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Sarah will Mehr 05

Geschichte Info
Sarah wird auf der Arbeit herausgefordert und gefickt.
2.8k Wörter
4.38
31.6k
4

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/11/2020
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„Sarah will mehr 05" ist die Fortsetzung von „Sarah will mehr 04" und ist im Rahmen meiner ersten geschriebenen Geschichte entstanden. Aufgrund der recht positiven Bewertungen scheint die Geschichte nicht so schlecht anzukommen, weswegen ich eine Fortsetzung präsentiere. Ich hoffe, euren Geschmack zu treffen.

Sämtliche Charakter und auch der Inhalt der Geschichte sind frei erfunden. Parallelen zur realen Welt wären reiner Zufall. Ich habe mich bemüht auf Zeichensetzung und Rechtschreibung zu achten. Dennoch werden wohl Fehler auftauchen. Ich bitte, dies zu verzeihen.

Dies ist eine Geschichte, die als Mehrteiler geplant ist und von einem Pärchen erzählt, welches nicht zufrieden mit ihrem Sexleben ist und einen guten Freund fragt, ob dieser helfen kann. Daraus entwickelt sich ein dominantes Spiel des Freundes.

Kommentare und sachliche Kritik sind daher gerne gesehen, um diese in den kommenden Teilen zu beachten.

Am nächsten Morgen stand ich auf und machte mich gut gelaunt auf den Weg zur Universität. Ich wusste genau, wo und wann Sarah arbeiten würde und wollte mich bereits vorher so positionieren, dass ich sie genau beobachten konnte und sie mich im besten Fall nicht sehen konnte.

Sie arbeitet in einem Servicepoint der Universität und da die Erstsemester gerade gekommen waren, würde sie auch ordentlich zu tun bekommen. Der Servicepoint hatte eine Glasfront und Sarah saß in der Regel immer mit Blick nach draußen. Gegenüber war ein weiteres Universitätsgebäude, in dem viele Seminarräume waren. In einen dieser Räume begab ich mich und fing an für die anstehende Klausur zu lernen.

Irgendwann kam dann auch Sarah zur Arbeit und setzte sich an ihren Standardplatz mit Blick nach draußen. Sie hatte eine einfache Jeans mit weißem Top und schwarzen Jäckchen an. Von Anfang an kamen einige Studierende an den Servicepoint und ließen sich von ihr beraten. Man konnte ihr gar nicht anmerken, dass sie ein Vibro-Ei in ihrer Vagina hatte. Sie machte das wirklich professionell. Ich ließ sie erstmal eine Viertelstunde arbeiten, ohne sie besonders zu belasten. Dann zückte ich mein Smartphone und öffnete die App, die das Vibro-Ei bedienen sollte. Als meine Finger das Vibro-Ei einschalteten, konnte ich von weitem ein leichtes Zucken vernehmen. Sarah hatte gerade keinen Kunden und daher wollte ich einmal austesten, wie sie reagieren würde. Offensichtlich hatte sie sich an meine Anweisungen gehalten und das Vibro-Ei in ihre Vagina heute morgen eigeführt. Nach einem kurzen Schock schaute sie sich suchend um, doch konnte sie mich im anderen Gebäude nicht finden. So ließ ich das Ei erstmal auf kleiner Stufe vibrieren und genoss den Anblick. Ihre Beine wurden schon ein wenig unruhig. Mal überschlug sie die Beine, dann öffnete sie diese wieder oder rieb sie kaum merklich aneinander. Doch dann kam schon der nächste Studierende mit seinem Problem auf sie zu und sie musste sich dieser Herausforderung stellen, ohne aufzufallen. Nach fünf Minuten hatte sie auch diesen dann abgearbeitet und schaute erneut in der Gegend rum. Dies nutzte ich, um die Vibration ein wenig zu erhöhen, was sie kurz die Luft anhielten ließ, wie ich selbst von weitem beobachten konnte. Ihre Bewegungen wurden ein wenig steifer und unrunder und ihr Gesicht spiegelte eine Mischung aus Geilheit und Verunsicherung wider. Als nächstes reduzierte ich die Intensität wieder auf ein Minimum, was sie aufatmen ließ, da sich bereits der nächste Kunde ihrem Tisch näherte. Professionell wie sie war, ließ sie sich fast nichts anmerken und arbeitete diesen und auch den nächsten ab. Allerdings konnte ich an ihren Reaktionen erkennen, dass sie mittlerweile unfassbar willig zu sein schien. Ein weiterer Studierender trat heran und während sie ihm einiges erklärte, drehte ich das Vibro-Ei plötzlich ordentlich auf, was sie zusammenzucken ließ und den Studierenden verwunderte. Sie biss sich jedoch auf die Lippe und fuhr fort, was ich sehr zu schätzen wusste. Allerdings schien sie nun ein wenig kürzer angebunden und recht zügig verschwand der Erstie. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und biss sich erneut auf die Lippe, um ein lautes Stöhnen zu vermeiden. Schließlich erlöste ich sie und schaltete das Vibro-Ei wieder aus, da ich auch nicht wollte, dass ihre Servicequalitäten darunter leiden.

Daher ließ ich sie die nächste halbe Stunde in Ruhe, bevor ich ein ähnliches Spiel startete. Dieses Mal erhöhte ich die Intensität aber bereits von Anfang an. Nach zehn Sekunden auf niedrigem Level steigerte ich die Frequenz höher als beim ersten Mal und Sarah versteifte sofort. Sie schloss ihre Augen und wie es aussah, konnte sie ein leises Aufstöhnen nicht verhindern. Im Anschluss presste sie ihre Lippen zusammen und hielt sich krampfhaft an ihrem Stuhl fest. Als sich der nächste Kunde näherte, reduzierte ich die Intensität wieder auf ein Minimum, was sie sich wieder entspannen ließ. Doch als sie diesen bedient hatte und er sich erhob, um zu gehen, erhöhte ich die Intensität erneut und sah sie erneut in angespannter Position mit offenen Beinen sitzen. Dieses Spiel wiederholte ich bei den nächsten drei Kunden, bevor ich dann das Vibro-Ei wieder vollständig ausstellte.

Kurz vor ihrer Mittagspause schaltete ich das Vibro-Ei erneut ein. Auf relativ niedriger Stufe ließ ich es erstmal laufen und steigerte die Intensität anschließend stetig. Sarahs Bewegungen wurden immer steifer und sie begann erneut auf dem Stuhl hin und her zu rutschen, während sie ihre Kunden bediente. Ich sendete ihr folgende Nachricht: „Geh in deiner Mittagspause in die Herrentoilette, hinterste Kabine und warte dort auf mich!"

Ich sah, dass sie auf ihr Handy guckte und große Augen bekam. Dies nutzte ich, um noch einmal die Intensität zu erhöhen, was sie sogleich reagieren ließ. Sie erhob sich, sprach noch ganz kurz mit ihren Kollegen, dass sie jetzt Mittag machen würde und dann verschwand sie ganz schnell. Sie zögerte auch keinen Augenblick als sie vor der Herrentoilette stand, sondern öffnete sofort die Tür und verschwand darin. Dies nahm auch ich zum Anlass, mich auf den Weg zu machen und sie zu verfolgen. Allerdings konnte ich noch kurz sehen, wie ein anderer Kerl die Herrentoilette verließ, was mich schmunzeln ließ und die Vorfreude auf ihre Ausrede, weswegen sie auf der falschen Toilette war, erhöhte.

Ich wechselte die Gebäude und ging nun auch schnell zur Herrentoilette. Dort angekommen öffnete ich die Tür, betrat dieses und sah es leer vor mir. Daher ging ich direkt zur hintersten Kabine und konnte bereits ein leises Stöhnen vernehmen.

„Aufmachen!", befahl ich und sofort öffnete sich die Tür und ich sah die vor Geilheit zitternde Sarah.

„Bist du verrückt? Willst du, dass..." Weiter kam Laura nicht, denn ich befahl harsch:

„Umdrehen!"

Sie drehte sich augenblicklich um. Ich trat in die Kabine ein, schritt direkt hinter sie, öffnete ohne zu zögern ihre Hose von hinten und zog sie runter. Zum Vorschein kam ein schwarzer Slip mit Spitze, den ich zur Seite schob und ihr direkt an die Klitoris griff, welche klatschnass war.

„Da läuft ja wer aus! Scheinst es wohl gar nicht erwarten zu können, gefickt zu werden!?", stellte ich sie bloß.

Der ganze Ärger schien sehr schnell zu verfliegen: „Nein Herr! Bitte fick mich auf der Stelle durch. Ich muss jetzt kommen!", flehte sie.

„Ob du kommen musst, entscheide immer noch ich," erwiderte ich, doch hatte ich in der Zwischenzeit bereits meine Hose geöffnet. Ich beugte ihren Oberkörper ein wenig nach vorne und spreizte ihre Beine. Dann ergriff ich das immer noch vibrierende Ei und zog es langsam aus ihrer Vagina. Sarah stöhnte bei jeder Berührung laut auf. Sie war kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Zunächst aber schaltete ich das Ei aus, ließ es sie sauber lecken und steckte es dann selber ein.

Länger ließ ich sie dann aber doch nicht warten. Ich platzierte meinen Penis an ihrer Vagina und stieß einmal tief in sie rein. Erneut stöhnte sie laut auf und ich begann sofort in einem recht hohen Rhythmus in sie einzudringen. Ihr Stöhnen wurde sehr schnell noch lauter und es dauerte keine Minute mehr bis sie sich an der Wand festhielt und laut stöhnend zum Orgasmus kam. Sie zitterte am ganzen Körper und drückte ihren Rücken durch. Doch ich hielt sie fest und so konnten ihre weichen Knie nicht nachgeben und sie blieb in derselben Position stehen. Ich spürte wie ihre Vagina meinen Penis melkte, doch anstatt ihr großartig Pause zu gönnen, stieß ich einfach weiter zu. Erst etwas vorsichtiger und langsamer, doch zeitnah erhöhte ich auch wieder das Tempo.

„Oh Gott, bitte lass mich zur Ruhe kommen!", flehte sie, aber ich kannte keine Gnade. Unermüdlich hielt ich ihre Hüfte und ihren Schopf fest und stieß in sie hinein. Sie fing auch schon wieder an zu stöhnen, als plötzlich die Tür der Herrentoilette aufging. Ich drosselte ein wenig das Tempo, damit kein Klatschen zu hören war und Sarah hielt die Luft an und erstarrte regelrecht. Aber ich merkte an ihrer noch nasser werdenden Vagina, dass ihr das Spiel durchaus gefiel. Um sie noch ein wenig mehr herauszufordern, griff ich um sie herum und nachdem ich zweimal ordentlich in ihre Nippel gekniffen hatte, fing ich an noch ihre Klitoris zu reiben. Sarah blickte sich mit flehendem Blick zu mir um und ich konnte sehen, wie sie sich die Lippe fast blutig biss, um nicht laut aufzustöhnen. Es war so ein geiler Anblick!

Wir hörten die Spülung, was mich ermunterte das Tempo gleich wieder zu erhöhen und nachdem er die Hände gewaschen hatte und die Toilette verlassen hatte, fing ich an sie so hart zu stoßen, dass unsere Hüften schön aneinander klatschten. Auch Sarah entspannte sich merklich und stöhnte noch lauter als beim ersten Orgasmus. Ich zückte mein Smartphone, da ich merkte, dass sie nicht mehr so weit von der Erlösung entfernt war und ich Michael dieses Schmankerl auch noch zukommen lassen wollte. Die Videofunktion wurde gestartet und ich bat Sarah sich noch einmal umzudrehen und in die Kamera zu gucken. Dann erhöhte ich noch einmal das Tempo und schlug ihr mit der freien Hand ein paar Mal auf den Hintern, so dass es schön laut klatschte. Anschließend griff ich erneut um sie herum und es bedurfte kaum mehr der Berührung ihrer Klitoris als ihr Körper wieder explodierte. Sie schien alles um sich herum zu vergessen. Sie rief laut meinen Namen, stöhnte, mit den Armen stützte sie sich erneut an der Wand ab, ihr ganzer Körper zuckte und bockte sich mir entgegen. Leider konnte ich ihr Gesicht nicht sehen, doch ich spürte wie sie und ihre Vagina versuchten, meinen Penis noch tiefer in sich zu verschlingen. Ihre Vagina melkte meinen Penis wie verrückt und schien gar nicht mehr aufzuhören, was auch mich kurz vor den Orgasmus brachte. Nebenbei stieß sie noch unverständliche Laute aus und stöhnte laut und kräftig. So rollte der Orgasmus über sie herüber.

Ich hatte alles auf Video aufgenommen und zog nun meinen Penis aus ihrer immer noch zuckenden Vagina raus. Mich machte diese ganze Szenerie auch unfassbar heiß, weswegen ich Sarah am Schopf griff und sie in die Hocke zwang. Als ich in ihr Gesicht schaute, sah ich unfassbar viel Dankbarkeit, aber auch eine Menge Erschöpfung. Ihre Haare hatten sich verabschiedet und lagen mitten in ihrem Gesicht, doch das interessierte gerade niemanden. Sie atmete immer noch schwer, aber sie wusste, was sie nun zu tun hatte, öffnete direkt ihren Mund und fing an meinen Penis mit ihrer kleinen Hand zu wichsen.

„So habe ich mir das vorgestellt," grinste ich sie zufrieden an und ergänzte: „Jetzt lass mich schön in dein Maul spritzen, damit du in dieser Mittagspause auch noch was zwischen die Zähne bekommst!" Sie führte meinen Penis zu ihrem Mund und begann direkt wie wild zu saugen, während ihre Hand den Rest des Schafts weiter wichste. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie sich mein Saft in meinem Hoden zusammenstaute. Mit der anderen Hand fing sie auch noch an, diesen zu kraulen. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Ich zog meinen Penis soweit raus, dass nur noch meine Eichel in ihren Mund steckte und wichste selber die letzten Male. Ihre Zunge umspielte noch einmal meine Eichel und dann schoss ich ihr meine große Ladung in fünf oder sechs Ladungen in den Mund. Dabei stöhnte auch ich laut auf und musste mich selber mit einer Hand an der Wand der Kabine festhalten. Mit der anderen Hand hielt ich immer noch das aufnehmende Handy. Eine Ladung nach der anderen entlud sich in ihrem Mund und ließ mich erschöpft zurück. Während ich ein paar Sekunden brauchte, um mich wieder zu sammeln, blieb Sarah dort brav mit meinem Penis und dem Sperma im Mund hocken.

„Jetzt zeig deinem Freund doch mal, was heute dein Mittagessen darstellt," befahl ich belustigt und Sarah entließ meinen Penis aus ihrem Mund und zeigte der Kamera meine recht ordentliche Ladung Sperma.

„Jetzt schluckst du meine Wichse schön runter und danach leckst du noch meinen Schwanz sauber. Ich will hier ja noch ein wenig bleiben und kann keine dreckigen Klamotten gebrauchen."

Sie gehorchte auf der Stelle. Mit unterwürfigem Blick nach oben in die Kamera schluckte sie zunächst meine Ladung herunter und leckte sich demonstrativ noch einmal über die mitgenommenen Lippen. Anschließend kümmerte sie sich ausgiebig um meinen Penis und drückte diesem zum Abschluss auch noch einen dicken Kuss auf die Eichel. Ich speicherte das Video auf dem Handy und zog sie dann wieder auf ihre Beine.

„Wenn du möchtest, darfst du mich jetzt als Dankeschön richtig küssen," sagte ich ihr. Kaum hatte ich das ausgesprochen, griff sie meinen Nacken, stellte sich auf die Fußspitzen und presste ihre Lippen auf die meinen. Schnell öffneten sich unsere Münder und wir verschmolzen zu einem innigen Zungenkuss. Ich umarmte sie sanft und zeigte ihr somit, dass ich mich allzeit gut um sie kümmern würde.

„Vielen Dank, Herr. Auch diese Session war wieder sehr intensiv und holte mich aus meiner Komfortzone raus. Das macht mich ganz verrückt, aber gleichzeitig auch sehr glücklich," bedankte sie sich bei mir.

„Es hat mir auch sehr gefallen. Das können wir gerne öfter wiederholen," grinste ich und fuhr fort: „Jetzt muss ich das Video erstmal an Michael schicken, damit er auch was zu gucken hat und ein bisschen an seine Position erinnert wird.

Ich werde die Herrentoilette jetzt verlassen und wieder lernen gehen. Du kannst dich hier in aller Ruhe wieder richten und dann deiner Arbeit nachgehen. Wir liegen ja noch gut in der Zeit."

Plötzlich fragte Sarah entsetzt: „Wie spät ist es?" „Du hast noch drei Minuten Mittagspause," grinste ich frech und verließ die Kabine und die Herrentoilette. Ich war gespannt, wie Sarah es schaffen wollte, rechtzeitig zur Arbeit wieder zu erscheinen und nicht komplett durchgefickt auszusehen.

Keine fünf Schritte war ich aus der Herrentoilette raus, als sie hinter mir her stürzte und eine Tür weiter in der Damentoilette verschwand. Ich lachte auf und stellte mich demonstrativ neben den Servicepoint. Den Anblick wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen, wenn sie gleich wieder erscheint. Es dauerte auch nicht lange und Sarah kam aus der Damentoilette heraus und nahm ihren Platz im Servicepoint wieder ein. Man konnte ihr die Anstrengungen durchaus ansehen und ich genoss den Anblick, wie sie verschämt an mir und den Ersties vorbeiging. Doch die Ersties hatten vermutlich andere Probleme, als darauf zu achten, ob die Servicekraft vor ihnen durchgefickt aussah oder nicht. Doch der Gedanke allein und das sichtbar schlechte Gewissen von Sarah belustigten und befriedigten mich.

Dann machte ich mich wieder auf in meinen Lernraum. Dort angekommen schickte ich Michael das Video mit der Aufforderung sich dieses unverzüglich am Arbeitsplatz mit Kopfhörern anzuschauen. Anschließend solle er auf die Toilette gehen und mir nackt und auf Knien ein Dankesvideo schicken.

Sarah fragte ich auch noch via WhatsApp, was sie eigentlich dem Typen erzählt hätte, als sie in die Herrentoilette ging. Von meinem sicheren Platz aus sah ich, wie sie die Nachricht empfing und sich sichtlich unwohl fühlte, zu antworten. Doch nach einiger Zeit kam die Antwort, dass drüben alles besetzt gewesen sei. Ein wenig enttäuscht war ich schon über ihre langweilige Antwort, doch reichte mir eigentlich schon, dass sie in diese unangenehme Situation kam.

Nach einiger Zeit schickte mir Michael dann das Dankesvideo. Wie gewünscht kniete er nackt auf dem Boden der Herrentoilette bei ihm auf der Arbeit. Man konnte gut den Käfig sehen und ich stellte fest, dass das Video seiner Freundin nicht spurlos an ihm vorübergegangen war. Er sprach im Video: „Vielen Dank, Herr, dass du dich um Sarah gekümmert hast und sie anständig durchgefickt hast. Sie hat es verdient und wirkte sehr glücklich. Vielen Dank auch dafür, dass du mir das Video davon geschickt hast und mich so hast teilhaben lassen an eurem Spaß. Es ist mir eine Ehre, dass du meine Freundin so glücklich machen kannst, Herr." Ich war sehr zufrieden mit diesem Video. Daher schickte ich es auch direkt an Sarah weiter, mit der Aufforderung es sofort zu gucken. Mit einigem Unbehagen schaute sie sich das Video tatsächlich an und antwortete dann nur mit einem Herz.

Da ich zwei Tage später eine Klausur schreiben musste, mussten die beiden erstmal auf meine Dienste verzichten, doch der Abend nach der Klausur war nicht allzu lange hin.

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4 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 3 Jahren
Geile Story

sie könnte ja auch noch mittels Piercings und/oder Tattoos gekennzeichnet werden.

Hobbyschreiber91Hobbyschreiber91vor mehr als 3 JahrenAutor
@Anonymous

Sarah natürlich xD

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Sarah oder Laura?

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Sarah will mehr 05

Ich finde du hast es schön geschrieben mit dem Vibro Ei denn das ist echt mitunter die wahre Hölle genau wie auch Liebeskugeln.

Dankeschön ein tolles Erlebnis für Sarah und uns Leser.

LG

Leia20

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