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Scheißkerle Sterben Niemals Aus!

Geschichte Info
Ein derber Kurzkrimi.
2.2k Wörter
4.03
14.2k
2
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In dieser Story geht's ein bisschen rauer zu. Wer es nicht mag, überspringe die Geschichte einfach, es gibt genug andere.

Der Autor.

Thomas war immer schon ein Scheißkerl gewesen! Genau so wie sein Vorgänger!

Aber der Reihe nach.

Thomas war mein derzeitiger ‚Stiefvater', einen Begriff, den ich für ihn niemals verwenden würde, denn dieser Hurenbock hatte überhaupt nichts väterliches an sich. Er war der Ficker meiner Mutter, die mit ihren knapp fünfzig Jahren froh war, überhaupt noch einen Kerl abbekommen zu haben. Aus Dankbarkeit hatte sie ihn geheiratet, obwohl schon ihre erste Ehe ein Drama gewesen war. Vincent, so hatte der Mistkerl geheißen, hatte meine Mutter nur ausgenutzt, indem er sie -- wie ich erst später erfuhr -- als Drogenkurierin und auf dem Strich eingesetzt hatte. Als meine Mutter mit mir schwanger wurde war sie für ihn nicht mehr zu gebrauchen und er suchte sich ein neues williges Flittchen.

Ich hatte mich als Kind lange gefragt, was meine Mutter und Thomas zusammenhielt, als ich es eines Tages eher unfreiwillig herausbekam. Da Thomas nie regelmäßiger Arbeit nachging -- er versorgte unsere Familie mit Geld zweifelhafter und garantiert nicht ehrlicher Herkunft -- lungerte er häufig zuhause herum und ging mir regelmäßig auf den Senkel. Er verschwand meistens abends mit einem seiner noch schrägeren Kumpels und kam in der Nacht oder am Morgen wieder, meistens besoffen. Und das war gefährlich, denn betrunken wurde er geil und zudringlich.

Eines Mittags also, ich war vierzehn Jahre alt, kam ich früher von der Schule nach Hause und bemerkte schon vor der Wohnungstür die merkwürdigen Geräusche, die aus der Wohnung kamen. Ich öffnete vorsichtig mit meinem Schlüssel die Tür und wurde von einem lauten Stöhnen empfangen.

„Ja, du Fotze! Blas meinen Schwanz! Du machst das wirklich gut! Ich spritze dir in dein Hurenmaul und dann schieb ich dir meinen harten Schwanz in deine ausgeleierte Hurenfotze! Willst du das?"

Ich hörte meine Mutter etwas grummeln. Ein Klatschen, dann hörte ich meine Mutter sagen: „Ja, fickt mich hart durch, meine Hengste! Ich brauche es! Ich will eure harten, geilen Schwänze! Fickt mich in meine ausgeleierte Hurenfotze! Nur fickt mich!"

Viel verstand ich von Liebe und Sex damals nicht, doch mir war klar, dass das etwas war, was die beiden definitiv zusammenhielt. Heute weiß ich, dass meine Mutter durch eine gute Schule gegangen war. Sie wusste durch den Straßenstrich, wie man Kerle aufgeilt und sie zum Abspritzen bringt. Gelernt ist halt gelernt!

Damals war ich hin und hergerissen. Natürlich hatte ich nachts schon mal Geräusche gehört, mir aber nichts dabei gedacht. Und natürlich wusste ich auch aus dem Biologieunterricht und von dem, was wir Mädchen tuschelten, was Sex ist, doch zu dem Zeitpunkt ich war absolut unerfahren. Ich wurde von den Geräuschen magisch angezogen und spähte vorsichtig durch die offene Schlafzimmertür. Ich sah Thomas, der schräg mit dem Rücken zu mir stand und meine Mutter, die vor ihm kniete und seinen Schwanz im Mund hatte. Neben Thomas stand ein weiterer Mann, wohl einer seiner merkwürdigen Freunde. Abwechselnd lutschte meine Mutter an beiden Schwengeln und wurde dabei wortreich angefeuert.

Während der Schwanz des Mannes eher normal war, war das ‚Ding' von Thomas riesig und heute weiß ich, dass sein Riemen wirklich etwas Besonderes war. Auf Schwänze mit über zwanzig Zentimeter trifft man auch nicht alle Tage! Und mir wurde immer klarer, warum meine Mutter auf diesen Mistkerl fixiert war.

Ich schlug mir vor Schreck die Hand vor den Mund. Eine Bewegung, die meine Mutter registrierte. Erschrocken und doch bemüht mich nicht zu verraten, schaute sie mich an und versuchte mir durch kleine Kopfbewegungen klar zu machen, ich solle verschwinden.

Bevor irgendjemand es mitbekommen konnte, war ich schon wieder verschwunden, nahm mein Portemonnaie und setzte mich ins Eiscafé.

Zwanzig Minuten später klingelte mein Handy und meine Mutter war dran. Sie wollte mich sehen und mit mir reden. Da Thomas und sein Freund immer noch zuhause waren sollte es woanders sein. Wir verabredeten uns im Park, dort gab es eine ruhige Stelle, an der ich gerne still für mich saß.

Als meine Mutter kam war sie sehr aufgelöst, entschuldigte sich für die Situation und zum ersten Mal nahm sie mich und ihre Mutterrolle ernst und wir sprachen über alles. Über meinen leiblichen Vater, über die Beziehung mit Thomas und über ihre Vergangenheit. Sie hatte immer das Glück auf die größten Arschlöcher zu treffen und sich in sie zu verlieben!

„Ich weiß, dass Thomas scharf auf dich ist", flüsterte sie eindringlich auf mich ein. „Ich werde aber nicht zulassen, dass er dir etwas antut. Besser du passt aber auf. Wenn er etwas will, dann schrei laut! Trotzdem will ich nicht, dass er mich verlässt. Versteh das bitte!"

Ich willigte ein und bemerkte in der Folgezeit, wie Thomas' Blicke zunehmend auf meine wachsende Oberweite gerichtet war und die Blicke auf meinen Arsch konnte ich zwar nicht sehen, aber spüren. Trotzdem ging soweit alles gut.

Mit siebzehn schloss ich die Realschule ab und fand mit viel Glück eine Ausbildungsstelle in einer Firma. Das Geld reichte gerade für meine monatliche Fahrkarte, mein Handy und meine Wochenenden mit den Freunden. Eine eigene Wohnung war nicht drin, also blieb ich der Einfachheilt halber zuhause wohnen.

Das war ein Fehler! Am Tag meines achtzehnten Geburtstags weckte mich mein ‚Vater' Thomas und hielt mir sein Geschenk unter die Nase: seinen nackten, harten Schwanz!

„Solange du Fotze in der Wohnung wohnst, die ich bezahle, kannst du auch gelegentlich was dafür tun", machte er mir klar und ohne einen wirklichen Ausweg zu kennen und aus Angst vor seiner Kraft und seinen merkwürdigen Freunden gab ich nach und fing an seinen Schwanz zu blasen. Es dauerte keine zwei Minuten, während der er mich wortreich anfeuerte, bis er seinen dickflüssigen, zähen Saft in meinen Rachen schleuderte. Er hatte mir nicht den Hauch einer Chance gegeben. Ohne Vorwarnung, meinen Kopf in seinen Händen drückte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich und spritzte ab.

Seit diesem Tag kam er regelmäßig entweder morgens oder abends und ließ sich von mir einen blasen. Einmal kam er nackt in mein Zimmer. Er roch nach Sex.

„Ich habe gerade mit deiner Mutter gevögelt, doch die Schlampe ist einfach eingeschlafen und ich will kein totes Fleisch ficken!" Er griff meine Arme, drehte sie brutal auf den Rücken und zog mich aus dem Bett. Schmerzverzerrt stöhnte ich auf, doch er drohte mir, ich möge meine Fresse halten, sonst würde er mich grün und blau schlagen und abschließend abstechen. Ich hatte keinen Zweifel daran, dass er mir Gewalt antun würde und wehrte mich nicht. Er schob mich auf meinen Schreibtisch und drückte meinen Oberkörper mit einer Hand auf die Platte. Dann schob er mit der anderen Hand mein Nachthemd hoch und zerrte an meinem Slip.

„Nein, nicht!" jammerte ich, doch ich roch seinen alkoholisierten Atem und wusste, dass ich keine Chance hatte.

„Mach die Beine breit!" herrschte er mich an. Schluchzend kam ich dem Befehl nach. Ich spürte, wie sich seine Finger in meine Muschi bohrten und nach einigem Herumstochern begann dieses verräterische Miststück von Möse doch tatsächlich Feuchtigkeit zu produzieren.

„Wusste ich doch, dass du scharf auf mich bist", höhnte er und fünf Sekunden später hatte ich seinen Prügel bis zum Anschlag in mir stecken. Gott war das Teil riesig! Und wenn es überhaupt etwas Gutes in diesem Kerl gab, dann, dass er mich nicht einfach hemmungslos fickte, sondern sich tatsächlich mit viel Gefühl in mir bewegte. Eines musste man ihm lassen, ficken konnte er! Mit seinem dicken Riemen durchpflügte er meine immer feuchter werdende Fotze und erreichte Winkel, die kein Schwanz vorher erkundet hatte.

Irgendwann gab ich den Widerstand auf und drückte mich seinen Stößen entgegen.

„Wie die Mutter so die Tochter", grunzte er und stieß rhythmisch in meine Fotze, während er mein Nachthemd über meinen Kopf schob und meine Titten begrapschte.

Eine Hand ging unter meiner Hüfte durch und in dem Moment, wo er mit seinem Finger meine Klit berührte überrollte mich mein erster Orgasmus. Zitternd und bebend, stöhnend und keuchend zuckte ich jedem seiner geilen Stöße entgegen und fiel von einem Höhepunkt in den nächsten. Willig gab ich mich diesem begnadeten Ficker hin, als er plötzlich anfing zu röcheln und sein Becken zu zucken begann. Kurze Zeit später füllte sich mein Bauch mit seiner heißen Ficksahne und keuchend hämmerte er seinen Schwanz in mich, bis er alles aus seinen Eiern herausgeschleudert hatte. „Gott, bist du ein geiler Fick!" stöhnte er.

Von dem Tage an forderte er meine Beteiligung, meinen ‚Mietbeitrag' in unregelmäßigen Abständen ein und ich war ihm zu Diensten, denn erstens hatte ich kaum eine Alternative und zweitens... er machte seine Sache wirklich gut! Ich stand zwar nicht auf seine derben Sprüche und seine vulgäre Sprache, doch der verdammte Scheißkerl wusste mit seinem Schwanz umzugehen.

Glücklicherweise kam er nicht auf die Idee, einen seiner Freunde einzuladen, an unserer kleinen, privaten Party teilzunehmen.

Nach zwei Jahren meiner Ausbildung -- ich hatte noch ein Jahr vor mir -- änderte sich die Situation. Thomas geriet mehr und mehr in noch schlechtere Gesellschaft. Er trank immer öfter und immer mehr und er fing mit etwas an, was der Anfang vom Ende sein sollte: er fing an zu spielen. Natürlich war er ein Trottel und bemerkte nicht, wie ihn die anderen über den Tisch zogen. Bald hatte er nicht nur sein Bargeld verspielt, irgendwann forderten seine Spielpartner mehr. Sie begannen tagsüber in die Wohnung zu kommen und meine Mutter zu ficken. Offensichtlich hatte Thomas sie an die Kerle ‚verloren' und mir war klar, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis auch ich dran sein würde.

Also sammelte ich Informationen über die Kerle, schrieb mir Autokennzeichen auf und machte mit meinem Handy heimlich Fotos. Ich belauschte die Telefonate meines ‚Stiefvaters' und bekam bald mit, dass er im Auftrag der Kerle Einbrüche vornahm und gezielt wertvolle Dinge stahl. Ich sammelte alle Informationen, die ich bekommen konnte.

Bevor ich jedoch zur Polizei gehen und die Mistkerle anzeigen konnte, brauchte ich noch etwas Handfestes. Und das sollte ich bekommen.

Eines Abends stand Thomas mit einem sauren Gesichtsausdruck in meinem Zimmer. Noch bevor er etwas sagen konnte drängten vier Typen in meinen Raum. Einer hielt mir ein Messer an den Hals und fauchte mich an: „Kein Widerstand, sondern schneide ich die die Kehle durch!"

Die vier griffen mich und führten mich ins Wohnzimmer, wo meine Mutter saß. Sie war nackt, ihr Körper war mit Sperma besudelt.

„Nein, nicht meine Tochter", bettelte sie, doch sie bekam nur eine Ohrfeige. „Schnauze, du nichtsnutzige Fotze!"

Dann rissen mir die vier die Kleider vom Leib. Einer warf mich über die Sofalehne und drückte mir mit Gewalt meine Füße auseinander. Es tat weh, als sich sein Schwanz in meine trockene Muschi bohrte und ich jammerte vor mich hin.

„Schnauze! Wir reiten dich jetzt richtig ein!" erklärte mir ein Typ mit giftiger Stimme und dann drängte auch schon ein Schwanz gegen meine Lippen.

„Schön lutschen und mach bloß keinen Scheiß!" meinte der Kerl und fuchtelte mit seinem Messer vor mir herum. Ich öffnete also den Mund und lutschte an dem mittelmäßig langen Schwanz, der prompt hineingeschoben wurde. Meine Fotze reagierte auf den Eindringling mit dem einzigen Schutz, den sie hatte: sie produzierte Feuchtigkeit. Doch kaum war meine Fotze glitschig und die Schmerzen weniger geworden, da herrschte er mich an: „Spreize deine Arschbacken!"

Ich wusste was kommen würde und ich hatte gewaltige Angst davor, doch welche Chance hatte ich gegen vier Typen mit Messern? Ich tat wie mir befohlen und spürte auch bald wie etwas gegen meine Rosette drückte. Nun war Thomas zwar ein Scheißkerl par excellence, doch wenigstens hatte er meine Ablehnung von Analsex akzeptiert. Nicht so der Kerl hinter mir. Es bedurfte mehrerer schmerzhafter Schläge auf meinen nackten Arsch, bis ich mich endlich locker genug machte und sein Schwanz in meinen Arsch flutschte. Laut stöhnend brauchte er nur eine Minute, bis er grunzend seinen heißen Saft in meinen Darm spritzte. Er wurde durch einen seiner Kumpel ersetzt, der ohne viel Federlesen seinen Schwanz in meine Fotze schob und mich mit derben Sprüchen vögelte, bis er seinen Saft in mich verspritzt hatte.

Der Schwanz in meinem Mund fing nun auch an zu spritzen und füllte erst meinen Mund und dann mein Gesicht mit seinem schleimigen Saft. Nachdem auch der vierte Kerl in meinem Arsch gekommen war, beglückwünschten sich die vier zu einem neuen „Pferdchen" in ihrem Stall. „Die wird uns noch viel Freude machen", beglückwünschten sie sich.

Sie zogen meine Mutter hoch und hatten ihren Spaß daran, wie sie die Sahne der Kerle geräuschvoll aus meiner Fotze und meiner Rosette schlürfte. Sie schickten Thomas in den Keller um weitere Getränke zu besorgen und die vier langten kräftig zu.

Noch einmal mussten meine Mutter und ich herhalten und wir wurden von den Vieren abwechselnd in alle Löcher gefickt, bis sie erschöpft und betrunken langsam wegdösten.

Ich nutzte die erstbeste Chance und lief unbemerkt aus der Wohnung. Die eineinhalb Kilometer bis zur Polizeiwache schaffte ich in beachtenswerter Zeit, die jeder Läuferin zur Ehre gereicht hätte. Nackt, frierend, barfuß und völlig mit Schweiß und Sperma eingesaut tauchte ich bei den Grünen auf.

Der diensthabende Wachtmeister reagierte schnell und die in unserer Wohnung versammelten Gauner wurden festgenommen und mit meinen Aufzeichnungen auch schnell dingfest gemacht und hinter Schloss und Riegel verfrachtet.

Heute lebe ich glücklich in einer anderen Stadt und weder mein Mann noch meine fünfjährige Tochter ahnen, welches Martyrium ihre Ehefrau und Mutter erlebt hat.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Völliger Schwachsinn

JackthewolfJackthewolfvor etwa 3 Jahren
Nicht ganz das...

was ich erwartet hätte, nicht sonderlich erotisch, aber gut. ich will nicht spoilern, aber das Ende macht es wett. Gut gemacht, weiter so *****

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