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Samstagnachmittag

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Ich mache mich fertig für einen geilen Abend
881 Wörter
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54.3k
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Es ist Samstagnachmittag so gegen 17 Uhr und ich mache mich fertig für den Party-Abend. Ich gehe ins Bad und ziehe mich aus. Dann steige ich in die Dusche und lasse das warme Wasser über meinen Körper laufen. Ich seife mich ein. Stück für Stück. Meine Haare behandele ich mit einer Spülung. Dadurch werden sie schön weich und duften herrlich.

Mit meinem Rasierer fahre ich mir anschließend über die Achseln. Die kurzen Stoppeln verschwinden. Ich lasse den Rasierer über meine Beine gleiten. Schön langsam und vorsichtig. Ich möchte mich ja nicht verletzen und alles soll schön weich sein. Dann kommt meine Muschi dran. Alles muss weg. Nur ein kleiner Streifen in der Mitte soll den Weg weisen. Dann werden noch die großen Schamlippen von allen überflüssigen Härchen befreit und ich fühle mich wieder super.

Jetzt nehme ich den Duschkopf in die Hand und befreie meinen Körper vom restlichen Schaum. Ich kann es nicht lassen und richte den Wasserstrahl zwischen meine Beine und öffne Sie. Der Stahl trifft meine empfindlichste Stelle. Wie ein kleiner Blitz durchzuckt es meinen Körper. Nein, es ist kein Orgasmus, aber wunderschön. Lange halte ich die Reizung meiner Klit nicht aus. Meine Knie würden sich sonst vor lauter Zuckungen selbstständig machen. Ich stelle das Wasser ab und steige aus der Dusche. Ich trockene mich ab und versuche meine Haare mit der Bürste zu bändigen. Sie sind noch etwas feucht und ich bekomme eine leichte Gänsehaut wenn sie auf meine Schultern fallen.

Jetzt tapse ich mit meinem Handtuch um die Hüften in Richtung Wohnzimmer. Da steht meine Bodylotion. Ich öffne Sie und rieche schon den unglaublich exotischen Duft. Das Handtuch fällt zu Boden. Ich lasse mir die Lotion in die Hand laufen und reibe sie ein wenig warm. Dann kommt erst der eine und dann der andere Arm dran. Nun ist aber mein Oberkörper an der Reihe. Meine Hände wandern vom Dekoltee zu meinen Brüsten. Dort werden beide gleichzeitig verwöhnt. Mit den Fingern wird der Rand drum herum gezeichnet und dann laufen sie spiralförmig zu den Nippeln. Die sind schon nach außen getreten und warten gespannt auf ihre Sonderbehandlung. Ich knete und zwirbele sie. Aber auch das muss mal zu Ende sein.

Der Bauch wartet. Dieser wird mit Creme bedeckt und meine Hände gleiten immer langsamer nach unten, an den empfindlichen Leisten entlang, bis in den Schritt. Doch ich reiße mich zusammen und nehme mir wieder Creme und fange an, meine Beine von den Fußzehen an nach oben einzuschmieren. Immer mit etwas Druck wird die Lotion einmassiert. Dann kommen die Oberschenkel dran, der Rücken, soweit ich es alleine kann und natürlich noch der Po. Mit zwei Fingern wird auch die Ritze eingeschmiert. Ich fahre dort langsam auf und ab und bekomme Lust auf mehr.

Ich nehme mir noch einen Klecks Lotion und lasse mich auf meine Couch fallen. Langsam gleite ich mir mit der Hand zwischen die Beine. Das Kühle der Lotion lässt meine heiße Muschi erschaudern. Ich nehme mir Zeit alles ganz genau einzureiben. Meine zweite Hand hilft mit dabei. Jetzt will sie aber mehr Fingerspitzengefühl.

Die linke Hand wandert wieder an die Zwillinge. Aber nicht ohne vorher noch mal ein kribbeliges Gefühl an den Leisten zu hinterlassen. Jetzt ist die Rechte alleine und zwei Finger fahren langsam auf und ab. Aus den zwei Fingern werden langsam 3 und schließlich auch vier. Obwohl ich nackt auf dem Sofa liege, ist es nicht kalt. Ein warmes Gefühl von Innen durchzieht immer mehr meinen Körper.

Meine Spalte ist jetzt ganz nass. Nun suche ich mir den richtigen Punkt um meine Perle zum Glühen zu bringen. Die äußeren Schamlippen sind zur Seite geschoben. Ich bewege hauptsächlich meine drei mittleren Finger kreisförmig mit leichtem Druck auf meiner Klit.

Langsam steigere ich die Geschwindigkeit und auch den Druck. Das schöne warme Gefühl im mir wird verstärkt und es kommt ein leichtes Kitzeln dazu. Nun kann sich die linke Hand nicht mehr auf die Zwillinge konzentrieren und sucht sich was, um sich festzuhalten. Ein Kissen, eine Decke oder auch die Couch selbst. Die rechte Hand wird nun immer schneller und aus der kreisförmigen Bewegung ist ein intensives Hin und Her geworden. Und da ist es plötzlich. Es kündigt sich langsam an und überfällt mich dann. DAS Gefühl. Es ist hell, unschuldig und intensiv. Es beherrscht meinen ganzen Unterleib und lässt mich zusammenkrampfen. Ich muss 15 bis 20 Sekunden die Luft anhalten um nicht laut zu schreien. Mein Oberkörper beugt sich auf und fällt wieder zurück. Meine linke Hand ist verkrampft und zerdrückt das Kissen. Meine rechte Hand hat in dieser Zeit versucht den Rhythmus zu halten. Aber irgendwann durchzuckt es auch sie und sie hält für einen Augenblick an. Mein Atem ist schnell und keuchend. Meine Rechte hat wieder eine langsame kreisförmige Bewegung aufgenommen um sich „auszulaufen".

Und manchmal trifft Sie eine Stelle, die noch einen Reflex auslöst. Wie mit dem Hämmerchen und dem Knie. Diesmal durchzuckt es aber den ganzen Unterkörper und die Beine. Dann brauche ich eine Pause und ziehe eine leichte Decke über mich. Ich mag es, wenn ich nackt unter einer Decke liege. Ich habe noch etwas Zeit bis ich weg muss und mache mir noch mal den Fernseher an. Dann bekomme ich oft nicht mit, dass sich meine Finger wieder selbstständig gemacht haben und die zweite Runde einläuten...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Geiler Beginn !

Aber viel zu kurz, es fehlen die Höhepunkte und vor allem der Abend. Da wird es noch so richtig ab gehen. Mach weiter !

Gero38Gero38vor etwa 18 Jahren
Danke für die schöne Beschreibung.

Danke für die schöne Beschreibung dieses sehr intimen Moments.

Die Sprache ist gut. Die gewählten Ausdrücke gefallen mir.

Es ist fast, als wäre man dabei gewesen.

Gero

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
für den anfang...

ganz gut. wie geht der abend weiter??????????

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