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Sabine Teil 01

Geschichte Info
Hausfrau wird beim Einkaufen erwischt.
1.5k Wörter
4.42
32.1k
17

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/25/2023
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Sabine Neumann packte ihre Einkäufe im Kofferraum ihres Autos, als vom Parkplatz gegenüber ein Einkaufswagen auf sie zurollte. Händeringend stöckelte eine rothaarige Frau eilend hinterher. Ihr grosser Busen wogte in ihrem leichten Sommerkleid auf und nieder, als sie schwer atmend versuchte, den Wagen aufzuhalten.

Sabine stoppte den Karren, bevor er in ihr Auto prallte und lächelte der Fremden zu, die heftig schnaufend vor ihr stehen blieb.

„Vielen Dank. Diese Fahrzeuge bräuchten einfach eine Bremse. Wie kann ich mich bei Ihnen erkenntlich zeigen? Mit einem Kaffee vielleicht?" Aufmunternd lächelte sie Sabine an.

Diese schaute in die leuchtend blauen Augen und nickte. „Kaffee wäre nicht schlecht, danke."

„Gerne. Aber nicht hier, einverstanden. Fahren wir doch zu mir."

Sabine wunderte sich nicht wenig, dass die Fremde sie einfach so zu sich einlud, aber sie nahm das Angebot dankend an. Geduldig wartete sie, bis die Dame ihre Einkäufe verstaut hatte und fuhr ihr danach hinterher. Die Gegend, in die sie fuhren, kam ihr sehr bekannt vor, und als die Fremde sogar in ihre eigene Tiefgarage fuhr, kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Sabine parkte auf ihrem Stellplatz und schlenderte zwei Reihen weiter, wo die Fremde soeben ihr Auto abstellte.

„Sie wohnen auch hier?" Erstaunt sahen sich die Beiden an und lachten schallend los. „Ist ja kaum zu glauben." Sabine schüttelte den Kopf, dass ihre schwarzen Haare nur so flogen. „Na denn, los geht's. Welche Wohnung?"

„8D. Ich bin Beate Müller."

„Sabine Neumann aus 14B. Ich freue mich, bis gleich." Sabine holte ihre Einkaufstüte und ging zum Aufzug. Beate stöckelte hinterher.

Als der Fahrstuhl auf Beates Etage hielt, spitzte diese die Lippen und schickte einen Luftkuss zu Sabine. „Bis gleich, und mach nicht zu lange." Dann verliess sie die Kabine.

Sabine blieb überrascht zurück. Wollte diese Frau mehr als bloss Kaffee trinken? Nicht, dass es ihr dabei unwohl war. Mit ihren 43 Jahren hatte sie schon Einiges erlebt. Und seit dem Tode ihres Mannes vor mehr als fünf Jahren hatte sie auch nicht keusch gelebt. Sie hatte sowohl Männer wie auch Frauen in ihrem Bett und auch anderswo. Oft hatte sie auch Swingerclubs besucht und dabei auch einige schöne und geile Erlebnisse gehabt. Aber im eigenen Viertel, sogar im selben Wohnblock etwas anzufangen, schien ihr doch ein wenig gewagt. Schliesslich musste sie auch auf ihren Sohn Rücksicht nehmen. Er war zwar schon volljährig, aber alles musste er nun auch nicht wissen oder erfahren.

Sabine stellte ihre Einkäufe in die Küche und überlegte, ob sie noch schnell unter die Dusche hüpfen und sich umziehen sollte. Sie entschied sich dagegen, ihr enges, figurbetontes Kleid genügte ihr völlig.

Sie eilte zum Lift, fuhr in die achte Etage runter und klingelte kurz darauf an Beates Türe. Der Summer ertönte und Sabine trat ein.

„Geh gleich durch in die gute Stube, ich bin noch im Bad", ertönte Beates Stimme.

Sabine betrat das Wohnzimmer und blickte sich erstaunt um. In anderen Wohnungen hingen wohl auch Bilder an den Wänden, aber was sie hier erblickte, erstaunte sie doch. Nackte Männer mit steifen Pimmeln, Frauen mit gespreizten Beinen, kopulierende Paare...

„Gefällt's dir?" Beate stand mit einem viel zu engen Rock und Bluse bekleidet in der Zimmertür.

Sabine schaute sie an. „Ja, gefällt mir. Du schaust ganz schön nuttig aus."

„Eigentlich meinte ich eher die Bilder. Aber du hast recht, ich gefalle mir auch so." Beate strich sich über ihren ausladenden Busen. „Und meine Titten mögen das auch." Sie deutete auf das Ledersofa. „Setz dich doch, Süsse. Ich bring gleich was zu trinken. Champagner?"

„Wieso nicht?" Sabine liess sich auf das tiefe Sofa fallen und lehnte sich zurück. Jetzt störte es sie auch nicht mehr, dass sie heute Morgen kein Höschen angezogen hatte. Sie spreizte leicht die Schenkel, dass Beate beim Zurückkommen gleich den richtigen Eindruck bekam. Sie überlegte, ob sie den BH auch ausziehen sollte, unterliess es aber, da es nur eine Hebe war und ihre steifen Nippel doch deutlich durch den dünnen Stoff drückten.

Beate kam kurz darauf mit einer Flasche und zwei Gläsern zurück. Als sie Sabine ansah, leckte sie sich lüstern über die Lippen.

„Geile Aussicht, die du da bietest. Dachte ich mir doch, dass du kein Mauerblümchen bist und wir etwas zusammen anfangen können. Du bist mir schon lange aufgefallen, und heute musste ich die Gelegenheit ergreifen. Trinken wir doch erst mal ein Gläschen auf uns beide." Beate stellte die Gläser auf den Tisch und goss sie voll. Beim Vorbeugen schaukelte ihr schwerer Busen in der engen Bluse.

„Kann ich helfen?", fragte Sabine. „Soll ich sie halten?"

„Oh, gerne." Sabine streckte ihre Hände aus und umfasste Beates Brüste. Leicht kniff sie in die harten Warzen.

„Du geiles Luder", stöhnte Beate. „Wie soll ich mich da konzentrieren können?" Sie stellte die Flasche auf den Tisch und begann mit fliegenden Fingern, Sabines Kleid aufzuknöpfen. „Meine Fotze ist schon ganz feucht. Du machst mich so geil."

„Ich lauf auch bald aus", seufzte Sabine auf. „Ich brauch's ganz dringend wieder mal." Sie hob ihren Po an und zerrte ihren Rock hoch.

„Süss." Beates Augen begannen zu glitzern, als sie Sabines rasierte Spalte erblickte. Sie kniete vor dem Sofa nieder, steckte ihren Kopf zwischen Sabines Schenkel und leckte die nasse Spalte.

Sabine stöhnte auf. „Ja, leck meine geile Spalte... steck deine Zunge in mein heisses Loch... mir kommt's gleich... ja, jaaaa........." Zuckend wälzte sich Sabine hin und her. Schwer atmend genoss sie ihren Orgasmus.

Beate schaute sie mit glänzenden Augen an. „Mein Gott, du hattest es aber wirklich nötig." Sie erhob sich und küsste Sabine. „Jetzt können wir es uns ja ganz gemütlich machen." Sie knöpfte ihre Bluse auf und liess sie zu Boden fallen. Sabine zog ihr Kleid ebenfalls aus, während sich Beate aus dem engen Rock schälte.

„So geil hab ich mir nicht gleich vorgestellt", stöhnte Sabine, „das war nun wirklich nötig. Ich möchte mich aber schon gerne noch bei dir bedanken."

„Nur keine Angst, Süsse. Ich hatte heute schon einen geilen Fick."

„Echt?" Sabine schaute Beate etwas enttäuscht an. „Schade, ich bräuchte auch mal wieder einen harten Schwanz. War's denn geil?"

„Du willst schon alles wissen, wie? Aber ehrlich gesagt, er hatte schon einiges zu bieten. Ich kenn ihn nicht näher und weiss nicht, ob ich ihn nochmals sehe. Der Junge hat mich bei Romy nicht in Ruhe gelassen, bis ich so feucht war, dass er mich auf der Toilette durchfickte. Das war vielleicht geil, schon die Gefahr, dabei erwischt zu werden, Obwohl die Chance dazu bei Romy relativ klein ist..."

„Du bist mir ja recht verdorben. Keine Angst, mal an den Falschen zu geraten?", staunte Sabine.

„Und wenn? Das Leben ist zu kurz. Ich geniesse es jetzt und hier." Beate lehnte sich im Sofa zurück und spielte mit ihren Fingern an ihrer glatt rasierten Möse. „Ich halt mich nicht für den einzig Richtigen auf... Umsonst ist nur der Tod, und dazu fühle ich mich noch etwas zu jung mit meinen noch nicht mal Fünfzig."

„Du bist ja so was von ungewöhnlich. Aber du hast recht, was soll's?" Sabine begann, unruhig auf dem ledernen Sofa herumzurutschen.

„Was ist denn, Schätzchen? Hast du ein Problem?"

„Eigentlich nicht. Ich sollte nur mal für kleine Mädchen..."

„Oh, keine Schwierigkeit. Wir können ja zusammen gehen. Oder schämst du dich?"

Sabine schüttelte den Kopf. „Wieso denn auch? Schliesslich gehen Frauen nie alleine aufs Klo", grinste sie. Sie ahnte schon, was Beate vorhatte.

„Na denn." Beate stellte ihr Glas hin und erhob sich. „Komm mit." Sie zog Sabine aus dem Sofa und führte sie ins Bad.

Sabine staunte, als sie das Bad betraten. Schwarz und weiss gekachelt, eine riesige, offene Dusche, Bidet und Toilette. Auf der Umrandung standen unzählige Dildos in allen möglichen Formen und Ausführungen. Der grösste hatte schon fast die Ausmasse eines Pferdepimmels.

„Gefällt dir meine Sammlung?" Beate schaute sie faunisch grinsend an.

„Und wie." Sabine bewunderte das Angebot. „Da werde ich ganz wuschelig." Sie trippelte von einem Fuss auf den andern. „Aber ich sollte wirklich dringend mal..."

„Tu dir keinen Zwang an, Liebes. Lass dich einfach gehen." Beate spreizte ihre Beine, zog mit den Fingern ihre Möse auf und pisste los. „Geht doch ganz einfach." Ihr goldener Strahl lief auf den Boden und bildete eine Lache.

„Du geile Sau..." Sabine schaute mit glänzenden Augen zu, wie die Pfütze immer grösser wurde. „Aber das kann ich auch." Sie lehnte sich ans Waschbecken und stellte ihre Füsse auseinander. Ungehemmt liess sie ihre Pisse auf den Boden plätschern.

Beates Augen leuchteten auf. „Wusst' ich doch, dass du ne geile Pissschnecke bist." Sie trat näher heran und hielt ihre Hand in den heissen Strahl. Mit dem Daumen rieb sie über Sabines geschwollenen Kitzler.

„Uuuhh..., das ist geil..." Sabine stöhnte auf, während sie bedenkenlos weiter pisste. „Reib meine Fotze, du geile Sau. Mir kommt's schon wieder..." Ihr Strahl wurde langsam geringer, und Beate schob erst einen, dann zwei Finger in die weit aufklaffende Spalte ihrer Gespielin. Hart fickte sie den nassen Schlitz, während Sabine stossweise atmete und plötzlich laut aufschrie. „Jaaaa... fick mich... stoss meine geile Fotze... mach mich fertig..." Der Orgasmus überrollte sie mit enormer Wucht.

Beate lächelte sie an. „Du bist echt ne geile Schnecke, Süsse. Dachte eher, du führst ein Mauerblümchenleben."

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1 Kommentare
rama1100rama1100vor etwa 1 Jahr

Herrlich von solchen geilen pissfotzen zu lesen,da macht das wichsen spaß und geil auf mehr. GG vom devoten alten wichserschwein Rainer 65

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