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Saugeil.

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Sofort legte sie einen Zahn zu, nahm mich tief in den Mund, bis meine Eichel sich in ihren engen Rachen presste. Wieder musste ich nach Luft schnappen. Dann blies sie mich schneller und schneller, ihr Kopf flog nur so rauf und runter, während ihre Zunge wie ein Vibrator gegen den Schaft schnellte, der längst wieder bretthart war und glühend heiß vor Erregung.

„Willst du es gleich so zu Ende bringen?", presste ich hervor, worauf sie mir prompt ein entsetztes „Nein!" entgegenschleuderte und mich aus ihrem Mund entließ. Bevor ich wusste, wie mir geschah, hockte sie schon breitbeinig über mir und führte meinen Schwanz in sich ein. Ja, da war sie wieder, diese unbeschreibliche, wohlig-geile Muschi, aus der die Lustsäfte nur so heraustrieften. Verdammt, das war so gut, wie sie mich tief in ihren Schoß aufnahm, ich wollte nie wieder aus ihr raus, nie wieder auf dieses Gefühl verzichten, keine Sekunde. Sonja beugte sich zu mir herunter, klatschte ihre weichen Titten auf meine Brust, drückte sich an mich und küsste mich überschwänglich.

Während ihre Zunge sich in meinem Mund austobte wie ein geiler Schwanz in einer nassen Muschi, schrubbte sie mit den Hüften auf mir herum, um ihre Perle an mir zu reiben. Ich drückte sie an den Schultern hoch, bis sie aufrecht auf meinem Becken saß. „Komm, reit mich richtig", fordere ich sie auf. Bereitwillig lehnte sich Sonja zurück, stützte sich mit den Armen nach hinten ab und streckte ihre schweren Möpse raus. Sie wippte locker aus den Hüften, immer schön rauf und runter auf meinen Schwanz, stieß ihn sich richtig bis zum Anschlag in die Muschi und ließ ihre Titten lose mitschlackern. Allein der Anblick ihrer wackelnden und wabernden Melonen brachte mich fast um den Verstand!

Ich befeuchtete meinen Finger mit Speichel, hielt ihn locker zwischen ihre Beine, so dass sie bei jeder Bewegung mit der Perle leicht daran entlang fuhr. „Ja, ja, ja!", quietschte sie, und wie sie dabei Mund und Augen aufriss, als sei sie erstaunt und überwältigt, wie gut sich mein Finger an ihrer Perle anfühlte, es war zu geil!

Sie bewegte sich heftiger, ruckte vor Erregung immer höher hinauf auf meinem Mast, und stürzte immer tiefer schwer auf ihn hinab. Ihre Titten flogen jetzt regelrecht umher, aufwärts drängte es sie nach außen, unten hingegen schlugen sie mit hörbarem Klatschen gegeneinander und stülpten sich mir entgegen, als wollten sie mir vor lauter Sehnsucht ins Gesicht springen.

„Ich komme gleich, scheiße, ich komme", brüllte ich, und wieder rief sie „Nein! Noch nicht!" und ließ sich nach vorn kippen, hob die Hüften an, ließ meinen Schwanz aus sich rausrutschen.

„So bleiben", meinte ich, und robbte unter ihr durch, küsste ihre hängenden Titten und leckte die Lusttropfen aus ihrer offenen Spalte. Dann war ich auch schon hinter meiner Geliebten, die wunderbar auf allen Vieren vor mir in Position kniete.

Dieser Arsch, Himmel, was für ein Gerät, und wie sie ihn rausstreckte, willig, fast unterwürfig, ich konnte nicht anders, ich musste ihr mit beiden Händen auf die Backen klatschen, dass es knallte. Sonja quiekte, aber dann bettelte sie: „Komm schon, nimm mich von hinten, ich will spüren, dass wir zusammen sind, dass ich deine Frau bin, ich will dich in meiner Muschi spüren!"

Noch während sie sprach, drang ich in sie ein, schob die volle Länge meines prallen Schwanzes in sie rein, und obwohl ich wusste, dass sie das Wort nicht mochte, wünschte ich mir zur Feier des Tages: „Fotze!"

Sie stutzte fast unmerklich, dann gurrte sie in ihrer heißesten, erotischsten Stimmlage: „Ja, Fotze. Ich bin deine Fotze und ich will dich in meiner Fotze, ich will dich so sehr, ich bin jetzt nur noch die Fotze, die von deinem Schwanz gefickt werden will!"

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich packte ihren Arsch und stieß zu, fickte sie mit voller Kraft, dass sie sich kaum in Position halten konnte - und es gefiel ihr, sie stöhnte und quiekte bei jedem Stoß wie ein glückliches kleines Ferkel.

Zufällig guckte sie genau auf mein Smartphone, ich konnte auf dem kleinen Bildschirm sehen, wie ihre hängenden Brüste wild umherschlingerten, wie sie die Augen vor Lust verdrehte oder sie überrascht aufriss, wenn ihr wieder auf den Hintern klatschte.

„Ist das geil?", fragte ich atemlos, aber sie hörte mich gar nicht mehr, war wie weggetreten vor lauter Lust. Ich musste ihre Haare packen und ordentlich ziehen, damit sie mir zuhörte. „Ja, megageil", keuchte sie dann, „es ist so geil, wie du mich fickst, davon bekomme ich nie genug, fick mich bis ans Ende der Welt!"

„Du bist aber auch zu versaut", lobte ich sie, „dein Arsch ist der Hammer, wie der einer echten geile Sau!"

„Willst du ihn?", fragte sie, einfach so, und reichte mir die Tube Gleitgel vom Nachttisch. Zum ersten Mal forderte sie mich dazu auf! Grinsend nahm ich die Tube, drückte ihr eine satte Portion Glitschi ins Poloch und rieb meinen Schaft damit ein. Trotzdem widersetzte sich ihr Arsch meinem Drängen. Statt in sie einzudringen, schob ich ihren Arsch nur vor mir her, bis sie flach auf dem Bett lag und ich auf ihr drauf.

„Entspann dich", flüsterte ich ihr ins Ohr, „denk an uns, an unsere gemeinsame Zeit. Gemeinsam einschlafen, mit dir in meinen Armen." Sie seufzte wohlig und fast im selben Moment ließ sie locker. Mit einem entschlossenen Ruck presste ich die Eichel in ihren Arsch, dann drückte ich mich ganz langsam tiefer rein. Sonjas Hand zwängte sich unter ihren Körper, ich wusste, sie würde jetzt ihre Spalte reiben und die Perle streicheln, während sie dieses absurde, für sie immer noch neue Gefühl genoss, in den Arsch gefickt zu werden.

Ich lag auf ihr, drang halb von hinten und halb von oben in sie rein, in ihren schweinisch geilen Arsch, von außen so groß und innen so eng war. Fast schmerzhaft eng massierte er meinen übererregten Schwanz. Ich presste mich ganz in sie rein und holte erst mal tief Luft. Unglaublich, wie sich das anfühlte!

„Beweg dich", bettelte sie mit leiser Stimme, „ich will dich spüren wie in meiner Muschi."

„Wie heißt das?", fragte ich streng, packte sie an den Haaren und drehte ihren Kopf so, dass sie voll in die Kamera des Smartphones sah.

„Fotze", hauchte sie mit bebenden Lippen, „fick meinen Arsch wie du wie meine Fotze gefickt hast."

Es machte sie wirklich richtig geil. Ich setzte noch einen drauf. „So ein schweinisch geiles Mädchen bist du also, dass du darum bettelst, in den Arsch gefickt zu werden?"

„Ja." Sie streckte den Arm aus, griff nach meinem Smartphone, hielt es sich dicht vors Gesicht und sprach voll in die Kamera: „Ich gehöre dir mit allen Löchern, ich will nichts sein, als deine Fotze, vorne wie hinten, bitte mach es mir mit deinem harten Schwanz!"

Ich konnte mich nicht zurückhalten, ich musste sie einfach ficken. Egal, wie eng sie war, ich drang voll in sie ein, wieder und wieder, während ich ihren Körper in die Matratze presste. Sie konnte mir nicht ausweichen, sie konnte nur ihren Arsch hinhalten und meine Stöße empfangen und sich fingern. Zu meiner Überraschung funktionierte es auch für sie, sie stöhnte und hechelte unter mir, und dann kam sie tatsächlich zuerst!

Das Smartphone hielt sie immer noch in der Hand, ich konnte auf dem Bildschirm sehen, wie Wellen der Lust ihr Gesicht verzerrten, es mal anspannten, dann wieder völlig leer erscheinen ließen. Das wollte ich unbedingt, dieses Gesicht, genau so, ich zog ihn raus und kniete mich neben sie, über ihr Gesicht, und da kam es mir, knallhart und brutal, ich hämmerte alles aus mir raus. Ein Strahl nach dem anderen schoss über ihr Gesicht und verendete in ihren Haaren. Rote Lippen, kleine Nase, Augenbrauen, alles wurde verschmiert von den Wellen meiner Lust. Dann kippte ich um, fiel in die Kissen.

„Na, war das eine Feier?", fragte Sonja. Sie klang ziemlich geschafft, aber definitiv glücklich. „Warte", hielt ich sie davon ab, ins Bad zu gehen, „du kannst dich nachher sauber machen, ich muss jetzt eh los."

Sonja schmollte, zeigte mir überdeutlich, wie sehr sie mich gleich bei sich behalten wollte, in ihrem zerwühlten Bett. Es war ein skurriler Anblick, wie sie Bambiaugen machte und vom Knuddeln säuselte, mit all meinem Saft im Gesicht.

„Ich plane dann schon mal, was wir an meinem Geburtstagswochenende unternehmen können", meinte sie gutgelaunt, als sie mich zur Tür brachte.

„Ja, mach mal, nur verplan den Samstagmittag nicht."

„Wieso?"

Ich öffnete erst die Wohnungstür, bevor ich antwortete.

„Da habe ich einen Vortrag in dem Hotel, in dem wir wohnen. Mach's gut, wir telefonieren morgen!" Schnell huschte ich durch die Tür und die Treppen hinab. Ich fragte mich, wie lange sie brauchen würde, um zu verstehen, dass ich an dem Wochenende eh an einer Konferenz in Hamburg teilnahm. So dass ich locker Sonja mitnehmen konnte, ganz unauffällig, ohne Francine irgendetwas beichten zu müssen. Womit alles beim Alten blieb und Sonja einer gemeinsamen Zukunft keinen Schritt näher gekommen war.

Noch bevor ich aus dem Haus war, knallte Sonjas Wohnungstür so heftig ins Schloss, dass fast der Putz von den Wänden fiel. Ich bin sicher, sie wäre auch noch durchs Treppenhaus hinter mir hergerannt, um mich zu beschimpfen, hätte sie nicht gerade so ein 1A-Spermagesicht zur Schau gestellt.

Natürlich hätte sie vor lauter Wut auch direkt bei Francine auspacken können. Das war ein Risiko, aber der Fick, den mein kleiner Trick ihr entlockt hatte, war es allemal wert. Denn das Risiko war sehr, sehr gering: Wenn sie Francine hätte anrufen wollen, hätte sie ihr Smartphone in die Hand nehmen müssen. Und das hätte sie daran erinnert, welches Video ich auf meinem Phone hatte. Nein, Sonja, dieses Video von unserem schweinisch geilen Fick wolltest du nicht im Netz sehen, deshalb bist du schön vorsichtig geblieben und hast den Mund gehalten.

„Ein gutes Herz ist schwer zu finden", dachte ich, „das stimmt schon. Eine gute Fickschlampe aber auch." Ich wollte nicht riskieren, dass sie zur verzärtelten Kuschel-Sonja mutierte. Auf keinen Fall. Lieber wollte ich sehen, was sich noch aus ihr rauskitzeln ließ. Bis zu dem Wochenende in Hamburg hatte ich ja genug Zeit, mir ein paar neue Sauereien auszudenken, zu denen ich sie treiben konnte.

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3 Kommentare
SkeptikerSkeptikervor fast 6 Jahren
Eigentlich mag ich es nicht so grob,

aber gier passt alles zusammen. Und dass es unverzüglich zur Sache geht, finde ich gut - wenig nervt mich mehr, als wenn eine solche Geschichte erst nach "Wochen" zum Ziel kommt. Ja - eine Fortsetzung könnte nett sein.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
könnte tatsächlich ...

... noch spannend werden wie das weitergeht, da gebe ich meinem Vorredner recht. Andererseits ist auch eine schöne kleine Geschichte, die für sich stehen kann

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Mmhh – saugeil. ;-)

Wobei ich annehme, dass der Herr Zoodirektor mit seiner Sonja noch die eine oder andere Überraschung erleben wird.

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