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Sara

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"Wen haben wir denn da? Wenn das mal nicht die Sara ist?!"

John war einer der beiden Männer, mit denen sie Sex hatte, den sie so damals eigentlich nicht wollte. Seine Latte, die nicht zu verachten war, stand.

Allein der Anblick ließ sie feuchter werden. Sie brauchte dringend eine Befriedigung.

Pascal legte Sara aufs Bett neben die Schwarzhaarige. Diese setzte sich auf und streichelte Sara über die Brüste. Beugte sich darüber und begann abwechselnd, Saras Nippel zu streicheln und zu saugen.

Sara stöhnte, bäumte ihr Becken nach oben, spreizte die Beine.

Konnte ihr nicht einer der Kerle endlich seinen Schwanz in ihre vor Sehnsucht zerfließende Höhle stecken und den Vulkan ausbrechen lassen?

John kniete sich hinter die Schwarzhaarige und stieß sein Prachtexemplar in sie hinein. Diese begann kleine spitze Schreie von sich zu geben.

Unter Sara wurde das Bettlaken immer feuchter. Sie blickte sich um. Und ....

Entdeckte eine Kamera.

'Ok, ich spiel dein Spiel mit, Pascal. Aber du auch, warte', das waren Saras Gedanken.

Ihre Finger wanderten über ihren Venushügel weiter zu ihrer Lustperle und spielte an ihr herum. Glitt weiter durch ihre Spalte zu ihrer unter Wasser stehenden Höhle.

Während John weiter die Schwarzhaarige bumste, flirtete Sara mit vollem Körpereinsatz mit Pascal.

Ihre Zunge glitt verheißungsvoll über ihren Mund. Die Hand in ihrer Spalte öffnete die Höhle bei noch weiter gespreizten Beinen und die andere streichelte ihre Brüste.

Pascal beobachtete Sara. Sein Verlangen, hinab in die nassen Tiefen ihrer Lust zu tauchen, waren jetzt ins Unermessliche gestiegen. Er entkleidete sich.

Kniete sich zwischen Saras Beine und begann mit seinem Mund ihren köstlichen Nektar zu trinken. Suchte mit seiner Zunge nach mehr.

Sara drängte ihm ihr Becken weiter entgegen. Der Nektar strömte nur so heraus.

Im Hintergrund wurden John und die Schwarzhaarige anscheinend gerade von einem Erdbeben erschüttert.

Sara und Pascal bekamen es nicht wirklich mit. Zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Pascal löste seinen Mund, erhob sich, zog Saras Becken auf seinen Schoß und versenkte seinen Mast in ihr. Eine nasse Enge umfing ihn. Wie hatte er sie vermisst. Auch Sara kam es so vor, als wären sie nie auseinander gewesen.

Ihre Körper verschmolzen zu einer Einheit aus Wollust und Ekstase.

Einklang, Harmonie und Rhythmus, perfektes Zusammenspiel beider Einheiten.

Pascal biss in Saras Brustwarzen und endlich entlud sich ihre ganze angestaute Erregung in einer Explosion. Pascal merkte die langanhaltenden Kontraktionen ihres Orgasmus. Immer wieder stieß er leicht nach. Genoss die Länge und Häufigkeit. Knetete, streichelte und saugte an Saras Nippeln.

Sara selbst nahm gar nichts mehr um sich herum wahr. Sie bestand nur noch aus befriedigender Ekstase, die mehr und mehr wollte. Ein Rausch, der nie enden solllte.

Pascal wurde überströmt von Saras Nektar. Auch er war berauscht. Seine langwährende Härte wunderte und erfreute ihn gleichzeitig, verhieß sie doch noch fortlaufende Freude.

Er drehte Sara um und nahm sie von hinten. Das erneute Eindringen war gar nicht so einfach. Ihre Lippen, dick geschwollen, verwehrten den Einlass. Pascal griff zu Saras Brüsten, massierte sie.

"Wo bleibst du? Steck ihn wieder rein, fick mich weiter, das ist so geil!"

Das musste nicht zweimal gesagt werden.

Pascal spreizte mit seinen Fingern die Lippen, legte die Öffnung frei und bahnte sich seinen Weg in diese wunderbar enge Höhle.

Packte mit beiden Händen Saras Becken und dirigierte somit den Takt. Es dauerte nicht lange und Sara explodierte erneut. Diesmal ergaben die orgiastischen Kontraktionen einen so starken Reiz, dass auch er explodierte. Sein Schwanz schwoll an und pulsierte. Seine ganze Lustflüssigkeit ergoss sich tief in Sara.

Total erschöpft legten sie sich nebeneinander aufs Bett und schliefen in Löffelchenposition ein.

Dass sie inzwischen allein in der Wohnung waren, wurde ihnen gar nicht bewusst.

Erst am nächsten Morgen als sie erwachten, sich aussprachen, frühstückten und sich, nachdem Sara sich krank gemeldet hatte, wieder und wieder liebten.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
echt lustig

Besser als jeder Porno. Glatte 5 Sterne

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