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Scar und ihre krasse Vorliebe

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„Mach ich dich geil?", haucht sie mir die Frage flüsternd ins Gesicht und sieht mir dabei so tief in die Augen, dass mir fast schwindelig wird vor Lust.

„Und wie...", wispere ich.

Wieder vereinen sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss und unsere Knutscherei gleicht beinahe einem wilden Rumlecken.

Scar löst ihre Arme von meinem Nacken und macht sich an meiner Hose zu schaffen.

„Wollen wir doch mal sehen, was du zu bieten hast...", grinst sie und ehe ich mich versehe, öffnet sie den Knopf meiner Jeans und zieht schon den Reißverschluss auf.

Ich stöhne auf, denn nun endlich ist der ersehnte Augenblick gekommen. Es wird auch höchste Zeit, denn ich kann nicht mehr. Die Erregung raubt mir alle Sinne und schaltet meinen Verstand komplett aus. Mein Schwanz hat jetzt die Kontrolle über mein Hirn übernommen, aber auch das junge Mädchen hat Besitz von mir ergriffen und selbst wenn ich wollte, ich könnte mich ihr keineswegs mehr entziehen. Dazu bin ich viel zu angegeilt.

Scar schiebt eine Hand in den geöffneten Hosenschlitz und packt meine harte Erektion mit festem Griff durch den dünnen Stoff meiner Boxershorts. Dann reibt sie meine Stange vor und zurück, was sich sehr intensiv anfühlt.

Dann lässt sie auch schon von mir ab und zieht mir grinsend die Hosen bis zu den Füßen runter. Dabei geht sie in die Hocke und schließlich baumelt ihr mein strammer Kolben in voller Pracht vor dem Gesicht mit den Sommersprossen.

Scar bekommt ein Leuchten in den Augen, als sie mein Gemächt erblickt, denn ich kann stolze zwanzig Zentimeter vorweisen. Ich habe einen gerade gewachsenen Schwanz, wohlgeformt, dick und mit deutlichen Adern durchzogen. Die Eichel ist schön geformt und glänzt rötlich und feucht.

Die Hobbynutte leckt sich über die Lippen. „Was für ein geiles Teil!", lobt sie grinsend und betrachtet meinen Langen prüfend von allen Seiten.

Sie schiebt die Vorhaut zurück.

Allein dieses Gefühl, wie ihre langen, dünnen Finger mit den silbernen Ringen meinen Schwanz umschlingen und die Haut zurückgezogen halten, lässt mich leise aufstöhnen. Ihre Fingernägel sind schwarz lackiert.

Ihre Ringe fühlen sich stimulierend an und erst jetzt sehe ich, dass es keine gewöhnlichen Ringe sind, die sie an jedem einzelnen ihrer Finger trägt. Es sind Ringe mit metallischen Stacheln. Die scharfen Spitzen deuten nach oben und wirken wie kleine Waffen. Sie sind absichtlich nachgespitzt worden und laufen dünn wie eine Nadel zu einem Punkt zusammen.

Mein pralles Glied vor diesem jungen, unschuldigen Gesicht zu sehen, umschlungen von dieser gefährlich wirkenden Hand mit den spitzen Ringen, lässt meinen Lümmel heftig pulsieren.

Ich möchte, dass diese geilen, vollen Lippen endlich meinen Schwanz einsaugen und ihn heftig lutschen und kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, da tut sie es auch und nimmt meinen Steifen in den Mund!

Tief saugt sie ihn sich zwischen die Lippen, so dass ihre Wangen eine Hohlkehle bilden und bei diesem unbeschreiblich irren Gefühl, lege ich nur noch aufstöhnend den Kopf in den Nacken und gebe mich voll und ganz diesen Gefühlen hin.

Scar bläst mir einen!

Sie tut es mit voller Hingabe und Lust und sieht dabei mit ihren hellblauen Augen zu mir empor und wirkt dabei wie ein unschuldiges Engelchen. Es sieht hammergeil aus, wie ihr junger, verführerischer Mund meinen Schwanz verschlingt und wieder frei gibt und sich ihr Kopf unentwegt vor und zurück bewegt.

Ich lehne mich mit dem Rücken gegen die Mauer hinter mir und sehe dem jungen Ding dabei zu, wie es mir genüsslich einen lutscht.

Nur zu gern würde ich meine Hände in ihr Haar krallen, aber das ist bei der Zopfträgerin ja eher schwierig. Also stehe ich da, mit herunterhängenden Armen und genieße diesen intensiven Blowjob von der 19-Jährigen.

Ich bereue nicht einen Cent, den ich für Scar bezahlt habe, denn allein diese Szene ist es allemal wert.

Nun ja, bezahlt habe ich tatsächlich noch nicht, wie mir kurz in den Sinn kommt, aber das wird noch geschehen.

Das Genießen steht erstmal im Vordergrund.

Hin und wieder leckt sie der vollen Länge nach meinen Schwanz mit weit rausgestreckter Zunge, indem sie unten an den Eiern ansetzt und mit der Zunge bishin zu meiner prallen Spitze hochfährt, wo sie mein Samenbändchen neckt und reizt und wahre Stromstöße durch meinen Körper schickt.

Sie lässt sogar meine dicke Eichel über ihre feste Zahnspange gleiten, schön vorsichtig, hin und her!

Dabei blickt sie mir tief in die Augen und grinst breit dabei, so dass ich sehen kann, wie meine Spitze über ihre Brackets gleitet. Sie scheint sogar stolz auf ihre Schneeketten zu sein und was man tolles damit machen kann...

Mir zittern einfach nur die Beine bei diesen Reizen und bei diesem Anblick, was das junge Ding mit meinem Großen anstellt.

Dann fährt sie leckend wieder runter bis zum Ansatz, dann wieder rauf bis zur Spitze, um mein Glied schließlich erneut in den Mund zu nehmen und tief einzusaugen.

Scar weiß genau, wie man einen Mann mit dem Mund verwöhnt. Übung hat sie definitiv darin, das spüre ich deutlich. Ihre Bewegungen wirken sehr eingespielt, sind fließend und sinnig und sie weiß genau, was sie tun muss, um mich um den Verstand zu bringen. Scar muss schon einige Schwänze im Leben gelutscht haben, das steht fest.

Die schmatzenden Geräusche beim Blasen, während sich ihr Kopf vor und zurück bewegt, sind eine süße Begleitmusik und lassen die Welt um mich herum vergessen. Alles verschwimmt in einen süßen Nebel der Geilheit. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal einen so intensiven Blowjob erleben durfte.

Scar hat es echt drauf.

Doch bevor ich noch Gefahr laufe, einen vorzeitigen Höhepunkt zu bekommen, hört Scar plötzlich auf mit den oralen Liebkosungen. Prall und steif genug ist mein Schwanz allemal und scheinbar will sie endlich vögeln.

Dafür sind wir ja hier.

Und sie will es an dem fremden Auto machen, vor dem wir stehen. Das war so abgesprochen.

Scar erhebt sich grinsend und mit Vorfreude in ihrem Blick. „Ich will dich jetzt spüren...", haucht sie mir ins Gesicht und drückt mir einen fetten Kuss auf die Lippen. Ich nehme dezent den männlichen Geruch meines Gliedes wahr, der an ihren Lippen haftet.

Die Hobbynutte setzt sich auf die Motorhaube, winkelt die Beine an, und schiebt sich mit dem Hintern höher in Richtung Windschutzscheibe, wobei sie sich mit den Füßen abstützt.

Mir stockt kurzerhand der Atem.

Ich bin etwas schockiert, dass sie auf dem fremden Wagen rumkriecht, als wäre es völlig normal, sowas zu tun. Sie tut es mit solch eleganten und sinnlichen Bewegungen, als sei die Motorhaube des BMW ein bequemes Bett. Sie lächelt verschmitzt und blickt mir in die Augen. Sie scheint meine Reaktion zu beobachten.

Die robusten Sohlen ihrer Stiefel verkratzen den Lack, wenn auch nicht direkt ersichtlich, aber haarfeine Kratzerchen hinterlässt sie sicher. Hinzu kommt ihr Gewicht, auch wenn sie ein Leichtgewicht ist, aber dennoch lastet ihr Körper auf dem Blech, welches ein wenig ächzt und mir eine Gänsehaut den Rücken hinunter rieseln lässt.

„Mensch, Scar, komm vom Auto runter!", zische ich mit leiser Stimme und spüre, wie mein Herz in der Brust zu pochen beginnt.

Meine Reaktion auf dieses Vorgehen ist völlig normal, denn schließlich hockt sie auf einer fremden Motorhaube!

Doch Scar lächelt nur. Es ist ein Lächeln, das mich wissen lässt, dass ich sie sowieso nicht davon abhalten kann, vom Auto runter zu gehen.

„Wenn wir erwischt werden, droht uns saftiger Ärger!", ermahne ich sie mit leiser, aufgeregter Stimme und sehe sie eindringlich an.

Das junge Ding denkt jedoch nicht daran, meiner Bitte Folge zu leisten und beginnt sich in aller Seelenruhe die Springerstiefel aufzuschnüren. „Entspann dich mal.", sagt sie ruhig und grinst mich breit mit ihren Schneeketten an, während sie auf der Haube des BMW hockt. „Diesen Kick wirst du so schnell nicht vergessen. Lass mich mal machen und vertraue mir. Es ist nicht das erste Mal, dass ich sowas mache. Die anderen Typen haben sich nicht so angestellt wie du..."

Ich bin sprachlos und stehe mit nach wie vor steif abstehendem Glied da, hin und her gerissen zwischen purer Lust und Vernunft.

Scar hat beide Stiefel aufgeschnürt und zieht sich nun einen nach dem anderen aus. Die Schnürstiefel platziert sie links und rechts neben sich auf der Motorhaube, die wegen ihrer langen Schäfte wie faltige, schiefe Türme wirken.

Ich kann einfach nicht fassen, dass sie dieses fremde Auto benutzt, als sei es ihr Eigentum.

Dann lehnt sie sich entspannt auf den Ellenbogen gestützt zurück, hebt ihr rechtes Bein und streckt mir ihren rechten Fuß verführerisch entgegen, der sich mir etwa in Höhe meines Gesichts anmutig darbietet. Ihre Beine in den zerlöcherten Strumpfhosen anzusehen, ist für mich ein entzückender Anblick. Ihre helle Haut schimmert durch die Löcher durch.

„Du sagtest am Telefon, dass du auf Füße stehst.", sagt sie lasziv mit dem Hauch von Erotik in ihrer Stimme. „Bitteschön, hier ist schon mal einer..."

Ich blicke auf ihren bestrumpften Fuß und spüre augenblicklich meinen Schwanz pulsieren, der freudig auf und ab hüpft. Nur ganz leicht, aber mein Großer kann nicht behaupten, dass mir die sonderbare Situation mit all ihren verbotenen Reizen hier nicht gefällt.

Bevor ich etwas machen kann, schiebt sich Scar den roten Rock mit den schwarzen Punkten über den Unterlieb und präsentiert mir ihre nackte Muschi!

Ich bekomme große Augen, denn sie ist die ganze Zeit mit nackter Mumu unter ihrem Rock neben mir hergelaufen!

Scar ist komplett rasiert und besitzt eine wohlgeformte Vulva, jung, heiß und geil.

Und ich staune noch einmal, weil es doch keine Strumpfhose ist, wie ich bislang angenommen habe. Es handelt sich um halterlose Strümpfe mit einem breiten Spitzenrand, die ihre langen Beine umschmeicheln.

Sie ist ein durch und durch verdorbenes Biest, das weiß ich jetzt.

„Da darfst du gleich rein, mein Lieber.", neckt sie mich und beißt sich vorfreudig auf die Unterlippe. „Aber zuvor kümmerst du dich erstmal um meine Füße, ja?", verlangt sie und ich denke nicht eine Sekunde an Widerspruch.

Natürlich will ich mich um ihre Füße kümmern, denn ich habe ihr schließlich ständig auf die Stiefel starren müssen und mich insgeheim gefragt, wie ihre Füßchen wohl riechen und schmecken würden, nachdem sie den ganzen Tag lang in ihren Springerstiefel herumgelaufen ist.

Ich schäme mich nicht für meine Neigung zu Frauenfüßen. Schon garnicht bei Scar, die ich ja schließlich für solche Dienste bezahle.

Ich zögere nicht länger und nehme den mir entgegengestreckten Fuß in beide Hände. Ich beginne ihren bestrumpften Fuß zu küssen und gleichzeitig an ihm zu riechen.

Der dünne Nylonstoff fühlt sich warm und feucht an, weil ihre Füße in den Stiefeln geschwitzt haben, was bei diesen relativ warmen Außentemperaturen auch ganz normal ist. Im Bereich ihrer Zehe ist es besonders feucht. Und dort riecht es auch am deutlichsten nach altem Fußschweiß aus ihren Stiefeln. So einen Geruch kann man als erfahrener Fußliebhaber irgendwann zuordnen.

Ihr Strumpf verströmt insgesamt einen verschwitzten Geruch, leicht käsig im Bereich ihrer Ferse, aber auch irgendwie würzig im Ganzen, und es riecht ansonsten nach dem verschwitzten, feuchten Innenmaterial ihrer Stiefel.

Mich erregt dieser Duft, der keinesfalls ekelig ist. Er hält sich im erträglichen Rahmen, wirkt sogar sehr stimulierend auf mich.

Ich lecke begierig von der Ferse an beginnend hinauf zu ihren Zehen und Scar gefällt das. Sie grinst breit und sieht dabei zu, wie ich ihren Fuß ablecke und meine Zunge kräftig über den hauchdünnen Stoff leckt. Sie kümmert es überhaupt nicht, dass sie verschwitzte Strümpfe hat und wirkt sogar irgendwie frech dabei, wie sie mir ihren Fuß ohne Scham darbietet. Allein das macht mich an.

Während ich mit ihrem rechten Fuß beschäftigt bin, und diese leckenden Bewegungen einige Male wiederhole, streckt sie den linken nach mir aus und kümmert sich um meinen abstehenden harten Schwanz.

Mit dem Fußballen und den Zehen reibt sie die Unterseite meines Kolbens, den sie dabei gegen meinen Unterbauch gedrückt hält. Diese Massage lässt mein hochgeschwollenes Glied regelrecht schmerzen, so angespannt ist es und meine dicke, glänzende Eichel berührt fast meinen Bauchnabel.

Diese kleine Hobbybitch hat mir schon in dieser kurzen Zeit, die wir hier sind, so einen gewaltigen Ständer verpasst, dass ich fürchte, gleich beim Ficken nicht lange durchhalten zu können. Am liebsten möchte ich schon jetzt abspritzen, weil meine angestauten Spermavorräte fast überkochen.

Als sie mit den Zehen an meinen harten Eiern zu stupsen und zu spielen beginnt, bringt dieser ziehende Schmerz mich fast um den Verstand.

Ich stöhne auf, weil es mich fast zerreißt vor Lust.

Dann entzieht sie plötzlich mir ihre Füße, weil sie scheinbar endlich beginnen will mit der geplanten Vögelei an diesem Auto.

Erst jetzt realisiere ich, dass es bereits halb dunkel geworden ist und die Schatten der Nacht immer weiter in jede Ecke und jeden Winkel der Gegend kriechen. Wahrscheinlich werden wir im Schutze der Dunkelheit an diesem fremden Wagen ficken, von dem ich nicht einmal weiß, wem er gehört.

Und ich hoffe, ich werde es auch nicht erfahren. Das wäre nämlich fatal. Wer möchte schon gern zwei Menschen vögelnd an seinem eigenen Auto erwischen?

Scar zieht sich die langen Strümpfe aus und hockt schließlich mit nackten Beinen und Füßen auf der Motorhaube.

Das sieht verdammt sexy aus.

Sie hat sehr schöne und schlanke Beine. Besonders ihre Füße finde ich total hinreißend, die ich jetzt zum ersten Mal nackt sehen kann. Ihre Zehennägel sind schwarz lackiert. Der Kontrast zu ihrer hellen haut sieht lecker aus und mir läuft schon wieder das Wasser im Mund zusammen.

Bevor Scar etwas machen kann, schnappe ich mir ihre nackten Füßchen und lecke sie sowas von begierig von allen Seiten ab, so dass sie noch einen Moment lang innehält und mich gewähren lässt.

„Du bist ja richtig fußgeil!", stellt sich kichernd fest.

„Diese schönen Dinger muss man einfach lecken...",

Sie genießt meine Liebkosungen an ihren Füßen, die sich feucht anfühlen und einen betörenden Geruch und Geschmack an sich haben, der meine Sinne völlig berauscht. Der erregende Strumpf- und Stiefelgeruch haftet auch an ihnen, aber ist nicht so intensiv wahrzunehmen wie an ihren Strümpfen.

Ich möchte an jedem einzelnen ihrer kleinen Zehe lutschen, aber ich bin so gierig, dass es gleich mehrere sind, die ich in den Mund nehme, um daran zu lutschen und zu saugen. Ich verschlinge sie regelrecht.

„So, mein Lieber, dann lass uns mal starten...", sagt Scar nach einer Weile, nachdem ich mich an ihren süßen Füßchen satt geleckt habe. Sie schlüpft barfüßig in ihre Springerstiefel zurück und schnürt sie sich sorgfältig zu. Dann kommt sie von der Motorhaube runter und nimmt sich einen der ausgezogenen, langen Strümpfe. Den anderen lässt sie auf der Haube achtlos liegen.

Sie zieht mit einem vorfreudigen Grinsen vor meinen Augen den Strumpf in die Länge und sagt: „Jetzt kommen wir zum interessanten Teil. Ich werde dich fesseln!"

Ich blicke in ihre Augen, die einen sonderbaren Glanz bekommen haben. Es ist ein Funkeln voller Überzeugung und Entschlossenheit.

Wenn ich ehrlich bin, wird mir etwas mulmig zumute bei dem Gedanken daran, dass sie mich fesseln will, aber so war es abgemacht. Genau so hat es in ihrer Anzeige gestanden und ich habe mich gemeldet und mich einverstanden erklärt. Ich kann jetzt also keinen Rückzieher machen und will es auch garnicht. Außerdem bin ich gespannt darauf zu erfahren, wie es nun weitergeht und ob es tatsächlich diesen besonderen Kick in mir, bzw. uns auslöst, den sie in ihrer Anzeige versprochen hat.

Jetzt wird mir erst so richtig klar, weshalb Scar lange, halterlose Strümpfe getragen hat...

Ein cleveres Mädchen.

„Mach die Hände hinter deinen Rücken.", fordert sie mich auf, wartend mit dem langgezogenen Strumpf in den Händen.

Ich befolge ihre Bitte, die scheinbar keinen Widerspruch duldet, kehre ihr den Rücken zu und bringe meine Handgelenke überkreuzt über meinen nackten Hintern.

Daraufhin zwirbelt sich auch schon den Strumpf um meine Handgelenke und bindet sie so zusammen, dass ich mich aus eigener Kraft daraus nicht befreien kann. Sie fixiert meine Hände sehr stramm und beendet diese Fesselung mit zwei straffen Knoten.

Dann drehe ich mich um und wende mich ihr zu.

Scar grinst breit bei meinem Anblick und mustert mich von oben bis unten.

Ich stehe vor ihr, mit heruntergelassenen Hosen, mit steif abstehendem Glied und gefesselten Händen hinter meinem Rücken.

Ein Gefühl von Wehrlosigkeit überkommt mich. Schließlich könnte ich nicht einmal mehr weglaufen, sollte uns jemand erwischen, weil meine runtergelassenen Hosen meine Füße behindern. Von meinen gefesselten Händen mal ganz zu schweigen.

Ich bin Scar und dieser Lage hier ausgeliefert!

Diese Machtlosigkeit ruft ein nie gekanntes Gefühl in mir hervor.

Aber es ist ein Reiz, der mir gefällt.

Ich habe die Kontrolle abgegeben und habe nun keinen Einfluss mehr auf die Dinge, die geschehen werden.

Insgeheim verstehe ich jetzt, weshalb sich andere Menschen gern fesseln lassen. Es ist tatsächlich ein gewisser Kick dabei -- besonders hier in aller Öffentlichkeit!

Zwar stehen wir recht abseits auf dem Garagenhof am Ende der Siedlung, geschützt vor Blicken, aber dennoch ist es ja nicht auszuschließen, ungebeten Besuch zu bekommen. Und genau das erhöht den Reiz noch mehr. Schließlich sind wir nicht einfach im geschützten, heimischen Schlafzimmer.

Scar hat also nicht gelogen.

Gefesselt zu sein, erhöht den Kick.

Und zwar schon jetzt, wo wir noch nicht einmal richtig begonnen haben mit der Fickerei!

„So gefällst du mir schon besser." Scar zwinkert mir lächelnd zu und schenkt mir dann einen heißen Zungenkuss. Ihre Finger schlingen sich dabei um meinen Stab und reiben ihn eindringlich vor und zurück. Mein Ding hat sich in unbiegsamen Stahl verwandelt und selbst die feinen Äderchen treten hart unter der Haut hervor.

„Ich will, dass du mich jetzt fickst!", haucht sie mir ins Gesicht.

„Dann los...", wispere ich zurück und kann es kaum erwarten.

„Aber nur mit Gummi.", stellt sie klar.

„Sicher."

Scar kramt in ihrer Tasche herum, die ja noch immer auf der Motorhaube steht, und zieht ein Kondom hervor. Sie geht vor mir in die Hocke, reißt das Tütchen auf und zieht ein schwarzes Gummi heraus.

Mich wundert es nicht wirklich, dass auch das Kondom schwarz ist.

Mit geübten Griffen rollt sie mir das dünne Häutchen über den langen Schwanz. Ich hasse normalerweise Kondome, aber dieses hier passt und fühlt sich sogar richtig gut an. Es ist aber auch eine Sondergröße und nicht dieser Standardkram.

Scar erhebt sich, wendet mir den Rücken zu und rafft ihren roten Rock mit den schwarzen Punkten hoch, so dass sie mir ihren nackten, knackigen Hintern präsentiert.

Sie besitzt schön Pobacken, etwas ovalförmig, und die Haut ist makellos schön. Dann beugt sie sich etwas nach vorn und stützt sich mit der linken Hand auf der Motorhaube ab. Mit der rechten packt sie meinen schwarzen Gummischwanz und führt ihn sich gegen die saftigen, hochgeschwollenen Schamlippen.

Ich bewege mich mit zunächst sanften Stößen hin und her und dringe Stück für Stück in sie ein. Ihre Lippen umschließen kräftig meinen Stab, als würden sie ihn nicht mehr freigeben wollen.

Sogar durchs Gummi spüre ich die kochende Hitze in ihrer jungen, engen Muschi, die sich aber mit jedem meiner eindringlichen Stöße mehr und mehr für meinen dicken Schwanz weitet.

Scar stöhnt leise vor sich hin und genießt den Vorgang des Eindringens. Ich bin mir sicher, von so einem dicken, langen Schwanz wird sie selten gefickt und ich bin stolz, sie mit meinem großen Gemächt beglücken zu dürfen.

Es dauert nur wenige Augenblicke, bis sich ihre Muschi der Größe meines Gliedes entsprechend geweitet und angepasst hat und schließlich wird es zu einem schlüpfrigen Vergnügen, sie nun intensiver zu vögeln.