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Scham oder Erregung

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Die Lust, michzu zeigen, überwindet meine Scham.
2.3k Wörter
4.06
21.8k
3
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Auch diese Geschichte habe ich mir ausgedacht und ich habe sie auch niedergeschrieben. Daher beanspruche ich alle Rechte an der Verbreitung und Vervielfältigung für mich.

Alle erfundenen Personen in dieser Geschichte sind natürlich volljährig.

*

Mein erstes richtig geiles Erlebnis als Exhibitionist hatte ich bei einem meiner ersten Besuche in einem Pornokino. Ich war noch keine zwanzig Jahre alt, als ich in an einem Samstag Vormittag in einen Sexshop ging. Ich habe mich dann eine Weile in dem Laden herum getrieben, bis ich mich getraut habe, zu der Frau an der Kasse zu gehen und zu sagen, daß ich gern ins Kino gehen wolle. Sie fragte mich, ob ich schon mal in einem Erotic-Kino gewesen sei. Ich nickte kurz. Sie fragte, ob ich einen Spindschlüssel haben wolle. Ich schüttelte den Kopf. Damals wusste ich damit nichts anzufangen.

Ich bezahlte und ging durch den Vorhang in einen Flur. Von dem Flur ging links eine Tür ab, die ich öffnete. Ich blickte in einen leeren Raum mit alten Kinosesseln in fünf Reihen. Vorne auf der Leinwand lief ein Film mit einem FFM-Dreier.

Ich ging in die erste Reihe und setzte mich auf den Platz direkt neben dem Gang. Da erst fiel mir noch ein etwa tischhohes Podest mit einer dünnen Matratze darauf auf, vielleicht 140 mal 200cm und daneben ein Schälchen mit irgendwas drin. Ich stand auf und ging dort hin. In dem Schälchen waren Kondome und dort stand auch noch eine Flasche mit Gleitgel und eine Rolle mit Küchenpapier.

Ich wunderte mich, was das in einem Kino solle und setzte mich wieder auf meinen Platz. Ich schaute auf den Film, aber der machte mich nicht sonderlich an. Eher mechanisch öffnete ich meine Shorts und holte meinen Schwanz und meine Eier heraus. Ich spielte an mir herum, aber es tat sich nichts bei mir.

Ich dachte weiter über dieses Podest nach und langsam dämmerte es mir, daß das Ding dafür da war, falls Leute hier miteinander Sex haben wollten.

WOW! Das war eine Vorstellung! Ein Mann und eine Frau ziehen sich hier aus und schlafen miteinander! Jederzeit könnte jemand reinkommen und sie sehen, nackt, wie sie es miteinander trieben!

Meine Nudel begann zu wachsen, ohne daß ich sie berührte. Das war eine megageile Vorstellung! Nein, nicht zuzuschauen, andere Leute sich hier vergnügten; meine Fantasie kreiste sofort um die Vorstellung, wie ich hier mit meiner Freundin auf der Matratze liegen würde und wir es miteinander trieben, während uns Leute dabei zusehen.

Blöd nur, daß ich zu dieser Zeit gar keine Freundin hatte. Aber es wäre ja auch geil, wenn ich mich allein dort nackt hinlegen würde und mir meinen Schwanz wichsen würde und mich jeder, der hereinkommt, mich dort sehen würde.

Ich stand auf und drehte mich um. Ich war immer noch allein im Kinosaal. Ohne zu überlegen, zog ich mein T-Shirt über den Kopf und legte es auf den Sitz neben mir. Dann zog ich meine Shorts nach unten und stieg aus ihr heraus. Dabei streifte ich auch gleich meine Sandalen ab. Ich setzte mich wieder hin und hob meine Hose auf, um sie auf den Sitz neben mir zu legen. Ich saß völlig nackt in meinem Sessel. Jetzt wurde mir auch klar, warum mir die Frau an der Kasse einen Spindschlüssel angeboten hatte.

Ich zitterte vor Nervosität und vor Geilheit. Für den Film hatte ich überhaupt keinen Sinn mehr. Ich saß nackt in einem Kino und jederzeit konnte jemand hereinkommen und mich so sehen. Oh Gott! Ich würde vor Scham vergehen! Oh, war das peinlich, was ich hier tat und doch war es total geil! Mein Schwanz war halbsteif. Ich nahm ihn in die Hand. Ich wollte mir einen runterholen und mich dann wieder anziehen. Ich wollte die Situation genießen und ihr auch baldmöglichst entkommen. Es war sooo peinlich und sooo geil!

Da hörte ich die Tür. Schritte. Jemand kam herein. Ich hörte Schritte. Ich hörte das Quitschen eines Sessels, Rascheln, Husten. Jemand hatte das Kino betreten und sich irgendwo hinter mir hingesetzt.

Jetzt war ich gefangen! Ich konnte mich nicht anziehen, ich konnte auch nicht gehen, ohne daß mich diese Person nackt sehen würde. Oh wie peinlich! Ich würde hier sitzen bleiben müssen, bis das Kino wieder leer war. Hoffentlich würde Niemand nach vorne kommen und mich hier nackt sitzen sehen! Ich rutschte tiefer in meinen Sessel.

Dann hörte ich wieder die Tür und ich hörte Männerstimmen. So wie es sich anhörte, betraten gerade zwei Männer das Kino. Sie kamen immer näher. Dann blieben sie stehen. Sie unterhielten sich leise und dann hörte ich wieder Sessel quitschen. Die beiden hatten sich hingesetzt.

War es überhaupt erlaubt, sich in einem Pornokino auszuziehen? Ich hatte keine Ahnung. Ich sah mich schon nackt vor zwei Polizisten, die mich fragten, was ich hier triebe und daß ich mitkommen solle.

Mir wurde heiß und kalt und ich verspürte Panik in mir aufsteigen. Ich presste mich in meinen Sessel und hoffte, daß ich bald wieder allein im Raum sei. Ich kauerte in meinem Sessel und wartete. Ich weiß nicht, wie lang ich gewartet habe. Ich weiß nur, daß ich irgendwann wieder ruhiger wurde. Ich saß hier vorn. Die Kerle hinter mir konnten nicht sehen, daß ich nackt war und wenn sie es sehen konnten, unternahmen sie nichts. Soweit schien es also im Moment gut zu sein. Ich entspannte mich immer mehr und irgendwann nahm ich sogar wieder den Film auf der Leinwand wahr. Es schien ein anderer Film zu sein, in der Szene lag ein Kerl unter einer Frau und leckte ihre Muschi, während ein zweiter Kerl die Frau fickte und hin und wieder seinen Schwanz dem Kerl hinhielt, damit der ihn schön feucht lutschte. Das gefiel mir, machte mich an.

Ich nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand und begann, mit ihm zu spielen. Es erregte mich, aber ich bekam keine Erektion. So vertrieb ich mir die Zeit. Irgendwann war es so still im Raum, daß ich dachte, außer mir sei niemand mehr im Kino.

Ich richtete mich ein wenig in meinem Sessel auf und blickte vorsichtig und verstohlen nach hinten. Nichts zu sehen, nichts zu hören!

Ich richtete mich weiter auf und drehte mich nun so weit um, daß ich alle Plätze hinter mir sehen konnte. Tatsächlich! Ich war wieder allein im Kino! Niemand hatte mich gesehen! Glück gehabt!

Ich atmete tief durch und ließ mich noch einmal in den Sessel fallen. Jetzt anziehen und dann raus hier, dachte ich.

In diesem Moment hörte ich die Tür und kurze schnelle Schritte auf lauten Absätzen kamen schnell nach vorn.

Da stand die Dame von dere Kasse neben mir und schaute mich an.

Sie war erstaunt, daß noch jemand im Kino wäre. Sie hatte mich anscheinend vergessen. Sie lächelte mich an und fragte mich, ob sie meine Sachen in einen Spind schließen solle. Ich konnte nicht antworten und schüttelte nur leicht den Kopf. Sie ging nach vorn an das Podest und kontrollierte die Hygieneatrikel, die dort zur Verfügung lagen. Dann drehte sie sich wieder zu mir und meinte, es gäbe überhaupt kein Problem. Im Kinobereich könne jeder tun und lassen, was er oder sie wolle, solange man niemand anderen belästigen würde. Dann bot sie mir an, mir einen Spindschlüssel zu bringen, damit ich meine Sachen wegschliessen könne. Ich konnte immer noch nicht antworten und saß einfach schweigend da. Sie ging fort und ich saß wie angewurzelt in meinem Sessel. Nach geühlten fünf Sekunden stand sie wieder neben mir und hielt mir einen Schlüssel hin.Als ich ihn mechanisch entgegen nahm, wünschte sie mir noch viel Verglügen und verschwand wieder.

Ich klebte in meinem Sessel, der kalte Schweiss lief mir herunter und ich war weder zu einer Regung noch zu einem Gedanken fähig.

Nach einer Ewigkeitnahm ich den Schlüssel fest in die Hand und stand auf. Es schien kein Problem zu geben, daß ich mich im Kino nackt ausgezogen hatte. Im Gegenteil, man sorgte sich sogar noch um meine Klamotten.

Ich gab mir einen Ruck und stand auf. Ich machte ein paar Schritte auf der freien Fläche vor der Leinwand. Immer wieder blickte ich zur Tür. Sollte ich jetzt rausgehen und meine Kleider in einen der Spinde gleich neben dem Vorhang am Eingang schließen? Was, wenn mir dort jemand begegnete? Ich warf den Schlüssel auf meine Hose und lief weiter herum. Ich ging durch den ganzen Kinosaal, setzte mich jeweils für einen Augenblick mal hierhin und mal dorthin, stand wieder auf und lief herum. Ich war gefangen zwischen meiner Angst, erwischt und gesehen zu werden und der Erregung, die ich gleichzeitig bei diesem Gedanken verspürte. Je länger ich dort herumlief, reifte der Wunsch, es zu riskieren. Ich wollte erleben, was stärker war. Die Scham oder meine Lust!

Ich ging nach vorn, schnappte mir meine Kleider und den Spindschlüssel und verließ den Kinosaal. Ich schloß meine Sachen ein und band mir den Schlüssel, wie im Schwimmbad um den Knöchel.

Jetzt fühlte ich mich frei. Ich hatte eine Entscheidung getroffen und mit meinen Sachen im Spind konnte ich mich frei bewegen, mußte nicht mehr auf meine Sachen aufpassen.

Ich ging den Flur entlang, schaute durch die Tür auf der rechten Seite. Auch dort ein Kinosaal. Auf der Leinwand dort lief eine Szene mit drei Kerlen, die sich gegenseitig die Schwänze lutschten. Auch in diesem Raum war vor der Leinwand ein Podest, wie in dem anderen Raum. Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir. Ich ging nach vorn und schaute mit das Podest an. Es sah genau so aus, wie in dem anderen Kinosaal. Ich ging weiter nach hinten und setzte mich in die Mitte der letzten Sitzreihe.

Ich setzte mich hin und schaute auf die Leinwand. Der Film war mir egal. Ich wartete darauf, ein Geräusch an der Tür zu hören. Ich hoffte, daß bald jemand hereinkam und mich nackt im Kino sitzen sähe. Ich nahm mich wieder in die Hand und wichste vor mich hin. Eine Erektion bekam ich nicht, aber trotzdem war ich sehr aufgeregt und auch sehr erregt.

Irgendwann öffnete sich die Tür schräg hinter mir und ich hörte Schritte. Ich schaute zum Gang. Ein Mann kam herein und schaute mich an. Er sagte kein Wort. Er schaute mich an, blieb stehen und musterte mich von oben bis unten. Dann ging er weiter und setzte sich in die Reihe vor mir. Er schaute zunächst eine Weile auf den Film. Dann drehte er sich zu mir und fragte mich, was ich von dem Film hielte. Ich erstarrte vor Schreck. Dann zuckte ich mit den Schultern. Er drehte sich wieder um und schaute nach vorn.

Anscheinend gefiel ihm nicht, was er da auf der Leinwand sah. Ob er sich von mir mehr Stimulation erhoffte? War das eine Aufforderung, mehr zu tun, als nur nackt dazusitzen? Ich wußte es nicht, dennoch glaubte ich, uns beiden etwas mehr Vergnügen bereiten zu können. Ich stand auf und bewegte mich in den Seitengang. Dann ging ich langsam nach vorn zur Leinwand auf das Podest zu. Vor dem Podest blieb ich stehen, drehte mich um und setzte mich langsam auf die vordere Kante des Podests.

Ich rutschte weiter nach hinten und ließ mich dann langsam nach hinten auf den Rücken sinken. Ich bewegte mich in eine Position, in der ich bequem auf dem Rücken liegen konnte. Dann hob ich meine Beine an und spreizte meine Schenkel. Die Füße setzte ich auf die Kante des Podests.

Er stand auf und kam langsam nach vorn. Als er vor dem Podest stand, drückte er meine Knie soweit auseinander, wie es ging und schaute auf meinen Schwanz und meine Eier. Dann drehte er sich um und ging zur ersten Sitzreihe. In diesem Moment öffnete sich die Tür und drei junge Kerle, ungefähr in meinem Alter kamen herein. Sie unterhielten sich leise miteinander und zeigten immer wieder auf mich. Dann setzten sie sich in die zweite Reihe und starrten uns beide an.

Der Kerl, der zu mir nach vorn gekommen war setzte sich nun in die erste Reihe und gab mir mit einer eindeutigen Handbewegung zu verstehen, daß ich mir einen runterholen solle.

Ich packte meinen Schaft und begann ihn zu wichsen. Es dauerte geraume Zeit, bis ich eine Erektion bekam. Immer wieder schaute ich in die Runde und sah vier Augenpaare, die auf meinem Körper klebten und ihre Blicke nicht von mir abwendeten. Diese Blicke erregten mich zusehends und ich intensivierte meine Bemühungen. Irgendwann wurde ich knüppelhart. Aber so sehr ich mich auch bemühte, ich bekam keinen Orgasmus und außer einer großen Menge an Lustsekret kam nichts aus mir heraus.

Nach vielleicht einer Stunde gab ich auf und legte mich flach auf den Rücken. Ich war völlig erschöpft und döste irgendwann weg.

Als ich erwachte, drei Männer im Kino, die vorher nicht dort waren. Ich rollte mich von der Matratze und stand auf. Dann ging ich langsam in Richtung des Seitenganges. Neben jeder Reihe, in der ein Besucher saß, blieb ich stehen und schaute den Mann an. Ich blieb bei jedem lange stehen und genoß die Blicke, die meinen Körper taxierten. Einer nahm seinen Schwanz in die Hand, und begann sich heftig zu wichsen. Ich blieb stehen, bis er keuchte und dann unter wohligem Stöhnen seinen Samen in seine Hand ergoss.

Ich verließ das Kino, ging zu den Spinden und zog mich an. An der Kasse gab ich der Dame den Schlüssel zurück, bedankte mich für die freundliche Bedienung und verabschiedete mich.

Sie bedankte sich für meinen Besuch und sagte, daß sie sich über ein baldiges Wiedersehen sehr freuen würde.

Als ich das Kino verließ, war es Nachmittag. Ich bin dann noch an einen Baggersee gefahren und habe mich erst im kalten Wasser versucht, abzukühlen. Als ich dann trotzdem mit einem halbsteifen Schwanz aus dem Wasser kam, bin ich erst einmal im Gebüsch verschwunden, um mich dort erfolgreich zu erleichtern.

Seitdem hat mich die Lust, mich nackt und in peinlichen Situationen zu zeigen nicht mehr losgelassen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und mir einen prächtigen, tropfenden Ständer gemacht.

Auch ich bin ein leidenschaftlicher Fan von Pornokinos. Trotz unerschöpflicher Wichsvorlagen des Internets.

Es ist eben etwas völlig anderes, andere life in ihrer ungehemmten Geilheit zu erleben. Und ich weiß aus bester Erfahrung, dass man auch das eigene sexuelle Ich neu entdecken kann.

Mein erstes echtes Pornokino besuchte ich ende der 60iger Jahre und es ging bei weitem nicht so freizügig zu wie heute. Qusi regelrecht verklemmt, könnte man sagen.

Natürlich wurde gewichst. Aber eher verstohlen unter einer Jacke oder bei geschlossener Hose. Unzählige Abgänge von mir landeten einfach in der Unterhose. Auch anschließend auf der Kinotoilette wurde man die Nässe nicht so einfach los. Oft genug hielt ich auf dem Nachhauseweg notdürftig die Aktentasche oder eine Zeitung vor meine Lenden weil die Wichssoße langsam durch die Oberhose drang.

Selten gelang es mir, vor dem Abspritzen ein Taschentuch perfekt genug über meinem Schwanz zu positionieren und so das Meiste aufzufangen.

Später - etwa ab mitte der 70iger Jahre - wurde dann schon mehr und mehr bei offener Hose gewichst und abgespritzt. So konnte ich meine Wichstouren auch besser vor meiner frischangemählten Ehefrau verbergen. Bei ständig verklebten Unterhosen war das schwieriger.

So gingen die Jahre in`s Land. Und es wurde noch freier. Sorgte vorher fast jeder dafür, dass er alleine in einer Stuhlreihe saß um ungestört abzuwichsen, blieb dann oft allenfalls mal nur ein Stuhl zwischen zwei Wichsern leer.

Und so kam es zur Entdeckung einer meiner bisher unbekannten Leidenschaften. Ich erinnere mich genau. Es traf mich regelrecht wie ein Schock (ich saß gerade mal 5 Minuten im Kino und hatte nur den Reißverschluss aufgezogen) als ein Mann sich direkt neben mich setzte, seine Hosen (ja, incl. Unterhose)über den angehobenen Arsch nach unten auf die Füße schob und sofort an seinen vollsteifen Schwanz fast und zu wichsen anfing. In wenigen Sekunden hatte auch ich einen Vollsteifen und schaute fasziniert dem Wichser zu. Wie in Zeitlupe schob ich auch meine Hosen auf die Füße und setzte mich ebenfalls mit nacktem Arsch auf den Stuhl. Er schaute mir lächelndzu und stöhnte auf, als ich nach meinem Schwanz griff.

"Jaaa. zeig mir wie du wichst und spritzt" keuchte er und wichste selbst immer schneller. Ich starrte auf seine geile Wichserei und war rasch am selben Punkt. Als sein Becken verräterisch nach oben zuckte, schnaufte er auf und - fast unverständlich - jammerte er... "Schnell... wichs ,mich fertig ... schnell " Blitze schossen mir durch den Kopf und meinen sabbernden Schwanz als ich völlig ohne Überlegung nach seinem Prachtstück griff und seine fortgerissene Hand ersetzte und ihn im gleichen Tempo wichste wie mich selbst. Zwei Wichser aus der Reihe vor uns drehten sich zu uns um und sahen wie ich, als er sich weit aufbäumte und im hohen Bogen abspritzte. Sofort spürte ich meinen Drang auch abzuspritzen. Erhob mich hastig und stellte mich seitwärts an seinen Stuhl. Ich erhaschte noch einen Blick auf die beiden Zuschauer die jetzt ohne ihre Blicke von uns zu lösen sich heftig wichsend dem Abgang näherten. Mein leergespritzter Nachbar begriff meine Geste der Körperhaltung sofort. Stöhnend griff er nach meinem tropfenden Schwanz und wichste mich sofort heftig. Er wusste wohl von sich an welchem Punkt ich war. Heftig fickte ich mit dem Becken gegen seine geschlossene Wichshand, die meinen Schwanz perfekt bearbeitete. Die beiden Zuschauer - ich sah es noch im Augenwinkel - spritzten fast gleichzeit ab. Da kam auch von mir noch ein tiefes Brummen und der letzte Stoß meines Beckens als es auch schon herausschoss. Drei vier mächtige Spermaschübe schossen über die geschlossenen Oberschenkel meines Nachbarn hinweg und die nachfolgenden kleineren Spritzer landeten auf seinen Oberschenkeln. Vermischten sich dort mit einigen Spermaflatschen aus seinem Spritzrohr. Schweratmend stand auch mein Nachbar auf und gleichzeitig unsere Zuschauer. Es muss für die Anderen im Kino (etwa noch 6 oder 7 weitere Wichser) ein auch urkomisches Bild gewesen sein, als wir alle dicht beieinanderstehend Spermaspuren mit Tempotüschern wegwischten, hastig die Hosen hochzugen oder zuknöpften und aus den Stuhlreihen traten. Die zwei Zuschauer gingen zum Ausgang und mein Stuhlnachbar und ich gingen zur Toilette um die Wichspfoten zu waschen. Fast gleichzeitig sagten wir uns, dass es wahnsinnig geil gewesen wäre und bedankten uns. Er meinte noch: "Habe lange keinen so geilen Mitwichser im Kino getroffen wie dich". Ich antwortete nur: "Fand es auch unheimlich geil mir dir". Dass er mein erster hautnaher Mitwichser war, verschwieg ich diskret.

Später wurde ich mutiger, legte es sogar ausdrücklich darauf an. Und so gab es noch einige Erstabenteuer. Erstes Lutschen (ohne Schlucken) und anderes mehr. Nur mich in den Arsch ficken lassen bleibt tabu. Obwohl ich mir bei einem Anderen das Vergnügen ein einziges Mal gönnte. Es war fast genauso berauschend wie dieser beschriebene Kinobesuch. Wird aber wohl trotzdem keine Wiederholung finden.

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