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Sandstürme - Teil 08

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Einmal poppte mein Penis aus ihrer Mumu. Ich griff nach ihm und merkte, wie glitschig schleimig er in der Zwischenzeit geworden war. Er zog Fäden, die bis zu Zsa Zsas Spalte reichten. Schnell drückte ich ihn wieder in sie hinein. Zsa Zsa seufzte zufrieden. „Ja, bleib in mir", sagte sie liebevoll. Sie bewegte ihren Rücken und das Becken und löste damit unglaubliche Gefühle in unsrer Leistengegend aus. Ich hörte wieder die Schmatzgeräusche unserer Genitalien und ihre Augen sagten mir, dass sie davon nicht genug bekommen kann. „Ich habe das alles nur deinetwegen gemacht. Ich wollte dir nahe sein", flüsterte Zsa Zsa in mein Ohr. Ich küsste sie und sah, wie eine Träne aus ihrem linken Auge quoll und schnell die Backe herunterkollerte.

Unsere Bewegungen waren unglaublich gut aufeinander abgestimmt. Ihre Muschi war jetzt so gedehnt, dass sie sich wie jene von Sonja anfühlte, wenn ich frisch in sie eindrang. Es war glitschig, und es roch verboten in dem kleinen Klo. Wir wurden zu einem Organismus, der nur für diesen Sex gemacht wurde. Zsa Zsa änderte plötzlich den Rhythmus ihrer Bewegungen, die hölzerner wurden. „Ich komme langsam", flüsterte ich zu Zsa Zsa. Sie atmete lauter und küsste mich genüsslich mit ihrer warmen, aber feuchten Zunge. „Ich bin auch gleich da", sagte die Ungarin und machte weiter und presste ihren Unterleib immer fester in meinen Schoss. Lange hielt ich es nicht mehr durch. „Zsa Zsa, ich kom ...", sagte ich, während sie mir ihre Zunge in meinen Mund schob und die Aussage verhinderte. Sie griff in meine Haare und formte eine Faust und kippte meinen Kopf nach hinten und küsste mich unglaublich prickelnd, während unsere Körper schweissgebadet aneinander rutschten. Sie schlief nicht mehr mit mir, sondern begann mit animalisch zu ficken.

Sie hatte die Kontrolle übernommen. Ich spürte, dass ich mich in wenigen Sekunden in ihr ergiessen werde. Ich wollte mich leicht erheben, aber sie behielt mich schön unter sich. Es fühlte sich zu gut an, um abzubrechen. Ich entlud mich in ihr und versuchte nicht zu stöhnen, was fast nicht möglich war und hörte Zsa Zsa tief einatmen, als ob sie etwas Erschreckendes gesehen hätte. Sie grunzte und versuchte es mit Küssen zu kaschieren und klammerte sich fest an mich. Ihre Finger bohrten sich in meinen Rücken. Sie war auch gekommen und die Kontraktionen ihrer Grotte melkten beinahe mein Glied bis zum letzten Tropfen. Wow. Ich griff nach ihrem Nacken und stützte sie liebevoll ab und küsste sie innig. Ich stand mit ihr auf und zog meinen Penis aus ihr. Es tropfte gleich ein Schwall Sperma auf den Boden.

Sie setzte sich aufs Klo und pupste den Rest aus ihrer Scheide. Sie sah zufrieden aus. Sie zog mich näher zu sich und gab mir nochmals einen langsamen und warmen Kuss. Wir putzen die Säfte am Boden mit Toilettenpapier weg und betätigten nochmals die laute Spülung. „Ich gehe dann mal wieder. Sag Sonja, dass ich einen schönen Abend hatte", sagte die hübsche Ungarin. Ich blickte in ihr Gesicht und konnte es nicht fassen, dass sie noch vor ein paar Stunden nicht mein Typ zu sein schien. „Bis morgen", sagte ich ihr und küsste sie nochmals. Es schien, als ob wir nicht voneinander lassen könnten. Wir öffneten vorsichtig die Badezimmertür und gingen leise ins Zimmer. Sonja schnarchte laut. Zsa Zsa suchte ihre Kleider zusammen und zog sie sich an. Um die Schuhe anzuziehen, stützte sie sich an der Eingangswand ab und mir fielen nochmals ihre unglaublich langen und sehr geraden Beine auf.

Ich öffnete ihr die Tür und sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht", sagte Zsa Zsa an diesem Morgen und verschwand im hell beleuchteten Hotelgang. Ich schloss die Tür und legte mich nackt zu Sonja. Mein Penis war noch immer nass von vorhin und die Säfte der sündhaften Ungarin zogen noch immer Fäden an meinem Glied. Ich fummelte noch eine Weile so an meinem Glied. Ich war noch immer heiss. Verschlafen fragte mich Sonja, ob alles gut sei und schmiegte sich an mich. „Ja, Zsa Zsa ging jetzt auf ihr Zimmer", sagte ich flüsternd und streichelte sie dabei. Meine Hand bewegte sich zwischen ihren warmen Schenkeln. Ich konnte noch immer ihre Feuchtigkeit spüren. Sonja seufzte und machte ihre Beine instinktiv im Halbschlaf breit. Ich hatte einen wunderschönen Anblick auf ihren Venushügel und die äusseren Schamlippen.

Ich massierte sie in langsamen Kreisbewegungen und sah, wie Sonja schwerer und zufrieden zu atmen begann. Plötzlich bewegte sie sich zu meinem Kopf und gab mir einen Kuss.

„Wow, du riechst noch immer nach einer anderen Frau", sagte mir Sonja überrascht.

„Was denkst du darüber?", fragte ich sie.

„Ich finde das alles irgendwie prickelnd und es macht mich gleich wieder spitz", sagte Sonja und begann mich sanft zu küssen und legte sich mit ihrem warmen Körper auf mich.

Mein Glied ersteifte zu meiner Überraschung noch deutlicher und ich liess mich auf den Kuss von Sonja ein und versank darin. Sonja rieb ihren Spalt an meinem Penis, was ich zusammen mit ihren heissen Küssen sehr anregen fand. Ich merkte, dass meine Eichel immer mehr in ihre Muschi eindrang. Als sie zur Hälfte drin war, richtete sich Sonja neu aus und nahm meinen harten Phallus ganz in ihr auf. Ich wusste, dass die Feuchtigkeit meines Penis nur Zsa Zsa zuzuschreiben war. Es war ihr Schleim, der jetzt den Weg in Sonjas Vagina ermöglichte.

„Oh Mann, dass wird jetzt eine schnelle Nummer. Ich bin so feucht", sagte Sonja. Ich hörte ihre Atmung und ich wurde unglaublich scharf. Es klang wie vorhin bei Zsa Zsa, aber jetzt ist es Sonjas Grotte, die diesen Klang schafft. Ich achtete nochmals darauf, ob die Ungarin wirklich enger als Sonja war. Und ja, sie war es. Deutlich sogar.

„Du bist so schön eng", log ich Sonja geringfügig an, obwohl ihre Scheide in jeder Hinsicht perfekt für mich war.

„Danke", sagte sie und ich hatte das Gefühl, als ob sie die Aussage zu schätzen wusste. Sie kam Sekunden später ziemlich lautstark und schrie ihren Höhepunkt aus sich heraus. „Du bist noch nicht in mir gekommen?", fragte sie mich etwas überrascht und ganz ausser Atem.

„Ich brauche noch ein paar Sekunden", sagte ich.

Sonja bewegte sich göttlich und machte trotz ihres Höhepunkts weiter. Ich wusste, dass ich in diesem Winkel noch eher Minuten als Sekunden benötigen würde. So dachte ich an das Abenteuer zu dritt und die relativ leise Nummer im Badezimmer. Durch diese imaginäre Luststeigerung machte ich mental einige Minuten gut und kam dem Höhepunkt näher. Ich erinnerte mich an das klebrige Gefühl meines Schwanzes vorhin mit Zsa Zsa, was mir einen zusätzlichen Kick gab. Es fühlte sich so an, als ob es Spinnenfäden der Lust waren. Ich schloss meine Augen und dachte an die Ungarin und kam gewaltig in Sonja. „Oh, wie geil", sagte Sonja und rubbelte sich Sekunden später zu einem weiteren Höhepunkt. Sie wollte nun meinen Schwanz aus ihr herausziehen. „Kann ich nicht noch in dir bleiben?", fragte ich sie. Sie lächelte mich an, machte einen graden Rücken und liess meinen Penis wieder bis zur Wurzel in sie hineingleiten. Wir schliefen beide nach dieser Nummer entspannt und zufrieden ein.

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