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Sandras Scheisse und Katis Kacke 02

Geschichte Info
Sandra und Kati haben schmutzigen Spaß auf der Unitoilette..
2.8k Wörter
4.59
11.5k
9

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/22/2022
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2 Teil - Enthält Kaviar, Natursekt und Puke, wenn Ihr damit nichts anfangen könnt, lest was anderes :)

Danke für Eure Kommentare und zahlreichen Emails von der letzten Story. Hat mich sehr gefreut. Auch schön, dass einigen aufgefallen ist, dass die Details ein wenig nachlassen gegen ende. Das war durchaus beabsichtigt, da es sich um eine alkoholisierte Rückblende handelt :)

Freue mich nach wie vor über Eure Kommentare und Nachrichten.

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Kapitel 2 -- Die Unitoilette

"Du bist eine Scheißefresserin", dröhnte es in Sandras Kopf. Die Worte hallten wie ein Echo. Immer und immer wieder kamen ihr die Erinnerungen der letzten Nacht hoch. Wie sie Katis vollgeschissenes Höschen wie eine Maske vor dem Gesicht trug... Wie sie von Kati in den Arsch gefingert wurde und dann auf den Waldboden gekackt hatte...

"Haltestelle Santrinenweg" rief die automatische Ansage der Straßenbahn. Sandra wurde aus ihren Gedanken gerissen, sie fühlte direkt die Nässe ihrer Muschi. Die Studentin ging die Treppe zum Hörsaal nach oben und spürte bei jeder Bewegung, wie sich Katis Höschen an ihren festen Po schmiegte. Die braunen Spuren der Nacht waren klar zu sehen und aus nächster Nähe auch deutlich zu riechen. Darüber trug sie nur einen Jeansrock und ein schwarz-weiß gestreiftes Top. Elektrisiert schritt die Studentin durch die Türe.

Der Saal war bereits voll und Sandra blickte im Raum umher nach einem freien Platz. Zu ihrer Überraschung sah sie Kati... winkend... Irritiert von dieser ungewöhnlichen Szene schritt sie auf ihre Kommilitonin zu.

Wie gestern trug Kati zwei Zöpfe, diesmal geflochten nach hinten weg. Ihr schwarzes, bauchfreies Oberteil lies das Nabelpiercing gut zur Geltung kommen. Der grüne Stein funkelte leicht und zog direkt Sandras Blick auf sich. Auf dem schwarzen Oberteil war der Schriftzug irgendeiner Punkband zu lesen. Katis schwarzes Make-up brachte wie immer ihre Augen besonders zur Geltung. Doch viel kurioser waren die schwarzen Seidenhandschuhe, die bis über die Ellenbogen gingen.

"Ich hab dir einen Platz freigehalten", sagte Kati freudig.

"Äh... Danke" murmelte sie", warum hast du Handschuhe an... es hat über 20 Grad draußen?"

Katis Gesicht verzog sich zu einem dreckigen Lächeln

"Riech doch mal", flüsterte sie verstohlen.

Sandra legte den Kopf schief aber hatte bereits den Finger vor ihren Nasenlöchern.

Und da war er... der vertraute Gerucht.

"Du hast... dir die Hände nicht gewaschen?", flüsterte die Blondine schockiert.

Kati schüttelte nur langsam den Kopf.

"Ich wollte deine Kacke so lange wie möglich genießen", sagte sie leise und zwinkerte verstohlen.

Sandras Herzschlag setzte einen Moment aus. Sie saßen in einem Hörsaal von mindestens hundert anderen und Kati hatte ihre mit Scheiße überzogenen Finger von letzter Nacht nur mit dünnen Handschuhen bedeckt.

"Was ist? Warum kuckst du mich an, als wäre ich verrückt?"

"Weil du es bist", flüsterte sie nur etwas lauter.

Kati kicherte nur.

"Komm mit, ich muss schon den ganzen Morgen kacken. Ich warte schon die ganze zeit auf dich", sagte sie nur und zog die Blonde hinter sich her.

"Aber die Vorlesung..."

"Du willst wohl, dass ich mir vor allen anderen hier in meine Pants mache?"

Sandra blickte peinlich berührt zu Boden. Was, wenn sie jemand hörte. Obwohl alle anderen sich lautstark unterhielten, war es nicht ausgeschlossen.

"Sei nicht so prüde und komm endlich. Du wirst es nicht bereuen", sagte sie in einem Singsang.

Ohne auf eine Antwort zu warten, packte Kati ihre Hand und zog sie schon zum Ausgang. Kaum war die Türe des Hörsaals hinter ihr geschlossen, roch Sandra bereits diesen vertrauten Duft.

Kati zwinkerte ihr zu und zog sie kommentarlos mit wippenden Zöpfen weiter zu den Damentoiletten. Alleine der Geruch ihres Furzes lies Sandra nass werden. Mit pochendem Herzen trat sie hinter der Dunkelhaarigen in das Klo ein. Kati blickte sich kurz um und eilte dann mit Sandra in die Behindertentoilette. Noch waren die anderen Ställe leer.

"Zieh lieber deine Klamotten aus, es könnte spritzen", sagte Kati grinsend und freute sich diebisch dabei.

Wie in Trance begann die blonde Studentin ihr Top auszuziehen und an den Kleiderhaken zu hängen, ihren Rock streifte sie ebenso schnell ab.

"Ist das mein Pantyhöschen? Du Sau hast es nicht mal gewaschen", freute sich Kati und drückte mit ihrem Zeigefinger auf einen der großen Kackflecken.

Sandra legte sich schon auf den weiß gefliesten Boden der Toilette und öffnete brav ihren Mund. Ohne es zu realisieren, glitt ihre Hand bereits zwischen ihre Beine.

Kati schlug ihr auf die Handfläche, zeigte einen Finger nach oben und schüttelte den Kopf.

"Nein, du wirst es dir jetzt noch nicht machen. Erst muss ich dringend..."

Kati furzte lautstark und kicherte dann nur.

Da die Kabine weder oben noch unten eine Öffnung besaß, verbreitete sich ihr Gestank sofort in der kleinen Toilettenkammer. Als der Duft Sandra in die Nase stieg, stöhnte sie leise auf.

"Na warte, dir werd ich helfen jetzt schon geil zu werden", Kati zog ihre Jeanshotpants kurz nach unten und streifte den schwarzen Slip ab. Eilig kniete sie auf dem Boden, zog ihre Pobacken auseinander und positionierte ihr Arschloch direkt über Sandras Mund.

Es dauerte keine Sekunde, als der nächste stinkende Furz entwich.

Die Blonde saugte den Geruch direkt auf, streckte ihre Zunge aus und lecke wie eine Wahnsinnige über Katis dreckiges Arschloch. Bitterer Geschmack mit einem Hauch von Süße drang in ihren Mund. Kati stöhne genüsslich auf, als sie die Zunge an ihrer Rosette spürte.

"Wie schaffte es diese Frau nur, dass ihre Kacke so gut schmeckte", dachte Sandra.

Die Zungenspitze kreiste weiter, leckte gierig und glitt immer wieder in die Öffnung.

Kati stöhne weiter, sichtlich erregt durch die Berührungen. Ohne jede Vorwarnung lies sie locker und die ersten Urintropfen prasselten auf Sandras Körper. Erst ein schwaches Rinnsal, bis der Druck immer stärker wurde und ein regelrechter goldener Wasserfall entstand.

Katis Pisse prasselte direkt zwischen Sandras Titten und spritzt beim Aufschlag in alle Richtungen. Der Gestank von Urin mischte sich in die Luft. Die dunkelhaarige Studentin pisste hemmungslos weiter und lies langsam eine Pfütze mit goldgelbem Saft unter Sandra entstehen. Genussvoll stöhnte sie auf und steckte ihre Zunge wieder in das Arschloch. Kati begann bereits zu pressen und spüre, wie ihre Rosette sich weitete. Wieder furzte sie laut und bitter stinkend, direkt in Sandras offenen Mund. Erste Kacketropfen spritzen bereits gegen ihre Wange, Zunge und Kinn. Vor Geilheit sabbernd leckte Sandra immer schneller, spüre bereits die breige Masse kommen.

Wie ein Schock durchzuckte es ihren Körper und ihre Atmung beschleunigte sich, als die Spitze ihrer Zunge den Anfang von Katis Scheiße berührte. Der Geschmack war schon so intensiv, sie wollte mehr davon. Am liebsten hätte sie mit den Fingern nachgeholfen.

Das Loch vor ihr öffnete sich weiter und der matschig braune Haufen näherte sich. Ihr blieb nichts anderes mehr zu tun, als das Maul aufzumachen und ihr Geschenk entgegenzunehmen. Kati presste weiter, spürte Sandras gierigen Mund, die erwartungsvollen Lippen und den heißen Atem. Ein letztes Mal presste sie und schon glitt ihre Kacke nach draußen. Flüssige Scheiße spritzen wieder direkt ins Gesicht der Blonden und versaute es nur noch mehr.

Sandras Mund füllte sich sofort mit dem warmen, matschigen Brei. Die Lippen komplett braun, rannte ihr dreckiger Sabber das Kinn runter. Genüsslich kaute sie und verdrehte schon die Augen, als eine Welle des Orgasmus sie durchzuckte. Jede Zelle ihres Mundes war braun und nahm den bitteren Geschmack von Katis Abfall in sich auf. Diese kackte ungehindert weiter, stöhnte dabei und begann die Hand zwischen ihre Beine zu positionieren.

Bei jeder Bewegung ihrer Finger schmatze es laut. Immer schneller rieb sie sich die Klit. Sandra kaute weiter und weiter. So geil von der ganzen Situation konnte sie es garnicht erwarten, alles in ihrem Mund zu schlucken. Gierig und mit pochendem Herzen würgte sie den Haufen stück für Stück hinunter. Als Kati über ihr schreiend kam, hatte auch sie das letzte Stück gefressen und rülpste genüsslich. Wie nach einem fünf Sternemenü leckte Sandra sich über ihre verschissenen Lippen und grinste mit fauligem Atem wie ein Honigkuchenpferd.

"Na... hat mein Mahl dir gemundet", kicherte Kati, stand auf und griff zur Klopapierrolle. Kurz wischte sie sich über ihren dreckigen Arsch und warf das Papier Richtung Sandras Mund.

"Hier, dein Nachtisch. Sauberlecken darfst du mich erst heute Abend", grinste sie dreckig.

Die Blondine nahm das Papier, blickte kurz auf den braunen Streifen und stopfe es sich gierig in den Mund.

"Du bist eine echte Scheißefresserin. Viel Spaß beim Saubermachen", Kati zwinkerte ihr zu und verschwand mit der Rolle Toilettenpapier aus der Kammer in Richtung Flur.

Sandra saß noch einige Momente in der Pisselache, bis die Beben ihres Orgasmusses nachließen.

Erst jetzt merkte sie, dass ihr gesamtes Gesicht eingesaut war und auch ihr Rücken triefte.

"Verdammt, sie hat das Toilettenpapier mitgenommen... wie soll ich mich jetzt sauber machen?"

Genau in diesem Moment sprang die Toilettentür auf und eine Gruppe Studentinnen stürmte hinein

"Boah, stinkt das hier... was zur Hölle... ist hier drin was gestorben?", nuschelte die eine.

"Das ist ja ein abartiger Gestank", rief eine andere mit piepsiger Stimme.

Sandra stand schnell vom Boden auf, spürte, wie die übrige Pisse den Rücken runterlief und vom feuchten Höschen aufgefangen wurde.

Das Toilettenfenster wurde geöffnet und die beiden Anderen gingen in die Kabinen neben ihr.

Mit pochendem Herzen stand sie da und blickte um sich, die ganze Kabine war verdreckt. Auf dem Boden war eine Pfütze aus Pisse und an einigen Stellen klebten noch reste brauner Kacke. Sie musste hier schnellstens raus, bevor der Vorlesungsblock zuende war, aber was dann? Zurück in den Hörsaal konnte sie nicht, dafür stank sie viel zu sehr. Und dann die Bahn erst... Fuck... es gab keinen anderen Weg, zu laufen war es zu weit... ihr graute es davor von den anderen Menschen angestarrt zu werden. Wie sie sich das Maul zerreisen würden... aber irgendwe... machte sie das auch gleich wieder geil...

Die beiden Frauen waren fertig, wuschen sich die Hände und verließen mit einem starken Würgen das Klo.

Das war ihre Chance. Schnell öffnete Sandra die Tür, rannte zum Waschbecken und blickte fassungslos in den Spiegel. Ihr ganzer Mund war braun und mit Scheiße überzogen bis zum Kinn. Die Brust hatte einige dicke Spritzer abbekommen und das Höschen war auch vollkommen in Pisse getränkt.

Eilig öffnete sie den Wasserhahn. Immer noch quasi nackt stand sie in der Toilette, hielt ihren Kopf ins Waschbecken und wusch sich so gut es ging. Ihre Hände kreisten und die ersten braunen Stückchen lösten sich. Angespannt stand sie da und versuchte schnellstmöglich wieder ansehnlich auszusehen.

Sandra blickte wieder in den Spiegel, öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus.

Immer noch einige braune Stellen, doch das musste reichen und würde sich von allein ergeben.

Entschieden ging sie in die Kabine zurück, nahm ihre Sachen und zog sie so schnell es ging über. Nervös und mit leicht zittrigen Händen drückte sie die Klinke der Türe nach unten und ging aus der stinkenden Toilette. Vorsichtig blickte die blonde Studentin über den Flur. Niemand zu sehen. Schnell rannte sie über den Flur, die Treppe nach unten ins Freie. Niemand begegnete ihr bisher, aber das würde sich gleich in der U-Bahn ändern...

Draußen an der frischen Luft ging es mit dem Geruch, dennoch nahm sie ihren Gestank nach Pisse deutlich war.

Sandra eilte so schnell sie konnte zur Haltestelle. Da diese im zehn Minutentakt fuhren, war die nächste nicht weit entfernt. Neben ihr stand eine Frau, die sofort ihre Nase rümpfte und auf Abstand ging. Das Ganze war so demütigend. Als die Bahn endlich quietschend einfuhr, senkte Sandra ihren Kopf beim Einsteigen. Einige Leute standen im Eingangsbereich und wichen eilig und angewidert zurück, als der Fäkaliengeruch von Sandra ihnen in die Nase stieg. Beschämt und mit glühenden Wangen stand sie da, so viel Abstand wie nur möglich zur nächsten Person. Einige verließen fluchtartig und mit vorgehaltener Hand den Wagen.

"Mama, kuck mal, die Blonde hat in die Hose gemacht und stinkt nach Pipi", rief ein kleines Kind, am andere Ende des Wagens.

Die ganze Situation war so peinlich, am liebsten wär sie im Erdboden versunken. Zum Glück waren es nur wenige Stationen. Andere Fahrgäste, die aussteigen mussten, rannten durch eine andere Tür aus dem Wagen und schnappten draußen gierig nach Luft.

Als die Studentin endlich ihre Haltestelle erreichte, stieg sie erleichtert aus. Jetzt waren es nur noch wenige Minuten bis zu ihrer Wohnung.

Voller Adrenalin und mit zittrigen Händen kramte sie den Wohnungsschlüssel heraus und hatte mühe ihn ins Schloss zu bekommen. Als die Tür endlich auf war, stürmte sie hinein, warf die Klinke ins Schloss und rannte ins Schlafzimmer. Sie riss sich ihre Sachen vom Leib und fuhr sofort mit der Hand zu ihrer nassen Muschie. Stöhnend rieb Sandra sich ihre Klit. So eine demütigende, geile Situation. Die Bilder der Toilette schossen ihr in den Kopf. Wie sie zu Katis persönlichem Klo wurde... die Dunkelhaarige hatte ihr eiskalt in den Mund geschissen und sie dann auch noch ihr Klopapier fressen lassen. Ihr Magen rumorte... Sandra schrubbte schmatzend über ihre Muschi, rülpse wieder und musste sogleich würgen. Sie konnte es nicht zurückhalten. Gerade als sie sich den dritten Finger in die Möse schob, drückte die geschluckte Scheiße gegen ihren Magen und zwang sie zur Aufgabe. In hohem Bogen trat die braune Flüssigkeit aus ihrem Maul. Sandra kotze einen dicken Strahl direkt vor sich aufs Bett. Mit tränenden Augen rieb sie weiter ihre Fotze, schloss den Mund und versuchte den Rest in sich zu behalten... doch es gelang nicht.. erneut spuckte sie den Kackebreit vor sich aufs Laken, gemischt mit Stückchen vom Frühstücksmüsli.

Breitbeinig saß sie mit triefend nasser Fotze da und starrte auf die braune Pfütze vor ihr. Mit Essensresten im Gesicht verzog sich ihren dreckigen Mund zu einem Lächeln. Sie schleckte sich über die Lippen. Selbst ihre schönen Titten hatten einige Spritzer des Breis abbekommen, doch das war ihr in diesem Moment deutlich zu wenig. Es stank bestialisch im Raum nach einer Mischung aus Kotze und Urin. Sandra schloss genussvoll die Augen, drehte sich ein wenig auf dem Bett und lies sich sanft nach hinten fallen. Mit einem matschenden Geräusch landeten ihre Haare in dem Brei aus ausgekotzer Scheiße.

"Oh Jeah...", schrie sie auf und begann ihre Hände genussvoll durch die Pampe gleiten zu lassen. Die Finger vorraus glitt sie zwischen die Strähnen ihrer mittlerweile dunkelblonden Mähne. Laut matschend und schmatzend wurde alles einmassiert, bis sie endlich wieder zu ihrer auslaufenden Muschi grif. Wie von Sinnen drehte sie ihren Kopf in der Kotzpfütze und verteilte alles nur noch mehr. Das Laken war mittlerweile komplett versifft bis runter zur Matratze. Das alles war ihr völlig egal, sie bekam von ihrer Umwelt nichts mehr mit. Wie in Trance rieb Sandra sich zum bisher heftigsten Höhepunkt, den sie je erlebt hatte.

Zuckend am ganzen Körper kam sie, schrie den Orgasmus in den Raum und sackte keuchend auf dem vollgekotzen Bett zusammen. Mit ausgestreckten Armen und Beinen lag sie einfach nur da, atmete.

Minuten vergingen.

Erst als eine WhatsApp von Kati eintraf, wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt.

Auf dem Bild war nur ein Poo-Emoji, eine Toilette und ein Finger der in Richtung Bildschirm zeigte. Daneben stand eine Uhrzeit: 20.15 und das Symbol eines Hauses.

Nickend tippte sie nur ein ok zurück und lies sich dann wieder aufs Bett fallen.

Es dauerte eine ganze Weile und trotz einer ausführlichen Haarkur saß der Geruch noch immer fest. In der unmittelbaren Nähe war der Gestank von Kotze, Kacke und Urin deutlich wahrnehmbar.

Dennoch hatte Sandra sich in der U-Bahn auf den Weg zu Katis Wohnung gemacht. Schweren Herzens hatte sie das Höschen gewechselt, war es doch durch und durch versifft gewesen, aber sie hatte es in einem luftdichten Gefrierbeutel aufbewahrt und extra nicht gewaschen... man weiß ja nie...

Jetzt war sie mit einem schwarzen Rock, darunter einem schwarzen Höschen und einem dunklen Rollkragenpullover unterwegs. Mit viel zu viel Parfüm hatte sie den Geruch, der noch immer an ihr haftete, zu überdecken versucht.

Aufgeregt, was sie erwartete, stand sie vor Katis Wohnungstür. Ihr Herz pochte heftig und ihre Finger zitterten.

Eilig ballte sie eine Faust und klopfte gegen die holzverkleidete Tür.

Mit einem Lächeln öffnete Kati.

"Du kommst genau richtig, mein persönliches Klo", sagte sie mit einem erotischen Ton.

Sandra wurde es direkt warm in der Brust und ihre Arme begannen zu kribbeln. Sie versuchte etwas zu sagen, aber es gelang ihr nicht, stattdessen trat sie ein.

Überraschenderweise stand Kati in einem Bademantel vor ihr, zwar hatte sie hochhackige, schwarze Stiefel an, aber ihr restliches Outfitt hielt sie gut verborgen.

Kati war noch extremer geschminkt als sonst. Die Wimpern mit schwarzem Eyeliner nachgezogen, Augenlider dunkelblau und Wagen betont. Ihre Lippen waren in dunklem rot gehalten. Sie trug einen äußerst düsteren Look... fast schon wie eine...

Erst als sie die Tür geschlossen hatte, legte sie die Arme um Sandra und küsste sie leidenschaftlich.

Ihre Zungen umspielten sich liebevoll als Kati schließlich sagte:"hast du gekotzt" und frech dabei grinste.

Etwas peinlich berührt nickte Sandra.

"Du hast meinen schönen Kaviar ausgekotzt?"

Wieder ein Nicken. Sandras Blick senkte sich zu Boden.

"Deswegen stinkst du auch so... hast wohl niemanden zum Haare halten gehabt", lachte sie.

"Aber... dass du dein Essen auskotzt geht nicht, du willst doch eine brave Toilette sein und alles schön drin behalten...". Spotte Kati weiter.

"Los öffne meinen Bademantel..."

Sandra blickte sprachlos zu ihr. Zögerlich griff sie nach der Schlaufe und zog daran. Als sie das Kleidungsstück schließlich aufklappte, stockte ihr der Atem. Mit weit aufgerissenen Augen und pochendem Herzen starrte sie Kati an.

"Holy ...."

Fortsetzung folgt....

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Sorry das ich deine Geschichte erst jetzt gelesen habe. Ich liebe es und du kannst wirklich gut schreiben. Mach weiter so

gege6969gege6969vor mehr als 1 Jahr

Bitte schnell weiter...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich liebe es einfach geil weiter so

scatandyscatandyvor mehr als 1 Jahr

Auf die Fortsetzung bin ich gespannt, bis jetzt sehr geil geschrieben 👍

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