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Sandstürme - Teil 07

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„Ja, es ist wunderbar", sagte ich.

„Gut, ich stelle mir jetzt einfach vor, dass Richard in mir drin ist", sage sie rattenscharf und schloss ihre Augen. Sie dachte bestimmt an diesen Kerl.

„Also gut, Richard würde bestimmt nicht nur dasitzen wollen", sagte ich. Ich fuhr ihr erneut in die Haare und zog ihren Kopf ruckartig nach hinten und leckte sie vom Kinn bis hoch zu ihren Lippen. Wir machten Zungenspiele und sie ritt mich immer wilder. Ich stand ohne Vorwarnung mit ihr auf und bewegte mich zum Bett. Ich legte sie ab und ging mit meinem schmutzigen Glied in ihre Muschi und tauchte tief ein. Sie begann ihre Perle zu massieren und stöhnte immer heftiger. Ich merkte, dass sie kommt.

„Darf Richard auch in dich ohne Gummi kommen?", frage ich die dunkelhaarige Sexgöttin.

„Ja, komm in mir drin. Du machst mich ganz wuschig", sagte Sonja.

„Ich will wissen, ob Richard in dir kommen darf", beharrte ich auf meine Frage.

„Scheisse ja, er darf auch in mir kommen", sagte sie und ich spürte, wie es in ihrem Becken zu tröpfeln begann. Und scheisse, ich kam nochmal gewaltig in ihr und sie war fertig mit der Welt. Sie kam offenbar mehrfach vaginal und klitoral.

Wir lagen noch eine Weile im Bett und gingen anschliessend duschen. Sie wusch sich meine Spermien aus und war schweigsam. Wir berührten uns nicht, jeder säuberte sich selbst. Danach legten wir uns ins Bett und stellten fest, dass wir nur noch eine Stunde und fünfzehn Minuten hatten, bis wir uns mit der Crew in der Lobby treffen.

„Soll ich den Timer auf 45 Minuten stellen, damit wir noch etwas schlafen können?", durchbrach ich die Stille. Sonja nickte und legte sich auf das Bett und drehte sich von mir weg. Sie lag seitlich und schaute wohl aus dem Hotelzimmer.

„Mir ist es peinlich, was gerade mit mir passiert. Du hast in mir irgendwas ausgelöst. Ich bin sonst nicht so. Muss mir das peinlich sein?", fragte mich Sonja.

„Ich weiss nicht, ob ich dir gesagte hätte, dass ich trotz unserer Beziehung noch Sex mit einem anderen will", sagte ich.

„Stimmt, du würdest es einfach tun und es mir verheimlichen", giftete Sonja zurück. „Ich habe das Gefühl, als ob du Macht über mich haben möchtest. Ich meine, du nimmst Stacy, und machst mit mir weiter, als ob nichts wäre, bis alles auffliegt. Jetzt wollte ich, dass du mich dominierst und dann drehst du den Spiess einfach um. Ich fühle mich wie der Junior-Partner in dieser Beziehung", platze es aus Sonja heraus.

„Ich verstehe dich, glaub mir", sagte ich. „Wenn das hier was werden soll, müssen wir nach vorne schauen. Das hast du selbst gesagt", rekapitulierte ich. „Und du darfst es mir einmal zurückzahlen, das wäre fair. Ich wünschte mir, dass du es mir nachher beichtest, okay?", fragte ich.

„Es ist so schwer, einfach nach vorne zu blicken", sage Sonja unter Tränen. „Es gibt Momente, da gelingt es mir gut und plötzlich kommen meine negativen Gefühle wieder hoch. Und dazu bin ich noch sexuell völlig durcheinander. Ich meine plötzlich finde ich den Dreier geil, den ich vor Jahren hatte und dem ich bis Dubai nicht einen flüchtigen Gedanken geschenkt habe. Und das schlimmste finde ich", sagte Sonja mit Krokodilstränen im Gesicht, „dass mich dein Seitensprung erregt hat".

„Mir ging es gleich mit der Vorstellung von dir und Richard. Es ist befremdlich und irgendwie doch prickelnd. Ich kann es auch nicht einordnen", sagte ich. „Ich möchte dich noch etwas fragen. Hattest du schon viele Männer vor mir? Ich weiss nicht, ob ich mich dir sexuell gewachsen fühle", sagte ich ehrlich. Sonja entwich ein Lachen, trotz ihrer melancholischen Gefühlswelt.

„Falls du es noch nicht gemerkt hast, du erfüllst mich gänzlich. Ich kann mich nicht erinnern, jemals mit einem Mann so etwas Intensives erlebt zu haben. Im Bett sind wir auf Augenhöhe", sagte Sonja.

„Das ist doch schon mal was. Na ja, ich hatte zwei mehrjährige Beziehungen mit Blümchensex und da war noch eine Flugschülerin, mit der ich zu Entspannungszwecken ab und an mal Sex hatte, um den ganzen Druck abzubauen. Dann kam Stacy und du. Das wars", sagte ich. Ich hoffte, dass sie diese Aussage aufnimmt und mich kurz durch ihr Sexleben führt.

„Na ja, wie du war ich nicht im Kloster. Ich hatte mehrere kurze Beziehungen anstatt lange, wobei die längste knapp zwei Jahre gedauert hatte. Ich schlief noch mit drei Typen während meinem Jurastudium und als ich als Flugbegleiterin angefangen habe, hatte ich schon ein paar Abenteuer. Dann kamst du und ich war wieder wie schon lange nicht mehr verliebt", sage Sonja. Ihre Geschichte klang für mich verrucht und machte mich sauer. Sie hatte wohl mit einigen Männern Sex. Ich tippte auf 13 oder so.

„Wie viele waren es?", wollte ich von ihr wissen.

„Ich führe kein Journal, aber es könnten so zwanzig oder ein paar mehr gewesen sein", sagte Sonja und schaute mich etwas überlegen und überheblich an. Ich wollte es ja wissen und kann jetzt mit der Antwort nicht umgehen.

„Wirklich. So viele?", wollte ich meine Ungläubigkeit ablegen.

„Das nagt jetzt an dir, richtig?", schätzte Sonja die Lage richtig ein. „Ich meine über die Jahre gerechnet waren das nicht viele. Wie gesagt, bei der Airline hatte ich in der Anfangsphase eine wilde Zeit. Ich zog aus und wohnte allein und ich hatte bis dahin noch nie einen ONS. Und wenn die Chemie stimmte, dann ... na ja, das letzte Jahr wurde ich viel ruhiger", sagte sie.

„Und was war mit dem Kerl, den du vier Wochen vor mir hattest?", brachte ich meine Zweifel zum Ausdruck.

„Vor ihm lief fast vier Monate nichts. Und ja. Er sah gut aus und da hatten wir halt an einem frühen Abend zu tief ins Glas geschaut und dann ist es passiert", erklärte Sonja.

„Hatte er einen Gummi verwendet?", wollte ich jetzt wissen.

„Nein, es bestand auch keine Gefahr", beschwichtigte Sonja.

„Stacy hat ein HIV-Test gemacht, der negativ war. Ich fand das eine gute Sache", sagte ich ernst.

„Nach meiner wilden Zeit habe ich auch einen gemacht. War alles gut", sagte Sonja. „Macht dich die ‚hohe Anzahl' an Liebhabern irgendwie geil?", fragte mich Sonja mit verführerischem Blick. Ich nickte und Sonja lachte herzhaft auf.

„Och Gott! Wie bekommst du das hin? Ich kann grad nicht mehr. Vielleicht heute Abend?", fragte Sonja fast schon fürsorglich und entschuldigend.

Wir hatten wenigstens noch Zeit für 35 Minuten Schlaf, die wir genutzt haben.

FORTSETZUNG FOLGT

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Richtiger Inhalt, richtige Länge.

Gerne gelesen.

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