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Sandstürme - Teil 08

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„Nein, er ist der Beste! Er wird mal einen Mann sehr glücklich machen", sagte Zsa Zsa seufzend. „Überall siehst du hier Pärchen und ich bin gleich allein im Zimmer. Ein komisches Gefühl", sagte die Ungarin aus Szombathely.

„Dann angle dir doch einen Typen", sagte Sonja etwas zu frivol für meinen Geschmack. „Schau mal, der sieht süss aus", fuhr Sonja fort und zeigte mit dem Finger auf einen Proll.

„Ach, lass gut sein, da nehme ich lieber die Hand als einen Fremden, den ich nicht kenne", antwortete Zsa Zsa humorvoll.

„Ich wollte dir nur helfen", sagte Sonja und grinste. Meine Augsburgerin ging zu einem Laden und kaufte noch drei Dosen Chang Bier. Wir tranken sie relativ schnell aus, denn es war eine schwüle Nacht. Sonja griff nach meiner Hand und zog mich zu ihr. „Schau mal Zsa Zsa", sagte Sonja und begann mich zu küssen. Ganz sanft küsste sie meine Unterlippe, bewegte ihre Lippen zu meiner Oberlippe und öffnete ihren und meinen Mund. Sie schob langsam ihre Zunge in mich. Ich hatte das Gefühl, dass Zsa Zsa uns beobachtete. Ich wusste nicht, ob ich prüde bin, aber ich konnte mich dem Kuss nicht hemmungslos hingeben und blickte danach versteift und etwas beschämt zu Zsa Zsa, während Sonja sie etwas neckisch anschaute.

„Siehst du, das kannst du mit deiner Hand nicht machen", sagte Sonja zu meinem Erstaunen. Was will Sonja damit bezwecken? Will sie sie eifersüchtig machen oder nur einen fremden Stecher für Zsa Zsa suchen? Ich war perplex. „Ich glaube, du brauchst einen Kerl", hörte ich Sonja bestimmt sagen. „Auf was für Typen stehst du?", fragte meine Freundin. Ich hätte ihr am liebsten einen Maulkorb verpasst, so peinlich war mir das. Was mischt sie sich in Zsa Zsas Liebesleben ein?

„Na ja, dein Freund ist süss, so in diese Richtung wär ganz okay", hörte ich Zsa Zsa zu meiner Überraschung sagen. Ich fühlte mich geschmeichelt, aber irgendwie war es mir unwohl in meiner Haut. Sonja lächelte und blieb ruhig, was für meinen Geschmack kein gutes Zeichen war. Sonja schien etwas auszuhecken.

„Schau mal, der sieht Martin ähnlich", sagte Sonja und zeigte auf einen Typen in einem ärmellosen T-Shirt und zerfetzter Jeans.

„Halt mal, so würde ich mich niemals anziehen", sagte ich etwas protestierend. Ich fand ihn aber attraktiv und war überrascht, dass Sonja so etwas in mir zu sehen schien.

„Martin kenne ich, ihn aber nicht", sagte Zsa Zsa. Will sie etwa mit mir schlafen, fragte ich mich. Sie war zwar hübsch, aber gar nicht mein Typ. Na ja, sie hatte genau wie Sonja dunkles langes Haar und blaue Augen, war gross und hatte lange Beine und einen schönen Busen. Aber irgendwie hatte Zsa Zsa etwas an sich, das in mir keine Lust weckte. Sie war zweifellos ausgesprochen hübsch. Ihr Gesicht war klar in der Formgebung, wirkte fast schon etwas einfach. Sonjas Gesicht hingegen war unglaublich hübsch und komplex, wie ein Kunstwerk oder ein guter Wein.

„Ich verstehe dich", sagte Sonja und kniff ihre Lippen zusammen und hatte einen fragenden Gesichtsausdruck.

„Zsa Zsa, wie fühlst du dich jetzt? Irgendwie ist es eine merkwürdige Situation", platzte es aus mir raus. Wir waren schon fast am Hotel und ich wusste nicht, was wir tun sollten. Ich wollte nur mit Sonja aufs Zimmer und mein Versprechen einlösen.

„Na ja, ich bin schon ziemlich scharf", sagte Zsa Zsa zu meinem Erstaunen.

„Sollen wir für dich weitersuchen? Habe Mut", sagte Sonja.

„Hattest du schon mal was mit einer Frau?", fragte Zsa Zsa meine Freundin. Ich konnte oder wollte die Frage nicht richtig deuten. Ich war kurz davor zu sagen, dass ich gleich allein aufs Zimmer gehe.

„Nein, das habe ich bis jetzt noch nicht", sagte Sonja und schaute zu mir. Sie hatte einen fragenden, wenn nicht gar einen bettelnden Blick.

„Wollten nicht wir zwei heute Abend?", fragte ich sie auf Deutsch.

„Ja, aber dann wäre das etwas ‚Extended' und wir erleben zusammen etwas Neues", sagte Sonja. Ich war leicht sauer auf sie und hielt die Situation nach all den Erlebnissen der letzten Zeit für ziemlich bescheuert.

„Hör zu, ich habe mit Stacy richtig viel Mist gebaut und ich will keine andere Frau mehr. Ich will nur noch dich", sagte ich zu Sonja und hoffte, dass sich ihr Verstand wieder einschaltet.

„Ich bin schon ganz feucht und ich bin es ja, die sie bei uns haben will. Das wäre für mich okay", sagte Sonja. Zsa Zsa musste wohl bemerkt haben, dass wir es tatsächlich in Erwägung gezogen haben, sie in unser Liebesspiel einzubeziehen. Warum hätten wir sonst die Sprache wechseln sollen? Sonja ging zur ungarischen Schönheit und gab ihr einen Kuss. Es war ein äusserst sinnlicher Moment, meine Freundin eine andere Frau küssen zu sehen. Dieser vermischte sich aber schnell mit einer Prise Eifersucht.

„Du darfst gerne zu uns kommen, wenn du möchtest", sagte Sonja fast schon romantisch zu Zsa Zsa und streichelte sanft ihren Arm. Ich war sauer, weil ich dem Vorhaben garnicht zugestimmt hatte, und weil ich gefühlt Sonjas Körpersäfte bis zu mir riechen konnte. Unsere Ungarin lächelte verschmitzt und nickte schüchtern, ohne ein Wort zu wechseln. Es war so, als ob Sza Sza allen Mut zusammen genommen hatte, um hoch zu pokern. Und sie gewann. Ich hoffe nicht, dass ich irgendwann den Preis für Sonjas Entscheidung zahlen muss. Ich fand das alles eine ziemliche Scheissidee.

In der gut klimatisierten Lobby unseres Hotels gingen wir in den Lift und Zsa Zsa legte überraschend ihren Arm um meinen Rücken. Sonja drückte den Knopf für unser Stockwerk und küsste zuerst mich und dann Zsa Zsa ganz leidenschaftlich. Ich hatte bis anhin alle Zuneigung für die junge Ungarin zurückgehalten, wenn es überhaupt eine gab. Aber ihre Berührung auf meinem Rücken löste etwas in mir aus. Sie wurde plötzlich wie durch die Hintertür zu einem sinnlichen Wesen. Aber ich versuchte mich dagegen zu wehren, doch mein Blut geriet in Wallung. Es war rein körperlich, wie ein evolutionäres Programm. Ich hatte aber wegen Sonja ein derart schlechtes Gewissen und kam aus diesem Grund gegenüber Zsa Zsa nicht in Schwung. Ich versuchte mit meiner Ratio gegen diesen Trieb anzukämpfen und musste dabei zusehen, wie Sonja Zsa Zsas Oberkörper massierte und ihre Brüste knetete. Die beiden Frauen küssten sich dabei leidenschaftlich und Eifersucht machte sich in mir breit. Ich war angespannt vor Wut und Erregung. Ich konnte sehen, dass unsere Ungarin einen BH trug und wusste, dass sich das bald ändern wird. Die Lifttüre öffnete sich und wir gingen schnell in unser Zimmer.

Noch bevor sich die Zimmertür schloss, schenkte mir Sonja ein dankbares Lächeln. Sie küsste zuerst Zsa Zsa und dann mich. Ihre Prioritäten schienen sich verändert zu haben. Ich konnte während des Kusses mit Sonja schmecken, dass sie unmittelbar zuvor eine andere Person geküsst hatte. Es war anderes wie sonst und erregte mich. Zsa Zsa hatte noch immer ihren Arm um meinen Rücken geklammert, als ob ich ihr in diesem neuen Land Sicherheit gebe. Sonja zog sie gierig aus und Zsa Zsa wirkte etwas verloren und benötigte Halt, den ich ihr gab. Sonjas Lippen klebten schnell wieder an jenen der Ungarin und ihre Küsse waren nass und triebgesteuert. Ich war enttäuscht, dass Sonja keine Hemmungen verspürte, vor meinen Augen eine andere Person zu küssen. Ich wurde sauer. Ich wollte das nicht. Ich hatte Stacy damals versprochen, dass ich der Augsburgerin treu bleiben möchte. Und da war auf einmal die sexy Ungarin und dieses urmenschliche Verlangen nach dem Körper dieser hübschen Fremden. Ich wollte sie benutzen, so wie es Sonja gerade mit ihr tat.

Sie schien wie ein Stück Fleisch, das auf einem schön angerichteten Teller serviert wurde, um meinen Hunger zu stillen. Zart, ganz ohne Bedeutung und schnell verdaut. Noch kämpfte ich gegen diesen Trieb an. Doch Sonja küsste Sza Sza abermals und rieb ihre Hand am Schritt der hübschen Ungarin. So sprang ich in der Hitze des Gefechts über meinen Schatten ins kalte Wasser, legte meinen Zeigefinger ans Kinn der Ungarin, drehte ihr Gesicht zärtlich in meine Richtung und küsste Zsa Zsa fordernd. Der Kuss stand jenen von Sonja in nichts nach. Ich war gespannt auf die Reaktionen der beiden Frauen. Der Kuss fühlte sich feuchter an als im Mund von Sonja. Zsa Zsa schmeckte auch verlockend und machte Appetit auf mehr. Als sich meine Lippen von Zsa Zsa lösten, blieb nur noch ein teuflischer Cocktail aus Rache an Sonja und ungebändigter Lust nach der Ungarin zurück. Meine Entscheidung hier mitzumischen war gefallen.

Sonja hatte in der Zwischenzeit schon die Jeans der Ungarin ausgezogen, zusammen mit dem Unterhöschen. Wahrscheinlich hatte sie meinen Kuss gar nicht richtig bemerkt oder es war ihr egal. Ihr Fokus galt dem hübschen Anhang. Mein Blick wanderte am Körper unsres Gastes zur Leistengegend und ich sah, dass Zsa Zsa untenrum glattrasiert war. Ihre kleinen Schamlippen sowie ihre Klitoris ragten ganz leicht aus den äussern Schamlippen. Sie zog mit ihrer Hand mein Gesicht wieder nach oben und gab mir einen sehr verhaltenen, aber zärtlichen Kuss. Sie war nervös, so wie ich. Ihr angenehmer Körperduft entging mir nicht. Er ergänzte sich gut mit Sonjas. Jetzt gab ich meiner Freundin einen Kuss und sie machte gleich mit Zsa Zsa weiter. Ich zog der Ungarin ihr Oberteil aus und entfernte vorsichtig den BH. Sie war die Erste, die ganz nackt war.

Ich machte bei Sonja weiter und war erstaunt, wie entspannt ich auf einmal war, während sie eine andere Person küsste. Lag es vielleicht daran, dass das Objekt unserer geteilten Begierde eine Frau war und ich einen bewussten Entscheid gefällt habe, mich nicht als Opfer, sondern als Beteiligten anzusehen? Fuck, war die Ungarin hübsch anzusehen.

Zsa Zsa hatte einen wunderschönen und trainierten Körper und die Brüste standen schön ab. Ihre Brustwarzen waren nicht wie bei Sonja symmetrisch, sondern die eine marginal grösser als die andere. Aber sie waren noch immer unglaublich schön. Ich zog Sonja aus, während sich Zsa Zsa aufs Bett legte. Unser Gast war sehr feucht und ich bemerkte einen durchsichtigen Schleimfilm auf Zsa Zsa's Muschi. Sie glänzte geradezu und machte mich fast kirre. Glücklicherweise war Sonja schnell nackt, da sie abgesehen vom Höschen nichts unter ihrem Kleid anhatte. Ich zog mich selbst aus und bekam noch einen Kuss von Sonja. Ich genoss das überraschende Zeichen der Zuneigung und bemerkte aufgrund des Geruchs und der Klebrigkeit ihrer Lippen, dass sie sich wohl schon oral an Zsa Zsas Grotte zu schaffen gemacht hatte. Ich nahm nochmals fordernd ihren Kopf und leckte ihr über die Lippen, um all den Schleim und Duft von Zsa Zsa aufzunehmen, bis ich meine Zunge in Sonjas Mund versenkte.

Die hübsche Ungarin, die in der Zwischenzeit voll zu meinem Typ geworden ist, schmiegte sich von hinten mit der Brust an mich und begann meinen Schwanz zu massieren und küsste meinen Nacken. Ihr warmer Atem tanzte auf meiner Hautoberfläche, wie ein Flashmob in einer Bahnhofshalle. Ich fand das alles unglaublich überraschend und überwältigend. Hätte ich gewusst, dass wir heute einen Dreier hätten, wäre ich wohl viel zu verkrampft gewesen. Bis jetzt verlief aber alles sehr natürlich und schön. Mit ihrer Hand stimulierte Zsa Zsa meine Eichel, indem sie meine Vorhaut langsam nach hinten und wieder nach vorn bewegte. Als sie ein weiteres Mal meine Vorhaut nach hinten zog, spürte ich, wie Sonja ihren Kopf senkte und mit ihren Lippen meine Eichel berührte und mein Glied zu blasen begann. Diesmal war es wieder schön und zärtlich.

Zsa Zsa lies daraufhin von mir ab und begab sich rüber zu Sonja. Sie legte sich auf den Boden und begann Sonjas Scheide zu lecken, was meiner Freundin gelegentlich ein Stöhnen bescherte. Die Ungarin hatte fast keinen Bauchansatz, war flach wie ein Brett und seitlich unter ihren Bürsten, konnte man den Ansatz ihrer Rippen sehen. Ich fragte mich, ob ich heute in sie eindringen darf. Nach einigen Minuten sagte ich zu Sonja, dass sie mit dem Blowjob aufhören muss, da ich sonst kommen würde. Sie liess von mir ab und Zsa Zsa legte sich mit dem Rücken auf das Bett und spreizte ihre Beine, sodass ihre Möse nahe an der Bettkante war. Sie hatte genau wie Sonja einen unglaublich schönen Körper. Sonja beugte sich nach vorne, um Zsa Zsas Lustzentrum zu verwöhnen und spreizte mit einer Hand ihre eigenen grossen Schamlippen, als ob sie mir zeigen wollte, dass ich von Hinten in sie eindringen soll. Ich nahm die Einladung dankend an und versenkte mein Glied fast schon mühelos in Sonjas geschwollener und feuchten Grotte. Für Minuten waren alle zufrieden so. Sonjas Vagina und mein kleiner Junge begannen immer lauter zu schmatzen. „Ich liebe euren Sound", sagte Zsa Zsa voller Geilheit, als ich Sonja immer stärker zu penetrieren begann. Sonja war schön klebrig. Sie genoss Zsa Zsa in allen Zügen, denn es musste für sie genau so ein schöner Anblick wie für mich sein. Nach einigen Minuten bemerkte ich, dass die Position für Sonja wohl etwas unbequem wurde.

Ich richtete sie auf und Zsa Zsa schaute uns zu. „Nimm ihn bitte noch nicht raus, es ist so schön", flehte mich Sonja an. Ich legte sie mit dem Rücken auf das Bett und nahm sie von oben. Unsere liebevolle Ungarin, die mein Liebesspiel mit Sonja perfekt ergänzte, schaute zuerst zu und kniete dann über Sonjas Kopf und liess sich ihre Muschi lecken. Zsa Zsa merkte, wie oft Sonja aus dem Konzept fiel und kurz aufhörte, sie zu lecken, weil ich ihr wohl sehr viel abverlangte. Mein Penis war voller Zervixschleim, was Zsa Zsa auch ein „Wow" entlockte. „Sonja fiel immer mehr in Trance. „Oh Gott, oh Gott. Ich komme. Mach weiter so", stöhnte Sonja. Ich blieb im Takt meiner Bewegungen. Auf keinen Fall wollte ich an meinen Stössen etwas ändern, denn Sonja sollte ihren Höhepunkt mit allen Sinnen geniessen. Doch sie kam nur wenige Sekunden nach ihrer letzten Wortmeldung. Sie krächzte laut, liess von mir ab und drehte sich zur Seite.

Zsa Zsa nahm daraufhin mein glattes, cremiges Glied mit Sonjas Säften in die Hand und wichste es. Sie schaute zu Sonja rüber und fragte, ob sie meinen Penis in den Mund nehmen dürfe. Sonja war noch mit sich selbst beschäftigt und winkte, ohne zu kucken. Zsa Zsa dirigierte mich im Bett beiläufig in die Rückenlage und nahm ohne zu zögern mein Glied in den Mund und bewegte ihren Kopf zärtlich auf und ab. Ich brachte ihren Unterleib in die 69 und leckte ihre Muschi. Ich hatte das Gefühl, als ob es ihr bei mir besser gefiel, als bei Sonja. Ob dem wirklich so war, weiss ich nicht. Aber sie wirkte zufrieden und irgendwie unverkrampfter als zuvor. Sie duftete herrlich, so neu und unbekannt. Sie pausierte oft beim Lecken und seufzte zufrieden. Sonja kam zurück und lenkte uns feinfühlig. Zsa Zsa nahm auf meinem Bauch platz, während sich Sonja auf mein Gesicht herabliess. Ihr After war auf meiner Nase, was mir doch unangenehm war. Ich spürte, wie eine Hand mein Glied aufstellte und wie Zsa Zsas Spalte nun auf meine Eichel drückte und hinunterglitt. Ein langes „Ahhhhhhh" entglitt mir, wie bei einem kalten Bier an einem heissen Sommertag. Es fühlte sich unglaublich gut und vor allem erschreckend eng an. Ich hatte noch nie das Gefühl, in einer so engen Scheide zu sein. Mein Schwanz schien sie sehr auszufüllen.

„Oh ja. Das ist so schön", bestätigte Zsa Zsa meinen Verdacht. „Ohhhh ho hooooo", hörte ich nun die Magyarin stammeln. Sie atmete schwer ein und aus. Ich sagte zu Sonja, dass ich fast keine Luft bekomme. Sie liess von meinem Kopf ab und legte sich neben uns hin, und zwar mit einer ernsten Miene, ihre Hand auf der Muschi. Sie begann sich dort schnell zu massieren und schaute uns gebannt zu. Dieser Moment schien sich in ihr Gedächtnis einzubrennen. Zsa Zsa nutzte den gewonnenen Platz und schmiegte sich sofort an mich und ihr grosser Busen fühlten sich auf meiner Brust herrlich an. Ich konnte es nicht glauben, ich bin trotz Sonja in einer anderen bildhübschen Frau.

Ich umarmte sie und legte meine Hände auf ihre Schultern. Zsa Zsa küsste mich leidenschaftlich, als ob Sonja nicht anwesend wäre und bewegte ihr Becken trotz des geringen Spielraums ungeheuer gekonnt. Sie wurde immer wilder, keuchte und schwitzte, ja der Schweiss tropfte nur so von unseren Körpern. Auch ich fand den Sex mit Zsa Zsa körperlich fordernd. Ich atmete nun ebenso laut und hatte manchmal etwas Respekt davor, vor unserer Ungarin schlapp zu machen. „Du fickst mich unglaublich gut. Wenn du Sonja irgendwann in den Wind schiesst, warte ich auf dich", flüsterte mir Zsa Zsa in mein rechtes Ohr. Das gab mir nochmals einen Kick und ich fickte ihren Bewegungen entgegen.

Es war fast schon Spitzensport. Ich hatte phasenweise mehr Respekt davor zu versagen, als den Sex wirklich zu geniessen. Sonja beobachtete uns voller Lust und offenem Mund. „Ich komme", schrie Zsa Zsa und ich presste mein Glied so weit wie möglich in sie rein. Ich hatte das Gefühl, als ob ich die Kontraktionen in ihrer äusserst engen Grotte spüren konnte. Ich bemerkte, dass ich jetzt auch komme und zog meinen Penis etwas widerwillig, aber dennoch zügig aus der Ungarin heraus. Ich war mir nicht sicher, ob mir ein Schuss in ihr entwichen ist. Aber ich entlud mich jetzt gewaltig auf ihre Schamlippen sowie um ihre Pospalte und hörte zeitgleich Sonja gewaltig kommen. Zwei Frauen atmeten schwer und zufrieden in „meinem" Bett. Ich fühlte mich grossartig und in meiner Männlichkeit bestärkt. Ich küsste Sonja und danach Zsa Zsa, um wie eine Rangordnung herzustellen. „Gut hast du ihn rausgenommen. Seit ich in Dubai bin, verhüte ich nicht mehr, wegen der Hormone", sagte meine süsse Ungarin zu mir und drehte sich für den letzten Satzteil zu Sonja.

Die beiden sexy Frauen küssten sich ebenfalls und kuschelten miteinander. Ich ging zu Sonja rüber und suchte ihre Nähe. Wir hielten Händchen. Es dauerte nicht lange, bis sie eingeschlafen war. Ich sah, wie Zsa Zsa ins Bad ging und sich mit einem Klopapier von meinem zähen Sperma befreite. Sie kam zurück und legte sich wieder zu uns. Sie lächelte mich an und legte ihren Kopf geschmeidig auf ein Kissen. Ich schaltete das Licht aus und empfand es als komisch, dass drei Menschen in unserem Hotelbett atmeten.

Ich konnte nicht einschlafen und versuchte daran zu denken, was für einen Einfluss dieser Dreier auf Sonjas und meine Beziehung haben wird. Fing es gerade erst an, waren wir mitten in der Erforschung neuer sexueller Abgründe oder war das der Abschluss meiner Eskapaden mit Stacy? Ich bemerkte, dass ich aufs Klo musste. Beide schienen zu schlafen und ich war sehr vorsichtig und schlich mich ins Bad. Ich nahm auf dem Thron platzt und las die kleinen Texte auf den Verpackungen der Pflegeartikel des Hotels.

Leise und ganz langsam öffnete sich die Tür und ich erkannte schon anhand der sichtbar werdenden Hand, dass es Zsa Zsa sein muss. Sie schloss leise und vorsichtig die Badezimmertür hinter sich und näherte sich mir. Sie bückte sich und gab mir einen sinnlichen und langen Kuss. Die Brünette lächelte lüstern und sprach kein Wort. Zsa Zsa verriegelte mit einem Knopfdruck die Badezimmertür und schaltete das Licht am Rande des runden Rasierspiegels ein und löschte die grosse Lampe. Sie setzte sich zu mir gewandt auf mich und griff nach meinem bereits wieder prallen Glied und drückte es flink an ihren Scheideneingang. Ich liess alles ohne den geringsten Einwand geschehen.

Sie presste ihren Körper auf meinen Schoss und nahm dabei langsam meinen Penis in ihrer sehr engen Grotte auf. Sie flüsterte, dass wir vorhin noch nicht ganz fertig waren und sie es die ganze Nacht mit mir treiben könnte. „Ich bin hungrig nach dir", sagte Zsa Zsa. Das waren für die nächsten zwanzig Minuten die letzten Worte. Sie bewegte sich gekonnt. Als ich etwas sagen wollte, legte sie ihren Finger auf meinen Mund und wollte, dass ich leise bin. Ich hörte nur ihren Atem und schenkte in der vorherrschenden Stille ihren Bewegungen, die durch das wenige Licht fast schon künstlerisch anmuteten, besondere Aufmerksamkeit. Es tat mir unglaublich gut. Ich hörte und spürte, wie Zsa Zsa immer schwerer atmete und die Küsse immer heisser wurden.