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Sarahs Sehnsucht Teil 01

Geschichte Info
Sie sehnt sich nach ihrem Bruder.
8k Wörter
4.61
30.7k
19
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Schon länger lese und genieße ich die Geschichten hier und lasse meiner Fantasie freien Lauf. Doch erst jetzt konnte ich mich dazu durchringen „meine" Geschichte hier niederzuschreiben. Es ist mein Erstlingswerk und wenn ich konstruktive Kritik auch gerne annehme, so bitte euch um Nachsicht.

Natürlich sind alle handelnden Personen über achtzehn, jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig und die sich langsam entwickelnde Story ist „frei" erfunden. Mein Copyright! Viel Genuss beim Lesen. Sarah

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Sarahs Sehnsucht Teil 1

Dienstag - Abend

Sarahs blonder Haarzopf wippt leicht zum Takt der Musik, ihre Kopfhörer schirmen sie vom Rest der Welt ab und so hängt sie in der Tram ungestört ihren Tagträumen nach.

Der Rückweg von der Unibibliothek in ihre kleine Wohnung dauert etwas -- genug Zeit also, um ihre Gedanken schweifen zu lassen. Als sie damals aus ihrem Provinzdorf fortzogt, hatte sie sich geschworen alles zu ändern, um von IHM loszukommen.

Der Beginn des Jura Studiums und das Schwimmtraining in einem neuen Verein sollten dabei helfen. Doch, obwohl das intensive Training und das viele Lernen ihrem Körper und Geist sichtlich gutgetan hat, so hatte ihr Umzug doch nur wenige der vielen Selbstzweifel verstummen lassen können. Verschwunden waren sie nicht. Ihre Trainingspartnerinnen hatten sie gern in die Schwimmmannschaft aufgenommen und von den Dozenten an der Uni gibt es ab und an auch mal ein Lob.

Doch von IHM ganz loszukommen, ist ihr immer noch nicht gelungen. Dabei ist sie sich des Klischees, das sie erfüllt vollends bewusst. Eine junge Frau von 22 Jahren, die einem Typen nachheult, der sie nie so ansehen würde wie sie ihn. Drei Jahre ist ihre „Flucht" jetzt her.

Mit einem mächtigen Ruck kommt die Tram an einer Station zum Stehen und Sarah wird unsanft aus ihren Gedanken gerissen. Keine zehn Minuten nachdem die Bahn so rabiat gehalten hat ist klar, dass hier so schnell kein Weiterkommen zu erwarten ist. Natürlich hat es während der Fahrt angefangen zu regnen. Als sie leicht verärgert aus der Bahn steigt stellt sie fest, dass es bis zu ihrer Wohnung zum Glück nicht mehr weit ist, vielleicht ein paar Minuten zu Fuß.

Heißes Wasser läuft ihr den Kopf und den Rücken herunter, doch vertreibt es kaum die Gänsehaut, die sie am ganzen Körper hat. Bis auf die Knochen ist sie nass geworden und das Zittern wird wohl nie wieder aufhören. Es war eine Herausforderung aus der engen Jeans zu steigen und ihr heller Slip klebte durchsichtig vor Nässe an ihren Hintern.

Mit kalten Händen verteilt sie das Duschgel auf ihrem straffen Bauch. Sie ist stolz darauf, dass sich ihr Training so sichtbar auf ihre Figur auswirkt. Auch wenn sie erst lernen musste, dass Schwimmtraining nicht wirklich schlank macht. Ihre Muskeln am Bauch, am Rücken und den Beinen prägten sich aus. Hätte sie nicht von Natur aus einen zierlichen Körperbau gehabt, wäre es ihr zu viel Muskelmasse gewesen. Aber welche Frau beschwert sich schon über einen festen Po.

Als das warme Wasser ihr über die Brust läuft, streicht sie sich sanft darüber und schaut an sich herunter. Ihr Busen ist so fraulich, dass er in einem Kleid einige Blicke auf sich ziehen kann, aber doch klein genug, um in einem Hosenanzug nicht davon abzulenken, dass sie einen brillanten Kopf auf den Schultern trägt.

Sarah lässt ihre Hände weiter über ihren Oberkörper wandern und genießt die Wärme die langsam in ihre Glieder zurückkehrt. Ihre Fingerspitzen fahren die Konturen ihres Körpers nach und legen sich sanft zwischen ihre Beine. Ein Lächeln entsteht auf ihren Lippen und sie lässt ihre Hand dort einfach etwas ruhen. In der kleinen Dusche ist Sarah „DIE SACHE" viel zu ungemütlich, aber ihr Sofa mit der großen weichen Decke scheint schon aus dem Wohnzimmer nach ihr zu rufen.

Mit einer großen Cremetube ausgerüstet, setzt sich Sarah kurze Zeit später, nur mit einem Handtuch um die nassen Haare geschlungen, auf ihr Sofa und beginnt ihre Haut zu verwöhnen. Die Arme und Beine werden schnell eingecremt und erst als der Oberkörper dran ist, lässt sie sich mehr Zeit und verteilt die Creme mit langsamen streichelnden Bewegungen. Ihre Brustwarzen mit den kleinen runden Vorhöfen zu streicheln ist immer ein schönes Gefühl, jedoch mit den Fingerspitzen die Konturen ihrer Brüste entlangzufahren, immer genau dort wo die Wölbung beginnt, jagt ihr jedes Mal einen süßen Schauer bis tief hinab. Ihre Brüste und ihr Busen stellen eine große erogene Zone dar, die nach Verwöhnung ruft. Die Brustwarzen sind dabei nur die empfindliche Spitze des Eisberges. Deshalb lässt Sarah auch gerne eine Hand über ihrem Oberkörper streichen, wenn die Zweite auf dem Weg nach unten ist.

Zärtlich fährt sie über ihre gekräuselten Schamlippen und spielt mit den weichen Labien, welche immer ein kleines Stück hervorschauen. Mit den Berührungen kommt auch langsam die Feuchtigkeit. Ihr Mittelfinger fährt sanft zwischen ihre Lippen und verteilt den feuchten Film auf ihrer empfindlichsten Stelle. Ein kleiner versteckter Knubbel - ihr „Powerknopf" - wie Sarah ihre Klitoris in Gedanken getauft hat.

Wenn sie sich mit allem etwas Zeit lässt, kann sie quasi spüren wie sich ihre Erregung an genau dieser Stelle sammelt und immer mehr aufbaut. Kleine Lustwellen lösen sich dann aus ihrer Mitte und jagen durch ihren gesamten Körper, wenn sie mit feuchten Fingern darüberfährt. Aber das ist nur der Auftakt zu einer grandiosen Woge, einem heißen Kribbeln, das ihr durch Mark und Bein fährt, wenn sie zum Höhepunkt all ihre empfindsamen Stellen intensiv in ihr Verwöhnprogramm mit einbezieht. Mit der linken Hand umschließt sie dann ihre Brust und knetet sie mal zart und mal etwas stärker, nur um dann mit der flachen Hand über ihre Brustwarzen zu fahren.

Die Finger der Hand in ihrem Schritt, sind dabei wie gute Freunde die spontan zu einem Besuch vorbeikommen, sie klopfen erst freundlich am Eingang und spielen ein oder zweimal mit dem Klingelknopf, aber erst wenn Sarah sich bereit fühlt, spreizt sie ihre Beine leicht und öffnet somit auch ihre „Tür" einen kleinen spaltbreit. Ihre Finger gleiten dann ein Stückchen weiter hinein und sorgen für ein kleines Durcheinander der Gefühle.

Nach dem ersten fröhlichen „Hallo", geht es langsam an die Vorbereitung für einen feucht fröhlichen Abend. Wenn die Gespräche dann „tiefer gehen" und sich die Spannung des Alltages löst, „stößt" der ein oder andere Gast auch gern mal etwas „intensiver" mit einer wilden Geschichte vor. Wenn dann die kleine Party in ihrer Muschi mit heißen Tänzen weitergeht und Sarah die Feuchtigkeit nicht nur von der Stirn läuft, ihr Atem schneller wird und die Hitze sich im ganzen Körper ausbreitet, genau dann klingelt der sehnsüchtig erwartete Lieblingsgast plötzlich mit dem Klingelknopf Sturm und aus der Party wird noch an der Tür ein Feuerwerk der Leidenschaft, während die anderen Gäste langsam ihren intensiven Rhythmus weiter tanzen.

Mittwoch - Morgen

Am nächsten Morgen ist von der herrlich intensiven Entspannung des Vorabends nicht mehr viel übrig. Ungläubig starrt Sarah auf das Display ihres Smartphones und liest die Nachricht von IHM ein drittes Mal. „Hey Schwesterherz, komme am Wochenende zu dir. Beförderung in die Hauptstadt ist in trocken Tüchern!! Brauche dringend eine Wohnung. Werde dann am WE erstmal bei dir pennen. Lg".

Sarahs Gedanken überschlagen sich. Die Treffen mit ihrem Bruder sind schon an den Feiertagen immer eine Herausforderung und sie beschränkt den Kontakt mit IHM sonst auf das Nötigste. Und jetzt wollte er einfach so bei ihr einfallen und in ihre Stadt ziehen?!

Der erste Gedanke war ihm abzusagen, einfach einen Grund zu erfinden, warum sie selbst nicht in der Stadt sei. Doch wie von selbst schreiben ihre Finger ihm dann doch. „Hey Bruderherz, klar kannst du bei mir schlafen. Das wird gefeiert! Freu mich auf Dich! Lg" ... Und schon im nächsten Moment zweifelt sie an dem was sie da geschrieben hat. Warum „Bruderherz" hätte Sebastian nicht gereicht? „bei MIR schlafen" wieso nicht „mein Sofa steht für dich bereit". Wie um Himmels Willen sollte sie etwas mit ihm „feiern", dass ihr eigentlich Angst machte? Und der letzte Satz war quasi gelogen, da hätte ein „Bis dann" auch gereicht. Sarah war schon dabei die Nachricht zurückzuziehen, doch natürlich hatte sie in der Zwischenzeit zwei „blaue Häkchen" und einen Smile als Antwort.

Mittwoch - Abend

„Hey Süße, wovon träumst du?" Mit einem Klaps auf ihren nackten Hintern wird Sarah aus ihren Gedanken gerissen. „Mach mal fertig, wir wollen gleich noch tanzen gehen und so wie du heute drauf bist, brauchste sicher auch ein paar kräftige Drinks!"

Mit einem herzlichen Lächeln im Gesicht verschwindet Isabell aus der Dusche der Schwimmhalle in die Sammelumkleide der Damen. Sarah schüttelt sich, der Tag ist wie in Trance an ihr vorbeigezogen. Wie immer hat Isabell den Nagel auf den Kopf getroffen und Sarahs innere Stimmung genau erfasst. Seit Sarah Isabell vor drei Jahren in der Einführungsveranstaltung ihres Studiengangs kennengelernt hatte, sind sie beide eng befreundet.

Dabei muss Sarah immer wieder schmunzeln, wenn sie daran denkt, wie das gekommen war. Isabell saß plötzlich in der Vorlesung neben ihr, sie war offensichtlich keine Erstsemesterin, sondern gehörte zu den Tutoren der Vorlesungsreihe. „Naaaa, - DU schaust ja aus, als würdest du dich hier vor etwas verstecken? Haste jemanden über die Klinge springen lassen und willst jetzt wissen wie man damit davon kommt? -- Wenn du Lust hast, zeige ich dir wie! -- Komm doch heute Abend zu unserer kleinen Einführungsfeier!"

Mit diesem Spruch hatte Isabell nicht nur alle geheimen Wahrheiten über Sarah direkt laut ausgesprochen, sondern auch das Eis zwischen ihnen gebrochen. Sarah war über den Gesprächsbeginn so verdutzt und Isabells Lachen war so ansteckend, dass Sarah gar nicht anders konnte als sie anzulächeln.

„Ein gutes Versteck könnte ich schon gebrauchen, wo soll die Feier den stattfinden?" Sarah war von sich selbst total überrascht, dass sie so spontan zu einer Party zusagte, wo sie doch niemanden dort kennen würde. „Neue Stadt neue Sarah!" lächelte sie damals in sich hinein.

Mittwoch - Nacht

Wer davon überzeugt ist, dass angehende Juristen immer nur unscheinbare, leicht verklemmte und durchweg seriöse Bücherwürmer mit dem Hang zur Pedanterie sind, dem sei versichert -- Isabell ist anders! Ein brünetter Wirbelwind mit vollen Lippen, stahlblauen Augen und einer Ausstrahlung, die gestandene Männer entweder träumen, oder vor Ehrfurcht erblassen lässt, je nachdem, ob sie gerade auf einer Party ein unverschämt körperbetontes Kleid trägt, oder ihr unglaubliches juristisches Verständnis in einem Tutorium zum Besten gibt.

Und heute ist eindeutig eine Nacht, in der Isabell die Männer zum Träumen bringen will. Dabei bewahrte Isabell immer einen gewissen Still, der auch Sarah sehr gefiel, weshalb sie sich gerne ein paar Klamotten von Isabell für eine Party ausleiht. Aus diesem Grund sind die beiden noch kurz auf einen Sprung in die Wohnung von ihrer Freundin gefahren. Während Isabell bereits in einem umwerfenden Etuikleid durch die Wohnung wirbelt. Steht Sarah, wie schon häufiger, nur noch mit Unterwäsche bekleidet in Isabells Schlafzimmer und probiert gerade vor dem Spiegel eine dunkeltürkise Seidenbluse an.

Unvermittelt schmiegt sich ihre Freundin von hinten an sie und legt ihr den Kopf seitlich an die Wange. „Süße, die Männerwelt verdient eine Schönheit wie dich eigentlich gar nicht!" raunt sie ihr ins Ohr. „Ach Isi, neben Dir nimmt mich die Männerwelt doch überhaupt nicht wahr, was hilft mir da meine angebliche Schönheit, die nur du siehst" gibt Sarah mit einem Seufzer zurück.

„Oh Määädchen... an Tagen wie heute könnt ich dich schütteln" gibt Isabell gespielt gereizt als Antwort auf Sarahs vermeintliche Selbstzweifel. „Deine Haare stecken wir heute ein bisschen hoch, dann sieht man deinen dürren langen Hals", bei diesen Worten greift Isabell Sarah mit einer Hand ins Haar und legt ihren Nacken frei, die andere Hand greift dabei von hinten um Sarah herum und packt sie spielerisch an der Kehle, um sie andeutungsweise zu erwürgen, wobei ihre Hand eigentlich nur sanft auf Sarahs Hals ruht. „Oder wir lassen die Bluse einfach etwas offenstehen, dann sehen alle deine Knabenbrust", bei diesen Worten wandern beide Hände von Isabell auf Sarahs Dekolletee und öffnen einen Knopf der Bluse. „Oder wir öffnen sie ganz, dann finden wir vielleicht ja noch ein paar Daunen auf der Brust von dem hässlichen Entlein." Geschickt und flink öffnen Isabells Finger die Bluse weiter und ziehen den Stoff dabei etwas zur Seite, unweigerlich fahren dabei Isabells Fingerspitzen über den oberen Teil von Sarahs Brüsten.

Doch noch bevor Sarah richtig registriert, woher der kleiner Schauer plötzlich kommt, der ihr den Rücken runter läuft, ob von Isabells Atem in ihrem Nacken oder den Fingerspitzen der Freundin auf ihren Brüsten, ist Isi auch schon wieder davongeeilt und lacht so herzhaft, dass Sarah mit einstimmen muss und der kleine Schauer am Rücken nach Sekunden vergessen ist.

Donnerstag -- Morgen

Hell! -- Viel zu hell! -- Decke drüber! -- Orientierung? Null -- falsche Gerüche! -- Kleidung? Fehlanzeige. Erinnerung? Lückenhafter als die Beweisführung eines Erstsemesters! -- Laune? Sehr gut! Als Sarah es endlich wagt ihren Kopf unter der Bettdecke hervor kommen zu lassen, um sich in dem fremden Schlafzimmer umzusehen, kehrt auch die Erinnerung langsam zurück.

Eric heißt der nackte Rücken auf der anderen Bettseite und durch das freche Mundwerk dieses Fremden hatte sich Sarah die letzte Nacht auf viele verschiedene Arten beeindrucken lassen. Dabei fing alles ganz anders an. Isabelle hatte sie einander mit den Worten vorgestellt: „Wenn ihr beiden es schafft, die nächste halbe Stunde miteinander auf der Tanzfläche zu verbringen, ohne ein Wort zu sagen, gehen heute alle Drinks auf mich." „Typisch Isi" dachte sich Sarah, aber mit einem beiderseitig verdutzen Lächeln wurde die Challenge akzeptiert und die Nacht wurde erregender als Sarah es sich selbst hätte träumen lassen.

Ihr „Tanzpartner" war einen halben Kopf größer als sie und er wusste seinen Körper auf der Tanzfläche zu bewegen. Was Sarah sehr gefiel, waren die kleinen Berührungen und wie er, ohne aufdringlich zu sein, ihr beim Tanzen das Gefühl gab, sie wäre die einzig beachtenswerte Frau im Raum. Immer ausgelassener tanzten die beiden und nahmen wilde sowie langsame Songs zum Anlass sich gegenseitig ein bisschen Nähe zu gönnen.

Als sie nach über einer Stunde leicht verschwitzt von der Tanzfläche kamen, lächelte er Sarah offen an: „Hi, ich bin übrigens Eric und wie mir Isabell bereits verraten hat, bist du Sarah und eigentlich viel zu hübsch und zu schlau für mich, weshalb ich mich bloß benehmen und meine Finger bei mir behalten soll." Sarah hätte Isabell auf der Stelle erschlagen, wenn sie in Reichweite gewesen wäre, aber natürlich war ihre Freundin nicht zu sehen. Unbeholfen und mit heißem Gesicht, das jetzt nicht mehr nur vom Tanzen gerötet war, erwiderte sie schnell „Hi, ja ich bin Sarah und Isabell übertreibt immer maßlos, also hör nicht auf sie!"

Ein verschmitztes Lächeln huschte über Erics Gesicht und als er seinen Kopf zu Sarahs Gesicht neigt, hört sie ihn sagen: „Ich kann zwar sehen, dass Isabell nicht gelogen hat, aber wenn ich nicht auf sie hören soll..." und im selben Moment, in dem Sarah begreift, was sie da gerade gesagt hatte, spürte sie seine sanften Lippen auf ihrer Wange, erst nur ganz zart - abwartend, danach ein kleiner zweiter Kuss weiter vorn... ein dritter am Rand ihrer Lippen... dann schwebten seine Lippen nur einen Hauch von ihren entfernt -- Eine Einladung -- eine Bitte - so frech und gleichzeitig so unwiderstehlich.

Sarah schaute Eric in die Augen. In dem Moment als sie spürte, dass er ihre Entscheidung abwartete, nicht mehr verlangen würde, als sie zu geben bereit war, schloss sie ihre Augen und sie kamen sich das letzte Stückchen entgegen.

Das Gefühl seiner Lippen auf ihren, seine Zunge die nicht forderte, sondern lockte, seine Hände die nicht gierten, sondern erkundeten, sein Blick der nicht prüfte, sondern bewunderte, ließen in Sarah heiße Schauer aufsteigen. Wie sie beide in Erics Wohnung gekommen waren, weiß sie nicht mehr. Nur, dass er ihr aus der Jacke geholfen hatte und plötzlich wieder dicht hinter ihr stand, sich an sie schmiegte und seine Arme um sie schlang, um mit seinen großen starken Händen ihren Oberkörper zu ertasten.

Während Eric ihren Nacken küsste und sie streichelte, knöpfte er Sarahs geliehene Bluse langsam von unten nach oben auf. Seine Hände strichen über ihren flachen Bauch, glitten über das Körbchen ihres BHs und fanden die empfindlichen Stellen.

Langsam öffnete er den kurzen Reisverschluss ihres schwarzen Lederrockes und ließ ihn zu Boden fallen. Seine Hände, die ihren Po fest umschlossen, waren eine Wohltat, jede seiner Berührungen war ein kleines Kompliment. Immer, wenn ihr Kopf mit Gedanken der Unsicherheit die Situation zu torpedieren versuchte -- „Wie findet er meine Brüste?", „Bin ich überhaupt sexy -- oder stelle ich mich doof an?" -- „Was will er, dass ich mache?" -- fanden seine Lippen und seine Hände einen Weg, ihre Gedanken durch kleine geile Lustwellen, zu vertreiben.

Als er wieder vor ihr stand und sie leidenschaftlich küsste, seine Finger ihre Scharm durch den Stoff ihres Höschens berührten, musste Sarah erstmal ein Stück zurückweichen, um sich mit weichen Knien, an die Wand hinter sich lehnen, damit sie wieder einen sichern Stand fand. Dadurch entstand eine kurze Pause und ein kleiner Abstand zwischen ihnen. Als Sarah die Augen öffnete und Eric ansah, erkannte sie eine Art „Verstehen" in seinem Blick und sein Lächeln und ein leichtes Kopfnicken, deuteten ein „Ok, gerne" an.

Was hatte er verstanden, oder zu was stimmte er zu? Sarah war verwirrt, hatte sie irgendeinen geheimem Sexcode den sie nicht kannte unbewusst benutzt? Würde er jetzt aufhören, weil er dachte sie entzieht sich ihm, da sie sich von ihm gelöst und an die Wand gelehnt hatte? Sie hatte doch nichts gesagt, sie war doch nur leicht nach hinten gebeugt, hinter sich an die Wand gesunken, hatte ihre Hände rechts und links ausgestreckt, um Halt zu finden und ihre Beine nur leicht mehr als Hüftbreit aufgestellt, damit sie nicht umfiel. Aus Angst etwas Falsches zu sagen, hielt sie Eric eine Hand entgegen, damit er auch sicher das Richtige „verstand"! Nämlich, dass er sie gerne weiter küssen und berühren durfte.

Eric nahm ihre Hand und legte sie sich an die Wange. Er küsste kurz die Innenseite ihre Handfläche und kniete sich dann vor Sarah auf den Boden. Seine Lippen liebkosten ihren Bauch, seine Hände streichelten ihre Beine, hielten ihren Po fest umschlossen. Dann wanderte sein Kopf hinab, fanden seine Lippen die Innenseiten ihrer Schenkel und seine Fingerspitzen zogen ihr langsam, aber bestimmt das Höschen aus.

Sarah erkannte, dass sie völlig unbewusst eine recht einladende Haltung eingenommen hatte, in der Eric es leicht haben würde sie zu lecken. War es das was sein Lächeln ausdrücken wollte, war es das was er verstanden hatte, hatte sie ihn dazu aufgefordert sie zu lecken? Hier an der Wand - im Stehen - was dachte er von ihr? Würde es sich überhaupt gut anfühlen? Tausend Gedanken schossen Sarah durch den Kopf, als Eric seinen Kopf langsam zwischen ihre Beine legte und ihre Scharmlippen mit kleinen sanften Küssen versah. Doch bereits mit Erics erstem Zungenschlag schoss ein gewaltiges „JAAAAA -- würde es!" durch Sarahs Körper.

Ihre Hand, die immer noch an Erics Wage lag, krallte sich plötzlich wie von selbst in sein Haar und zog ihn näher zu sich. Ihr Becken drängte sich ihm entgegen und er folgte der Aufforderung bereitwillig.

Sarah ließ sich von Eric lecken, und er tat es mit Eifer und Hingabe. Ihr erster Freund hatte sie auch einmal dort geküsst, unter der Decke, im Liegen, sie selbst mit nur minimal geöffneten Schenkeln, weil sie sich komisch vorkam. Doch Eric wusste was er tat und Sarah genoss sein Zungenspiel. Sie spürte seine Zungenspitze die ihre Scharmlippen teilte. Sie genoss es, wie er ihre inneren fleischigen Scharmlippen aufsaugte und daran nuckelte.