Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sandstürme - Teil 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als ob sie ein Kind von mir wollte, liess sie sich mit meinem immer noch steifen Glied nach links fallen. Ich machte die Bewegung mit. Sie lag unter mir, ich auf ihr, mein Penis noch immer tief in ihr drin. Sie umklammerte mich mit ihren schönen, langen Beinen. Es wirkte so, als ob sie sich für die Empfängnis bereit machte.

„Möchtest du ein Kind von mir?", fragte ich sie direkt.

„Das Thema ging mir heute oft durch den Kopf. Du bist der erste, mit dem ich es ohne Gummi beim ersten Zyklus mit der Pille treibe. Jetzt kommt noch die Zeitverschiebung dazu. Ich glaube, es ist alles okay, aber wenn nicht, dann sollte es wohl so sein", sagte Sonja.

„Auch wenn du nicht willst, dass ich über das Vorgefallene rede, aber du kannst dir nach all dem, was passiert ist, noch ein Kind mit mir vorstellen?", fragte ich sie so direkt, wie ich es eigentlich nur von Stacy kannte.

„Ich glaube dir geht es nicht viel anders, oder?", fragt mich Sonja zurück. „Stacy hat mir heute gesagt, was für ein feiner Kerl du bist. Auch wenn ich nicht alle Eigenschaften von ihr tolle finde, glaube ich, dass sie ein Menschenkenner ist. Sie hat nur das bestätigt, was ich ohnehin schon für dich gefühlt habe. Ich bin zwar noch verletzt und gekränkt, aber ich empfinde noch immer sehr, sehr viel für dich. Sonst wäre ich wohl schon wieder in Köln", sagte Sonja und ich freute mich über die Klarstellung.

„Dass du die Mutter meiner Kinder bist, ist eine tolle Vorstellung", sagte ich ihr. „Meinst du, wir haben in Thailand einen ‚Fickurlaub' wie viele deutsche Urlauber?", fragte mich Sonja und wechselte das Thema.

„Lass uns schauen", sagte ich nur.

„Na ja, Kondome benötigen wir keine", sagte Sonja. Wir schauten uns einige Minuten stillschweigend auf dem Sofa an. Sie zog meinen leicht erschlaffenden Penis aus sich heraus und ein Schwall meines Spermas quoll aus ihrer noch immer zauberhaft geschwollenen Muschel.

Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich säuberte noch kurz das Sofa. Auf dem Weg ins Schlafzimmer stellte ich fest, dass Sonja breitbeinig und jetzt ganz nackt auf dem Bett lag und ihr Lustzentrum mit Kreisbewegungen verwöhnte. „Ich will dich nochmal", sagte Sonja zu meiner Überraschung. Irgendwie hätte ich sie mir nicht so offensiv vorgestellt. Dennoch verspürte ich wieder grosse Lust und wollte ihr ganz nah sein. Ich legte mich mit leicht auseinander gelegten Beinen zu ihr hin. Sie legte sich seitlich zu meinem Stück gewandt, sodass ihr Körper in einem rechten Winkel von mir weg lag. Sie bewegte Ihren Kopf verführerisch langsam. Ich hatte unglaublich gute Sicht, wie sie mein Teil bearbeitete. Es war ein schöner Fellatio und sie spielte gelegentlich mit ihrer Zunge auf meiner Eichel. Immer wieder schaute sie verführerisch in mein Gesicht. Sie blickte diesmal nicht liebevoll, sondern eher kühl und lüstern. Als ob sie die richtigen Schalter umlegen wolle, damit ich an Fahrt gewinne.

Dieser Schlafzimmerblick erregte mich sehr. „Ich will wieder in dich rein", bat ich. Sie bewegte sich zu mir und packte mich stürmisch am Kopf, als ob sich bei ihr die Geilheit aufgestaut hatte. Sie leckte mein Kinn und glitt mit ihrer ausgestreckten Zunge bis zu meinen Lippen und versenkte sie in meinem Mund. Diese Leckeinlage kam irgendwie überraschend und ich konnte sie nicht einordnen. Egal, weiter gehts. Wir küssten uns innig. Sie richtete mich leicht auf und ihr Schoss massierte mein Glied. Sie nahm meinen Penis in die Hand und führte ihn ein. Als er ganz in ihr verschwunden war, stöhnte sie begeistert auf. Sie begann mich zu reiten. Immer fester, bis ich einen leichten Schmerz an meinem Hoden spürte. Es klang unglaublich feucht. Sie stiess schwere Atemzüge aus und der Schweiss schoss ihr ins Gesicht. Es war wild, ohne Zuneigung. Mechanisch. Einfach nur hemmungslos. „Kommst du nochmal in mir? Willst du mich schwängern?", fragte mich Sonja mit den niedersten Instinkten, die noch im Bett übrig geblieben waren.

„Ja, ich will", sagte ich bestimmt und hörte ein zärtliches „Oh, wie geil!" und ein lustvolles Wimmern setzte bei ihr ein. Ein Wechselbad der Emotionen. „Oh Gott, ich komme schon wieder", schrie Sonja und bäumte ihren Oberkörper auf und ich entlud mich in ihr. Dies steigerte ihren Höhepunkt fast ins Unermessliche. Sie liess plötzlich mit ihrer Hand zwischen den Schenkeln von mir ab und drehte sich in Sekundenbruchteilen von mir weg. Auch diese Position schien nicht gut genug. Sie windete sich verzweifelt in eine andere Stellung und ihr Unterleib zuckte heftig. Leicht gekrümmt und mit ihrem Gesicht auf meinem Kissen kam sie langsam zur Ruhe. Sie weinte vor Erregung und ihr Mund war geöffnet und ihre Mundwinkel waren feucht von Sabber und Tränen. „Genau so habe ich mir das immer vorgestellt, geschwängert zu werden. Wirklich, genau so! Danke für diesen Moment", sagte Sonja sehr ernst und fand dabei langsam zu einer normalen Atmung zurück. „Ich liebe dich", sagte ich und umarmte sie. Sie blieb ein paar Sekunden ruhig, was mir wie eine Ewigkeit vorkam. „Ich dich auch. Noch immer", sagte Sonja zu meiner Erleichterung.

Wir schliefen gemeinsam ein und wachten am nächsten Morgen zusammen auf und kuschelten noch etwas. Ich bemerkte, dass Sonja mit meiner Ladung eingeschlafen war und sie noch immer in sich hatte, zumindest einen Grossteil davon. Die Stimmung war fast wieder dort, wo sie am Morgen ihrer Ankunft in Dubai war. Noch zwei Tage bis zu meinem ersten offiziellen Linienflug.

Wir gingen gemeinsam zur Uniformierung und ich holte dort meine nagelneue Uniform ab. Sie gefiel Sonja, obwohl sie meine vorherige noch einen Zacken schnittiger und zeitgemässer fand. Ich persönlich fand, dass mir goldene Streifen besser standen, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Mir gefiel sie gut. Zu Hause in der Wohnung hatten wir eine sehr unbeschwerte Zeit. Beim Kofferpacken freute ich mich auf unsere gemeinsame Zeit. Ich sah, was für hübsche Kleider Sonja bereitgelegt hatte. Sie waren allesamt kürzer und wesentlich figurbetonter als jene, die sie in Dubai trug. Sie war ein Profi. Ich freute mich, dass gewisse Gegenstände von ihr aus Platzgründen in meinem Koffer transportiert wurden. Es fühlte sich wie eine echte Beziehung an. Die gemeinsame Zeit verging wie im Flug.

Am letzten Tag vor dem Abflug machten wir mit einem Jeep einen Ausflug in die Wüste und liessen einen Falken aufsteigen. Ein imposantes Tier. An Sonjas Hand sah der Vogel besonders beeindruckend aus. Es entstanden wunderschöne Bilder auf meiner Spiegelreflexkamera, die ich erst jetzt in Dubai in Betrieb nahm. In meiner Wohnung schauten wir sie uns auf dem Mac am grossen Bildschirm an. Sonja und ich waren mit unseren Bildern sehr zufrieden. Sie schoss hervorragende Fotos mit meiner Kamera. Sonja hatte einen Blick für gute Aufnahmen. Sie nahm sich den Fotoapparat einfach ohne zu fragen. Wir teilten ihn uns und ich war froh um die guten Bilder, die sie schoss.

„Vielleicht sehen sich mal unsere Kinder diese Bilder an?", sagte Sonja. „Da kommen noch bestimmt ganz viele dazu. Glaubst du nicht?", fragte ich zurück. Mich überraschte nicht, dass das Gespräch hier endete. Ich begann danach mit der Vorbereitung für den Flug nach Bangkok. Der damals relativ neue Flughafen Suvarnabhumi schien ziemlich unkompliziert zu sein. Plötzlich stand Sonja leicht bekleidet vor mir. „Sieht ziemlich technisch aus, was du hier studierst. Was bedeutet das alles", wollte sie von mir wissen. Ich erklärte ihr anhand einer Karte, aus welcher Höhe und aus welcher Richtung man den Endanflug einleitet und wie ein Instrumentenlandesystem funktioniert. Sie sass wieder wie damals im Cockpit auf meinem Schoss und schaute wohl eher mich und nicht die Anflugkarte an.

Ich ertappte mich, dass ich nicht ihre wahren Absichten durchschaut hatte. Nach der ersten längeren Pause, es vergingen wohl keine zwei Sekunden, küsste mich Sonja leidenschaftlich und ich spürte, dass ihre Lippen zärtlich warm waren. Es blieb nicht bei dem Kuss. Im Schlafzimmer brannten Kerzen. Sonja hatte alles vorbereitet. Wir liebten uns sanftmütig und äusserst romantisch. So, wie ich es mir in meinen Fantasien immer vorgestellt hatte. Nach dem Duschen spazierten wir etwas in der Gegend und entscheiden uns bei Einbruch der Dunkelheit den Burj Khalifa zu bestaunen. Zu unserer Überraschung hatten wir noch erstaunlich gute Plätze für die Lichtshow. Wieder im trauten Heim fielen wir nochmals übereinander her. Unser gemeinsamer Flug fing schon gut an, noch bevor der Flieger überhaupt abgehoben war.

Obwohl wir quasi eine Woche Urlaub in Thailand hatten und ich nur für den Hin- und Rückflug arbeiten musste, verlief die Planung und das Packen völlig ohne Stress. Das habe ich mir immer gewünscht. Bei meinen Eltern herrschte schon vor einem Kurzurlaub immer dicke Luft. Der eine warf dem anderen vor, nicht richtig zu packen. Ganz anders bei Sonja und mir. Wir ergänzten uns, es war locker. Auch die Fahrt mit dem Chauffeur zum Flughafen war problemlos. Ich verliess den Wagen beim EGHQ und Sonja fuhr weiter zum Terminal, wo sie eincheckte. Am Treffpunkt lernte ich meinen Captain sowie einen zusätzlichen Flugkapitän kennen, der meine Leistung auf dem Hin- und Rückflug bewerten wird. Die Stimmung war schon beim Briefing sehr kollegial. Mein Captain, Richard, war etwas über vierzig und sah sehr sportlich aus. Der Australier war ernst, blies aber sporadisch mörderisch lustige Sprüche raus. Sein Wortwitz gefiel mir. Xavier aus Spanien glich etwas Moby, der DJ, der in den späten 90ern Kultstatus genoss. Er war wie der Musiker ziemlich ruhig. Ich dachte, das könnte alles ziemlich gut werden. Wir gingen nach der Vorbereitung zu den Flugbegleitern und stellten uns kurz vor und gaben ihnen ein paar Informationen hinsichtlich der Route und was uns neben dem Wetter sonst noch wichtig erschien. Ich wurde als Harry Potter, der Zauberlehrling vorgestellt, was die Damen und Herren sichtlich amüsierte. „Nein, jetzt im Ernst. Das ist Martin. Er kommt aus der Schweiz und hat heute seinen ersten Flug bei uns", sagte Richard. „Nein, er kommt aus Deutschland", korrigierte Xavier. Die Kollegen lachten erneut.

Endlich beim Flieger angekommen machte ich mit Xavier noch den Aussencheck und überprüfte, ob das Flugzeug einsatzfähig ist. Mein spanischer Kollege wich mir nicht von der Seite. Ich musste alles erklären, was ich anschaue und warum. Er wirkte zufrieden. Wir begaben uns die schmale Treppe der Fluggastbrücke hinauf zum Eingang des Fliegers und gingen direkt ins Cockpit. Ich nahm meinen Platz ein und wir machten alles startklar.

„Du hast gesagt, dass du dein Mädchen mitnimmst. Ist sie hübsch?", fragte mich Richard.

„Ja, ist sie", antwortete ich wie aus der Pistole.

„Okay, in dem Fall kann sie zu uns nach vorne kommen", sagte Richard und lachte über seinen eigenen Witz. „Ist sie schon lange deine Freundin?", hakte er nach.

„Wir sind frisch zusammen", antwortete ich.

„Noch kannst du dich trennen. Die Frauen hier sind der Hammer. Verschwende nicht deine Zeit mit einer. Frauen sind einfach toll. Nimm so viele, wie du kannst. Du lebst nur einmal", riet mir Richard.

„Sonja ist anders. Du wirst es gleich sehen", sagte ich. Xavier lächelte zufrieden mit meiner Antwort.

„Vergiss es, du kannst aus Richard keinen treuen Mann machen, der hat so viel Druck auf der Leitung wie ein Bonobo", sagte Xavier in einem erklärenden Tonfall. Mich nervte dieses Macho-Gehabe.

Sonja betrat wenig später das Cockpit. Richard bemerkte sie zu meiner Überraschung als Erster. Er stand auf, als ob er einen Geist gesehen hätte und nahm ihre Hand in beide Hände und sagte zu mir: „Du hast mich belogen. Sie ist nicht hübsch, sondern bildhübsch". Ich fand den Spruch so abgedroschen flach, dass ich seinen nächsten Schritt nicht habe kommen sehen. Er ging wie bei einem Antrag vor ihr auf die Knie.

„Wir können gerne durchbrennen und heiraten. Noch kannst du Martin in die Wüste schicken. Ach ja, dort lebt er jetzt ohnehin schon", sagte Richard zu ihr und lachte laut auf. Sonja fand das zu meinem Erstaunen witzig und Xavier ignorierte den Witz gänzlich und fragte mich demonstrativ etwas zum Gewicht und der Beladung des Flugzeugs.

„Würdest du für mich nach Deutschland ziehen? Deinem Dialekt nach zu urteilen würden nur wenige Australier das jemals in Erwägung ziehen", sagte Sonja scherzend.

„Ich würde für dich nackt auf Glasscherben nach Deutschland kriechen, Darling!", sagte Richard mit seinem netten Akzent. Ich gab Xavier das Startgewicht durch. Jetzt stellte sich Xavier vor und wechselte ein paar Worte mit ihr.

„Wow", formte Richard begeistert zu mir gewandt seine Lippen, ohne das Wort auszusprechen.

Sehr schön, wir können pünktlich los. Richard lenkt den Airbus zur Startbahn und jetzt gehört der Flieger mir. Ich setzte die Startleistung. Knapp eine Minute später hoben wir ab und das Flugzeug verliess den Wüstenstaat zu einem der sündhaftesten Städte der Welt. Richard machte Sonja während des Fluges einige Avancen. Ich war aber glücklich zu wissen, dass sie mir gehört. Ich dachte, er sei viel zu alt für sie, obwohl er für sein Alter noch gut in Schuss war. Sein Gesicht war eckig und kantig, hatte aber was sehr Maskulines. Sonja stellte interessanterweise ihm mehr Fragen zum Geschehen an Board wie mir. Spielte sie vielleicht mit uns beiden? Will sie mich eifersüchtig machen?

Ich fragte mich plötzlich, wie viele Männer sie vor mir hatte und plötzlich war es wieder in meinem Kopf. Sie hatte vier Wochen vor unserer ersten Begegnung einen One-Night-Stand. Ich fragte mich, wie seriös sie wirklich ist und ob ich wirklich ein Kind mit einer Frau haben wollte, die schon mal einen flotten Dreier hatte. Ich war angewidert, aber auch erregt. Der Anflug war so problemlos wie in der Flugvorbereitung angenommen. „Gut gemacht, Harry mit dem Zauberstab", sagte Richard zu mir gewandt, nachdem ich eine einigermassen gute Landung hinbekommen hatte.

Sonja sass im Crewbus neben mir und sprach mit den Flugbegleiterinnen um uns rum. Wir fuhren durch den hektischen Verkehr in Bangkok und gelegentlich hielt mich Sonja am Arm, als ob ich ihr sicherer Hafen wäre. Meine Kolleginnen aus der Kabine sahen in ihren rot-beigen Uniformen sehr reizend aus. Sie würde Sonja bestimmt gut stehen. „Könntest du dir vorstellen, für uns zu fliegen?", fragte ich sie vor den anderen. „Ich mag eher nordische Temperaturen, da bin ich von Köln aus gut aufgestellt", sagte Sonja, ohne direkt nein zu sagen. Wir kamen am Nachmittag in unserem Hotel an. Wir haben noch zwei Stunden Zeit, bevor sich einige der Crew zu einem Drink mit anschliessendem Abendessen treffen. Richard hat einen Geheimtip, was die Bar und das Abendessen angeht. Wir sind gespannt. Sonja und ich hatten die Zimmerschlüssel als letzte erhalten und machten uns auf den Weg in das Standard-Doppelzimmer.

„Ich freue mich, mich kurz eine Stunde hinzulegen", sagte ich meiner Traumfrau aus Augsburg im Lift. Sie schwieg. Ich öffnete das Zimmer. Es war zu meiner Überraschung recht grosszügig mit Blick auf die Stadt und wunderschön kühl, im Gegensatz zu den Aussentemperaturen. Wir zogen unsere Schuhe aus. Sonja hörte dort aber nicht auf und machte schnurstracks weiter. Ich wollte mir langsam die Krawatte ausziehen und war überrascht, dass meine Freundin nur noch ihre Unterwäsche anhatte. Sogar davon entledigte sie sich flink und hüpfte auf das Bett und legte sich breitbeinig auf den Rücken. „Nimm mich. Ich bin gerade spitz wie Nachbars Lumpi", sagte Sonja brünstig. „Was macht dich denn so geil?", fragte ich sie. Es kam wie aus heiterem Himmel. „Du und die Hitze", antwortete Sonja. „Ist das schon alles?", fragte ich.

„Nein, auch dass Richard mich will. Zwei Männer, die mich wollen und dann ist es noch so heiss hier. Nimm mich", sagte Sonja fordernd. Ich war perplex über ihre Aufrichtigkeit, deren Grund mich sauer machte. Sie fand ihn wohl auch attraktiv. Sonst hätte sie sich wahrscheinlich von seinen Avancen angewidert gefühlt. Ich war sauer, dass sie auf so eine billige Masche ansprach. Aber trotzdem wurde ich rasend heiss. Ich versuchte noch die Uniform sorgfältig auszuziehen. Ich begann mit dem Jacket und wollte es sorgfältig am Bügel aufhängen, doch Sonja stand auf und packte mich an der Krawatte und zog mich zu ihr ins Bett.

„Du wirst mich jetzt nehmen, du bist es mir schuldig", befahl sie notgeil. Ich packte sie zu ihrer Überraschung und legte sie auf den Rücken und zog sie an ihren Kniekehlen zum Bettrand.

Ich spuckte fest in ihren Spalt, was sie aufmerksam und erregt mitverfolgte. Danach machte ich mich sofort daran, ihre Klitoris zu lecken, was sie geil machte. Sie liess sich fallen. Doch ich wollte sie noch triezen, weil ich sauer wegen Richard war. Ich hörte ein paar Minuten später mittendrin auf.

„So läuft das aber nicht", sagte ich ihr ernst und entschlossen. Ich ging ins Bad und wollte duschen.

„Sag mal, was fällt dir ein!?", sagte Sonja sauer.

„Du willst, dass ich dich ficke?", fragte ich.

„Ja, das will ich", antwortete sie.

„Dann auf die Knie und blas mir einen", sagte ich.

Sie ging ohne Widerspruch auf die Knie und legte los. Sie war wild, der Blowjob nicht so gut wie jene zuvor, dafür versuchte sie ihn tiefer reinzudrücken. Ich musste um jeden Preis in ihre Grotte. Noch während sie mir einen blies, packte ich ihre Haare und zog sie weg.

„Du willst es also dreckig?", wollte ich von ihr wissen.

„Ja, leck mich!", wünschte sie sich.

Ich führte ihren Kopf mit meiner in die Haare gekrallten Faust zum Schreibtisch und legte ihr linkes Bein auf den Stuhl. Ich drang grob in ihre schon angeschwollene Grotte ein, was ihr sichtlich gefiel. Ich drückte ihn ganz tief rein. „Stell dir vor, es wäre Richard", sagte ich etwas abschätzig zu ihr, was sie nur noch mehr anturnte. Ich liess ihn wieder langsam herausgleiten und presste ihn wieder tief in sie hinein. Ich schob meinen Finger in ihren schönen Hintern, um das Gefühl der Doppelpenetration aufleben zu lassen. Sie erschrak, liess sich aber darauf ein. Ich war fest entschlossen, sie zu dominieren. Bei Stacy war ich immer einen Schritt hinterher. Aber jetzt hört das auf. Ich merkte, wie sich zäher Saft aus ihrer Spalte quetschte und der Sound immer wollüstiger wurde.

Ich schob nun den zweiten Finger in ihren Anus, um Sonja für alle Optionen bereitzuhaben. Sie stöhnte und der Schweiss, der ihren ganzen Körper schon seit der Fahrt im Crewbus benetzte, geilte mich nur weiter auf. Ich mochte, dass sie diesmal nicht rein war. Mir schoss vor lauter Lust das Adrenalin in den Körper und ich kam mit einer gewaltigen Ladung in ihre Muschi.

„Ich bin aber noch nicht ...", hörte ich Sonja sagen und griff erneut ihn ihr Haar. Ich zog sie ruppig vom Schreibtisch weg, um zu einem Hocker zu kommen. Praktisch zeitgleich zog ich mein Glied raus.

„Wenn du einen Orgasmus willst, dann hol in dir", stellte ich klar. Ich setzte mich auf den Hocker und Sonja liess sich mit gespreizten Beinen vorwärts auf mich nieder. Sie wollte meinen Penis nochmals in ihre Vagina nehmen. „Nein, du weisst, wo er jetzt hinkommt", forderte ich forsch. Sie änderte ihre Position marginal und ich spürte, dass mein Glied an den After gesetzt wurde.

Meine Eichel spürte bereits die etwas erweiterte Öffnung. Es war diesmal ziemlich anstrengend, mein Glied in sie einzuführen. Sonja tat alles, dass es klappt. Plötzlich rutschte er ein paar Zentimeter hinein, dann nochmals ein paar weitere. Wir erkämpften uns jeden Zentimeter hart. Mein Penis war auch immer noch extrem angeschwollen, was Sonja auch unter Schmerzen zu verstehen gab. „Aua. Er ist zu gross heute", sagte sie. Ich merkte zudem, dass ihr Darm wohl auch nicht ganz leer war. Sie gab nicht auf und ich sah mir ihr schönes, aber etwas leidendes Gesicht an. Ich merkte an ihrem Mund und den Augen, dass das Schlimmste für sie wohl vorbei war. Auch für mich wurde es angenehmer. Sonja begann mich zu dominieren.

„Na, gefällt dir das so?", fragte sie mich. Ich küsste sie intensiv mit meiner Zunge.