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Rollig

Geschichte Info
Kathrin ist rollig und braucht einen Schwanz.
2.5k Wörter
4.55
12.4k
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Liebe Freunde geiler Stories,

eine sehr alte Geschichte, die ich bei Lit noch nie veröffentlicht habe.

Ich hoffe, sie gefällt euch.

LG Bea

*

Kathrin erwachte mit diesem bekannten Ziehen in der Muschi. Bereits mehrere Stunden hatte sie sich unruhig hin und her geworfen und jetzt war das Pochen in ihrer Liebesgrotte nicht mehr zu ignorieren.

„Verdammt, verdammt, verdammt!", schoss es ihr durch den Kopf.

Seit sie ihren Freund vor etwa einem halben Jahr verlassen hatte, war ihre Muschi nur Handarbeit gewöhnt und genau diese war nun wieder gefordert.

Warum musste der Mistkerl auch ausgerechnet in betrunkenem Zustand Heike anbaggern, ihre bis dahin beste Freundin? Ansonsten war doch alles gut verlaufen in den drei Jahren, die sie zusammen waren. Ach, ja... und ficken konnte er auch ganz gut. Sie liebte es, wenn sich seine Zunge immer tiefer in ihre Möse eingrub, abwechselnd ihren Kitzler liebkoste und ihre Vagina reizte.

Ein unerträgliches Verlangen durchflutete sie und wie magisch angezogen begab sich ihre rechte Hand auf den Weg zu ihrem Schoß. Tatsächlich, ihre Pflaume war bereits feucht!

Die erregenden Träume waren nicht ohne Wirkung geblieben.

Ihre Gedanken gelangten wieder zu Alex, ihrem Freund. Fast meinte sie seine Zunge spüren zu können, dort unten, in ihrer pochenden Muschi. Und wenn seine Zunge über den Damm glitt und sich ihrem Poloch widmete... mmmmmmh, das machte sie besonders an.

Analen Sex hatten sie nie, doch diese sanfte Reizung ihres rückwärtigen Eingangs brachte sie immer sofort auf hundertachtzig.

Kathrin legte sich auf die Seite, so dass ihre linke Hand durch die Pobacken hindurch Zugriff auf ihren Hintereingang hatte. Sie befeuchtete ihren Mittelfinger, dann rubbelte sie mit ihm an ihrem Poloch. Drei Finger der rechten Hand steckten schon in ihrer Fotze und der Daumen spielten mit ihrem Kitzler.

Wie besessen masturbierte sie vorne und hinten und begleitet von tiefen Seufzern gelangte sie zu einem Orgasmus. Doch dieses mal war etwas anders: die tiefe Gefühl der Befriedigung blieb aus, so als hätte ihr Körper registriert, dass er um einen echten Schwanz betrogen worden war.

Die Erregung klang kaum ab und Kathrin wurde bewusst, dass sie noch 3 Stunden hätte rubbeln können, ohne das sie eine Erlösung erhalten hätte.

Sie brauchte einen Schwanz!

Sie brauchte eine Zunge!

Mit anderen Worten: Sie brauchte einen Kerl!

„Wenn das so weiter geht, ficke ich bald noch mit dem nächstbesten Besenstiel", wurde ihr grausam klar.

Sollte sie... nein! Auf keinen Fall würde sie Alex anrufen, nicht nachdem was er ihr angetan hatte. Nicht nur, dass er mit der Schlampe gevögelt hatte, nein, als sie ihn zur Rede stellte, behauptete er auch noch, sie sehe sowieso viel besser aus und vom Blasen würde Heike eh mehr verstehen als sie. Dieses Schwein!

Als wenn Kathrin ihm nicht das gegeben hatte, was sie konnte!

Wirklich?

In ihrem Inneren reifte die Erkenntnis, dass sie ihm wirklich nicht alles gegeben hatte. Wie oft hatte er sie darum angefleht, seinen Schwanz bis zum Spritzen zu blasen oder wenigstens zuzulassen, dass er auf ihr Gesicht ejakulierte. Doch sie hatte alles das empört abgelehnt. „Ich bin doch keine Nutte, die sich vollspritzen lässt", pflegte sie zu antworten.

Ihr Ekel vor dem, was passieren könnte war immer größer gewesen als die Neugier.

Es musste doch auch Kerle geben, die ohne das auskommen!

Sie ließ die Liebhaber ihres bisherigen Lebens Revue passieren, was gar nicht so schwierig war, denn sie hatte bisher erst Erfahrungen mit vier Männern gemacht. Und eines war klar: alle liebten es, mit dem Mund befriedigt zu werden.

Das war ja auch kein Wunder, schließlich liebte sie es auch!

„Ich muss irgendetwas tun!"

Dieser Entschluss setzte sich in ihr fest.

„Ich muss über meinen eigenen Schatten springen", dachte sie und schmerzlich wurde ihr bewusst, dass sie in ein neues Abenteuer springen musste. Ihr fiel der Satz ihrer Mutter ein: „Natürlich sind alle Männer Schweine... wenn man es zulässt."

Viele würden ihr die Sterne vom Himmel versprechen, nur um sie einmal zu bumsen. Schließlich sah sie nicht schlecht aus. Ihr frecher Kurzhaarschnitt, der schlanke und feste Körper, die nicht zu großen, birnenförmigen Brüste mit den leicht erregbaren Warzen, sie hatte unzählige Blicke von fremden Männern oder Kollegen gespürt.

Mit ihren zweiundzwanzig Jahren und ihrer liebenswürdigen Art war sie überall gleichermaßen beliebt.

Bilder von Männern gingen ihr durch den Kopf.

Da war Fritz, ihr Büronachbar. Er war Mitte dreißig und hatte sie schon oft mit Blicken ausgezogen. Er war verheiratet mit einer Frau, die nach den drei Kindern aufgegangen war, wie ein Hefekloß. Er schämte sich jedes mal, wenn sie ihn im Büro besuchte.

Oder Gerd, ihr Schwager. Mein Gott, der wäre bestimmt schon einige Male über sie hergefallen, wenn ihm nicht so viel an Astrid, ihrer Schwester, gelegen hätte.

Und Herr Klein, der war auch noch da. Herr Klein war ihr Chef und es war offensichtlich, dass er ihre Nähe suchte. Sicherlich arbeitete sie gewissenhaft und er war sehr zufrieden mit ihr, doch die Art, wie er sich neben sie setzte, wie er sich „versehentlich" an ihr rieb, war eindeutig. Natürlich war er viel zu höflich, um es direkt anzusprechen, doch die behutsam formulierte Frage, ob sie ihn denn nicht einmal als seine rechte Hand auf einer Geschäftsreise begleiten wolle, war in ihrer Zielrichtung eindeutig.

Bereits die Gedanken an diese Männer, ihre Schwänze und ihre Zungen machten sie wahnsinnig.

„Wenn jetzt der Briefträger klingelt, falle ich über ihn her und vergewaltige ihn!"

Sie lauschte, doch Gott sei Dank -- oder leider? -- tat sich nichts. „Typisch Männer", dachte sie bissig, „wenn man sie braucht, sind sie nicht da."

Sie ging unter die Dusche und ließ abwechselnd kaltes und warmes Wasser auf sich prasseln, doch es half nichts: ihre Erregung ließ nicht nach.

Sie zog sich an, frühstückte und machte sich dann fertig, mit der Straßenbahn zur Arbeit zu fahren.

Im Treppenhaus traf sie Heinz, ihren Nachbarn. Sie begrüßten sich und zum ersten Mal in ihrem Leben tat sie etwas, was ihr zuvor nie in den Sinn gekommen wäre: sie schaute flüchtig auf seine Hose und suchte nach einem Anzeichen für seine Männlichkeit.

„Was tust du da!", schalt sie sich. „Was glaubst du? Dass ein Mann bei deinem Anblick direkt einen Ständer bekommt?"

Es war nichts zu sehen, natürlich nicht. Aber Heinz hatte ihren Blick bemerkt.

Sie gingen zusammen zum Aufzug und er drückte den Knopf für das Erdgeschoss. Dabei trat er dicht an sie heran. Er bemerkte den süßlichen Duft, der von ihr ausging und sie roch sein herbes, männliches Parfüm.

„Ohhhhh", sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Die Hormone in ihrem Körper fingen an, vor Freude zu tanzen. Ein Mann, ein richtiger Mann und ein gut aussehender noch dazu.

Warum hatte sie das zuvor nicht bemerkt?

Erstaunt blickte er sie an. Ihre braunen Augen sahen ihn sehnsüchtig an.

Sie senkte ihren Blick, um erneut auf seine Hose zu blicken und... sie erschrak fast, als sie die Ausbeulung bemerkte.

Sie konnte sich nicht dagegen wehren. Ihre Hand legte sich wie ferngesteuert auf die Ausbeulung. Sie spürte sein Glied, dass unter ihren sanften Bewegungen pochte. Er drängte sich an sie und drückte seinen Mund auf den ihren. Seine Zunge schnellte hervor und füllte ihren Mund. „Mein Gott, kann der küssen!"

Sie fühlte seine Hand, die sich auf ihre Brust legte und ihre Brustwarze stimulierte.

Welch ein Glück, dass sie nie Büstenhalter trug!

Der Aufzug verlangsamte die Fahrt und wollte eben anhalten, als Kathrin blitzschnell schaltete und den Knopf der dritten Etage drückte. Sie musste diesen Mann haben! Jetzt und sofort, nur nicht hier, sondern in ihrer Wohnung.

Die Tür ging kurz auf, schloss sich wieder und der Aufzug glitt wieder nach oben.

Dem Himmel sei Dank, dass niemand vor dem Aufzug gestanden hatte! Hoffentlich hatten sie im dritten Stock genau so viel Glück.

Oben angekommen lösten sich die beiden widerwillig voneinander. Die junge Frau schritt voran und er folgte ihr. Sie stand vor der Tür und suchte den Schlüssel in ihrer Handtasche, als er sie erreichte und von hinten seine Hände auf ihre Brüste legte. Sie spürte seinen heißen Atem im Nacken. Er liebkoste ihren Hals, knabberte an ihrem Ohr...

„Ich muss jetzt endlich in diese verdammte Wohnung", durchfuhr es sie. „Sonst schaffe ich es nicht mehr rechtzeitig."

Mit Mühe fummelte sie den Schlüssel hervor und nach mehreren vergeblichen Versuchen, da ihre Hände zitterten, schaffte sie es, die Tür zu öffnen.

Sie nahm den direkten Weg zu ihrem Schlafzimmer, konnte es kaum erwarten, als er ihr aus dem Mantel half. Schließlich warf er sie auf das Bett, kniete sich hin -- selbst noch vollständig angekleidet -- und begann, ihre Schuhe zu öffnen.

Kathrin ließ sich fallen.

Der Mann zog ihr die Schuhe aus, streifte ihr die Socken von den schlanken Füßen und begann sofort, diese zu liebkosen.

Nach einer schier endlosen Zeit richtete er sich auf, zog sich aus und warf seine Kleidung achtlos auf den Boden. Nur eine halbe Minute später stand er nur noch in seinem Tanga bekleidet vor ihr und beugte sich vor, um ihre Hose zu öffnen.

Sie half ihm, indem sie das Becken anhob.

Daraufhin legte er sich neben sie und streichelte ihren Bauch. Der Mann schob ihren Pullover hoch und küsste ihren Bauchnabel. Langsam arbeitete er sich nach oben weiter.

Fast glaubte sie, ihre Brüste würden zerplatzen, so gespannt waren sie, als er sie in den Mund nahm. Sie war sich sicher, Flammen aus ihrer Muschi schlagen zu sehen, so heiß war sie.

Seine flinke Zunge umkreiste ihre Brüste, spielte mit ihnen und als er sanft in ihre steil aufgerichteten Warzen biss, bekam sie zum ersten Mal in ihrem Leben allein dadurch einen Höhepunkt.

Sie hatte schon davon gehört, dass durch ein intensives Spiel mit den Brüsten Frauen zum Orgasmus kommen konnten, doch sie hatte nie geahnt, dass auch ihr das einmal passieren könnte.

Sie grabschte nach seinem Körper. Ihre Hände streichelten fieberhaft über seinen Rücken und seinen Kopf. Sein Gesicht kam auf sie zu und wieder küssten sie sich intensiv und liebevoll.

Dann plötzlich bewegte er sich und legte sich so neben sie, dass er parallel neben ihr war, nur eben anders herum. Seine Zunge glitt über ihren Bauch und an ihren Oberschenkeln hinab und wieder hinauf. Seine Hand bewegte sich vorsichtig, fast ängstlich auf den Saum ihres Slips zu. Sanft schob sie sich darunter und spielte kurz mit ihrem Schamhaar.

Kathrin hielt es nicht mehr aus. Nur noch sein Tangaslip trennte sie von seinem besten Stück und gierig zerrte sie an seinem Prachtexemplar, bis er erigiert aus dem Slip hüpfte und wie ein gespannter Pfeil auf ihr Gesicht zeigte.

Vorsichtig ließ sie ihre Zunge über seine Eichel schnellen, was er augenblicklich mit lautem Stöhnen quittierte. Sie nahm sich ein Herz und umschloss seinen Penis mit ihren Lippen. Sie spürte, wie sein Körper zitterte, als sie langsam daran herunter glitt, bis er an ihren Gaumen stieß und sie ihn so fast vollständig in sich aufgenommen hatte. Sie ließ ihre Lippen ebenso langsam wieder hinaufgleiten und wiederholte die Liebkosung mit schneller werdenden Bewegungen.

Aus seinem Mund kamen laute Stöhnlaute und sie waren für Kathrin wie eine Anfeuerung. Ihre Hand fand seine Hoden, streichelte sie, drückte sie und massierte sie. Sein Zauberschwert schwoll mächtig an und sie spürte, dass sie jetzt aufhören musste, sollte er nicht gleich kommen.

Heinz mühte sich mit ihrem Slip ab, bis er ihn endlich bis auf die Knie abgestreift hatte. Ihr sorgfältig gestutztes Schamhaar und ihr auf- und abzuckender Venushügel reizten ihn. Er sah ihre geschwollenen Schamlippen, bemerkte ihren Kitzler, der vorwitzig aufrecht hervorstand und sog den Duft ihrer Geilheit ein.

Die Pheromone taten ihren Dienst und Sekunden später war seine Zunge genau dort, wo Kathrin sie gerne haben wollte. Schier endlos knabberte und leckte er an ihrem Kitzler, schob seine Zunge in ihre Scheide und lutschte den Saft auf, den sie in mehreren kleinen Orgasmen verströmte.

Ihr ganzer Körper war nur noch ein einziger zuckender und bebender Hilfeschrei, der lautete: Nimm mich! Nimm mich endlich!

Und so kam es auch aus ihrem Mund: „Ich will dich!"

Gleichzeitig drückte sie Heinz auf das Bett und brachte sich über seinem Becken in Position. Sie ergriff seinen Schwanz, ließ ihn noch ein paar male genüsslich über ihre Schamlippen fahren, richtete ihn dann aus und ließ sich mit Schwung auf ihn herab. Es war ein Gefühl, als hätte jemand ein glühendheißes Schwert in ihre Scheide gesteckt. Endlich war sie am Ziel ihrer Träume angelangt. Endlich hatte sie einen Schwanz genau dort, wo sie ihn brauchte.

Sie begann erst langsam und steigerte dann das Tempo, bis sie fast von Sinnen auf seinem Penis ritt. Heinz beachtete sie dabei kaum, das war jedoch auch nicht nötig. Er hatte seinen Spaß.

Immer wieder und wieder stieß das Schwert in ihre Fotze und schmatzend ließ sie es wieder frei. Der Mann umklammerte ihr Becken und Kathrin hatte beide Hände auf ihren Brüsten und knetete sie.

Aus ihren rhythmischen Bewegungen wurden plötzlich Zuckungen und spitze, keuchende Schreie drangen aus ihrem Körper. Sie steuerte einem weiteren, gigantischen Höhepunkt entgegen.

Heinz hatte sich selbst nicht mehr unter Kontrolle und schoss, angespornt von ihren Rufen, seine heiße Lava in ihren Körper. Die junge Frau spürte, wie sich der warme Schwall in ihrer Gebärmutter verteilte und dies war der Kick: wie besessen ließ sie sich immer wieder auf seinen Schwanz fallen, bis sie kam. Sie bewegte sich vor und zurück, um alles auszukosten, um sich dann erschöpft nach vorne fallen zu lassen.

Schwer atmend erholte sie sich langsam und Heinz genoss den Anblick ihres wunderschönen Hinterteils, das ihm entgegen gestreckt wurde. Einer plötzlichen Eingebung folgend zog er ihre Pobacken auseinander, befeuchtete seinen Finger und massierte ihre Rosette.

Wie von der Tarantel gestochen fuhr Kathrin auf.

„Oh, entschuldige...", sagte Heinz, der dachte, er hätte etwas Verbotenes getan.

„Nein, mein Schatz", sagte sie. „Das ist es nicht, mach weiter... ich habe es noch nie getan, aber ich liebe es."

Heinz drängte sie hoch und ließ sie neben sich legen. Er spreizte ihre Beine und legte sich eines über seine Schulter. Nun hatte er freien Zugang zu ihren beiden Öffnungen. Er tauchte seinen Finger in ihre klatschnasse Möse, holte ihn heraus und streichelte weiter über ihre Rosette. Röchelnd pfiff Kathrins Atem durch ihre Lungen.

Instinktiv griff sie sich seinen halbsteifen und vor Nässe glänzenden Schwanz und massierte ihn. So brachte sie auch Heinz wieder in Fahrt und Minuten später wand sie sich unter dem Finger, den er sanft in ihr Poloch stieß. Als er alles bereit fand, zog er ihr Becken hoch und deutete ihr an, sich auf alle Viere zu begeben.

Etwas widerstrebend folgte sie seiner Bitte. Dann kniete er sich hinter sie, steckte seinen noch nicht ganz ausgefahrenen Joystick in ihre Möse und feuchtete ihn an. Wenig später drängte er die Eichel an ihr hinteres Loch und bat sie, ihre Pobacken auseinander zu ziehen.

Von der Situation und ihrer Geilheit überwältigt tat sie es und langsam und behutsam schob er seinen Penis in ihre durch Spucke vorbereitete Rosette.

Der Mann war sehr vorsichtig und entjungferte die anale Jungfrau, bis sie beide in einem weiteren Höhepunkt explodierten.

Unnötig zu erwähnen, dass sie sich den Rest des Tages krank meldeten und im Bett verbrachten.

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