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Scar und ihre krasse Vorliebe

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Es sieht fast schon ein bißchen brutal aus, wie ich mein Gemächt in diesen überschlanken, zierlichen Körper stoße, aber es ist genau das, was Scar so gefällt. Mein dicker, schwarzer Kolben hämmert bis zum Anschlag in sie rein, ihr junger Körper zittert und bebt und sie verliert sich in diesen Gefühlen, von meinem mächtigen Schwanz penetriert zu werden. Mit jedem meiner Stöße scheint ihre Geilheit zu wachsen und manchmal wirft sie den Kopf in den Nacken, biegt den Rücken durch wie eine Hohlkehle, stöhnt mit zurückhaltender Lautstärke dem Himmel entgegen und wirkt wie in Trance. Ab und an erwidert sie meine Stöße lustvoll, wobei sie sich stets mit den Handflächen auf der Motorhaube des BMW abgestützt hält.

Das rhythmische Klatschen meiner Stöße, wenn mein Becken gegen ihre Pobacken trifft, ist eine süße Begleitmusik bei diesem herrlichen Quickie an dem fremden Auto.

Der süße Duft ihrer Muschi umhüllt mich wie ein sanfter Nebel und wirkt wie ein Aphrodisiakum.

Meine bislang nie gekannte Position, dass ich mit den Händen auf dem Rücken gefesselt bin, verschärft meine eigene Lust und ich kann nichts anderes tun, als sie einfach nur durchzuficken. Zu mehr bin ich nicht in der Lage. Scar benutzt mich einfach nur als reines Fickobjekt, so wie ich dastehe.

In so einer devoten Lage bin ich bisher noch nie gewesen.

Und das gefällt mir sehr.

Das macht mich extrem an.

Dieses Spielchen geht einige Minuten lang so und ich bin selbst überrascht von mir, dass ich immer noch durchhalte, obwohl es in meinem Unterleib gewaltig zieht und meine Eier wie wahnsinnig schmerzen bei jedem Stoß.

Plötzlich ändert sich die Situation.

Scar, die es soeben noch völlig genossen hat, sich von mir durchvögeln zu lassen, schenkt nun einer anderen Sache ihre Aufmerksamkeit und ist mit etwas abgelenkt, wie mir auffällt.

Sie fummelt sich an den Fingern rum.

Genauer gesagt, sind es ihre Ringe, an denen sie dreht.

Ich biege meinen Kopf etwas mehr zur Seite, um besser an ihr vorbeisehen zu können.

Die scharfen Stachel-Spitzen, die vorher noch nach oben gedeutet haben, dreht sie sich nun so herum, dass sie nach unten deuten, also zur Handinnenseite. Einen nach dem anderen dreht sie herum, bis alle zehn Ringe mit den Stacheln nach unten zeigen. Ihre Hände zittern dabei ein wenig und sie wirkt etwas nervös.

„Was machst du da?", will ich wissen.

„Fick mich einfach!", zischt sie in einem herrischen Tonfall. „Und gib gleich kein Wort von dir, hast du verstanden?"

Mir fehlen wirklich die Worte, denn mit dieser Antwort habe ich nicht gerechnet.

Doch ich tue, was sie verlangt und ficke sie wieder mit tiefen und schwungvollen Stößen durch, so dass es nur so klatscht.

Scar spreizt auf einmal alle Finger von sich und gleitet mit den Handballen auf der Motorhaube hinauf bis kurz unter den Ansatz der Haube. Ihre Arme bilden dabei ein V. Ihr Oberkörper berührt fast das glänzende Blech. Nun senken sich ihre Finger, so dass die Stacheln ihrer Ringe den Lack berühren. In dieser Position verharrt sie für wenige Sekunden.

Ich bumse sie weiter und denke mir noch nichts dabei.

Dann jedoch passiert es!

Und das raubt mir regelrecht den Atem und den Verstand!

Scar erhebt sich plötzlich aufstöhnend mit dem Oberkörper -- und zieht kratzend ihre Hände nach!

Und zwar voll über die Motorhaube!

Zehn durchgehend lange Kratzer hat sie mit ihren Stachel-Ringen in den Lack der Haube gerissen!

Weiß schimmert die Grundierung durch!

Ich traue meinen Augen kaum, was sie soeben getan hat.

„Ey, bist du bescheuert?", fahre ich sie mit lauter Stimme an und stoppe augenblicklich meine Bewegungen. „Was machst du da?" Mein Herz beginnt zu rasen und ich bin einfach nur fassungslos über diese Tat von ihr.

Doch Scar gibt mir einen kräftigen Stoß mit dem Hintern und ich dringe bis zum Anschlag in sie ein, wobei ich mit meiner Hinterseite gegen die Mauer gedrückt werde und sozusagen zwischen ihr und der steinernen Wand gefangen bin.

Ich will aus ihr raus, will dieses Treiben hier sofort beenden, doch Scar denkt nicht daran, mich frei zu geben. Sie grinst und kichert kindisch, während sie mich mit ihrem Po an der Wand fixiert hält und ich mit meinem Schwanz tief in ihrer Muschi stecken bleibe.

„Krieg dich ein, so war doch der Plan, hast du schon vergessen?" Ihre Stimme hat einen beruhigenden Klang angenommen. „Fick mich einfach und lass mich machen. Du wirst sehen, es wird dir gefallen."

„Du hast gerade das Auto zerkratzt!", sage ich eindringlich und bin geschockt und völlig perplex. Ich habe kaum diese Worte über die Lippen gebracht, so sehr pocht mir das Herz.

„Und genau das gibt mir den Kick.", lächelt sie und bewegt ihren Hintern neckisch mit kreisenden Bewegungen.

Ich kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, denn es fühlt sich einfach nur geil an, so tief in ihr zu stecken. Die Lust tobt trotz allem immer noch wie wahnsinnig in mir und eigentlich will ich auch garnicht diesen Fick hier beenden. Es ginge sowieso nur zu meinen Lasten aus. Ich würde mit schmerzenden, dicken Eiern unverrichteter Dinge nach Hause gehen.

„Du wirst schon sehen, auch dich wird es anmachen, wenn ich die Karre hier zerkratze und du mich dabei vögelst."

Ich bin sprachlos, denn sowas habe ich noch nie erlebt. Aber ich gebe mir einen Ruck und ficke sie. Es ist sowieso schon zu spät. Der Lack ist bereits zerkratzt worden von ihr.

Und es sollen noch weitere Kratzer folgen.

Was nun geschieht geht einfach über meinen gesunden Menschenverstand hinaus.

Scar ist regelrecht im Kratzwahn!

Sie ist wie besessen davon, diesen Wagen mit ihren Stachel-Ringen zu zerkratzen und zu verunstalten, als gäbe es nichts Schöneres für sie, als so eine gemeine und freche Straftat zu begehen. Es scheint wie ein Ritual für sie zu sein.

Kreuz und quer fahren ihre Hände über den Lack der Motorhaube und kratzen ihn runter, so dass sich ein bizarres Muster aus weißen, dünnen Streifen bildet.

Mein Herz trommelt wild in meiner Brust.

Das Adrenalin rauscht durch meine Adern, dass mir fast schwindelig wird.

Hinzu keimt eine gewisse Angst in mir auf, beinahe eine panische Angst, denn wenn tatsächlich der Besitzer dieses Wagens plötzlich um die Ecke kommen sollte, würde es kein gutes Ende nehmen -- und zwar für mich!

Scar würde sicherlich wegrennen, was sie auch problemlos tun könnte, aber ich wäre dem wütenden Besitzer hilflos ausgeliefert und würde Schlänge der allerübelsten Sorte kassieren. Schließlich bin ich gefesselt und meine Hosen blockieren meine Füße.

Ich stecke in einer heiklen Situation fest -- und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Diese Gedanken rauschen durch meinen Kopf, während ich dieses freche Biest wie bescheuert ficke und meine Hüften eifrig vor und zurück bewege.

Und je heftiger ich sie bumse, desto mehr Freude hat sie!

Sie geht völlig in ihrer Sache auf, lässt sich ordentlich durchnehmen und zerkratzt unentwegt die Motorhaube. Sie ist wie im Rausch. Diese Geräusche, wenn ihre scharfen Stacheln über den Lack reißen, lassen mich erschauern und verschaffen mir eine Gänsehaut am ganzen Körper, wie ich sie noch nie zuvor erlebt habe.

Dieser bizarre Kontrast zwischen Straftat und Sex gibt mir einen Kick, wie ihn mir keine Droge besser geben könnte!

Scar hat vollkommen recht behalten.

Und ich bin jetzt nicht nur Zeuge, sondern auch Mittäter in gewisser Weise und das macht die Sache für mich auf prickelnder Weise so gefährlich und reizvoll zugleich. Ich kann mich dieser eigenartigen Lage nicht erwehren und will es auch garnicht, wenn ich ehrlich bin. Ich will es dennoch relativ rasch zu Ende bringen und meinen langersehnten Höhepunkt erleben und genießen.

Scar wird von meinen heftigen Stößen durchgerüttelt, denen sie sich lusterfüllt entgegenstemmt, während sie ihrer kratzenden Tätigkeit nachgeht.

Die Minuten verstreichen.

Plötzlich scheint sie ihrem Orgasmus nahe zu sein! Ihr Schnaufen und leises Stöhnen nimmt zu, dringt rascher über ihre Lippen, ihre Muschi beginnt sich stark um meinen rein- und rausgleitenden Stab zu klammern, aber dann entzieht sie sich mir und meinem hämmernden Schwanz plötzlich und mein strammer Pfahl bleibt frei in der Luft stehen.

Ich hätte sie gern bis auf den Gipfel der Lust gebumst, aber Scar hat offenbar andere Pläne.

Sie wendet sich mir zu, schenkt mir einen hingabevollen Zungenkuss und wispert: „Ich lehne mich nun gegen dich, weil ich auf die Haube squirten will...".

„Du willst es dir selbst besorgen?", hake ich nach.

„Ja, ich will auf dem Auto abspritzen und meinen Saft dort hinterlassen."

„Okay...", dringt es leise über meine Lippen. Ich habe sowieso keine andere Wahl.

Diese freche Hobbynutte erstaunt mich immer mehr und wozu sie fähig ist.

Squirten kann sie also auch.

Und diese Gabe will sie nutzen, um das Auto obendrein noch vollzusauen.

Mir fehlen die Worte.

Scar lehnt sich mit dem Rücken gegen mich und drückt mich ganz automatisch gegen die steinerne Wand hinter mir. Das gibt uns Stabilität. Dann hebt sie die Beine und platziert ihre Füße auf die Scheinwerfer. Eher unsanft rammt sie die groben Sohlen ihrer Springerstiefel gegen die Kunststoffschalen, so dass sie nun breitbeinig dem Auto zugewandt ist.

Sie dreht rasch an ihren Ringen, so dass die Stacheln wieder nach oben deuten. So kann sie sich nicht verletzen.

Der Druck auf meiner Brust ist bei ihrem leichten Gewicht erträglich. Ich rieche wieder diesen süßen Patschuli-Duft und küsse und lecke an ihrem Hals und an dem Nietenhalsband rum, während sie sich heftig die Muschi zu reiben beginnt.

Mein Schwanz steht indessen unbeachtet und unberührt unter ihrem knackigen Hintern ab und klopft manchmal pulsierend gegen ihre Unterseite, als wolle er nach Aufmerksamkeit betteln.

Scar besorgt es sich selbst und konzentriert sich voll und ganz auf ihre reibende Hand, die unter ihrem hochgeschobenen Rock verschwunden ist.

Ich blicke über ihre schmale Schulter nach vorn, weil ich sehen will, wie sie abspritzen wird. Leider ist die Düsternis schon so weit fortgeschritten, dass ich wahrscheinlich nicht viel sehen werde, aber dennoch bin ich gespannt auf ihren Squirt, den die wenigsten Frauen beherrschen.

Es dauert keine zwei Minuten, da bäumt sie sich auf, beginnt heftig zu keuchen und ihre Hand wird auf einmal rasend schnell zwischen ihren Beinen!

Deutlich höre ich das feuchte Schmatzen ihrer Schamlippen.

Scar kommt zum Orgasmus!

Ihr Keuchen schlägt in ein Stöhnen über, erst leise, aber dann immer lauter werdend.

Die Wogen des Höhepunktes schlagen über ihr zusammen und sie bebt und zuckt, räkelt sich an mir und sie muss sogar einen spitzen Schrei unterdrücken, als es endlich aus ihr rauszuspritzen beginnt!

Es ist ein kräftiger Strahl, immer wieder unterbrochen von ihren reibenden Handbewegungen, und ihr zierlicher Unterleib hat so einen immensen Druck aufgebaut, dass sie nicht nur die zerkratzte Motorhaube, sondern auch die Windschutzscheibe mit ihrem Saft bespritzt!

Ihre dort rumliegende Tasche und der Strumpf daneben werden ebenso getroffen.

Ich bin total fasziniert, wie viel Scar von sich geben kann und dass sowas überhaupt möglich ist.

Ihre spritzende Pussi gleicht einem Springbrunnen.

Es ist eine wässrige, aber auch leicht milchige Fontäne, die das Auto bekleckert und besudelt.

Der Höhepunkt dauert einige Sekunden lang, dann sackt sie in sich zusammen und steigt abrupt mit den Füßen von Auto runter.

Ihre Beine zittern, Scar ringt nach Atem und sie muss sich zunächst mit den Händen auf den Knien abstützen, um sich erst einmal zu beruhigen

Der Höhepunkt muss sehr intensiv gewesen sein. Hechelnd steht sie nach vorn gebeugt da und lächelt breit. Es ist ein glückliches Lächeln, ein befreiendes und zufriedenes Lächeln.

„Boa, das war geil!", keuchte sie. „Das war sowas von geil!"

Mich freut es, dass Scar happy ist, aber ich bin es noch nicht und stehe mit steifer Lanze da, die sich endlich entleeren will. Auch ich will abspritzen. Und wenn Scar Wort hält, dann darf ich es gleich in ihrem Mund tun und ihn mit meinem Saft fluten.

Nachdem sich Scar etwas beruhigt hat, hockt sie sich grinsend vor mir nieder und zieht mir das schwarze Gummi vom Schwanz. Achtlos lässt sie es neben sich auf den Boden fallen. Die abendliche, frische Luft, die meinen heißen Schwanz kühlt, tut richtig gut.

Sie blickt zu mir empor und leckt sich über die vollen Lippen. Stramm zieht sie die Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger zurück, die einen Kreis bilden, und verharrt in dieser Position. Sie verringert den Durchmesser ihrer Finger und mein Großer pulsiert, weil sich das Blut in ihm staut. Deutlich treten die Adern hervor.

Scar beginnt meine Stange abzulecken. Sie tut es mit weit rausgestreckter Zunge und von allen Seiten. Leise stöhnend lege ich den Kopf in den Nacken, denn ihre leckende Zunge jagt kleine Stromstöße durch meinen Körper.

Es schließen sich kurz ihre Lippen um meine pralle Spitze, welche sie nur ein paar Male ganz sachte bläst, aber dann hört sie plötzlich auf und sieht grinsend zu mir empor.

„Soll ich dir einen blasen?", fragt sie.

„Aber gern.", hauche ich und kann vor Lust kaum mehr aus den Augen gucken.

„Wenn ich dir einen blasen soll, muss ich aber noch einmal das Auto streicheln..."

Ich schüttele den Kopf, und ziehe die Augenbrauen zusammen, denn ich verstehe nicht, was sie damit meint.

„Ich will noch einmal um das ganze Auto rumgehen und es mit meinen Händen streicheln, dann erst bekommst du einen geblasen, okay?"

„Du, du... willst es noch einmal zerkratzen?", frage ich, obwohl ich mir jetzt denken kann, dass es genau das ist, was sie tun möchte. Mein Herzschlag beschleunigt sich schon wieder.

Die freche Göre nickt und entblößt dabei ihre Schneeketten, die ich am liebsten jetzt und sofort mit meinem Sperma fluten will.

Gottverdammtes Luder!

Insgeheim fluche ich, denn dieses Girl ist offenbar noch lange nicht fertig mit diesem BMW. Dabei ist die Motorhaube doch schon völlig zerkratzt, der Lack ist von ihren Ringen aufgerissen, und obendrein hat sich das Gefährt noch total vollgesquirtet. Die Tropfen rinnen immer noch langsam die Windschutzscheibe runter und ebenso von der Haube.

Die Karre sieht absolut übel aus.

Und das ist nur das, was ich bei dieser Düsternis sehen kann. Bei Tageslicht wäre dieser Anblick wahrscheinlich noch viel schrecklicher. Bei welcher Summe der verursachte Sachschaden liegt, will ich garnicht wissen.

Am liebsten wäre es mir, sie würde mir jetzt einen blasen, damit wir schnell hier aus dieser Gefahrenzone verschwinden können.

Doch Scar hat hier das Sagen.

Und meine eigene Geilheit, gepaart mit diesem besonderen Kick zwischen Lust, Gefahr und Straftat, hält noch weiterhin an.

Ich ergebe mich also dieser 19-Jährigen Auto-Zerkratzerin. Schließlich will ich endlich einen geblasen kriegen.

„Dann streichel das Auto...", sage ich nur leise und hoffe insgeheim, dass sie rasch damit fertig wird, damit wir hier abhauen können. Ich bin wie auf heißen Kohlen.

Scar erhebt sich langsam und dreht wieder an ihren Ringen. Die scharfen und spitz zulaufenden Stacheln deuten schließlich alle wieder zur Handinnenseite.

Was nun folgt, bringt meinen Herzschlag wieder auf Hochtouren.

Sie legt ihre rechte Handfläche auf den Kotflügel und geht dann einmal ganz langsam um das Auto herum -- und verziert das Auto mit fünf durchgehenden Kratzern! Sie grinst dabei breit.

Doch damit nicht genug.

Auf der anderen Seite des Wagens angekommen, platziert sie nun ihre linke Handfläche auf den Kotflügel, um anschließend wieder um das Auto herumzugehen, damit der Lack nochmals Streifen ringsum bekommt.

Eine Gänsehaut jagt bei mir die andere, denn diese kratzenden, quietschenden Geräusche tun nicht nur dem Auto, sondern auch mir in der Seele weh.

Mein Schwanz sieht dies gänzlich anders. Er steht sowas von dermaßen steif ab, als hätte ich vier Pillen Viagra auf einmal genommen.

Diese gemeine, freche Tat der 19-Jährigen macht mich immens an.

„So, das wäre geschafft.", sagt sie und hockt sich vor mir nieder. Im Nu dreht sie sich alle Ringe wieder nach oben und sieht lächelnd zu mir hinauf. „Jetzt will ich dich schmecken...", haucht sie und leckt sinnlich über meine dicke Eichel. Allein dieser Reiz geht mir durch und durch.

Bevor ich etwas sagen kann, saugt sie sich tief meinen Schwanz in den Mund und schenkt mir einen Blowjob der allerersten Klasse!

Wie gut das tut, einfach nur dazustehen und zu genießen!

Scar bläst ihn mir sehr gemächlich und mit voller Hingabe. Sie genießt es, meinen straffen Lümmel durchzulutschen und ihr Kopf bewegt sich dabei vor und zurück. Schmatzende und saugende Geräusche dringen an meine Ohren und in meinem Unterleib baut sich eine kaum erträgliche Spannung auf.

Hin und wieder lässt sie von mir ab, um meine harte Stange mit weit rausgestreckter Zunge abzulecken.

Die Kleine ist einfach nur gierig nach meinem Teil.

Und ich möchte nichts sehnlicher, als endlich in diesen geilen, jungen Mund abzuspritzen.

Auch Scar scheint meinen Saft schon kaum erwarten zu können und will jetzt alles daran setzen, mich zum Orgasmus zu bringen.

Es geht in das finale Ende.

Ihre Hände schieben sich meine Oberschenkel hinauf und legen sich auf meinen nackten Hintern. Als sie nun all ihre Finger krümmt und sich in meine Arschbacken festkrallt, entlockt mir der stechende Schmerz ihrer Fingernägel ein freudiges Aufstöhnen.

Mein Schwanz pocht und pulsiert zwischen ihren vollen Lippen.

Tief saugt sie die Luft durch die Nase ein, so dass sich in ihrem Mund ein Vakuum bildet, und startet dann einen rasanten Blowjob, der nur danach schreit, mich gänzlich aussaugen zu wollen.

Wild ruckt ihr Kopf vor und zurück, ihr Mund verschlingt meine Stange und gibt sie wieder frei, und das so rasch hintereinander, dass mir vom Zuschauen beinahe schwindelig wird.

Die Kombination aus erträglichem Schmerz ihrer sich festkrallenden Hände in meinem Po und den reizvollen Gefühlen dieses saugenden, vor- und zurückgleitenden Mundes, lässt mich innerhalb von zwei Minuten all meine angestaute Lust entladen!

Mein Sperma fühlt sich glühend heiß an, als es unaufhaltsam unter Hochdruck aus mir rauszuspritzen beginnt und sich ihr gieriger Lutschmund mehr und mehr mit meinem Saft füllt!

Scar ist sehr geübt in ihrer Sache und muss nicht ein einziges Mal würgen wegen dieser gewaltigen Mundbesamung.

Sie verringert keineswegs ihr Tempo, während ich ihren Mund flute und ich bin verblüfft über mich selbst, dass ich so extrem viel abspritzen kann.

Ganze sieben Mal pumpt es aus mir raus!

Ich keuche mit offenem Mund und starre mit weit aufgerissenen Augen hinab auf die Hobbybitch und wie sie freudig meinen Samen empfängt.

Mit jedem Spritzer weicht der Druck aus meinem Unterleib und meine Eier werden spürbar weicher.

Scar hat bislang meine enorme Ladung im Mund behalten können, aber als sie nun meinen Schwanz aus ihren Lippen flutschen lässt, rinnt ihr mein Saft aus den Mundwinkeln übers Kinn und tropft zu Boden.

Wie pervers geil das aussieht...

Scar muss grinsen. Ihre Augen strahlen, denn so eine Menge bekommt sie sicherlich selten verabreicht. Dadurch suppt ihr noch ein bißchen mehr von meinem weißen Schleim aus dem Mund, den sie aber abrupt schließt und dabei etwas die Lippen spitzt. Sie hat wahrlich die Backen voll, das sieht man.

Bestimmt schluckt sie es runter.

Das würde mir jedenfalls gefallen.

Jedoch geschieht etwas anderes.

Scar steht auf und spuckt mein Sperma rotzenfrech auf die Motorhaube!

Mein Samen vermischt sich mit ihrem Saft zu einer Komposition von Körpersäften, die zwei Menschen beim sexuellen Akt von sich gegeben haben.

Das Auto ist jetzt nicht nur zerkratzt, sondern auch besudelt mit Fotzensaft und Sperma.

So etwas habe ich noch nie erlebt, ich bin immer noch etwas geschockt und fassungslos, was die 19-Jährige veranstaltet hat, aber geschehen ist geschehen. Rückgängig kann man nichts mehr machen.