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Scar und ihre krasse Vorliebe

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Gefallen hat mir diese sonderbare Session trotzdem, auch wenn dieses arme Auto darunter leiden musste. Ich bin glücklich und erleichtert. Der Druck ist von mir gewichen und ich fühle mich federleicht und befriedigt.

„Jetzt lass uns zusehen, dass wir hier so schnell wie möglich verschwinden.", sage ich leise.

Scar ist einverstanden und bindet mich los. Ihren Strumpf, der meine Handgelenke fixiert hat, und auch den, der noch auf der Motorhaube liegt, verstaut sie in ihre Tasche und dann machen wir uns schleunigst vom Acker.

Auf dem Bürgersteig angekommen, atme ich endgültig auf, denn es ist alles gut gegangen. Niemand hat uns erwischt bei unserem sträflichen Treiben.

Wir schlendern durch die Siedlung zurück. Dabei rauchen wir und quatschen. Irgendwann frage ich sie: „Was macht dich eigentlich so sicher, dass ich dich nicht anonym anzeige, weil du das Auto zerkratzt hast? Ich meine, wir kennen uns ja garnicht."

Scar lächelt nur selbstsicher. „Naja, auch du hast deine Spuren auf dem Wagen hinterlassen."

Stimmt.

Mein Sperma hat sie auf die Motorhaube gespuckt.

Ich schlucke und weiß nicht, was ich sagen soll. Scar hat es jedenfalls faustdick hinter den Ohren.

Die Hobbynutte hält die Hand auf. „Wir haben die Bezahlung noch nicht geregelt."

Ich gebe ihr die 250 Euro, die sie dankend entgegennimmt. Das Bündel aus 50 Euro-Scheinen wandert dann in ihre Tasche.

„Machst du solche Dates öfter?", will ich wissen. „Ich meine Dates, bei denen du Autos zerkratzt?"

Scar nickt eifrig. „Das ist mein ganz besonderer Fetisch. Ich liebe sowas und tue nichts anderes. Das erfüllt mich und gibt mir immer wieder diesen Kick."

„Und was war das Krasseste, was du jemals gemacht hast?"

Die 19-Jährige lächelt und sagt leise: „Ich bin mal in ein Auto eingebrochen und habe dort auf dem Rücksitz mit einem Kunden rumgefickt. Das Auto war komplett mit Ledersitzen ausgestattet..." Sie schweigt und redet nicht weiter. Sie grinst schelmisch und sieht mich an.

Aber sie muss auch nichts mehr sagen. Mir ist klar, dass sie die lederne Ausstattung mit ihren Ringen zerkratzt und aufgerissen hat.

„Naja, und als ich drinnen mit dem Kunden und den Sitzen fertig war, wollte ich dem Lack noch eine kleine Verzierung verabreichen und habe den Kunden aufgefordert, sich noch einen runterzuholen, auch wenn er vor wenigen Augenblicken erst im Auto abgespritzt hatte. Ich wollte das Auto solange zerkratzen, wie er Zeit brauchte, sich einen zu wichsen. Es hing also vom Kunden ab, wie lange es dauern würde und wie schlimm der Wagen am Ende aussehen würde. Das machte den Kerl richtig an und er holte sich wie bescheuert einen runter, als er neben dem Auto stand, während ich es mit meinen Ringen bemalte. Er brauchte fast zehn Minuten. Und ich hatte genügend Zeit, mich um den Lack zu kümmern. Die Motorhaube, das Dach, alle Türen, das Heck, sogar die Außenspiegel... Hätte er schneller gewichst, wäre es nicht so schlimm um das Auto bestellt gewesen, aber so lauteten meine Regeln. Als er schließlich kam, spritzte er mir ins Gesicht." Scar lächelt schwärmerisch in den nächtlichen Himmel, als sie sich an dieses Abenteuer zurückerinnert. „Der Typ sagte, es sei der intensivste Kick gewesen, den er je erlebt habe."

Mir fehlen die Worte, wie ein so junges Mädchen bei solchen Straftaten nur so aufblühen kann...

Scar treffe ich in den nächsten Monaten noch einige Male wieder -- allerdings nur für reine Blowjobs. Mir zuliebe macht sie eine Ausnahme und verzichtet darauf, sich an fremde Autos zu vergehen.

180 Euro kosten mich zwar ihr oralen Dienste bei jedem Treffen, aber ich stehe total darauf, ihren sexy Mund mit den Schneeketten vollzuspritzen. Abwechselnd machen wir es mal bei mir Zuhause oder im Wald bei schönem Wetter. Sex haben wir nie, weil ich nur auf ihren süßen Mund mit den vollen Lippen fixiert bin und wie schön es einfach aussieht, wenn mein Sperma zwischen ihren Brackets klebt. Scar bläst wahrlich fantastisch und hingabevoll.

Vor jedem Blowjob darf ich zunächst immer in den Genuss ihrer hübschen Füßchen kommen und sie ausgiebig abschlecken, sozusagen als kleines Vorspiel. Ich liebe ihre verschwitzten Füße aus den Springerstiefeln.

Unsere Dates sind immer sehr unkompliziert und tiefenentspannt und machen mich glücklich.

Dann aber reißt der Kontakt plötzlich ab. Ihre Handynummer ist nicht mehr aktuell und im Internet ist ihr Profil nicht mehr zu finden. Ich vermute, Scar hat sich zurückgezogen, weil ihr besonderer Fetisch aufgeflogen ist. Bestimmt ist man ihr auf die Schliche gekommen und hat sie auf frischer Tat erwischt. Anders kann ich es mir nicht erklären.

Scar...

Sie hat ihrem Namen alle Ehre gemacht und sich nicht nur mit „Narben" auf den Autos verewigt, sondern auch in den Seelen ihrer Kunden Spuren hinterlassen.

Ich jedenfalls werde Scar und ihre Machenschaften niemals vergessen, denn so etwas kann man nicht vergessen...

ENDE

Diese Geschichte ist übrigens rein fiktiver Natur...

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1 Kommentare
PiemontPiemontvor mehr als 1 Jahr

Phantasievoll. Sprachlich etwas holprig. Eine Übersetzung?

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