Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sandstürme - Teil 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das Essen war wirklich lecker und nicht sehr scharf. Sonja ging kurz aufs Klo und Zsa Zsa, die mir gegenübersass, bewegte ihre Fussspitzen zu meinen Waden und streichelte sie. Ich zog sie zurück und lächelte sie nur an. Sie begriff, dass es nicht angebracht war. Als Sonja zurückkam, erzählte Richard wirklich tolle Witze, die keinen kaltliessen. Sogar Xavier krümmte sich vor Lachen. „Was ist so witzig?", fragte mich Sonja. Noch bevor ich antworten konnte, begann Richard einen weiteren Witz zu erzählen und das war Sonja Antwort genug. Sie schob ihre Hand vor mein Ohr und lehnte sich zu mir.

„Wenn du meinen Slip suchst, der ist jetzt im Handtäschchen", flüsterte Sonja verführerisch und blickte mich verheissungsvoll an.

„Wollen wir spazieren gehen?", fragte ich sie.

„Nein, lass uns bald zurück ins Hotel fahren. Ich glaub', ich bekomme gleich eine Migräne", sagte Sonja und zwinkerte mir zu. Unser Schauspiel begann und Sonja täuschte eine Migräne vor und wir entschuldigten uns und machten uns schnell aus dem Staub. Ich roch Sonjas verschwitzten Körper und glaubte ihren Genitalduft zu riechen. Unsere Schritte wurden schneller.

„Schatz, ich bin gerade unglaublich heiss, du machst mich rattenscharf", sagte ich zu Sonja.

„Ich muss dich gleich nehmen, mir tropft schon fast alles auf die Schenkel. Warte noch kurz", sagte Sonja zu mir. Sie kaufte bei einer alten Frau noch zwei Portionen Kokosnusseis und bückte sich, um den Betrag zu begleichen. Dies entging einem Teenager nicht, der wohl seinen Augen nicht glauben wollte, als er zeitgleich mit mir ihre geschwollenen und klatschnassen Schamlippen sah. Er schaute mich fragend an und ich lächelte ihm nur zu.

„Hier eine Abkühlung", sagte Sonja und drückte mir einen schön geschmückten Becher Eis in die Hand. Wir setzten uns in Bewegung und liefen zu ein paar Taxis. „Ach, das macht keinen Sinn, ich halte die Fahrt niemals aus", sagte Sonja. Sie schaute mich sexhungrig an und sah dabei so unglaublich unschuldig und verführerisch aus. Kurz darauf erblickte ich ein hässliches Schild an einer schäbigen Fassade. „Free Room", stand darauf und ein Preis von umgerechnet 10--15 Euro.

„Das passt", sagte ich mehr zu mir als zu Sonja und griff sie am Arm.

„Was hast du vor?", fragte mich die nass geschwitzte dunkelhaarige Schönheit. Die hohe Luftfeuchtigkeit machte ihre Haarpracht wellig und gab ihrem Wesen eine gewisse Leichtigkeit.

Ich erblickte einen vierzigjährigen Mann mit Schnauz und fragte ihn, ob der Raum noch zur Verfügung stand. Es war ein kleines, schäbiges Hotel. Aber es hatte hoffentlich ein Bett. Das war alles, was wir benötigten. Vielleicht hätte es auch nur ein Stuhl getan. Ich zahlte den Betrag im Voraus und er führte uns zu unserem Zimmer. Es war unglaublich spartanisch, aber sauber und geräumig. Es hätte ein Krankenhauszimmer in Afrika sein können. Der Raum wirkte mit dem glatten Steinboden sehr kalt, keine Deko, kein Bild, sondern nur eine Wandlampe und neben dem Doppelbett aus Eichenholz eine Holzbank. Auf einem spartanischen Holztischchen lagen noch zwei Wasserflaschen. Das Zimmer war unglaublich heiss und die Klimaanlage noch nicht in Betrieb. Er liess uns allein und mit dem Klickgeräusch der sich schliessenden Tür fiel ich über Sonja her und küsste sie.

Es war wild und ich schob sogleich meine Hand in ihre unglaublich feuchte Spalte. Schon bei der Aufwärtsbewegung zeugten die Schenkel von einer Feuchtigkeit. Ich rieb meine Hand zwischen ihren Beinen und sie seufzte laut. Ihre Körperflüssigkeit unterschied sich hinsichtlich der Konsistenz deutlich vom Schweissfilm auf ihrem Körper, der bis zu den Schamlippen reichte. Ich sah, dass ihre durch die Hitze nass gewordenen Brüste langsam am Kleidchen zu kleben begannen. Da es schulterfrei war, befreite ich sie aus dem für den jetzigen Moment nutzlosen Stoff.

Sie war darunter komplett nackt. Ich glitt mit meiner flachen Hand zwischen ihre Beine, sodass sie sie spreizen musste. Sie war froh, dass ich sie weiter verwöhnen wollte. Ich erblickte auf dem kleinen Tischchen unsere beiden Eisbecher und fuhr mit meinem Finger in meinen Becher und rieb ihr das Eis in ihre geschwollenen Schamlippen. „Ohh, bist du verrückt geworden?", fragte mich Sonja und zuckte zusammen. Ich ging auf die Knie und begann ihr Lustzentrum stürmisch zu lecken. „Oh ja, hör nicht auf, genau so", stiess Sonja aus. Ihr Körpersaft und das Eis waren eine unglaubliche Mischung.

Mein Glied spannte schon fast schmerzhaft in der Hose. Ich öffnete meinen Hosenstall, zog meine Unterhose zur Seite und liess mein pralles Glied in die Freiheit. Sonja bemerkte das. „Ich will, dass du dich ausziehst. Scheisse, ich will deinen nassen Körper auf mir spüren. Fick mich. Ich kann nicht mehr", schrie sie mich fast an. Sie legte sich breitbeinig aufs Bett und begann ihre Klitoris zu rubbeln. Ihr Loch klaffte schon, ohne penetriert worden zu sein, weit auseinander. Ihre geschwollene Grotte sah so unglaublich einladend aus.

Geschafft, ich war nackig und sprang fast auf sie. Ich platzierte meine Eichel an ihrem Scheideneingang und glitt ganz langsam in sie. Sie empfing meinen Eindringling mit einem breiten „Jaaaaaahahaha, ist ja der Wahnsinn". Es fühlte sich geborgen warm an. Fast schon zähflüssig. Es war für mich beinahe eine übersinnliche Erfahrung. Unsere verschwitzten Körper glitten fast übereinander und rieben sich warm. Ihren Kitzler habe ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie so gross und geschwollen gesehen. Der Schweiss sammelte sich auf Sonjas Nasenspitze und tropfte herunter. Andere Schweissperlen kugelten ihren Wangen entlang und fielen aufs Bett. Auch ihre Haare waren nass.

Es ging furchtbar schnell. Auch ich schwitzte wie ein Bauarbeiter an einem heissen Sommertag. Es war ja auch harte Arbeit und ich fickte sie wild wie ein Ochse. Mein Penis drang tief in sie ein. Sonja stöhnte auf und machte ein hohles Kreuz und bewegte ihren Rücken nach ein paar Sekunden wieder auf die Matratze. Ich hatte das Gefühl, sie sei in Trance. Sie schnaubte und atmete ohne einen festen Rhythmus und öffnete ihre Beine ganz weit, bis sie fast schon horizontal waren. Mein Blick wanderte zwischen uns zu den Genitalien.

An meinem Glied haftete ihr weiss klebriger Körpersaft, der sich an meiner Peniswurzel zu stauen begann. Ich konnte sie dadurch noch wilder und hemmungsloser vögeln. Sie weinte von einem Schleier der Geilheit umgeben laut auf. Sie wirkte weggetreten. Zum ersten Mal roch ich Sonjas Schweissgeruch. Das gab mir einen extremen Kick. Ich schaute in ihr Gesicht und sah, wie sie ihre Lippen zusammenpresste und ihre Augen geschlossen hielt. Ihre Wimpern waren nass und sie brummte im Takt meiner Stösse.

Es war so ein schönes Gefühl, dass auch ich nach weiteren drei bis fünf Minuten wie weggetreten war und nur noch unsere Körper fühlte.

„Ja, fick mich wie ein Tier. Ich will ein Kind von dir. Scheisse ja, ich liebe dich, du Arschloch", stiess Sonja plötzlich aus, war aber noch immer wie in Trance.

„Oh ja, ich komme gleich in dir, du kleine Nutte", sagte ich derb zu Sonja, die das alles kaltliess. Plötzlich schien ein Schwall an Flüssigkeit in Sonjas Scheide meinen Stössen entgegenzuwirken. Ich gab dem Druck leicht nach, sodass nur noch meine Eichel in ihr war. Fuck, um meine Penisspitze quoll eine unglaubliche Menge an kleistrigem Schleim heraus. Noch während dem Ausstoss drückte ich mein Glied wieder fest in sie hinein. Sonja heulte auf und schrie „oh mein Gott, was machst du mit mir?!" und krampfte. Ich kam noch während des Krapfens in ihr und plötzlich waren ihre Beine um mich geschlungen. Sie weinte verzweifelt vor Erregung. Sie schluchzte und dankte mir für alles. Ihre Atmung war sehr flach.

„Du bist so bezaubernd schön", sagte ich ihr.

„Hör nie auf, mich so zu ficken, ja?", wollte Sonja von mir bestätigt hören.

Ich nickte und sagte „Okay".

Zu meinem Erstaunen fing Sonja an, noch während ich in ihr blieb, ihre Hüften wieder verführerisch zu bewegen. Sie küsste mich sinnlich und stiess kurz darauf meinen Kopf langsam von ihrem weg. Sie schaute mir, während sie mich nahm, tief in die Augen und begann laut zu lachen. Es war ein Lachen, das pure Geilheit ausstiess. Ich wusste, dass das hier grotesk ist. Das Bettzeug war schon nass geschwitzt und keiner von uns beiden dachte nur ansatzweise ans Aufhören.

Sonja stiess ihre langen Beine in die Höhe und nahm sie bei den Füssen in ihre Hände und spreizte sie. Dies ergab einen unglaublich geilen Winkel, irgendwie enger, als ich es bisher kannte. Ich konnte tief in sie eindringen und mich mit jedem Stoss in sie fallen lassen. Es entstand ein schönes tropfendes Geräusch. Unsere vermischten Körperflüssigkeiten spritzten nur so aus ihrer Grotte heraus. Es war ein ganz dreckiger und nasser Sex.

Ihr Mascara war durch den Schweiss schon verflossen und sie war für mich noch immer die schönste Frau auf Erden. Sie atmete laut und schaute mir direkt in die Augen, und vermochte nur das Wort „Ja" in einer gefühlten Endlosschleife leise auszusprechen, mal länger und mal kürzer. Die Position hielten wir für gute zehn Minuten. Ich nahm meinen Penis aus ihr und legte meine Hände um ihre Fussknöchel und drückte sie zusammen, stiess diese nun bis zu ihrem Kopf nach unten und stand auf dem Bett auf. Ich brachte mich in eine Position, wo ich meinen Penis in ihre Muschi drücken konnte.

In dieser Stellung fühlte sich ihre Möse erneut sehr eng an, was mich etwas an Zsa Zsa erinnerte und mich schrecklich anturnte. Ich merkte, wie mein Schweiss durch meine Auf- und Abbewegungen auf Sonja tropfte. Sie atmete noch immer laut und war wohl über die Position überrascht, liess mich aber gewähren. Nach einigen Minuten erklangen einige Mösenfürze, die Sonja veranlassten, in eine neue Position zu gehen. Sie stand auf und nahm einen Schluck Wasser. Ich näherte mich ihr und bekam auch einen Schluck ab. Was für eine Wohltat.

Ich massierte ihre Muschi und empfand die Mischung aus Schweiss, ihrer Körperflüssigkeiten und meinem Sperma als prickelnd. Früher ekelte ich mich immer von meinem Sperma, aber in diesem Moment war es lustvoll.

„Schau mal, sagte ich zu Sonja und drehte sie in Richtung eines kleinen Wandspiegels, der mir vorhin entgangen war.

„Oh Gott", sagte sie, als sie ihr verlaufenes Make-up erblickte. Ich nahm ihr das Wasser aus der Hand und bückte sie leicht nach vorn und nahm sie von hinten. Wir sahen uns vögeln und wurden geil dabei.

„Wir sehen zusammen verdammt gut aus", entwich Sonja.

„Ja, wir sollten Eintritt verlangen", sagte ich nur und bereute diese blöde Aussage. Sonja lachte.

„Komm kurz", sagte sie und zog mich mit kleinen Schritten zur Wand beim Spiegel. Sie stützte sich dort ab. „Fick mich so wie am Fenster in deiner Wohnung in Dubai", sagte Sonja wieder sehr distanziert und sexuell geladen. Ich fühlte mich wieder wie ein Fremder. Ich packte sie wie damals an den Haaren und wickelte sie um meine Faust.

„Ahhhhhhh, genau so, du Arschlo ...", quoll es aus ihr. Ich zog sie fester an den Haaren, was ihr ein überraschtes, prickelndes und leicht mit Schmerzen verbundenes Stöhnen entlockte.

„Du nennst mich Arschloch? Du wolltest, dass ich eine andere ficke, gib es zu! Du willst garnicht, dass ich dir treu bleibe. Stimmts?", sagte ich energisch.

„Es macht mich geil, dich mit einer anderen zu sehen", sagte Sonja erregt.

„Ich will aber nur noch dich", sagte ich.

„Nein, du hast es genossen Zsa Zsa zu ficken. Sei doch ehrlich. Ich habe es gesehen. Du warst so fasziniert von ihr, dass du dich nicht ein einziges Mal zu mir umgedreht hast", sagte Sonja eifersüchtig, aber sichtlich erregt.

Ich drückte nun meinen Penis aggressiv und tief in sie hinein, was bei der Feuchtigkeit anturnende Geräusche verursachte. Ich sah, wie sich ihre Nippel zusammenzogen und versteiften, während wir es immer wilder und rabiater miteinander trieben.

„Ich konzentriere mich halt auf meine Sexpartnerin, um sie zu verwöhnen, so wie ich es immer bei dir tue", entgegnete ich.

„Ich fand es tierisch sexy, euch so zu sehen. Ich hatte das Gefühl, als ob du auch am liebsten in ihr gekommen wärst", holte sie weiter aus. Ich war von ihrer Beobachtungsgabe beeindruckt.

„Ich will dich jetzt in den Hintern ficken", wechselte ich das Thema.

„Nein, ich komme bald noch mal, mach es mir gefälligst hier", giftete Sonja.

„Also gut, du kleine Fotze, kannst du haben", antwortete ich und konzentrierte mich nur noch auf unsere Genitalien und stiess immer härter zu.

„Mach weiter, ich komme gleich", sagte mir die grosse Frau mit dunklen Haaren, die ich fest am Schopf hielt. Ich wechselte den Takt von schnell auf tief in langen gleichmässigen Bewegungen. Ich schlug mit der flachen Hand auf ihren Hintern und bewegte sie danach zu ihrem Busen und knetete ihre linke Brust, die Nippel waren nass und geschwollen.

„Fandest du es geil, dass ich deinen Fotzensaft in Zsa Zsa gedrückt habe?", fragte ich Sonja. Als Antwort schien sie ihre Bewegungen ruppartiger und gezielter zu vollziehen. „Ja, ich komme. Und die Vorstellung war so geil ... Fuck, dein Penis drang cremig in ihre Spalte ein. Plötzlich hattest du auch ihren Saft auf deinem Glied. Das war so krass anzusehen. Ihr Saft verdrängte meinen. Scheisse, ich komme! Oh Mann ...", sagte Sonja und atmete lautstark und schnappweise. Ich bemerkte beim Kommen, dass ich wieder einen cremig weissen Schwanz von Sonja bekommen habe. Zusammen mit ihren Erzählungen erreichte ich maximale Erregung und ejakulierte in mindesten fünf bis sechs Schüben in ihr.

Ich zog ihn raus und ging mit Sonja zur Bank. Ich massierte meinen Penis etwas und zog meine Vorhaut zurück und wieder nach vorn. Es kam noch ein Tropfen heraus, den ich mit meinem Penis rund um Sonjas Rosette verteilte. Sie lag Doggy Style vor mir und ich drückte meinen Luststab fest auf ihren Anus und glitt einige Zentimeter in ihren Darm. Sonja stiess ein leises Geräusch aus, das Rückschlüsse auf Unwohlsein erlaubte. Ich spuckte in Richtung unserer Genitalien und traf ins Schwarze, zog meinen Kolben wieder raus und glitt anschliessend wieder in ihren Hintern.

Es ging besser und ich gewann noch gut ein bis zwei Zentimeter. Ich blieb vorsichtig und zärtlich, erhöhte aber leicht den Druck und versenkte ihn damit ganz in ihrem Darm. Mit meinem Unterleib machte ich Kreisbewegungen, denen sich Sonja anschloss und immer sinnlicher stöhnte.

„Wie findest du Analverkehr?", fragte ich.

„Gewöhnungsbedürftig, aber sehr, sehr geil. Das bauen wir fest in unser Repertoire ein", seufzte Sonja. Ich zog ihn wieder etwas raus, aber Sonja folgte meinem Glied. Sie wollte ihn nicht hergeben. „Bleib in mir. Nicht so schnell", sprach sie verführerisch. Ich stiess meinen Penis wider Erwarten zu Sonja und hörte sie aufjaulen.

„Du Luder siehst so verdammt unschuldig aus und hast schon mit mehr als zwanzig Typen gefickt und stehst auf Anal", fasste ich mein Wissen über die Frau vor mir zusammen.

„Ja, ich bin dein verfickter Engel, mit dem du alles machen kannst", sagte Sonja zu meinem Erstaunen. Ich richtete ihren Oberkörper leicht auf und leckte sie vom Rücken bis zu ihrem Nacken und drehte ihren Kopf zu meinem und küsste sie. Ich versuchte, mit meinen Fingern an ihre Klitoris zu kommen, was in dieser Position nicht so einfach war.

„Oh, ich möchte was mit dir probieren", sagte Sonja, als ob sie eine Eingebung hatte. Ich zog meinen Penis aus ihr raus und sie stand wieder so wie Gott sie schuf vor mir. Sie war traumhaft schön. Ich konnte mich nicht an ihr satt sehen, obwohl sie gerade ziemlich mitgenommen aussah. Mit etwas Wasser aus der Petflasche säuberte ich mein Glied.

„Stell dich einfach mal so hin und geh ganz leicht in die Knie", sagte mir Sonja, als ob wir jetzt eine Fitnessübung machen würden. Sie küsste mich und lächelte mich verführerisch an. Sie legte meine Hände auf ihre Taille und umfasste mich am Nacken. „Hasst du eine Idee, was jetzt kommt?", fragte mich Sonja.

„Nein, keinen Plan", antwortete ich.

„Dann pass mal auf", sagte sie. Sie zog ihr rechtes Bein weit nach oben und legte ihren Fuss auf meiner linken Schulter ab. Ich war baff.

„Wow, auch beim Lindy Hop gelernt?", fragte ich.

„Lindy Hop ist klasse", gab Sonja zur Antwort. Ich konnte mein Glied erstaunlich gut in ihre Vagina einführen. Plötzlich glitt mir Sonjas Unterleib in einem Spagat entgegen. Wir beide seufzten. „Ahh, wie schön", sagte die attraktive Augsburgerin zu mir. Sie hob ein paar mal schnell ihre beiden Augenbrauen und grinste mich an.

„Wow, hast du das schon mal so gemacht", wollte ich wissen.

„Mit dir noch nicht", sagte Sonja grinsend. Ich fand die Position rattenscharf und konnte mit meinem Becken und den Händen an der Taille ihre Grotte schön verwöhnen. Wir blickten uns verträumt an und küssten uns gelegentlich. Wir nahmen uns Zeit und unsere verschwitzen Körper waren erregend. „Scheisse, ich komme. Ich will nicht, aber i...", sagte Sonja und kam kurz aber intensiv. Ich beobachtete während ihres Höhepunkts ihren Gesichtsausdruck. Sie war so zuckersüss. Ich hätte mich gleich nochmals in sie verliebt.

Ihr ganzes Gesicht tanzte. Zuerst schaute sie fragend, ihre Lippen rund. Dann ungewiss und wartend mit Stirnrunzeln und zuletzt erlöst und sinnlich mit offenem Mund. Die ganze Zeit kurz vor dem Orgasmus waren ihre Augen geschlossen. Ihr Anblick liess mich erneut kommen.

„Du bist so süss, wenn du kommst", sagte mir Sonja und drückte mir noch einen Kuss auf die Wange. Sie liess ihr rechtes Bein wieder nach unten und mein Penis glitt begleitet von einem Spermaschwall aus ihr.

„Kannst du noch einmal oder wollen wir langsam ins Hotel?", fragte ich meinen Engel.

„Ich finde, wir sollten duschen und dann in unser Hotel. Ich meine in unser richtiges Hotel", präzisierte Sonja.

„Klingt gut. Hast du ein Taschentuch, damit ich das Sperma am Boden aufputzen kann?", fragte ich sie. Es ist ein Wunder, was Frauen meist in ihren Taschen haben.

„Leider nein, geh doch ins Bad und nimm Klopapier oder so", entgegnete mir meine Sexgöttin. Mir wurde noch in diesem Moment bewusst, dass wir wohl gar keine Toilette oder gar fliessend Wasser auf dem Zimmer hatten.

„Ach du Scheisse. Wie bekommen wir uns wieder anständig hin?", sprach ich in den Raum. Sonjas Augen rollten weit geöffnet im Raum umher und sie hatte daraufhin einen schockierten Gesichtsausdruck. Sonja schaute mich fragend an und nahm auf der Bank platz, sprang aber gleich wieder auf, weil sie wohl aus ihrer Öffnung trielte.

„Mit dir erlebt man auch immer ein Abenteuer", sagte Sonja und ein herzhaftes und lang anhaltendes Lachen platzte aus ihr heraus. Das Lachen wurde hysterisch, aber sie wirkte immer noch amüsiert. „Ich habe keinen Plan, wie wir aus dieser Nummer wieder rauskommen und du?", sprach Sonja, als die Lachattacke abebbte. Ich schüttelte bloss den Kopf. Unsere Körper waren klebrig vom Sekret des anderen und noch immer klatschnass vom Schweiss. Das Zimmer stank durch uns gewaltig und Sonjas Make-up und Haare sahen so aus, als ob sie einen Polizeieinsatz auslösen könnten.

„Wir haben noch eine nicht angebrochene Wasserflasche, richtig?", fragte ich das zauberhafte Geschöpf neben der Bank.

„Das reicht knapp, um unsere Genitalien sauber zu kriegen. Und wo machen wir uns sauber, ohne das Zimmer zu durchnässen?", fragte mich Sonja zurück.

„Scheisse! Das ist sicher so eine psychologische Studie, wo sie uns gerade aufnehmen und unser Verhalten analysieren", sagte ich, um den Ernst der Lage aufzuweichen.

„Oder wir könnten einfach weiter rammeln, bis wir verdursten oder verhungern. Dann würden sie uns völlig verdreckt vorfinden und wir müssten uns nicht mehr schämen", sagte Sonja etwas lockerer als vorhin. Ich öffnete das Fenster, um etwas Luft zu bekommen und schob den Fensterladen vorsichtig zur Seite. Wir hatten Blick auf den Fluss. Aber leider waren wir im ersten Stock.

„Warte kurz, ich geh' mal raus", sagte ich zu Sonja.

„Sag mal, spinnst du? Du kannst doch unmöglich so nackig aus dem Zimmer!?", fragte mich Sonja.