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Saunabesuch mit Folgen

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Caty und Linus waren inzwischen auch nicht untätig gewesen. Caty hatte den Gürtel von Linus' Bademantel geöffnet und zur Seite geschoben und wichste seinen steifen Riemen, während sie einen leidenschaftlichen Zungenkuss austauschten. Auch Caty's Bademantel stand offen, und Linus' Hände spielten mit ihren Brüsten. In dem Moment richtete sich Linus für einen Moment auf und liess seinen Bademantel zu Boden gleiten. Caty schälte sich ebenfalls aus ihrem, liess ihn aber unter ihrem Körper liegen. Sie positionierte sich nun in eine halb sitzende, halb liegende Lage, und streckte die Beine leicht gespreizt von sich. Linus kniete sich auf den Bettrand, legte seinen Ständer in das Tal zwischen ihren Brüsten und begann langsam auf und ab zu fahren. Caty drückte mit beiden Händen ihre Brüste zusammen, um das Tal enger zu machen, in das er sanft hinein fickte. Sie drückte ihr Kinn nach unten, öffnete den Mund, und jedes Mal, wenn seine Schwanzspitze zwischen ihren Brüsten erschien, leckte sie kurz darüber hinweg. Ich wusste ja, dass sie die spanische Liebe mochte, auch das Spritzen auf ihre Titten, aber das war ja nicht mein Schwanz!

Anne-Lise hielt meine Hände mit ihren Händen auf ihren Brüsten fest, drehte den Kopf zu mir und küsste mich. Sofort begannen unsere Zungen einen wilden Tanz miteinander. Ich presste immer wieder ihre Nippel, sie machte mit ihren Händen kreisende Bewegungen und stöhnte ihre Lust in meinen Mund hinein. Ich erhob mich auf die Knie und zog sie mit, löste ihren Gürtel und zog ihren Bademantel weg. Dann zog ich meinen aus und liess ihn achtlos zu Boden gleiten. Wir kehrten in die gleiche Position zurück, nur dass Anne-Lise jetzt meinen Ständer an ihrem Hintern ohne störenden Stoff fühlte, was ihr offenbar gefiel, denn sie presste sich noch stärker gegen mich und rotierte leicht mit ihrem Hintern.

Caty drückte inzwischen nur noch ihre linke Brust gegen Linus' Schwanz, ihre rechte Hand war nach unten zwischen ihre Beine geglitten. Das linke Bein angewinkelt, das rechte abgespreizt, den Daumen an der Klit und den Mittelfinger tief in ihrem Loch, so wichste sie sich langsam, während Linus seinen mittlerweile feucht glänzenden Schwanz auf ihrem Oberkörper hin und her schob. Als Anne-Lise das sah, schob sie meine Hände weg und kroch zu Caty zwischen ihre Beine. Jetzt war ich gespannt, was geschah, denn das war eine Première für Caty, soweit ich wusste.

Anne-Lise streckte die Zunge heraus und leckte über den Finger, der in Caty's Muschi ein und aus fuhr. Caty zuckte zusammen, schaute hin, lächelte Anne-Lise an und legte ihre Hand auf den Bauch. Anne-Lise legte nun ihre rechte Hand auf Caty's Venushügel und drückte leicht nach oben, so dass die Muschi vor ihr schön offen stand. Dann begann sie zu lecken. Caty zuckte nochmals kurz zusammen, als sie die Zunge auf ihren unteren Lippen spürte, lächelte wieder und spreizte das rechte Bein noch etwas mehr ab. Dann ergriff sie mit ihrer rechten Hand den Schwanz von Linus und führte ihn zu ihrem Mund. Lecken und gleichzeitig geleckt werden war eine unserer Aktivitäten, die wir zusammen immer wieder gerne ausführten, aber jetzt leckte sie einen fremden Schwanz und wurde von einer fremden Zunge geleckt. Caty genoss es offensichtlich, denn sie drückte ihr Becken gegen die eindringende Zunge und züngelte und saugte an Linus' Eichel, wie wenn ab morgen Sex verboten wäre.

Ich kniete auf dem Bett, meinen Ständer in der Hand, und betrachtete die geile Szene vor mir. Ich würde es nie glauben, wenn ich es nicht sähe. Aber ich wollte natürlich auch teilhaben und nicht nur zusehen. Ich schob mich also auf Anne-Lise zu, deren Hinterteil mir zugewandt war. Ihre Muschi glänzte feucht, und ihre Lippen hatten sich wie Blumenblätter einladend geöffnet. Ich liess meine Zunge über die äusseren Lippen gleiten, fand aber die Stellung nicht sonderlich bequem. Ich drehte mich deshalb auf den Rücken und schob mich zwischen ihre Beine, die sie sofort etwas weiter auseinander stellte. Ich griff nach ihren Hüften und zog sie nach unten, bis ich mit meiner Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Ich leckte über ihre Lippen und schmeckte zum ersten Mal seit meiner Hochzeit eine fremde Frau. Anne-Lise schmeckte anders, vielleicht etwas säuerlicher oder herber als Caty, aber auch sehr angenehm. Ihr Kitzler war grösser als der von Caty und lugte erigiert aus seinem Hautversteck hervor. Ich leckte durch die ganze Spalte und tippte mit der Zungenspitze an die Klit. Anne-Lise zuckte und weiterer Nektar floss aus ihrer Liebesgrotte. Beide Frauen atmeten schwer, und Linus liess gutturale Töne seiner Lust hören, sonst waren nur noch schmatzende und schlürfende Laute zu vernehmen.

Nach kurzer Zeit wollte sich Anne-Lise bei mir revanchieren. Sie küsste die Muschi meiner Frau noch ein Mal, dann erhob sie sich und legte sich in der 69-er Stellung über mich, ergriff meinen steifen Penis und zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Ein dicker, klarer Sehnsuchtstropfen drang aus dem kleinen Schlitz an der Spitze, den sie ableckte. Dann wirbelte ihre Zunge um meine Eichel, ihre Hand glitt nach unten und legte sich um meinen Sack. Ihr Mund öffnete sich weit, und von Zungenschlägen begleitet, glitten ihre Lippen langsam meinen Schaft hinunter. Ihre harten Nippel schabten über meinen Bauch. Diese Frau war keinesfalls lesbisch, oder dann war sie in der kurzen Zeit mit Linus durch eine äusserst erfolgreiche Blowjob-Lehre gegangen! Dieses Blaskonzert war genial, und ich musste mich sehr beherrschen, um nicht gleich abzuspritzen. Also konzentrierte ich mich wieder auf die rosa Blume, die über mir schwebte, und leckte und knabberte an ihrem Höhleneingang nach allen Regeln der Kunst. Nach kurzer Zeit zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen, die Oberschenkel zitterten, und Anne-Lise stöhnte ihren Orgasmus über meinen Schwanz, der tief in ihrem Mund steckte.

Ein kleiner Aufschrei liess mich meinen Kopf zu dem andern Paar drehen. Linus hatte soeben seinen Pfahl in der Höhle meiner Frau versenkt und war offenbar etwas zu tief geraten, denn sie hielt ihn jetzt an den Hüften, um seine Stösse kontrollieren zu können. Er zog seinen feucht glänzenden Ständer bis zur Eichel aus ihr heraus und stiess von neuem zu. Und wieder, und nochmals. Caty's Flanken bebten, sie stand ebenfalls kurz vor einem Unterleibs-Erdbeben.

Auch Anne-Lise hatte die Fickgeräusche der anderen beiden gehört. Sie kniete sich nun neben mich, streckte ihr hübsches Hinterteil heraus und wackelte erwartungsvoll damit. Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Ständer an den Eingang ihrer Grotte und bewegte ihn ein wenig hin und her. Sie war der Ansicht, dass die Positionierung stimmte, und drückte mit einer fliessenden Bewegung ihren Hintern gegen mich, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer klatschnassen Höhle verschwand. Ihre Pussymuskeln umschlossen meinen Penis wie einen Ring, entspannten sich wieder, und griffen wieder zu. War das eine der Frauen, die einen Männerschwanz melken konnte, ohne dass der irgend etwas dazu tun musste? Dieses blonde Gift war definitiv nie lesbisch gewesen, dessen war ich nun sicher.

Als ich dann noch eine Hand an meinem Sack fühlte, war es um mich geschehen. Ich blickte nach hinten und sah, dass es Caty war. Sie schaute mich mit grossen, vor Wolllust schimmernden Augen an und öffnete den Mund. Ich zog mich aus Anne-Lise zurück, die enttäuscht stöhnte, und hielt Caty meinen Schwanz vor das Gesicht. Sie ergriff ihn, steckte sich die Eichel in den Mund und liess die Zunge kreisen. Mit der Hand wichste sie den Schaft. In meinen Eiern brodelte es, mein Saft stieg hoch und schoss ihr in den Mund. Sie hatte noch nicht geschluckt, da kam die zweite Ladung, und dann die dritte. Ich glaube heute noch, dass ich nie zuvor in meinem Leben dermassen heftig abgespritzt habe. Nachdem sie fertig geschluckt hatte, leckte sie mir noch Schaft und Sack sauber und flüsterte dann: „Das war einfach geil, und Anne-Lise schmeckt gut, ich glaube, ich werde heute noch meine erste Muschi lecken."

Anne-Lise hatte sich inzwischen auf den Rücken gelegt und die Beine angewinkelt. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, mit zwei Fingern der andern Hand wichste sich heftig. Ihr Becken hob und senkte sich im Rhythmus. Linus hatte sich in dem Moment, als Caty meinen Schwanz in den Mund nahm, zurück gezogen und kroch nun zu Anne-Lise, um sie in den Mund zu ficken. Diese wichste sich weiter, packte seinen Ständer und schob ihn sich in den Mund. Auch bei Linus dauerte es nicht lange, bis er seine Hinterbacken krampfartig zusammen presste und seinen Nektar in den Mund seiner Freundin spritzte. Diese kam zur gleichen Zeit mit einem leisen Schrei.

Leicht erschöpft, aber alle sehr zufrieden, sassen wir auf dem Bett und erholten uns bei einem Gläschen der alten Witwe Cliquot. Vier nackte, verschwitzte Leiber waren da, und der unverkennbare Geruch von Sex hing im Raum. Etwas Verlegenheit machte sich bemerkbar. Worüber jetzt reden? Dass des einen Schwanz oder der andern Muschi besser, anders geschmeckt, gerochen oder gefickt hatte? Das hätte anschliessend zu Diskussionen innerhalb der Paare geführt. Da meinte Anne-Lise: „Wollen wir eine Partie Canasta spielen? Nackt, so wie wir sind?" Gelächter, alle waren einverstanden. Ich holte die Karten, und wir begannen auf dem Bett, halb liegend, halb sitzend zu spielen.

Nach ein paar Runden löste sich die Anspannung sichtlich, und Spielfehler wurden mit ein- oder zweideutigen Sprüchen kommentiert: „Was meinst Du, Dein Kreuz-König könne meine Herz-Dame bumsen?" oder „Du kannst doch nicht einen Buben auf die Acht legen, der kann Zehn mal!" Bei einem dieser Sprüche verschluckte sich Anne-Lise, die gerade am Trinken war, musste husten, und die Witwe Cliquot rann ihr über die Brüste und den Bauch bis ins Schamhaar.

Als Caty das sah, legte sie ihre Karten hin, erhob sich auf alle Viere und beugte sich quer über den improvisierten Spieltisch zu Anne-Lise, die ihr diagonal gegenüber sass. Sie streckte die Zunge heraus und leckte ihr über beide Brüste, deren Nippel sich sofort aufzurichten begannen. Anne-Lise schien das zu gefallen, denn sie lehnte sich zurück und bot Caty auch den Bauch an, die sich weiter nach vorn bewegte und Anne-Lise in eine liegende Stellung zwang. Caty schlürfte den Bauchnabel aus, züngelte darum herum, und legte dann eine weitere feuchte Spur bis zum Wäldchen. Sie vergrub ihre Nase darin und versuchte mit der Zunge an die Spalte von Anne-Lise heran zu kommen. Diese stellte ihre Beine auf und liess sie zur Seite fallen, so dass Caty nun freien Zugang zur ihrer Muschi hatte. Ihre rosa Blütenblätter öffneten sich, der Eingang zur ihrer Grotte glänzte feucht. Das Mädchen war schon wieder -- oder immer noch? -- geil. Caty's Angriff auf die Klit war Anne-Lise hingegen zu direkt; sie drückte ihr Becken mehr nach oben und Caty's Kopf nach unten, damit sie die Lippen und den Eingang lecken konnte.

Dieser Anblick liess uns Männer natürlich nicht kalt, unsere Schwänze erhoben sich und wir begannen beide langsam zu wichsen. Mit der freien Hand langte ich zum weit heraus gestreckten Hintern von Caty. Sanft streichelte ich über die Rundungen und liess meine Fingerspitzen immer wieder über ihre malvenfarbenen Lippen streifen, die zwischen den Backen hervorlugten. Caty züngelte und leckte an dieser rosa Muschi, dass Anne-Lise bald zu stöhnen anfing. Da hielt sie kurz inne, drehte sich um, kletterte über Anne-Lise und senkte ihre eigene Pussy auf deren Gesicht. Nun schleckten sich die beiden Mädchen gegenseitig die Mösen aus: Schmatzen und Stöhnen erfüllte den Raum.

Ich konnte nicht mehr länger zusehen, ich wollte ficken. Ich kniete mich hinter Caty und drückte meinen Schwanz langsam gegen ihr Löchlein. Eine Hand ergriff meinen steifen Penis, eine Zunge leckte schnell über die Eichel, und dann wurde er langsam und Caty's Muschi eingeführt. Feuchte Hitze umfing meinen Schaft, und ich spürte die Zunge von Anne-Lise, die an Caty's Klit züngelte, sich zwischendurch aber an meinen Schaft und meinen Sack verirrte. Ich schob meinen Schwanz gemütlich ein und aus und genoss es, meine Frau zu vögeln, die gleichzeitig von einer Zunge verwöhnt wurde. Caty stöhnte ihre Lust in die Muschi von Anne-Lise.

Linus stand bzw. sass auf etwas verlorenem Posten, denn die Muschi seiner Freundin lag zu weit unten, als dass er seinen Schwanz hätte einführen können. Er rutschte etwas näher heran und wichste seinen Ständer. Caty sah die Bewegung, blickte kurz auf und hatte eine dunkelrote Eichel vor dem Gesicht. Sie lächelte und nahm sie in den Mund, um daran zu lutschen, während Linus weiter wichste. Dann liess sie ihn wieder los und widmete sich wieder der Liebesgrotte von Anne-Lise. Diese stöhnte mittlerweile und begann zu hecheln, dann überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus, sie schrie kurz auf und ich spürte ihre Zähne an meinem Schaft.

Caty entzog sich mir und kroch von Anne-Lise herunter. Diese setzte sich auf, das Gesicht nass vom Nektar Caty's, drehte sich um und hockte sich über den Ständer von Linus, den sie sich genüsslich in die Muschi führte. Ich rutschte etwas näher und setzte mich mit gespreizten Beinen gegenüber von Linus und Anne-Lise. Caty begriff sofort und schwang sich über mich. Langsam liess sie sich auf meinem Schwanz nieder sinken. Die beiden Mädchen sassen nun einander gegenüber und begannen uns zu reiten. Sie küssten einander, zwirbelten sich die Brustwarzen und fingerten sich gegenseitig die Kitzler. Sie steigerten das Tempo simultan, ihre Hinterbacken klatschten hörbar auf unsere Bäuche.

In meinen Lenden kroch Wärme hoch, ich spürte meinen Saft hoch steigen. Linus ging es wohl ähnlich, wenn ich sein gutturales Grunzen richtig interpretierte. Caty kam mit einem spitzen Schrei, heisse Feuchtigkeit umspülte meinen Schwanz. Da konnte ich es nicht mehr halten, mit einem dumpfen Stöhnen pumpte ich meine Lust in sie hinein und jagte ihr meinen Samen in ihre Grotte. Dann bäumte sich Linus auf, drückte sein Becken kraftvoll gegen den Hintern von Anne-Lise, und spritzte ebenfalls ab.

Erschöpft und schweissgebadet hielten wir inne. Ich spürte, wie unsere vereinigten Säfte aus Caty heraus rannen und über den Sack liefen. Mit einem leisen Plop schlüpfte mein abschlaffender Penis aus Caty's Scheide, als sie sich erhob. Ein dicker Tropfen Weisses landete auf meinem Bauch, dann hielt sich Caty eine Hand zwischen die Beine und huschte auf die Toilette. Die vom Schweiss feucht glänzenden Brüste Anne-Lises' wippten, als sie sich von Linus erhob. Auch ihrer beiden Säfte rann ihr aus ihrer Spalte die Oberschenkel hinab. Sie verschwand mit einer Hand zwischen den Beinen auf dem Gästeklo.

Linus und ich sahen uns an und grinsten. Wer hätte das gedacht, dass aus einem harmlosen Saunabesuch eine geile Sexparty wird? Die beiden Mädchen kamen zurück und schlüpften in ihre Bademäntel. Nachdem Linus und ich uns ebenfalls gesäubert und in unsere Bademäntel geworfen hatten, setzten wir uns noch zu einem Schlummertrunk zusammen. Dann verabschiedeten sich Anne-Lise und Linus.

Caty und ich gingen zusammen duschen, wobei wir uns natürlich gegenseitig vor allem unsere edlen Teile einseiften und abduschten. Mein kleiner Freund begann wieder zu erwachen, und auch die Feuchtigkeit in Caty's Grotte stammte nicht nur vom Duschwasser. Dann legten wir uns wie üblich nackt ins Bett. Caty kuschelte sich an mich und streichelte meinen Penis und meinen Sack.

„Weißt du, der Linus hat schon den längeren als du, aber deiner ist mir lieber. Linus macht mir weh, wenn er richtig zustösst," meinte Caty.

„Ok," sagte ich, „wie seid ihr eigentlich auf diese verrückte Idee gekommen? Ich meine, du hast noch nie erwähnt, dass dich Gruppensex oder lesbischer Sex überhaupt interessiert."

„Das kam ganz spontan unter der Dusche nach dem zweiten Saunagang," erwiderte Caty, „ich sah Anne-Lise beim Duschen zu, und ihr Körper machte mich irgendwie geil. Dann sah ich, wie sie mich anblickte, und wusste, dass sie auch mich wollte. Wir haben darüber geredet, sie ist ja bi und hat entsprechende Erfahrung. Sie wollte eigentlich einen Mädchenabend mit mir abmachen, ohne euer Wissen. Aber das wollte ich nicht, nicht so geheim und hinten herum. Abgesehen davon machte mich auch der Schwanz von Linus an, ich wollte dieses lange Ding mal steif sehen und spüren. Und das wiederum ging nur mit dir zusammen. Also erzählte ich ihr von unserem Kalorienposter mit dem Rudelbums. Anne-Lise war einverstanden -- sie mag dich -- und so haben wir es dann eingefädelt."

„Und wenn jetzt einer von uns oder beide nicht mitgemacht hätten?"

„Dann hätten wir Pech gehabt, und hätten wohl doch einmal einen Lesbenabend veranstalten müssen. Aber ich habe ja gesehen, wie du Anne-Lise angesehen hast, und die Blicke von Linus, oh la la, der hat mich ja mit den Augen gevögelt."

„Ich denke, es hat allen Spass gemacht. Und wie geht es jetzt weiter?"

„So was muss spontan kommen. Ich bin gegen eine Planung von sexuellen Aktivitäten im voraus. Wenn es sich wieder einmal ergibt, bin ich dabei, wenn nicht, dann habe ich ja dich!"

Dann senkte sie ihren Kopf und lutschte kurz an meiner Eichel, kam wieder nach oben und biss mich zärtlich in meine rechte Brustwarze.

„Dein Schwanz ist schon wieder steif, magst du nochmal?" fragte sie.

„Du bist so lieb und so geil, da steht er halt auf, wie es sich gehört für einen Herrn, wenn eine Dame den Raum betritt," witzelte ich. „Wir können es ja versuchen, ob es nochmal klappt. Und sonst kuscheln wir einfach noch ein wenig. Ich wäre gern mal dabei, wenn du und Anne-Lise..."

„Ach ja? Ohne Linus?"

„Ja, weißt du, so zwei Zungen gleichzeitig spüren..."

„Und wenn ich zwei Schwänze spüren will?"

„Hast du ja heute. Wie war das denn für dich?"

„"Nein, hab ich nicht. Anne-Lise hat mich geleckt, während mich Linus in den Mund gefickt hat; keine von uns hat heute abend gleichzeitig zwei Schwänze gehabt."

„Du hast Recht. Wir werden sehen, vielleicht ergibt sich das beim nächsten Mal."

Wir spielten noch ein wenig an unseren edlen Teilen herum und schliefen dann eng aneinander gekuschelt ein.

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2 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Atrus

Real hot stuff, thanks for the Story.

lg ours polaire

MrKnuffelMrKnuffelvor etwa 16 Jahren
Sauna find ich gut

Davon träume ich schon ewig. Genau meine Geschichte. Aufgeheizte Körper. Gereinigt durch die Sauna und DUschen. Und dann der Leidenschaftliche Sex. Pure Lust und kosten wie der Partner schmeckt. JA! Das würde ich gerne mal erleben. Danke für diese schöne Geschichte.

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