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Sarahs beste Freundin

Geschichte Info
Ein Interessanter Mädels Abend.
1.6k Wörter
4.21
11.7k
1
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Da ich hier schon viele Geschichten gelesen habe wollte ich mich einfach auch mal daran versuchen und habe nun mein Bestes gegeben eine kleine Story nieder zu schreiben. Ich gehe davon aus das noch einige Rechtschreib- und Grammatik Fehler vorhanden sind und bitte um etwas Nachsicht für meinen ersten Text. Würde mich aber über konstruktives Feedback freuen.

Hoffe euch gefällt meine kleine Story.

Und hier war ich nun. Vor mir kniete Lisa, Sarahs beste Freundin und wackelte erwartungsvoll mit ihrem nackten Hintern.

Doch wie kam es hierzu. Es begann damit das meine Freundin Sarah, häufiger Treffen mit Lisa kurzfristig absagen musste. Ich scherzte zu diesem Zeitpunkt noch das ich mich ja dann mit Lisa treffen könnte da es immer Schade wäre einen geplanten Mädels Abend ausfallen zu lassen. Niemals hätte ich gedacht das beide dieser Idee zustimmten. Und so kam der Tag an dem ich einen Mädels Abend bei Lisa vor mir hatte.

So richtig wusste ich nicht was ich davon halten sollte, aber ich wollte das beste daraus machen. Ich zog mir etwas bequemes an, ging Sekt, etwas zum essen und wie es sich für einen Mädels Abend gehört, Pflege Masken kaufen und klingelte kurze Zeit später bei Lisa. Die 1,70m große Frau mit einer tollen Figur öffnete in enger Leggins und und einem schwarzem engen Top mit tiefen ausschnitt die Tür und musste herzlich lachen als Sie mich mit meinen Einkäufen sah. Freundlich bat sie mich herein. Da Sie noch bei Ihren Eltern wohnte führte Sie mich in Ihr Zimmer. Während ich das essen Auspackte besorgte Lisa Gläser. Ich öffnete den Sekt, füllte die Gläser und wir ließen uns auf der kleinen Zweisitzer Couch nieder. Noch nie war ich Lisa so nahe gekommen. Ganz wohl war mir dabei nicht. Aber jetzt war erst einmal das essen dran.

Lisa schaltete den Fernseher an, startete einen Liebesfilm, hob ihr Glas und lachte mich an.

Ich stieß mit ihr an und wünschte Guten Appetit. Nachdem wir mit Essen fertig waren, brachte Lisa die Reste weg und kam mit vollen Sektgläsern, den Masken und einem breiten Grinsen zurück. Sie stellte die Gläser ab, Kniete sich neben mich auf die Couch, drückte zart meinen Kopf nach hinten um mir die Maske aufzusetzen. Dabei berührte sie mit Ihrer Brust meine Schulter, was mich nicht störte, aber sich trotzdem nicht richtig anfühlte. Ich zuckte leicht zurück, was Lisa mit einem „Halte still!" kommentierte. Als meine Maske an Ort und stelle war, legte sie Ihre an und wollte nun wie es sich gehört auch ein Selfie machen. Hierfür legte Sie Ihren Arm um mich und posierte gekonnt für die Kamera. Ich konnte nicht anders und so viel mein Blick mindestens einmal auf Ihren ausschnitt.

Nach dem Fotoshooting stießen wir nochmals mit dem Sekt an.

Lisa schaute Ihre Bilder durch während ich den Film im Fernseher betrachtete.

Plötzlich bekam ich einen schlag auf Arm und hörte ein „Du Schwein!". Im ersten Moment wusste ich nicht was Lisa wollte. Doch dann drehte Sie Ihr Handy zu mir und ich sah eines der Bilder das Sie eben geschossen hatte. Auf dem ich ganz klar auf Ihre Brüste starrte. Ich wurde schlagartig knallrot und bekam kein Wort heraus.

Lisa sah das es mir unangenehm war und begann dann zu lachen. Ich schaute Sie fragend an. Darauf sagte Sie „Muss dir nicht peinlich sein. Ich hätte dir meine Brüste nicht so ins Gesicht halten sollen. Hat dir wenigstens gefallen was du gesehen hast?". Ich stotterte „Ehhm....... J...Ja?!". Lisa schaute mich einfach nur an und schien zu überlegen. Dann lehnte sie sich ganz nah zu mir rüber, betonte dabei absichtlich Ihre Brüste und fragte „Willst du nochmal nachsehen?". Ich schaute ihr erst tief in die Augen und sah nur etwas freches, lüsternes. Dann schweifte mein Blick auf Ihren Ausschnitt. Dort blieb er kurz. Doch Lisa schien das nicht zu reichen. Sie stand auf und hatte ohne das ich reagieren konnte Ihr Top ausgezogen und stand nur noch in Leggins und BH vor mir. Ich kam aus dem staunen nicht mehr heraus. Und dann fiel auch schon der BH. Sie stand vor der Couch und präsentierte mir Ihre wunder vollen Brüste die ich auf ein gutes C Körbchen schätzte. Sie massierte und knetete diese und fragte „Na? Gefallen Sie dir jetzt oder nicht?".

Ich versuchte mich zusammen zu reißen und sagte „Ja klar. Aber was ist mir Sarah...Du bist Ihre beste Freundin und ich Ihr Freund. Du kannst dich doch nicht einfach vor mit ausziehen?".

Darauf hin setzte Sie sich wieder neben mich, kam ganz nahe an mich das Ihre Brüste mich berührten. Streichelte über meinen Oberschenkel uns sagte „Ist doch ein Mädels Abend. Sarah erzählt dir doch auch nichts von den Abenden." Dabei kam Ihre Hand in meinem Schritt zur Ruhe und massierte durch den Stoff meinen schon völlig Steifen Schwanz.

Sie wusste das sie mich hatte und sagte „Jetzt will ich aber auch mal etwas sehen, Sarah hat schon so einiges erzählt. Da muss ich doch auch mal nachsehen ob Sie die Wahrheit sagt. Und außerdem, beste Freundinnen teilen doch alles.".

Mit diesen Worten befreite Sie meinen Steifen aus seinem Gefängnis und betrachtete zufrieden das große Stück in Ihrer Hand. Nun stand Sie wieder auf und ging vor mir auf die Knie und packte meinen Schwanz. Erst bewegte Sie Ihre Hand langsam auf und ab. Dann legte Sie Ihre Lippen an der Spitze meines Gliedes an und begann immer mehr davon in Ihren Mund zu schieben. Ich konnte kaum glauben was passierte doch als sie Ihn bis Anschlag in Ihrem Mund verschwinden ließ war es um mich geschehen und ich griff ich Sie an Ihren Haaren zog sie leicht weg, nur um Ihren Kopf dann wieder auf meinen Schwanz zu drücken.

Nachdem ich so einige male Lisas Mund ausgefüllt hatte entließ ich Sie aus meinem Griff. Sie schaute mich zufrieden an, erhob sich und zog mich hinter Ihr her. Sie ging zu Ihrem Bett und ließ dabei ihre restliche Kleidung fallen und kniete sich auf das Bett. Ich betrachtete diesen wundervollen nackten Hintern und entledigte mich auch meiner Kleider. Anscheinend betrachtete ich Ihren Hintern etwas zu lange und so kam ein ungeduldiges „Komm schon, nimm mich richtig durch." von Ihr.

Also Kniete ich mich hinter Lisa und setzte meine Spitze an Ihre schon total feuchten Lippen an. Ich zögerte kurz doch dann griff ich Ihr Becken und zog Lisa langsam auf meinen Schwanz. Bis dieser komplett in Ihr verschwand. Dies wurde durch lautes stöhnen kommentiert. Langsam begann ich mein Becken zu bewegen, dabei wurden meine Stöße Immer schneller und härter. Unter jedem Stoß stöhnte Lisa laut auf oder feuerte mich mit einem „Ja...Gibs mir!!" an. Doch das sorgte nur dafür das ich bemerkte ich würde nicht mehr lange durchhalten. Ich versuchte meine Bewegungen zu verlangsamen. Allerdings war das nicht Lisas Plan, was sie dazu brachte Ihr Becken immer schneller in meine Richtung zu bewegen. So blieb mir nichts anderes übrig als mein bestes Stück von Ihrem Becken zu befreien. Als ich aus Ihrer glitt, drehte Lisa Ihren Kopf fragend nach hinten. Doch die von mir genommene Auszeit schien ihr nicht zu gefallen. Lisa stand auf, kam zu mir und schob mich bis zur Couch. Ich ließ mich auf die Couch sinken und hatte Sekunden später Lisa auf mir sitzen. Sie grinste mich noch immer mit dem gleichen Lüsternem Blick an, hob dann Ihr Becken leicht an, griff unter sich, platzierte meine Spitze wieder an Ihrem Loch und ließ sich mit einem Ruck auf diesem nieder. Wir stöhnten beide auf als sie kurz inne hielt. Dann begann Lisa langsam Ihr Becken zu bewegen. Ich wollte nicht untätig sein und begann Ihre Brüste zu kneten und küsste und leckte Ihre Nippel. Gelegentlich biss ich vorsichtig in diese. Was wiederum durch aufstöhnen kommentiert wurde.

Lisas Bewegungen wurden immer schneller, Ihr stöhnen immer lauter und ich war mir sicher das sie wie ich auch gleich Ihren Höhepunkt haben würde.

Ich griff nochmals Ihr Becken damit ich Ihr helfen konnte die Bewegungen schneller und härter zu gestalten. Unter stöhnen gab ich Ihr zu erkennen das ich gleich kommen würde. Was Sie nur mit einem lauten „Spritz mich voll!" kommentierte. Und dann war es soweit. Lisa machte noch ein paar schnelle Bewegungen und kam zitternd zu Ihrem Höhepunkt. Durch dieses Zittern und das zusammenziehen Ihres Lochs konnte ich es auch nicht mehr halten. Hielt Sie fest und drückte mich so tief und fest es ging in Sie um spitzte mehrere Schübe tief in Sie. Nach kurzer Zeit sank Lisa auf mir nieder und wir lagen eine Zeit einfach nur da. Dann stand Lisa auf und ich betrachtete zufrieden wie eine beträchtliche Menge Sperma der Schwerkraft folgte und aus Ihr tropfte.

Mit Ihren Fingern fuhr Sie durch Ihre Sperma verschmierte Spalte, sammelte etwas Sperma und leckte Ihre Finger dann genüsslich ab, grinste und sagte nur „Nicht schlecht." Und verschwand dann in Richtung Badezimmer. Ich blieb noch kurz sitzen und beschloss dann meine Kleidung wieder anzulegen und ließ mich wieder auf der Couch nieder.

Ich wartete bis Lisa wieder aus dem Bad kam. Sie hatte sich wieder eine Leggins und ein Top angezogen. Kam zu mir und setzte sich wieder frech wie eben auf mich. Wackelte grinsend mit Ihrem Becken. Und sagte „Sarah hat also nicht gelogen, du hast wirklich einen schönen und vor allem großen Schwanz. Aber das du so viel spritzt hat sie nie erwähnt. Da ich ja aber auch weiß das Sarah selten mal Lust hat es dir zu besorgen dachte ich, ich könnte das ja mal übernehmen. Hoffe es hat dir gefallen?" „Und wie, das war einfach nur geil." Konnte ich nur kommentieren.

Wir saßen noch einige Zeit gemeinsam auf der Couch bis ich mich dann mit einer anständigen Umarmung verabschiedete.

„Gerne bald wieder ein Mädels Abend." Waren Ihre letzten Worte dieses unerwartetem Ereignisses.

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1 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor etwa 3 Jahren

Burgertechnik:

- Die Geschichte ist nett.

- Komma und dass sind nicht deine Freunde

- Nette Idee, als Junge zum Mädelsabend zu gehen. Unrealistisch, aber nachvollziehbar.

- Warum schreibst du zusammengesetzte Wörter auseinander? (Gramatik Fehler - ist ein Fehler)

- Es schreit nach einer weiteren Geschichte, da wir die Freundin ja auch mal kennen lernen wollen.

Sie, Ihr & Co. wird nur in Briefen oder Anschreiben noch groß geschrieben, nicht als Personalpronomen. (ich du er sie es wir ihr sie)

- Du hast die Geschichte auf ein Sexthing reduziert. Keine Liebe nur Geilheit, okay. Beziehung ist in Sicherheit.

- Fazit: Du hast Ideen, wenn du wirklich Lust hast weiter zu schreiben, dann hol die einen Beistand. Jemand, der deine Skizzen in Gemälde verwandeln kann.

- Mach ruhig weiter, man fühlt, dass du in der Geschichte die Steifheit des Anfangs abgelegt hast, lockerer wurdest.

-Weiter so. (oder so in etwa)

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