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Sarahs Sehnsucht Teil 01

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Sarah musste schmunzeln, hatte sie ihrem Bruder doch tatsächlich mal etwas voraus. Der Wohnungsmarkt in Berlin war so umkämpft, dass sich jeder Jurastudent fast automatisch irgendwann mit den unsäglichen Auswüchsen der Berliner Mietverträge und den Marotten der Großstadtmakler auseinandersetzt, nur um die eigenen Chancen auf auch nur ein WG-Zimmer zu verbessern. Und auch wenn Sarah das Glück mit ihrer von den Eltern arrangierten Wohnung hatte, so hatte sie schon einige Male ihren Freundinnen aus dem Schwimmverein bei der Wohnungssuche geholfen und somit manch harten Kampf mit einem Immobilienmakler ausgetragen.

„Ich glaube, ich kann dir bei der Sache ein wenig helfen, hast du auch deinen Anzug dabei?" fragte sie mit planerischem Gesichtsausdruck. „Klar, ich habe ja am Montag früh noch einen Termin bei meiner Bank" kam es von Sebastian als Antwort. „Gut, dann wirst du denn zu deinem nächsten Termin morgen tragen ... und ich komme mit!" stellte Sarah so deutlich klar, dass Sebastian nicht auf die Idee kam zu widersprechen.

Als es spät wurde, räumten sie gemeinsam auf. Nun wollte Sarah sein Interesse und seine Selbstbeherrschung noch ein wenig auf die Probe stellen und herausfinden, wie weit sie sich selbst unter Kontrolle hatte. „Ich gehe schonmal ins Bad und mach mich fertig, würdest du noch kurz die Weingläser ausspülen und kommst dann auch?" Mit einem Lächeln streicht Sarah dabei über seinen Arm und verschwindet bevor Sebastian reagieren kann.

Bis zu der verhängnisvollen Begegnung zwischen Sebastian, Paula und Sarah, war es für beide normal sich im Bad gemeinsam die Zähne zu putzen oder, durch die Diskretion eines Duschvorhangs geschützt, sich einander auch mal recht unbekleidet zu begegnen. Es dauerte fast 5 min., in denen sich Sarah schon fragte, ob Sebastian überhaupt ins kleine Badezimmer kommen würde, bis er dann doch seinen Kopf durch die Tür stecke. „Darf ich?" war alles was er etwas zurückhaltend von sich gab. „Klar, komm rein! Ich bin mit dem Umziehen ja schon fertig und schminke mich nur noch schnell ab. Machst du uns die Zahnbürsten fertig?" forderte Sarah ihn auf und beugte sich wieder über das Waschbecken. Wenn jemals der Spruch >> auch ein netter Rücken kann entzücken << gelten durfte, dann war es für Sebastian in diesem Moment. Sein Blick fiel zuerst auf ihre schlanken Waden und fuhr an den festen Oberschenkeln entlang bis hinauf zu ihrem Becken.

Ein zartrosa Hipster-Panty-Höschen, schmal geschnitten und mit ein wenig Spitze am Rand, umspielte Sarahs umwerfenden Po und brachte diesen voll zur Geltung. Leicht vorgebeugt präsentierte sie ihm auch den zierlichen Stoffstreifen, welcher sich über ihre Scharm spannte und so die Konturen ihrer Vulva perfekt nachzeichnete. Sarah hatte ihren HoddyPullover durch ein zur Panty passendes Spagettiträger-Top getauscht. Als Sebastian seine Augen über Sarahs schlanken Rücken wandern ließ, bliebt sein Blick letztlich an ihrem Spiegelbild hängen. Vorgebeugt wie Sarah sich gerade wusch, hatten er, über den bis zum Waschbeckenrand runtergezogenen Spiegel, einen, wie er glaubte unfreiwilligen Blickwinkel, in ihr Oberteil.

In der Form zweier zarter runder großer Äpfel, welche gleichzeitig so weich und doch so fest wirkten, präsentierte Sarah ihrem Bruder ihre von kleinen dunkelrosa Vorhöfen gekrönten Brüste. Ihre kleinen länglichen Brustwarzen spielten bei jeder Bewegung von Sarah mit dem Stoff ihres Oberteils, sodass Sebastian seinen Blick von diesem für ihn herrlichen Anblick losreißen musste, um nicht sofort eine Erektion zu bekommen. Als er aufschaute trafen sich die Blicke der beiden Geschwister und Sarah lächelt ihren Bruder offen an. Sarah musste bemerkt haben wohin Sebastina gestarrt hatte, doch anstatt sich wegzudrehen, oder ihn zu tadeln, kam nur ein leises „ Hey Träumer, die Zahnbürsten nicht vergessen!" von ihr.

Freitag -- Nacht

Fingerkuppen fahren über seine Haut. Ertasteten die Wärme seiner Leiste. Fahren zielstrebig unter den Bund seiner engen Boxershorts und legen sich besitzergreifend um seinen Schaft.

Die warme streichelnde Hand auf ihrer Brust schenkt Zärtlichkeit und verströmt gleichzeitig Ruhe und eine wollüstige Aufgeregtheit. Sarahs Augen sind geschlossen, doch spürt sie noch Sebastians Blicke auf ihrem Körper.

Er hebt seinen Becken an, damit die Shorts leichter zu seinen Knien rutschen kann. Noch ist er nicht völlig erigiert, doch die langsamen Bewegungen an seinem Penis sind nicht ungeduldig, sondern animieren ihn sich zu entspannen. Wenn es auch völlig dunkel ist, so sieht Sebastian noch jede Kontur von Sarahs weicher Haut vor sich.

Obwohl noch keine Hand den Weg in ihr Höschen gefunden hat, noch kein so sehnsüchtig erwarteter Finger durch ihre feuchten Lippen gefahren ist, hält sie die Erregung kaum noch aus. Ihre Klitoris ist empfindlich wie selten zuvor und als dann plötzlich eine Berührung wie zufällig über ihr Höschen streicht, kann Sarah ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Mit den Berührungen, dem sanften auf und ab der Finger kommt die ersehnte Härte, richtet sich sein Glied auf, um bereit zu sein. Bereit um eng umschlossen zu werden und sich der Lust hinzugeben. Der kreisende Daumen auf seiner Eichel findet genau den Richtigen Punkt und ein Schauer geht durch Sebastians Körper.

Das leichte Zittern ist erregend, zeigt es ihr doch wie weit die Lust bereits gestiegen ist und Sarah kann es kaum noch erwarten, das Verlangen nach Berührung und Bewegung an und in ihrer Vagina ist unbeschreiblich und als es endlich so weit ist, streckt sie sich dem Eindringling freudig entgegen.

Eng, so herrlich eng ist sein Schwanz umschlossen, reibt die weiche Haut an Haut, sodass Sebastian nicht anders kann als das Tempo zu erhöhen. Auf und ab, mit leichten Stößen, treibt er die Lust voran.

Stoßweise kommt ihr Atem, rhythmisch sind die Bewegungen ihrer Hüfte, tief in sich spürt Sarah wie sich eine heiße Welle ausbreitet und sie einem erlösenden Orgasmus entgegenstrebt, nicht aufhören, nicht nachlassen, mit jedem eindringen, mit jeder kreisenden Bewegung kommt sie der Erfüllung ihrer Geilheit näher.

Ein Seufzer entfährt Sebastian und seine Muskulatur zieht sich ungewohnt straff zusammen, sein Glied gewinnt nochmal an härte, ist so überreizt, dass er sich im letzten Moment der Enge, die es umschließt, entziehen muss. Dann kommt es ihm in drei langen erlösenden Schüben.

Sarah hat das Gefühl zu fallen, das Gefühl, dass eine unbeschreibliche Anspannung von ihr weicht. Die letzte Stimulation ihrer Klitoris, bringt den inneren Damm zum Brechen und ihr Orgasmus lässt sie alles um sich herum vergessen.

Als Sarah wieder einen klaren Gedanken fassen kann lauscht sie verstohlen in Richtung ihrer Zimmertür. Wäre er doch nicht so weit weg, sondern neben ihr. Hätte er sie doch nur wirklich, so herrlich zum Orgasmus gebracht und nicht nur in ihren Gedanken. Wären die Finger doch nur seine gewesen, die tief in ihr eine Woge der Geilheit ausgelöst hatten. Aber ein Anfang so glaubte Sarah war bereits getan. Sie hatte sich ihm ungezwungen präsentieren können. Hatte Konversation mit ihm geführt die über Belanglosigkeiten hinaus ging. Und er hatte sie angesehen. Sie hatte es gewagt sich ihm zu zeigen, um seine Reaktion zu testen. Hatte es unschuldig hinter dem gemeinsamen Badezimmerbesuch zu verstecken versucht. Sein verträumter Blick in den Spiegel, war mit Sicherheit in ihrem Dekolletee hängen geblieben. Sie hatte es genossen, sich IHREM Mann zu zeigen und seine bewundernden Blicke zu spüren.

Nur als sie dann zu Bett gingen, jeder in seins, war sie fast wieder verunsichert. Was dachte er nun von ihr. Wirkte ihre Badezimmeraktion zu frivol und er hatte nun ein schlechtes Bild von ihr? Die alten Unsicherheiten kann man eben nicht so schnell ablegen, wie man es sich wünscht. Doch dann hatte er etwas getan, was sie nicht erwartet hatte. Sebastian hatte sie vor ihrer Schlafzimmertür einfach in den Arm genommen, ihr „Danke für den schönen Abend" zugeflüstert und sie dann auf die Stirn geküsst.

Mit klopfendem Herzen lag Sebastian auf der Schlafcouch und entfernte gerade mit der Hilfe einiger Taschentücher die Überreste seines Tuns. Er muss verrückt geworden sein, sich hier einen runterzuholen. Direkt neben ihrem Zimmer. Oh, wäre es doch nur ihre Hand gewesen, die seinen Schwanz so fest umschlossen hatte. Nur zu gern wäre er auf dem straffen Bauch seiner Schwester gekommen und nicht auf seinem eigenen. Doch was hatte Sarah auch mit dem gemeinsamen Zähneputzen bezwecken wollen. War sie so unbedacht gewesen und hatte nicht gemerkt, was sie ihm für einen Anblick bot. „Typisch Mann", schold Sebastian sich. Nur weil sie Sachen trägt, die ich sexy finde, glaube ich gleich sie will mich verführen.

Ist es nicht meine Schuld, wenn ich auf solche Gedanken beim Anblick meiner Schwester komme. Dabei fühlt sie sich darein wahrscheinlich einfach nur wohl und weil ich ihr Bruder bin kann sie sich auch ungezwungen geben, gerade weil sie ja eben nichts zu befürchten hat. Doch ihr Blick nachdem sie ihn „erwischt" hatte, konnte er trotzdem nicht einordnen. Der Wunsch ihr alles zu gestehen, ihr seine Liebe zu offenbaren, war in dem Moment so groß, dass es fast aus ihm herausgeplatzt wäre. Mit letzter Willenskraft hatte er sie dann doch NUR in den Arm genommen und ihr für den schönen Abend gedankt. Doch das war ein gewaltiger Fehler, der Duft ihrer Haare war zu viel. Der Drang sie zu küssen unermesslich. Ein Kuss auf die Stirn, war es dann geworden. Hätte sie in diesem Moment zu ihm aufgeschaut, hätte er sie auf die Lippen geküsst. Egal, ob sie ihn dann verjagt hätte.

... Fortsetzung folgt...

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23 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Klasse geschrieben. Nicht das gewöhnliche rein und raus sondern einfühlsam und höchst exotisch. Bitte bald mehr!!!

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

superschön und sehr einfühlsam.. danke

TalvelTalvelvor mehr als 1 Jahr

Wundervoll und spannend geschrieben. Allein wie sich die Spannung langsam aufbaut und doch letztendlich unerfüllt bleibt macht Lust auf mehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wunderschöne Geschichte. Lass dich night von den "Lehrern" entmutigen. Ein paar Tippfehler, kein Problem. Ich free much school and den nächsten Teil.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.

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