abküssen.

- - : - -

Während ich immer noch kniend, klatschnass, meinen Kaffee und Energy genieße, hat sich Gerhard gemütlich zurück gelehnt, seinen Oberarm um Schnuckis Schultern gelegt und sie zu seiner Brust gezogen. Sie wirken wie ein Liebespaar, während er mit dem herunter hängenden Unterarm ihre Flanke streichelt.

„Ich denke wir haben noch ein offenes Thema, oder?" fragt er in die Runde.

„Jep" bestätige ich und auch Sevil nickt mit dem Kopf.

„Würde sagen, Du sagst was vorkommen könnte, welche Phantasien Du gern umgesetzt hättest, inwieweit dies auch für Deine Gäste gelten soll und dann werden wir uns schon einigen, denke ich" setzt Schnucki den Anfang.

„Ich hätte noch eine kleine Ergänzung zu unserem Sonder-Deal" werfe ich ein.

„Bitte, sprich Dich aus" fordert er mich auf.

„Zigaretten, nicht im Gesicht. Generell wäre es schön keine bleibenden Narben zu erhalten, aber wenn, dann wenigstens nicht im Gesicht."

„Verständlich, ist vermerkt. Eure Münder und Zungen werden trotzdem als Aschenbecher dienen müssen, dass kann ich schon mal vorweg sagen." gibt Gerhard schon mal einen Einblick.

„Gut, fangen wir mit den banalen Dingen an. Essen, Trinken, ist frei verfügbar und beim Steward frei wählbar, außer es ist Teil eines ´Programms´, ja sagen wir Programm oder Session dazu, je nachdem. Bei solchen Begebenheiten wird verzehrt was Euch vorgesetzt wird, egal ob es jetzt Kaviar oder ´Kaviar´ ist, Champagner oder Natursekt, genauso Zwangsfütterungen, können vorkommen." sieht er uns an und beide nicken wir. Hoffentlich werden wir nicht nur mit Scheiße gefüttert, paar Vitamine wären nett.

„Kleidung wird gestellt, welche ihr danach behalten könnt, eigene würde ich abraten mit zu bringen, könnte schließlich sein, dass sie zerschnitten oder zerrissen wird. Zum Großteil werden sicher Vorgaben kommen, was ihr wann zu tragen habt, das selbe gilt für Schmuck, Schuhe, Manschetten, Frisuren. Deshalb werden wir uns am Montag treffen, wo Ihr für Eure Konfektionsgrößen vermessen werdet. Wir beide treffen uns zwei Tage vor dem Abflug zum Friseur, wo Du dann auch die Bezahlung dafür bekommst." schaut er Schnucki an. „Und diese wirst Du aufrechterhalten, außer mir fällt was anderes ein." fährt er ihr seitlich durchs Haar. Schnucki nickt als Bestätigung.

„Servicepersonal ist auch Euch zu Diensten, Arzt, Steward, Masseur/in, Kosmetikerin usw. wie auch Pool, Sauna, Solarium und den ganzen Schnick-Schnack, da Ihr genauso Gäste seid, und wie bereits erwähnt, werdet Ihr Euch nach Ablauf der Woche beim Personal dafür ´bedanken´. Im selben Ausmaß, wie Ihr mir und meinen Gästen zu Diensten seid, also seid im Vorfeld nett zu Ihnen."

Einen Schluck Energy nehmend „Irgendwelche Fragen bisher?"

„Wann am Montag? Wir haben Uni. Und wo?" frag ich.

„Späteren Abend, aber das machen wir uns noch aus, ok?" Beide nicken wir wieder.

„Ansonsten werdet Ihr tun was Euch angeschafft wird und egal welche verbale oder körperliche Erniedrigung man Euch angedeihen lässt wird am besten lächelnd und stets mit einem ´Danke´ Sir, Master, Herr oder was auch immer quittiert." trinkt er abermals, während sein Schwanz kurz aufzuckt „Denn in dieser Woche spielt Ihr Sklavinnen, auch wenn das Dienen vielleicht nicht ganz so Eures ist. Ihr werdet es schon hinbekommen, sonst sehe ich schwarz für Eure Bodys" und sieht dabei gerade mich warnend an, kann sich aber ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Nun, was könnte auf Euch zukommen? Mit was rechnet ihr außerhalb der Sonder-Deals beziehungsweise was seht Ihr als Standard, würde mich interessieren" fragt er uns überraschend und winkt mich zu sich, zwischen seinen Beinen Platz zu nehmen.

„Das jedes Loch von uns mit allem möglichen penetriert wird, dass ist mal fix" antwortet Schnucki.

„Fesselungen, Bondage sicher auch." ergänze ich während ich mich auf allen Vieren vor die Couch begebe.

„Viele Striemen und blaue Flecken, sicher" fährt Sevil fort.

„Schmerzhafte Körperhaltungen, keine Ahnung, auf Holzscheiten knien oder so in der Art" fällt mir ein.

„Sonst noch?" fragt er und gibt meinem Kopf, mit sanften Drücken, die Richtung um mein Gesicht seitlich auf seinem Oberschenkel zu platzieren und fängt an mich am Genick zu kraulen.

Mit seinem geschrumpften, leicht zuckenden Glied direkt vor meinen Augen „Vielleicht eine Session an einem einsamen Karibikstrand unter Palmen?" pulsiert er auf einmal heftiger.

„Fitnessfolter auf dem Laufband oder so?" keine Regung seinerseits.

„Atemreduktion, Erstickungsspiele?" kommt von Sevil, abermals ein heftiges Pulsieren und die Eichel lugt jetzt minimal aus seiner Vorhaut.

„Hitze durch Kerzenwachs, Feuer. Kälte durch Eiswürfel. Oder Wasserstrahl aus Schläuchen" blick ich fasziniert auf die zunehmende Schwellung.

„Mmmmh Wasser,... Waterboarding, Kopf in Aquarium?" ergänzt Schnucki.

„Gewichte an unseren Piercings, Klemmen jeder Art, mit Seilen oder Ketten an unseren Piercing straff verschnürt sein oder auf Zug irgendwo angebunden." beginnt er sich jetzt aufzurichten, dunkelrosa liegt der Kopf jetzt frei.

„Für die Meute tanzen, sie aufstacheln, Gangbang auf der Tanzfläche." ergänze ich weiter.

„Peitschen- oder Folterlotterie, wer was benutzen darf" kommt von Sevil, nun steht er in ganzer Pracht.

„Schlafentzug, Orgasmusverbot oder Verweigerung, das wär wirklich böse, kommt hoffentlich nicht" shit, hätt ich blos meine Klappe gehalten.

„Käfighaltung, Küchenabfälle" kommt noch von Schnucki

„Als Boxsack gebraucht werden" fallen mir die Schlagringe vom Peitschenschrank ein.

„Strom... hundertpro ist einer dabei" entfährt es Schnucki aufgeregt „Das wird böse, Mist." ein Lusttropfen quillt aus dem Schlangenauge.„Streckbank?" fällt mir noch ein und einem inneren Zwang folgend stülpe ich meine Lippen über den Eichelkranz um diesen Tropfen einsaugen zu können.

„Spanisches Pferd?" gesellt sich jetzt Schnucki zu mir, lässt ihre Zunge den Schaft entlanggleiten und knetet behutsam seine Eier.

Gerhard rutscht jetzt mit dem Becken bis zur Kante vor, spreizt seine Beine weit um mir Platz und Zugang zu seinen Hoden zu geben, während Schnucki neben ihm auf der Couch kniet. Abwechselnd lösen wir uns mit am Schaft lecken und Aufnahme ab, immer tiefer nehmen wir in auf, mir fällt es leichter als Schnucki den Prügel mit Schluckbewegungen im Hals zu verwöhnen. Als sie ihn mal im Hals hat und ich seine Eier einsauge, hebt Gerhard weit gespreizt seine Knie an und präsentiert mir so sein Arschloch, eine eindeutigere Einladung gibt es nicht.

Sanft bohre ich meine Nägel in seine Arschbacken und drücke sie weiter auseinander, mit festen Druck lass ich ihn meine Zungenpiercings am Rektum spüren, was ihn leicht stöhnen lässt. Lauter wird er, als ich meine Zungenspitze rein drücke und ordentlich anfeuchte, vorsichtig setze ich meinen Zeigefinger an und drücke leicht an. Schnuckis Sabber tropft mir ins Gesicht, rinnt am Schaft hinunter, fließt um den Hodensack herum und gesellt sich zu meiner Schmierung. So gelingt es mir meinen Finger tiefer einzuführen und nach einer Zeit auch einen zweiten.

So geblasen und gleichzeitig gefickt, liegt er zurückgelehnt und genießt es sichtlich, lauter wird er, als ich statt den Fingern meine Zunge tief in den leicht geweiteten Darm presse und versuche meine Zunge kreisen zu lassen, seine Darmwände ´fickend´ ab zu lecken. Der Blick zu Sevil verrät mir, dass sie die Situation sichtlich genießt ihn so zu verwöhnen und mich beim Arschlecken beobachten zu können.

Nach einer gewissen Zeit reißt er plötzlich Sevil am Zopf zurück, lässt abrupt seine Beine sinken, steht ruckartig auf, wobei er mich fast umwirft.

Bedrohlich beugt er sich über mich, ergreift mit festen Griff meine Handgelenke und zieht mich hoch. Kurz schwanke ich, fast das Gleichgewicht verlierend, stabilisiert er mich weiter haltend. Als er sich gewiss ist, dass ich nicht umkippe, reicht er nun Schnucki beide Arme, um auch sie von der Couch hoch zu ziehen. Ungeduldig schnappt er mein linkes, Sevils rechtes Handgelenk und zieht uns hinter sich her. Beide verdattert, folgen wir ihm gezwungenermaßen stöckelnd an einem Esszimmer vorbei, durch den Raum mit dem Schrank voller Peitschen ins Schlafzimmer.

Dort wirbelt er mich mit einer kraftvollen Armbewegung um 180°, dass meine Kniekehlen gegen die Bettkante stoßen, durch den verpassten Schwung kann ich mich nicht mehr halten und kippe rückwärts auf das samtige, kühle Bettzeug. Fast im selben Augenblick fängt Schnucki ihr Fallen mit ausgestreckten Armen neben meinen Schultern ab. Wage registriere ich, ihr Gesicht über meinem, meine Beine werden weit gespreizt, ihre Schienbeine neben meinem Becken positioniert, so liegen meine Kniekehlen auf ihren Oberschenkel auf.

Immer noch total konfus wegen der ganzen Situation, spüre ich wie Gerhard meine Füße an den Knöcheln packt und fast im selben Augenblick verklären sich Sevils Augen, entweicht ein langgezogenes Stöhnen aus der Tiefe ihres Brustkorbs. Das Wippen ihres Oberkörpers, das rhythmische übereinander Streichen unserer Brustwarzen, ja, Gerhard fickt sie von hinten, auf mir. Stöhnend senkt sich Sevils Gesicht, ihre Augen in ihrer Erregung immer wieder geschlossen, suchen ihre Lippen meine.

Kaum berühren sich unsere halbgeöffneten Münder, hört das Wippen auf und plötzlich werden meine Schamlippen gespalten. In einem Zug dringt er in mich ein, was jetzt mir ein Stöhnen entlockt, welches gedämpft in Sevils Mund landet. Sevil senkt nun ihren Oberkörper soweit ab, dass sie sich auf den Ellbogen abstützt, ich schlinge meine Arme um ihren Nacken und Rücken.

Meine Liebste über mir, genieße ich die Illusion, als würde sie mich ficken, während wir uns mit Küssen überdecken, unsere Zungen den Ringkampf der Lust ausführen, wir stöhnen unseren Atem in die Lungen der anderen, Gerhard wechselt nun immer öfter zwischen uns, verteilt meinen Schleim in ihren Unterleib, wie auch ihren in meinen. Die Welle steigt unaufhörlich, klopft immer stärker an den Damm, Gerhard hat ein verdammt gutes Gespür uns knapp vor den Höhepunkt zu bringen, um uns wimmernd zurück zu lassen und sich dann um die andere zu kümmern.

Doch dann verlässt er uns beide für einen Augenblick, Sevil bockt auffordernd nach hinten, fast fang ich zum bitzeln an, will ihn gerade anflehen uns weiter zu ficken, versenkt er zwei Finger in meiner überlaufenden Spalte. Auf die Reaktion von Sevil zu schließen hat auch sie jetzt händischen Besuch. Mit langen Zügen penetriert er uns zeitgleich, führt einen dritten Finger ein, was natürlich nicht ohne Wirkung bleibt. Unsere Becken zucken jetzt hungrig nach der Erlösung, doch knapp davor lässt er uns wieder zappeln.

Mittlerweile sind wir nicht mehr feucht, sondern laufen schon derart über, dass sich in meiner Arschfalte ein stetiger Fluss gebildet hat und er mühelos auch den vierten Finger in uns versenken kann, dabei voll gemein zeitgleich den Daumen über die Klit streichen lässt. Unser Stöhnen wird immer lauter, unser Betteln ein wimmerndes Flehen, doch er lässt uns abermals an der Ziellinie verhungern.

Auf einmal verändert sich Schnuckis Atmung, ihre Augen weiten sich, das Stöhnen bleibt ihr im Hals stecken, ihre Fingernägel vergraben sich verkrampft, tief und schmerzhaft in meinen Schultern, „JJAAAAAAAHHHHAAA..." bricht es aus ihr heraus „AAAAHHHHH... IST DAS GEEEIL" laut schnaufend atmet sie, als würde sie vor einer Geburt stehen „WEEITEEERRR" bricht es aus ihr nach kurzer Pause heraus und drückt ihm ihr Becken entgegen.

Bei einer weiteren Pause wo sie regungslos um Luft kämpft, dehnt Gerhard jetzt auch meine Spalte behutsam, aber mit stetigen Druck, mit der zweiten Faust. Kurz vor der Ohnmacht, tausende kleine Blitze in meinem Hirn „JAAHHHOOOOUUUUU" entkommt es auch mir. Nach Luft ringend, Stirn auf Stirn mit Schnucki, verfalle ich in Schnappatmung. Immer tiefer eindringend, Zentimeter für Zentimeter, ein Gefühl als würde es mir den Unterleib von innen her zerreißen. Doch er ist vorsichtig, dehnt mich bei stetigem, sanftem Eindringen immer nur minimal in die Tiefe. Jede kleinste Bewegung löst ein mittleres Erdbeben aus, die Welle hat eine noch nie erlebte Höhe erreicht und wächst immer noch.

Nach einer gefühlten Ewigkeit des stetigen Eindringens, begleitet von kurzen Rückzügen, stößt er an meinen Muttermund, lässt uns Zeit und nach einer, ihm angemessen erscheinenden, Gewöhnungsphase fängt er erst ganz langsam, dann immer weiter ausholend, uns im gleichen Takt fickend zu fisten an. Bei mir rein, bei Schnucki zurück, braucht es nicht mehr lange, gerade mal 5-6 ´kräftige´ Schübe welche alle in der Tiefe anstoßen. Zuletzt schiebt er bei uns beiden zeitgleich nochmal an.

Kraftlos, unfähig irgendetwas dagegen zu setzen, haben wir keine Chance, außer einem leisen Wimmern, nicht fähig auch nur einen anderen Laut von uns zu geben, begräbt, nein, erschlägt mich die Welle, melkt mein Geburtskanal die wuchtige Faust, saugt sich an seinen Unterarm fest. Sturzbäche spritzen und fließen aus uns, während unsere Körper keine andere Reaktion mehr hervorrufen können als ohnmächtiges spastisches Zucken und Zittern,

Ohne noch ein Gefühl für Raum und Zeit zu haben, liegen wir wie nasse Säcke übereinander, nahe an einer Ohnmacht, zieht er sich nach einer gefühlten Ewigkeit behutsam, von immer noch aufkeimenden, krampfartigen Zucken, Zittern und Beben begleitet, ganz langsam zurück. Die entstehende Leere in mir, erfüllt mich mit einer wehmütigen Sehnsucht, kraftlos umarme ich Schnucki, der es anscheinend keinen Deut besser geht als mir. Schwer atmend, seufzend, liegen wir so über eine geraume Zeit, nicht fähig auch nur einen Muskel zu bewegen. Als ich meine Augen wieder öffnen kann, bemerke ich ein seliges Lächeln auf ihren Lippen, dann fallen mir die Augen wieder zu und ich drifte in ein, mich Willkommen heißendes, sanft umarmendes, schwarzes Nichts.

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Sanftes Streicheln an meinen Wangen, warme Luftzüge schlagen mir ins Gesicht, blinzelnd, verschlafen und gerädert, als hätte mich ein LKW überfahren, öffne ich meine Augen. Sevils Gesicht über meinem, ihre Unterarme liegend neben meinen Schultern abgestützt, die Handflächen seitlich auf meinem Gesicht, ihre Augen in Erregung halb geschlossen, ein lautes Klatschen, Schnucki stöhnt mir ihren heißen Atem aus der Tiefe ihres Brustkorbs auf meine Lippen. Ihre Brüste und steifen Nippel streichen wippend über meine Brustwarzen, zwei weitere Klatschgeräusche, Schnuckis Gesicht senkt sich auf meine Halsflanke, stöhnt abermals, saugt sich an meinem Trapezmuskel zwischen Schulter und Hals fest. Männliches Ächzen und Schnaufen, ein lautes, grunzendes Röhren, Sevils Körper sinkt ab, ihr Kopf schiebt sich, durch den Druck von hinten, neben meinen.

„Herrlicher, enger Arsch" lobt sie Gerhard um Luft ringend „und jetzt hock Dich über ihr Gesicht"

Mühsam löst Schnucki ihren Oberkörper von meinem, richtet sich auf, auf den Knien robbend zieht sie sich an mir hoch, bis ihr Becken über meinem Gesicht ist. Gespreizt kniet sie jetzt mit aufgerichteten Oberkörper über mir, greift beidhändig an ihre Backen und zieht diese auseinander, glänzend lugt das Sperma aus ihrem Arschloch, der erste hauchdünne Faden seilt sich auf meine Lippen ab.

Ein leichter Schlag mit dem Handrücken auf meine Pussy „Maul auf"

Im Reflex öffne ich, immer noch groggy und halb verschlafen meinen Mund, strecke die Zunge raus, ihr After pulsiert und drückt den ersten Teil, der tief in ihr deponierten Ladung, heraus und bevor dieser zäh fließend in meiner Maulfotze landet, pumpt sie schon den nächsten Schwall heraus. Auf den Unterarmen abgestützt strecke ich meinen Rücken durch, komme ihr entgegen und sauge jetzt nuckelnd und leckend an ihrem pulsierenden, sich erleichternden Exit. Sanft überdecke ich ihr sternförmiges Rektum mit Küssen, nehme ihr die letzten Tropfen mit der Zungenspitze ab. Gefühlt dauert es sicher drei bis vier Minuten bis der Darm von der Füllung befreit ist, trotzdem ´atmet´ der Eingang dieser Lusthöhle weiter, um ja nichts zurück zu halten.

„Und jetzt kommt, auf auf mit Euch, wir sind noch nicht fertig. Es gibt auch noch Kaffee oder was anderes, wenn ihr wollt."

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Kaputt, mit schwammigen, leicht gespreizten Schritt, einem einerseits ´leeren´, andererseits ´aufgeblähten´ Gefühl im Unterleib, Händchen haltend, folgen wir Gerhard vom Schlafzimmer wieder ins Wohnzimmer, was würde ich jetzt darum geben, einfach nur schlafen zu dürfen. Nachdem wir uns erschöpft auf die Couch gesetzt haben, offeriert er uns erneut Kaffee und Energy, welche wir dankbar annehmen.

Schweigend sitzen wir da, trinken die aufputschenden Gaben, während Gerhard etwas in einen Laptop eintippt. Die Lebensgeister erwachen wieder und als Gerhard aufblickt und zufrieden grinsend merkt, dass wir wieder halbwegs auf der Höhe sind, kommt seine Frage doch ein wenig unerwartet.

„Wie viel?" und bemerkt unseren unschlüssigen Ausdruck „Oder braucht Ihr noch Bedenkzeit?"