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Sara

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"Komm schon Sara, gib zu, es hat dir gefallen, von meinem besten Stück gevögelt zu werden. Mal was anderes als die üblichen Schwänze. Und du warst schon so nass und weich, da flutschte er ohne Probleme rein. So eine geile Muschi finde ich selten. Den meisten ist er zu dick. Und dann sind sie trocken wie Stroh."

"Was fällt Ihnen ein, einfach so in mich zu dringen?" Saras Sprache kehrte zurück.

"Schätzchen, du machst mich an, komm ich nehm dich noch mal. Deine Fotze läuft gerade aus. Das ist wie Öl."

Kaum gesagt, spreizte Peter Saras Beine, zog sie näher an sich ran und versenkte seinen dicken schon wieder harten Schwanz erneut in die triefende Grotte.

Sara wehrte sich etwas, aber das stachelte Peter an. Er kreiste mit seinem Becken und seine Hände griffen an ihre Brüste. Ihre Nippel streckten sich unter dem BH

seinen Fingern entgegen, erwarteten die Berührung.

Es dauerte nicht lange und Sara kam erneut. Bei Peter ging es auch schneller. Ein gemeinsames Pulsieren.

"So ich muss zurück. Gleich ist Besprechung."

Peter verschwand und Sara blieb erschöpft auf dem Tisch liegen. Ihrer beider Saft lief aus ihrer Höhle heraus.

Sara berührte ihre Liebesspalte mit den Fingern. War das geschwollen. Und der Fick war geil gewesen, aber trotzdem, Peter war verheiratet und ihr eigentlich zu alt.

"Hallo schöne Frau! Was machen sie denn hier? Konnten es wohl ohne mich nicht aushalten?"

Jan! Sara schrak zusammen. So ein Mist. Wenn er was merkte?

Da war Jan aber auch schon bei ihr. Seine Finger glitten in ihre Spalte.

"Mensch, du hast dich schön nass für mich gemacht."

Zwei weitere Finger glitten hinein. Sie brachten Sara dazu, noch einmal abzuspritzen.

"Komm, lass mich dich richtig nehmen, wie kann eine Frau nur so geil sein?!"

Jan hob Saras Beine in die Höhe und drang tief, ganz tief in sie ein. Bis zu ihrem Ring.

"Oh, Sara, du bist so nass, so geschwollen."

Jan begann langsam herauszugleiten. Seine Eichel massierte ihre Spalte von außen bevor er sie wieder aufspießte. Dieses Spiel trieb er noch öfter. Sara bekam ein unsägliches Verlangen nach mehr. Obwohl sie schon einige Orgasmen hatte, aber der ultimative fehlte noch. Ein ganz tiefer, der ihren ganzen Körper erfasste.

Sie schob ihr Becken Jan noch mehr entgegen.

Jan wusste die Aufforderung zu nehmen. Wurde schneller, aber jedes Mal schön tief.

Die geschwollene Höhle reizte ihn ungemein und so kam er, ohne es zurückhalten zu können. Er hielt stille, aber tief reingepresst.

Das Pulsieren seiner Eichel ließ auch Sara kommen. Eine gewaltige Explosion erschütterte ihren ganzen Körper.

"Was geht denn hier vor?"

Vor lauter Ekstase hatten Sara und Jan ihre Außenwelt komplett vergessen. Herr Schulz, der Boss, stand im Lager.

Hastig trennten sich die beiden von einander. Sara schlug ihren Rock runter um ihre Blöße zu bedecken.

"Sie beide kommen sofort mit in mein Büro."

Folgsam trotteten sie hinterher.

Sara hatte Bammel. Sie war ja noch in der Probezeit. Wenn sie flog, musste sie wieder auf die Suche gehen.

Sie folgten Herrn Schulz ins Büro. Sara lief der Saft zweier Männer und von sich selbst die Beine runter. Irgendwie blöd, jetzt kein Höschen zu haben.

Im Büro angekommen, setzten sie sich dem Boss gegenüber.

"Herr Pellworm, Ihnen ist es doch wohl klar, dass ich so etwas in meiner Firma nicht dulde. Am besten, sie suchen in den nächsten drei Monaten eine neue Stelle von sich aus. Keine Entlassung meinerseits, sondern ein gut gemeintes Angebot. Je eher, desto besser.

Da Sie immer gut gearbeitet haben, erhalten Sie auch ein sehr positives Arbeitszeugnis."

Sara schaute von Herrn Schulz zu Jan. Der verzog keine Miene.

"Geht in Ordnung, Herr Schulz.

Werde aber mit Verlaub, zurück an meine Arbeit gehen, die Baustelle muss bis Ende der Woche fertig sein."

"Ja, gehen Sie nur."

Sara war perplex. Hatte Angst. Sie war in der Probezeit, das hieß dann wohl, bye-bye Job.

Ob wohl etwas Bein wirken würde? Oder gespreizte Beine? Sara wollte ihre Stelle nicht verlieren.

Als Jan gegangen war, wandte sich Herr Schulz ihr zu.

"So, Frau Wagner, Sie sind ja noch nicht lange bei uns, was meinen Sie, wie ich das handhaben soll? Herr Pellworm wird gehen, obwohl er schon fünf Jahre dabei ist."

Das Herz rutschte Sara in die Hose. Shit. Warum konnte sie sich nicht einmal beherrschen? Heute Abend wäre auch noch Zeit gewesen. Aber dann hätte sie den alten dicken Schwanz nie in sich gespürt.

Bei der Erinnerung glitt ihre Hand in ihren noch triefenden Schoß.

"Ah, die junge Frau ist immer noch scharf?"

Herrn Schulz war sein Mast beim Anblick des kopulierenden Paares auf volle Höhe gestiegen. Und als er Saras nackte Blöße sah, war er vom Wunsch beseelt, diese kosten zu dürfen.

Dass Jan schon eine andere Stelle hatte und diese bald antreten würde, war nur Herrn Schulz bekannt. Er ging nach Spanien.

"Wenn Sie nett zu mir sind, könnte ich von einer fristlosen Entlassung absehen. Sie sind ja noch in der Probezeit und da geht das einfach und schnell."

"Herr Schulz, ich tu alles was Sie wollen, nur bitte, bitte, geben Sie mir noch eine Chance. Ich brauche den Job."

"Schließen Sie die Tür ab und dann kommen Sie her."

Der Mast von Herrn Schulz beschwerte sich aufgrund der Enge seines Raumes.

Sara tat wie geheißen. Zurück am Schreibtisch bekam sie das Zeichen, zu Herrn Schulz zu kommen.

"Dass ich Herr Schulz bin, weißt du. Jetzt wirst du Alfred guten Tag sagen. Sei lieb und nett."

Sara schluckte. So etwas machte sie zwar gerne, aber erzwungen?

Aber Job ging vor.

Sie kniete sich vor Herrn Schulz hin, öffnete den Reißverschluss seiner Hose, die schon mächtig ausgebeult war.

Entgegen sprang ihr besagter Alfred. Weder Jans noch Peters Format. Kleiner und schief.

Bloß nicht lachen.

Vorsichtig umschloß Sara mit ihren Lippen die Eichel. Gut schmeckte sie nicht. Irgendwie ungewaschen.

Was tat sie nicht alles für diesen Job?

Den Ekel überwindend machte sie sich daran, Alfred zu liebkosen und massieren. Aufgrund der geringen Größe ging er komplett in ihren Mund.

Herr Schulz stöhnte, griff in ihr halblanges braunes Haar und drückte Saras Kopf tiefer. Alfred fühlte sich wohl.

"So und nun darf Alfred deine Dose lecken. Setz dich auf den Tisch."

Auf den Tisch gesetzt, spreizte Sara ihre Beine und hob den Rock.

Alfred Schulz geiferte. Eine geile Frau. Man sah noch ihre Schwellung vom letzten Fick. Herr Pellworm hatte gut gearbeitet, das musste er neidlos zugeben.

Sein Kopf näherte sich dieser Lasterhöhle der Lust. Er roch die Ausdünstungen der Liebe. Ihm war es egal, dass sie ein anderer Mann vorher hatte. Dass sein Saft noch aus ihr herauslief.

Seine Zunge drang in diese Nässe ein. Entdeckte die Spalte mit der Liebesperle. Sara stieß einen spitzen leisen Schrei aus.

Alfreds Zungenspiel ließ keine Wünsche offen.

Erst drangen zwei Finger in sie hinein. Glitschig, geil. Da mussten noch mehr rein. Alfred ergänzte um zwei weitere Finger. Das Schmatzen um seine Hand und Saras Stöhnen ließen ihn erkennen, wie geil diese Frau war. Da war noch Kapazität für mehr. Eine ganze Hand dürfte bei der Nässe kein Problem sein.

Gesagt, getan. Er versenkte seine ganze Hand in dieser feuchten Höhle. Drehte sie unter leicht stoßenden Bewegungen hin und her. Sara krallte ihre Hände in die Papiere um sich herum. Schreien durfte sie nicht.

Auf einmal Leere. Alfred erhob sich, zog mit beiden Händen ihren Po zu sich und Klein-Alfred wanderte in den Lustgarten.

Sara merkte kaum, dass er kleiner war, durch die Krümmung ergab sich ein neuer Reiz. Aber nicht reizend genug.

Sollte sie Alfred etwas vorspielen? Das wollte sie jetzt doch zum Abschluss bringen. Ihre inneren Muskeln umschlossen Klein-Alfred mit pulsierenden Zuckungen, aus ihrem Mund kam Stöhnen.

"Du bist ja eine ganz Geile." Alfred stieß zu, als hinge sein Leben davon ab.

Als er kam, zog er Klein-Alfred raus und alles spritzte aufs Saras Rock.

"Frau Wagner, Sie können jetzt nach Hause gehen. Werde ihren Kolleginnen ausrichten lassen, dass sie sich nicht wohl fühlen."

Das ließ sich Sara nicht zweimal sagen und fuhr heim

Dort putzte sie ihre Zähne. Der letzte Akt war doch eklig gewesen. Hauptsache, der Job blieb.

Und ab in die Wanne. Danach noch eine Runde nackt, wie immer, in die Sonne.

"Holla, da liegt ja eine Nymphe!"

Sara erschreckte sich. Jan sprang über die Brüstung des Balkons.

"Was machst du denn hier? Musst du nicht arbeiten?"

"Das Selbe könnte ich dich fragen. Wie war dein Gespräch? Bist du entlassen?"

"Nein, zum Glück nicht. Durfte aber früher heim. War auch gut so, der Rock hatte einige verdächtige nasse Stellen."

"Ich bin auch fertig. Darf ich mich bei dir duschen?"

"Klar doch, mach."

Jan verschwand im Bad.

Sara schlenderte hinterher. Öffnete leise die Tür. Schlich zum Vorhang und zog ihn beiseite.

"Darf ich zu dir?"

"Hey da fragst du noch? Her mit dir."

Jan zog Sara unter den Strahl. Ihre Knospen sprossen und Jan begann eine davon zu saugen.

Sara bemerkte, wie ihre Lusthöhle wieder Lust bekam. Auch bei Jan machte sich ein Ziehen in den Lenden breit. Sein Lustmast schwang empor. Bohrte sich in Saras Bauchnabel.

"Kleine Maus, stell dich auf den Rand."

Jans Hände packten unter Saras Po. Sein Mast drang in die Grotte ein. Die Hände spreizten den Po.

Ihre Münder trafen aufeinander, ihre Zungen tanzten. Jan rutschte leicht aus. Konnte sich aber noch abfangen.

Vorsichtig setzte er Sara ab. Sie gingen küssend zum Bett.

Dort angekommen, küsste Jan ihre Beine von unten nach oben. Nur den Schatz sparte er sich jedes Mal aus. Sara wurde wild. Sie wollte mehr.

Jan kreiste um Sara herum. Sein Mast stand abwärts gerichtet vor ihrem Mund, während ihre wunderbare Höhle unter seinem Kopf lag.

Sara nahm den Mast in den Mund. Dieser schmeckte lecker. Frisch und sauber, wie sie ihn mochte. Ihre Lippen saugten die Eichel bis die ersten Lusttropfen zu schmecken waren. Unterdessen wurde ihre immer nasser werdende Höhle von einer tollen Zunge verwöhnt. Sie aktivierte den Wasserfall, den zärtliche Lippen gierig aufnahmen.

Jan drehte sich um, hob Saras Po hoch und ließ seinen Mast langsam in Sara hineingleiten.

Wieder heraus. Hinein, heraus.

Langsam. Tief.

Sara spürte ein unbändiges Verlangen nach mehr.

Sie bewegte ihr Becken zu Jan. Er entzog sich ihr ganz.

Legte sich auf den Rücken.

"Komm, reit mich, meine kleine wilde Stute."

Das war der Startschuss. Sara setzte sich auf den Mast. Ihr Becken umkreiste ihn. Jan zwirbelte ihre Nippel. Erst leicht und immer fester werdend. Bis es leicht weh tat. Aber das war egal.

Der Mast hatte das Leuchtfeuer schon entzündet und Sara explodierte.

Jan merkte das Pulsieren um seinen Schaft. Seine Hoden zogen sich zusammen.

Es klingelte. Sara fuhr vor Schreck zusammen. Wer konnte das sein?

Sie erwartete niemand.

Es klingelte noch mal, energischer, länger.

"Soll ich mal schauen?"

Wieder Klingeln.

Sara stieg von Jan ab. Dieser ging zur Tür.

Öffnete sie. Davor stand eine junge Frau.

"Kann ich bitte rein?"

"Ja, kommen Sie, wer sind Sie?"

Sara hatte sich schnell einen Bademantel übergeworfen.

"Hallo, Entschuldigung, aber wo ist Jens?"

Saras Blick war verwirrt. Wer ist Jens? Sie betrachtete die junge Frau näher. Ihr Bauch wies eine Wölbung auf, die nicht von Essen herrührte.

"Einen Jens kenne ich nicht. Wie heißen Sie?"

"Ich bin Jenny. Jens wohnt hier. Ich war immer hier, bis wir wegzogen, meine Eltern und ich."

"Also ich wohne seit 1/2 Jahr hier."

"Oh nein. Wie finde ich Jens denn jetzt. Bin extra 400 km hierher gereist."

Ein Schluchzen erklang.

"Ich bin übrigens Jenny. Jens ist der Papa von dem Krümel in mir."

Sie gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Setzten sich auf die große geräumige Couchlandschaft. Sie unterhielten sich, erzählten.

Sara hielt Jenny in den Armen. Berührte unabsichtlich ihre Brust. Jennys Nippel stand fast direkt ab. Noch mal eine leichte Berührung, diesmal mit Absicht.

Jenny blickte in Saras Gesicht. Jan war das Spiel auch nicht entgangen. Was er nicht merkte, war, dass sein Mast aus dem eben hastig umschlungenen Handtuch lugte.

Jenny zog sich ihr TShirt über den Kopf. Sie trug keinen BH und zwei schwere aber feste Kugeln mit abstehenden Nippeln kamen zum Vorschein. Sara beugte sich darüber und saugte leicht an ihnen. Das hatte sie noch nie getan. Eine Flüssigkeit kam heraus. Süß.

Jan kam auch herüber. Zog Jennys Hose aus. Darunter trug sie einen Omaschlüpfer. Der verschwand auch schnell.

Jans Finger streichelten den Bauch. Zart. Die Perle und die Spalte. Jennys Beine öffneten sich. Anscheinend war die Kugel etwas hinderlich und so sah er einen Wald. Seine Finger fanden den Weg hindurch. Jenny stöhnte.

"Oh ja. Hatte schon lange keinen Sex mehr. Darf ich dich reiten?"

"Geht das mit dem dicken Bauch?"

"Probieren wir es."

Jan legte sich hin. Jenny setzte sich auf ihn. Sie fühlte sich weicher an.

Jenny begann Jan zu reiten. Zaghaft, dann immer wilder. Sara knetete Jennys Brüste dabei.

Jan empfand diese ungezügelte Wildheit als sehr erregend, zumal sich Jennys Höhle fest um seinen Schaft schloss und pulsierte. Wieder zogen sich seine Hoden zusammen. Und er spritzte die gesamte Ladung in diese pulsierende Öffnung hinein.

Da es schon spät war, legten sie sich alle in Saras Bett. Jan umarmte Jenny. Und schlief so ein.

Sara war etwas sauer und lag noch wach daneben. Was sollte das?

Sara lag grübelnd wach.

An Schlafen war nicht zu denken. Was war das für ein Spiel zwischen Jenny und Jan?

Sie stand auf, ging in die Küche. Dort stellte sie sich im Dunkeln ans Fenster.

Bei Pascal brannte Licht. Im Fenster zeigten sich die Silhouetten zweier Personen, die sich küssten. Seine Erektion stand deutlich ab. Aber die Statur passte nicht zu ihm.

Sara, unbefriedigt von der letzten Aktion, schmachtete innerlich nach etwas, das ihre Höhle, die noch geschwollen war und triefte, ausfüllen sollte.

Im Kühlschrank waren noch frische Maiskolben. Ob sie es wagen sollte? Warum nicht?! Gurke gab es nicht mehr.

Der kühle Maiskolben spreizte ihre Lippen. Die heiße Höhle empfing ihn sehnsüchtig. Die Körner waren wie Noppen und reizten die empfindlichen Höhlenwände . Leichte Bewegungen ließen Sara ihre Erregung wieder erneut richtig aufbauen. Sie wurde mutiger und bewegte ihn schneller. Die Reizung war ausreichend stark, so dass ein Orgasmus in greifbarer Nähe war. Noch ein paar Bewegungen.

"Was geht denn hier ab?"

Unbemerkt war Jenny erschienen. Nackt und mit abstehenden Nippeln. Ihr Bauch machte sie attraktiv, warum auch immer. Vielleicht weil er ihre Fruchtbarkeit unterstrich.

"Komm ich helfe dir. Leg dich auf den Küchentisch."

Sara legte sich rücklinks darauf. Seine Kühle bewirkte ein Schaudern.

Jenny nahm sich des Maiskolbens an und testete ihn an sich selbst.

Dabei kniff und zwirbelte sie Saras Brustwarzen. Je mehr Jenny sich erregte, desto stärker kniff sie in Saras Nippel. Diese schmerzten ob dieser Behandlung, ließen aber auch ihre eigene Erregung nicht abflauen. Im Gegenteil, sie wurde heftiger. Am liebsten hätte Sara Jenny den Maiskolben entrissen.

Kleine spitze Schreie kamen aus Jennys Mund. Wie kam diese Jenny dazu, ihr das Spielzeug abzunehmen und sie noch geiler zu machen?

Sara spürte, wie eine Lache ihres eigenen Nektars sich auf dem Tisch ausbreitete.

Währenddessen kam Jenny zu einem Höhepunkt mit dem Maiskolben. Sie stieß einen lauten Schrei aus und krallte sich in Saras Brust.

Jan betrat die Küche. Anscheinend hatte er zugeschaut, denn sein Mast stand. Er nahm Jenny den Maiskolben aus der Hand.

"Dafür gibt es doch was besseres, mein Schatz. Du bist so schön weich."

Jenny setzte sich neben die inzwischen auch sitzende und ungläubig dreinschauende Sara auf den Tisch.

Was zum Teufel ging hier ab?

Jan versenkte seinen Mast wieder in Jenny, streichelte dabei ihre Perle und den Bauch.

Sara wusste nicht, was sie tun sollte. Auf der einen Seite erregte sie das Zuschauen und auf der anderen entwickelte sie eine Wut.

Immer schneller bewegte sich Jan in Jenny. Diese kam zum nächsten Höhepunkt. Ihre lustvollen Schreie ließen das Fass überlaufen.

"Jetzt reicht es mir! Raus mit euch."

Jan stoppte und starrte sie entsetzt an und zog seinen vollständig noch stehenden Mast heraus.

"Was ist los?" fragte er.

"Was los ist? Du vögelst hier eine mir wildfremde junge schwangere Frau und nennst sie auch noch 'mein Schatz'. Und da fragst du, was los ist?"

"Jenny ist meine Frau und wollte mal einen Dreier. Du warst die geeignete Kandidatin dafür. Und es ist es das erste Mal seit vier Monaten, dass wir wieder Sex haben dürfen.

Aber du triefst ja. Anscheinend hat dich das ganz schön angemacht."

Zwischenzeitlich waren alle drei ins Wohnzimmer gewandert.

Jan nahm die widerspenstige Sara in den Arm. Er küsste sie, spreizte ihre Beine und drang in sie ein. Sie wehrte sich. Das ging ihr zu weit. Nochmal so ein Betrug.

Nein schrie ihr Verstand, Ja ihr Körper. Jans Mast ließ ihre Liebeshöhle nasser werden. Er drang in sie ein, versekte sich ganz tief. Ein Höhepunkt stand kurz vorm Ausbruch. Aber Jans Explosion kam früher. Leider auch schlagartige Verkleinerung.

Sara wurde wieder wütend. Total erregt und doch nicht befriedigt.

"Raus mit euch. Lasst euch bei mir nicht mehr blicken."

Jan und Jenny spürten die bitterbösen Blicke. Schnell zogen sie sich an und verschwanden.

Mutterseelenallein saß Sara auf ihrem Sofa. Und nackt. Jans Sperma tropfte aus ihr auf die unter ihr liegende Decke.

Warum mussten alle sie so betrügen? Warum konnte sie nicht mal Glück haben und einen netten Kerl kennenlernen?

Aber ihre Lust war immer noch vorhanden. Was tun? Den Maiskolben wollte sie jetzt nicht mehr.

Rastlos zog es sie in die Küche zurück. Ein Verlangen nach einem kräftigen Männerschwanz machte sich breit. Ihre Lust tropfte aus ihrer Höhle heraus. Drüben brannte noch Licht.

Pascal hatte sie nie unerfüllt einschlafen lassen, egal, dass er sich als Mistkerl entpuppt hatte. Nach dem heutigen Tag wären ihr auch drei Männer gleichzeitig Jacke wie Hose, Hauptsache sie schafften ihr Befriedigung.

Sie zog sich eine Jacke über, die gerade so ihre Nacktheit bedeckte. Barfuß verließ sie ihre Wohnung. Just in dem Moment als die Tür ins Schloss fiel, kam Sara in den Sinn, dass der Schlüssel in ihrer anderen Jacke war.

Ihre Wollust war Triebfeder genug, sich derzeitig keine Gedanken darüber zu machen. Sie verließ das Haus und lief durch die kühle Nacht zu Pascals Haus.

Dort angekommen, klingelte sie Sturm. Kleine Rinnsale der Lust liefen ihre Schenkel runter.

Pascal betätigte den Türöffner. Sara stieg die Treppen rauf und entledigte sich unterdessen ihrer Jacke. Die Wohnungstüre stand offen.

Sara ging hinein. Aus dem Schlafzimmer waren lustvolle Geräusche zu hören. Die Türe war angelehnt.

Die Geräusche steigerten ihre Erregung.

Hinter ihr fiel erneut eine Türe ins Schloss. Starke Arme umfingen Sara von hinten. Sie wurde umgedreht und Pascals harte Lippen pressten sich auf die ihren. Ihre eigenen suchten den Kontakt mit seinen, öffneten sich und beide Zungen begannen einen Tanz wie früher. Bekannt, wie nie weg gewesen.Harmonisch, fordernd, leidenschaftlich.

Dazu Hände, die nachfühlten, ob noch alles wie ehedem war, wussten, wo die entsprechenden Stellen zu finden waren, die unendliche Lust versprachen.

"Ich wusste, dass du früher oder später zu mir zurück kommst."

Pascal, mit Shorts und T-Shirt bekleidet, hob Sara hoch und trug sie auf seinen starken Armen in Richtung Schlafzimmer. Die Geräusche wurden lauter. Eindeutige Geräusche. Und irgendwie bekannte Stimmen.

Auf dem Bett lag eine ältere Frau, schwarze lange Haare. Zwischen ihren Beinen kniete John, Pascals Freund.