Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Samira 10 Chaos Pur

Geschichte Info
Samy kracht mit ihren Freundinnen zusammen.
9k Wörter
4.3
3.1k
1
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort

Eine aufrichtige Entschuldigung an die treuen Leser dieser „Samira-Serie", seid versichert, es betrifft nicht Euch und Ihr seid keineswegs die Adressaten und trotzdem muss ich es einfach mal los werden.

Eine Frage aus reinem Interesse: WENN (und ich freu mich wirklich über jede und könnten auch gern mehrere sein, Ihr wisst schon, Ego und so), also WENN jemand eine Bewertung abgibt mit lediglich 1 oder 2 Sternen, könnte man da eventuell eine Begründung erfahren? An was es für Euch in der Geschichte gehapert hat? Der Schreibstil? Der Inhalt generell? Abneigung gegenüber mancher „Praktiken", weil man es für eklig/pervers hält? Die Wendungen in der Geschichte? Vielleicht manche Figuren? Keine Ahnung, egal was Euch sauer aufstößt, lasst es mich einfach wissen ;-) gebt mir die Chance, Euch gefallen zu dürfen.

Denn ohne Begründung sind es für mich nur „Forentrolle", „Sittenwächter", welche einfach nur aus niederen Beweggründen „niedermachen" wollen, einfach aus Jux und Tollerei oder gar Missgunst, Neid über einen möglichen guten Bewertungsschnitt. Vielleicht auch weil die Thematik über 08/15 Blümchensex mit Liebe und Romantik hinausgeht. Lasst uns unseren Spaß, geht zur Therapie, bekommt Euer Leben in den Griff, weil sich hinter der Anonymität zu verstecken ist einfach nur feige, bemitleidenswert und verdient eigentlich nicht mal diese Zeilen, solche Individuen zu ignorieren wäre angebrachter und selbst das wäre zu viel. ( Ja ich weiß, widerspreche mir gerade selbst, weil ich diese Zeilen schreibe, was solls)

Seid wenigstens so fair und gebt KONSTRUKTIVE Kritik dazu ab, denn ein Kommentar a la „Das ist Mist" „Wer braucht so Etwas" „Typische chauvinistische Phantasien" helfen genau Nüsse und fördern meine Bemühungen, mich zu verbessern, keineswegs. Falls jemand solche Empfindungen hat ohne wirklich erklären zu können was ihm/ihr nicht passt, tut es mir leid, dann sind diese Personen in der falschen Rubrik bzw beim falschen Autor gelandet, man kann nicht alles mögen ;-).

Dennoch respektiere ich Leute deren Geschmack ich leider nicht getroffen, deren Zeit mit meinen Zeilen gestohlen wurde und habe keinerlei Problem mit der niveauvollen Kundgabe ebendieses. Vielleicht trifft man sich ja in einer anderen Sparte/Thematik, mit einer anderen Erzählung wieder, welche dann möglicherweise ansprechender ist. (z.B. ´Hommage an Unbekannt´ was nichts mit dieser Geschichte zu tun hat und ein kurzer Ausflug in was ganz eigenes ist, quasi ´None-Sex´.)

Auch würde es mich natürlich freuen zu erfahren, was Euch im Speziellen gefällt, um dieses vielleicht ein wenig mehr zu forcieren, auch bei den älteren Teilen (Teil 1 ist grottig vom Stil, ich weiß, vielleicht überarbeite ich es irgendwann). Inwiefern Ihr denkt, was da vielleicht noch an Situationen kommen könnte oder sollte, helft mir ein wenig, bitte. Bin für Anregungen immer offen <3 stöbere auch bei anderen Autoren, will aber nicht deren Ideen bzw Umsetzungen klauen, mir da eher im Schreibstil Anregungen holen.

Aus reiner Neugier: Gibt es auch Leser die vom letzten Teil rückwärts zum ersten lesen?

So, genug der Bitten und Fragen, viel Spaß und gute Unterhaltung bei diesem Teil der Samira-Reihe ;-)

- - : - -

Samira 10 Chaos pur

Fix und fertig lieg ich in der Wanne, genieße die wohlige, angenehme Hitze, welche mich umspült. Der Schaum steht mir bis zum Kinn, geborgen wie ein Baby in Mutters Bauch, eine Tasse Kaffee und ein eisgekühltes Cola stehen am Badewannenrand. Das Licht ist aus, nur ein paar Kerzen flackern in gelegentlichen Luft-Verwirblungen.

Romantisch könnte es jetzt im Beisein von Sevil sein, doch die ist fix duschen gewesen und schnarcht sicher schon wie ein kleines süßes Ferkel. Oder angelehnt an Yussof wäre jetzt auch fein, seinen Schwanz am Steißbein spüren, die Arme auf seinen Oberschenkeln abgelegt, seinen Brustkorb als Kopfpolster, seine Finger die mich sanft streicheln.

Was er wohl sagen würde zu unserer Übereinkunft mit Gerhard? Sklavinnen für eine Woche, Sklavin, ich, ob mir das wohl gelingen wird? Buckeln vor weiß nicht wie vielen Typen, ´Ja, Master´, `Bitte, Herr´, ´Danke, Sir´, mir stellen sich die Nackenhaare auf. Einfach benutzt zu werden, geile Schmerzen zu erfahren, hoffentlich geile, ja. Mich in den Hintern ficken und meine Katze füttern lassen, jaaa, mmmh, da bin ich voll dafür und bringt mich schon jetzt in Stimmung. Schwänze in den Hals geschoben zu bekommen, bis sie zum pulsieren anfangen und ihre Saat der Fortpflanzung in meinen Magen jagen, Yes bitte.

Sklavin sein, gerade ich, da muss sogar ich lachen. Vielleicht sollte ich mal mit Julia reden, für eine Art Crashkurs? Andererseits müsst ich ja nur tun, was mir aufgetragen wird. Getränke-Service in Form von Gläser nachschenken wird es wohl nicht werden, andererseits vielleicht hat ja einer einen Spleen und ich muss ihn anpinkeln? Wird schon schief gehen, einfach fragen `Wie hoch?´ wenn mir einer das Springen anschafft.

Sechs Riesen für jede für uns, für gerade mal 12 Stunden, wo wir sogar noch einen Teil verschlafen haben, in welcher Branche mag Gerhard wohl wirklich tätig sein? Immerhin verdient manche Hilfskraft gerade mal im Jahr soviel, wie Gerhard für einen einzigen Abend springen hat lassen.

Ob er wirklich so zufrieden war mit uns? Schließlich bekam ich das letzte Mal noch zwei Tausend quasi als Trinkgeld, oder sollte ich es als Schmerzensgeld, Beruhigung seines schlechten Gewissens wegen der doch heftigen Striemen sehen?

Und Taxigeld gab´s diesmal auch keins zum Abschluss. Auch wenn er darauf eingestiegen ist, vielleicht haben wir doch ein wenig zu hoch gepokert beziehungsweise angesetzt, denn jetzt werden wir keine andere Wahl haben als zu ackern und das wissen nur die Götter, was wir alles einstecken werden müssen, jeden Cent werden wir zu spüren bekommen, denn Gnade wird es keine geben, schätze ich mal.

Noch wäre Zeit, noch ist nichts unterschrieben, selbst dann könnten wir immer noch eine Krankheit vorschieben. Klar, mit Kostenersatz für bereits geleistete Ausgaben, in Cash oder eben in Naturalien zu einem anderen Zeitpunkt. Alles vermerkt in diesem aufgesetzten Schriftstück, wo wir allerdings beide ein wenig gestockt haben „Etwaige Film-, Bild- und Tonrechte verbleiben beim Kunden". Klar, er zahlt, aber wir werden das dann doch wohl morgen beim Treffen mal anschneiden, schließlich wollen wir keineswegs übervorteilt werden und dann vielleicht in einen Porno hineingeschnitten mitwirken.

Etwas anderes macht mir allerdings doch ein wenig mehr Kopfschmerzen, „Der Kontakt mit dem Kunden, wie auch seinen Gästen, kann Spuren von stimulierenden und Bewusstseinsverändernden Substanzen enthalten". Auch wenn mir ein Lächeln über die Lippen huschte und mir der Warnhinweis „Kann Spuren von Nüssen enthalten" durch die Gehirnwindungen zuckte, was schießt einem da als nächstes durch den Kopf, außer Alkohol? Klar, Koks, Aphrodisiaka und andere Glücklichmacher und ganz ehrlich, ich scheu es wie der Teufel das Weihwasser, auch wenn ich noch nie damit in Kontakt stand.

Wirklich vermeiden wird es sich wohl nicht lassen, denn wenn die Herren sich vielleicht die eine oder andere Nase gönnen und uns dann vielleicht abschmusen, sofern solche ´Zärtlichkeiten´ überhaupt vorkommen werden und ob eine ´Sklavin´ überhaupt würdig wäre, mit solchen euphorischen Stoffen ´verwöhnt´ zu werden, mmmh.

Andererseits machen sich ja manche einen Spaß daraus, jemanden mit Alkohol abzufüllen, rein nur aus Jux und Tollerei, um sich dann in Schadenfreude zu wälzen, eine eigene, ganz perfide Art zu quälen, das ´Opfer´ mit seiner eigenen Scham zu schlagen.

Vielleicht sollte ich mal Yussof fragen, da er ja doch Erfahrung damit hat und er wirkt nicht wirklich wie ein Junkie beziehungsweise was man sich halt darunter so vorstellt. Schließlich ist man ja auch kein Alkoholiker, wenn man am Freitag Abend mal ein Bier mit einem Kurzen zum Wochenausklang zischt. Mir ist schon klar, es gibt gepanschte, chemische Substanzen wo man gleich beim ersten Mal hängen bleiben kann, wenn man Pech hat. Da vertrau ich mal drauf, dass Gerhard und seine Spezzln in solch gut situierten Kreisen dann schon hochqualitatives Zeug haben, falls.

Meine Vorstellungskraft reicht nicht aus, mir all die möglichen Szenarien in endorphinischen, betäubten oder gepushten Zustand auszumalen, einzig die benebelte, alkoholisierte Verfassung ist für mich abrufbar und diese kann anregend sein, wie auch schwammig und diesig, leichter die Kontrolle über einen selbst zu verlieren, was Sevil einmal durch eine meiner Bissattacken leidvoll erleben musste. Ganze zwei Wochen trug sie einen leichten Seidenschal, der das großflächige Pflaster an ihrer Halsflanke kaschierte.

Erst saugte ich mich nur fest, gegenseitig fingernd, traktierte ich ihren Hals mit einem großflächigen Knutschfleck, um dann in Ekstase, in diesem saugenden Vakuum, meine Zähne immer tiefer zu treiben, bis ich das erste Blut schmeckte. In ihrem Orgasmus bekam sie es vielleicht nicht mit oder förderte ihn sogar, als ich dann noch fester biss und den Geschmack ihres roten Lebenssaftes genüsslich in meinem Wahn einsog.

Ja, wie ein Vampir gab ich mich diesem Rausch hin, verstärkte sogar noch den Druck meines Kiefers, das Eindringen meiner Zähne, bis auch ich meinen Höhepunkt hatte und dann von ihr abließ. Erst nach einer kurzen Erholung checkte ich die dunkelroten Bahnen, die ihr träge am Hals entlang rannen und auf den Kopfpolster tropften.

So schnell war ich noch nie nüchtern, hektisch den Erste Hilfe Koffer gesucht und den Göttern sei Dank auch gleich mal gefunden, um die leicht pulsierende Wunde zu versorgen. Fuck, was hatte ich damals für einen Schiss, aber nie ein Wort des Vorwurfes von Schnucki, auch wenn ich meinen Kopf vor lauter Scham und schlechtem Gewissen immer senkte, wenn sich mein Blick an ihrem Hals verfing, tröstete sie mich statt dessen mit liebevollen Streicheln und sanften Küssen.

Trotz dieser Gewissensbisse, werde ich heute noch geil wenn ich daran denke, ihre warme, seidige Haut, egal welcher Körperteil von ihr, dieser für Bisse so verflucht einladende Hals, die leicht muskulösen Schultern, ihre festen, straffen Brüste mit diesen dunklen Warzenhöfen welche ich so gern betrachte, wenn sie sich in ihrem Schlaf heben und senken, die sanften und doch in der Umarmung kräftigen Arme, der straffe Bauch welcher so schön zittert wenn sie einen Orgasmus hat, der geschmeidige Rücken auf dem ich so gern mit meinen Nägeln vergängliche, weiße Spuren hinterlasse, die knackigen Arschbacken, die sich so schön rot färben, wenn ich ihr den Hintern versohle,

schlanke aber kräftige Schenkel, so empfänglich für Liebkosungen und diese köstlichen, leicht dunkel bräunlichen Labien, verführerisch sich daran zu laben, sie mit der Zunge zu spalten.

- - : - -

Scheiß drauf, in einem Ruck steh ich auf, dass sich das Badewasser in einen hoch schwappenden Tsunami verwandelt, trink in einem Zug das noch kühle Cola aus und ohne mich abzutrocknen, total durchnässt, zieh ich eine mehr als tropfende Spur, als hätten wir einen sporadischen, punktuellen Wolkenbruch in der Wohnung, ins Schlafzimmer wo Schnucki in Seitenlage unter der Decke kuschelt.

„Jetzt bist Du fällig" murmle ich ohne eine Reaktion ihrerseits zu erwarten, da sie ja tief und fest schläft.

Mit einem ruckartigen Zug reiß ich die Bettdecke von ihrem Körper, lasse sie achtlos fallen, krabbel aufs Bett und fasse ihr ans gebeugte Knie, um es zur anderen Seite zu legen, ihr Oberkörper dreht sich gezwungener Maßen auf den Rücken mit.

Breit gespreizt liegt ihre Scham jetzt vor mir, mit leichten Bissen auf der Innenseite ihrer Schenkel arbeite ich mich hoch. Meine Zunge gleitet durch ihre Schamlippen, mit Daumen und Zeigefinger drücke ich sie weiter auseinander, bis ich diese wunderbare Muschi in ihrer ganzen Pracht leicht geöffnet vor mir habe.

Ungeduldig, wie eine Verdurstende in der Wüste, stürze ich mich saugend auf diesen Spalt, die schmale, gestutzte Landebahn auf ihrem Hügel kitzelt an meiner Nase, lass meine Zunge tief in sie gleiten, ein leicht salziger, bitterer Geschmack mit einem, bei steigernder Erregung, sich verstärkenden Hang in lustvolles Süßes, ich liebe es diese Nuancen zu schmecken. Immer fahriger werdend, ´fress´ ich mich durch dieses Buffet der Lust, traktiere ihre Perle mit sanften Bissen, sauge sie ein und werde mir bewusst, dass sie länger wird und anschwillt. Leichtes Stöhnen kommt jetzt von oben, was sie jetzt wohl träumen mag, ob sie aufwachen wird?

An ihrem Kitzler saugend lass ich meinen Daumen in die Grotte gleiten, der reinste Wahnsinn diese Frau, die feuchte Schmierung springt wie aus dem Nichts an, als hätte sie nur darauf gewartet. Verhalten wird das Stöhnen lauter und wie wenn man einer Quelle den verstopfenden Pfropfen lupft, bildet sich ein zäher, kleiner Rinnsal der über ihre Po-Furche abläuft, was natürlich verlockend ist und setze ihr den Mittelfinger am Rektum an.

Von Mal zu Mal bei jedem Stelldichein mit ihr, verhärtet sich mein Verdacht, dass Schnuckis Schmierung ganz und gar auch ohne Vorspiel anspringen würde sobald etwas in sie eindringt. Sicher ein Traum für viele Männer, einfach Hose runter oder Rock hochschieben, ansetzen und rein damit ohne vorher groß rum fummeln oder stimulieren zu müssen. Spätestens nach dem zweiten Stoß wäre alles paletti und Aufnahmebereit zu einer Empfängnis, wenn sie nicht mittlerweile verhüten würde.

Drauf geschissen, ich führ ihr eher grob den Mittelfinger ein, schabend lass ich meine Nägel an der dünnen, trennenden Wand gegeneinander gepresst gleiten. Immer wieder verstärke ich den Druck, zwick sie dabei mit den scharfkantigen Krallen in das dünne Häutchen. Der Oberkörper ober mir windet sich jetzt immer mehr, das Stöhnen wird lauter.

„JAAAHAAA... leck mich, beiß mich,.. Du gemeines, geiles Miststück" schreit sie leise auf, ihre beiden Hände verkrampfen sich in meinem tropfnassen Haar und drücken mein Gesicht verstärkt auf ihre Scham. Zeitgleich, wo ich ihr den Zeigefinger zusätzlich ins After einführe, presst sie meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln fest und verschränkt ihre Beine auf meinem Rücken. Bockend drückt sie mir immer wieder mit ihrem Schambein die Nase platt, kommt mir beim versenken meiner Finger entgegen, genießt sichtlich meine kauenden, schlürfenden, saugenden Lippen und die Länge meiner Zunge, welche unterstützend zum Daumen ihre Fotze ausleckt.

Den Gaumen belegt von ihrem Schleim, hab ich zu kämpfen die Masse an Flüssigkeit zu schlucken, vom Kinn bis zur Nase bin ich nass von ihrem Geilsaft und meine Welle wächst dabei, sie so zu bedienen und mich egoistisch an meinem Können, sie so in Fahrt zu bringen, aufzugeilen.

„..ch..ach.. ich.. ertig..u..ei.e..au" gurgle ich ihr in den Kanal und verstärke die Stöße meines Handgelenks, während sich die Nägel meiner anderen Hand in ihrer Pobacke vergraben, wie ein Raubvogel kralle ich mich tief an ihrem Knackarsch fest. Immer heftiger bockt sie mir jetzt entgegen, die Schenkel wie ein Schraubstock an meinen Ohren, vernehme ich nur mehr stark gedämpft ihre Lustlaute, bis ihr Becken zu zittern und beben anfängt und mich mit ihrem anhaltenden, schubweisen vaginalen Ausstoß fast ertränkt. Auf dem Bettlaken unter mir bildet sich eine Pfütze die nur sehr langsam vom Stoff aufgesaugt wird.

Zum Glück haben wir uns kurz nach unserem Zusammenziehen für einen Wasserabweisenden Matratzenschoner entschieden, es reicht immer die Laken zu wechseln ohne auch gleich die Matratze langwierig trocknen zu lassen.

Die Umklammerung ihrer Schenkel löst sich, doch der Griff im Haar bleibt, zieht mich jetzt hoch zu sich, küssend und leckend wandere ich über den Bauch, sauge abwechselnd ihre Nippel tief in meine Mundhöhle, lecke ihre Warzenhöfe mit reichlich Speichel, dass sie nass glänzend zurück bleiben, während sich meine Lippen an ihrem Schlüsselbein weiter hoch tasten und sich wieder einmal für einen Knutschfleck an ihrer Halsflanke fest saugen.

Der Griff im Haar bleibt fest, grob, drückt mich sogar noch stärker an die pulsierende Halsschlagader, die andere Hand hat sie zwischen unsere Becken geschoben und verwöhnt so meine Perle mit sanften Druck. Auch ich hab jetzt eine Hand in ihrer Mähne, drück ihren Kopf sanft zur Seite um mir mehr Platz an ihrem Hals zu verschaffen, die andere knetend an ihrer Brust, zum Teil bedecken Haarsträhnen, von der Nässe schwer, mein Tun und hüllen sie wie eine Decke ein.

Die Reizung an meiner Klit wird intensiver, mein Becken hebend und senkend reib ich mich an ihrer Hand, waaaaah die Wellen wachsen enorm, die Intervalle wo sie am Damm brechen werden immer kürzer. Plötzlich führt sie mir zwei Finger ein und zieht mich so am Becken fordernd an sich hoch. Meine Knie rutschen robbend seitlich an ihren Flanken weiter nach oben, bis ich mit meiner überlaufenden Spalte über ihrem Gesicht hocke, am Kopfteil des Bettgestells abgestützt, gleite ich an ihrem Gesicht auf und ab, genieße ihre Zunge, die saugenden Lippen, sie lässt mich ihre Nägel von den Achseln abwärts auf meinen Flanken spüren.

Im selben Moment wo sie mir die Nägel schmerzend tief in die Pobacken versenkt, bricht der Damm und die Welle reißt mich derart mit, dass es meinen Kopf nach hinten wirft, meine Haarspitzen meinen Hintern unmerklich sanft ´peitschen´. Durch die Wucht des Orgasmus löst sich mein Griff vom Gitter der Bettumrandung und kann mich gerade noch neben Sevils Hüften abfangen.

Schnaufend erfang ich mich, immer noch auf Schnuckis Gesicht sitzend, während sie unablässig weiter meine Muschi frisst, eine Hand löst sich von meinem Becken, während ich immer noch zurück geneigt mit Blick zum Plafond, mich von meinem Höhepunkt erhole, treibt sie einen Daumen in meine Spalte, die anderen vier Finger am Schambein, bildet eine Kralle und jagt mir den Daumennagel von innen, die anderen vier scharfkantigen von außen ins Fleisch.

„YAAAAAUUUUUHHHUUUU" Der Schmerz gigantisch, weiße Blitze schießen mir durchs Gehirn, die Atmung versagt kurz, aus dem Nichts kommend begräbt mich eine riesige Welle, meine Arme versagen ihren Dienst, falle rückwärts und spritze Sevil, am ganzen Körper epileptisch zuckend, in zwei scharfen Strahlen übers Gesicht.

Am Abgrund zu einer Ohnmacht schwankend „Aahhnnng,... spinnst... Du??!!" frag ich schockiert nach Atem ringend.

Schnucki kichert und gibt mir einen Klapps auf meine Dose, was wieder ein kleineres Beben auslöst und meinen Körper kurz zittern lässt.

„Wo kam... das... plötzlich her?" kämpfe ich um Sauerstoff für meine Lungenflügel.

„Warum? Dachte Du magst meine Nägel?" neckt mich Schnucki und überdeckt meine Scham mit frechen, sanften Küssen.

Mehr als ein resignierendes Kopfschütteln als Antwort bring ich nicht zustande, sanft streichelt sie mir über den Bauch, küsst die Innenseiten meiner Schenkel.

Nach gefühlten fünf Minuten, ihre beruhigenden Zärtlichkeiten auskostend, versuche ich mich in einem Sit-Up wieder aufzurichten, Sevil hilft mir beidhändig mit festen Griff hoch zu kommen. Wieder auf ihrem Gesicht hockend, steig ich von ihr ab, als würde ich den Sattel eines Pferds verlassen. Erschöpft lege ich mich neben sie, kuschel mich an ihren warmen Körper, das Gesicht seitlich auf ihrer Brust abgelegt streichle ich ihr über den Bauch.

Schweigend liegen wir da, genießen es den Körper der anderen so angeschmiegt zu spüren, leichtes, wohltuendes Kratzen ihrer Nägel auf meinem Rücken.

„Ich liebe Dich, Schnucki" flüstere ich, schließe müde und körperlich fix und fertig durch die beiden Höhepunkte meine Augen.

„Ich Dich auch, Glitzerhase, ich Dich auch" streift sie mir eine Haarsträhne von der Wange.

- - : - -

Als ich aufwache, ist Sevils Seite leer, schlaftrunken begebe ich mich dem Ruf der Natur folgend ins Bad. Das Spiegelbild reflektiert einen leicht derangierten Zustand, die Mähne total verwuschelt, wasche ich mir das Gesicht, um die eingetrockneten Spuren meines Überfalls auf Schnucki zu entfernen. In der gesamten Wohnung keine Spur eines Lebenszeichens, seltsam an einem Sonntag allein in der Wohnung zu sein.