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Scheiss-Porno 03

Geschichte Info
Nichts ist so, wie es scheint.
7.1k Wörter
4.36
76.9k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/14/2022
Erstellt 02/02/2011
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Dass ein Mann im Bett meiner Mutter lag, hätte ich notfalls noch verstehen können. Auch wenn es mich sehr überrascht hätte.

Es wäre gegen die unausgesprochene Regel gewesen, uns gegenseitig mit fremden Personen am Frühstückstisch zu konfrontieren. Bisher hat sich meine Mutter immer an diese Regel gehalten. Und ich sowieso. In meinem Fall war das ein ohnehin sehr unwahrscheinliches Ereignis.

Meine große Liebe Michelle hätte es ganz sicher nicht soweit kommen lassen.

Sie ist keines der Mädchen, die mal ganz spontan in der elterlichen Wohnung eines Freundes übernachtet. Und morgens mit verschlafenen Augen, kurzem Schlabbershirt und zerzausten Haaren durch eine fremde Wohnung gehen würde. Erst recht nicht, wenn sie die Eltern des Freundes nicht schon zuvor kennengelernt hätte.

Michelles erzkonservative Erziehung hätte so ein „Vergehen" niemals zugelassen.

Oder vielleicht doch?

Ich werde es wahrscheinlich nie erfahren. Michelle rückte durch die Erlebnisse der letzten Tag in immer weitere Ferne. Ich spürte, dass ich sie langsam losließ.

Seit ich diesen Scheiß-Porno, mit meiner Mutter als Hauptdarstellerin, gesehen habe, hat sich meine kleine, heile Welt schlagartig verändert.

Es ist Nichts mehr so, wie es vorher war. Ein Zurück in Welt, in der ich bisher lebte, würde es nicht geben. Dessen war ich mir sicher.

Worüber ich mir nicht ganz so sicher war: ob ich auf meine Freunde noch immer sauer sein sollte. Oder ihnen eher dankbar zu sein hatte?

Immerhin haben sie mir, wenn auch ungewollt, das Tor zu einem Reich geöffnet, von dem ich bisher nur theoretisch Kenntnis hatte.

Ich hatte endlich, zum ersten Mal, richtigen Sex. Und den mehrfach in nur 2 Tagen. Noch dazu mit verschiedenen Frauen. Und das unter Umständen, die alles andere als üblich waren.

Damit hatte ich meinen „Freunden" gegenüber einen uneinholbaren Vorsprung.

Sollte ich mich allerdings jemals dazu hinreißen lassen, von meinem „ersten Mal" zu berichten, dann würde ich ganz sicher verschweigen, dass ausgerechnet meine Mutter die erste Frau war, die ich jemals gefickt habe. Und ich würde auch ganz sicher verschweigen, unter welchen Umständen es dazu kam.

Das war ein Thema, das ich nur mit meiner Mutter persönlich abhandeln würde. Noch ahnte ich nicht, wie kurz ich davor stand.

Wenn ich nach den Erlebnissen der letzten beiden Tage mit allem gerechnet hatte, so doch ganz sicher nicht damit, ausgerechnet eine Frau, noch dazu meine Klassenlehrerin, im Bett meiner Mutter vorzufinden.

Bisher hatte ich nie Anzeichen einer lesbischen oder zumindest bisexuellen Neigung an meiner Mutter wahrgenommen. Um genau zu sein, habe ich bisher überhaupt keine sexuellen Neigungen an meiner Mutter wahrgenommen.

Sex war nie ein ernsthaftes Thema für uns. Es ging mich ohnehin nichts an und hat mich auch nicht interessiert, wie meine Mutter ihre sexuelle Erfüllung fand. Bis vor 2 Tagen.

Nachdem ich meine Mutter als Pornodarstellerin entlarvt hatte, wurde mir klar, warum sie seit jeher das Thema Sex vermieden hatte.

Für sie war es eine Schutzfunktion, um ihr Doppelleben auch weiterhin vor mir verbergen zu können. Wer nicht über ein bestimmtes Thema spricht, kann sich auch nicht selbst verraten.

So leise wie möglich öffnete ich die Tür und ging auf Socken in das Schlafzimmer. Die beiden schlafenden Frauen ließ ich dabei keine Sekunde aus den Augen. Ich achte sehr genau auf jede ihrer Bewegungen und ihren ruhigen, gleichmäßigen Atem.

Ich hatte keine Ahnung, was ich mit dem Eindringen in Mutters Schlafzimmer bezweckte.

Was wollte ich hier?

Die Antwort blieb ich mir vorerst schuldig.

Ich zog den kleinen, leichten Sessel aus der Ecke des Zimmers neben das Bett und setzte mich in ihn.

Die Frauen schliefen tief und fest und reagierten in keinster Weise auf das leise Geräusch des Sessels, als ich ihn über den Teppich zog.

Meine Aufregung legte sich langsam. Nach wenigen Minuten hatte ich mich gefangen und

die Anspannung abgebaut.

Mit größter Gelassenheit saß ich in dem Sessel und betrachtet die nackten Körper meiner Mutter und ihrer Geliebten.

Mein Blick lag auf dem Gesicht meiner Lehrerin.

Ihre ebenmäßigen Gesichtszüge haben es mir schon immer angetan. Sie hatten nicht den geringsten Makel. Keine noch so kleine Falte, keine einzige Unebenheit auf ihrer Haut. Nicht mal die kleinste Unreinheit. Von einem Pickel ganz zu schweigen. Nichts. Absolut nichts.

Ich begann mich zu fragen, ob wirklich ein Mensch oder eine Puppe vor mir lag.

Mein Blick wanderte über den schlanken Hals zu ihren Brüsten.

Ich weis nicht warum. Mir drängte sich die Frage auf, ob die Natur oder ein Chirurg für diese festen Halbkugeln verantwortlich zeichnete.

Sie lagen nicht, wie die Brüste meiner Mutter, flach auf ihrem Oberkörper. Frau Dr. Schmidts Busen stand fest auf ihrem Körper und hob sich bei jedem ihrer tiefen, gleichmäßigen Atemzüge. Ich seufzte und verdrehte ergeben die Augen

Wie oft habe ich in der Vergangenheit meine Lehrerin angehimmelt und mir gewünscht, ihr einmal so nahe zu sein, wie ich ihr es jetzt war.

Sie einmal so zu sehen, wie ich sie mir in meinen Träumen vorgestellt hatte? Mein Traum hat sich jetzt endlich erfüllt.

Sie lag nackt vor mir. Absolut nackt. Na ja. Fast nackt.

Die leichte Bettdecke verhinderte noch immer einen Blick auf ihren Schoß. Und natürlich auf ihre langen, schlanken Beine.

Ich war mir sicher, das jeder meiner Klassenkameraden sein Taschengeld für die nächsten

2 Monate opfern würde, um in diesem Augenblick an meiner Stelle sitzen zu dürfen.

Sie hätten bestimmt noch weitere 2 Monate draufgelegt, wenn sie, wie ich es jetzt tat, den Zipfel der Bettdecke nehmen und ihn langsam und sehr vorsichtig über Frau Dr. Schmidts Hüften ziehen könnten.

Nach scheinbar endlosen Minuten, in denen ich das Gesicht meiner Lehrerin nicht aus den Augen ließ, hatte ich ihren Körper vollständig freigelegt. Ich atmete erleichtert aus, lehnte mich entspannt im Sessel zurück und starrte auf den nackten Leib.

Wie oft hatte ich mir diese Frau nackt hinter ihrem Lehrerpult vorgestellt, während ich krampfhaft versuchte, ihrem langweiligen Unterricht zu folgen?

Wie oft habe ich sie in sündigen Dessous und hohen Heels zwischen den Tischreihen stöckeln sehen?

Wie oft habe ich in ihren Ausschnitt geschaut, wenn sie sich über meinen Tisch beugte, um meine Arbeiten zu kontrollieren?

Wie oft habe ich mir vorgestellt, das sie sich dabei noch etwas tiefer zu mir beugt, lächelnd einige Knöpfe ihrer Bluse öffnet, den Busen aus den Körbchen ihres BHs holt und die harten Warzen vor meinen Mund hielt? Die ich dann vor all meinen Mitschülern ausgiebig lutschen durfte.

Meine schmutzige Phantasie machte ihren Unterricht halbwegs erträglich. Auch wenn ich sicher nichts gelernt hatte, was meine Zensuren positiv verändern könnte.

Frau Doktor lag auf dem Rücken. Sie atmete tief und gleichmäßig. Ein Umstand, der auf einen festen Schlaf deutete.

Ihre Beine hatte sie leicht gespreizt. Die Scham war vollständig rasiert und gewährte mir einen freien Blick auf ihre Schamlippen.

Fast andächtig sah ich meiner Lehrerin zwischen die Beine. Minutenlang.

Weis der Henker, welcher Teufel mich dann geritten hat? Das Objekt meiner Begierde lag schutzlos vor mir. Was sollte mich daran hindern, es wenigstens einmal zu berühren?

Nur mal ganz kurz über die Schamlippen streicheln. Nur einmal!

Ich wollte wirklich nur einmal, ein einziges Mal diese wunderschönen Schamlippen berühren.

Dazu hatte ich jetzt die einmalige Gelegenheit. Ich würde sie zu nutzen wissen.

Wenn die beiden Frauen plötzlich aufwachten, konnte ich mich ohnehin auf Einiges gefasst machen. Dann war Schluss mit Lustig.

Wie sich Frau Dr. mir gegenüber verhalten würde, konnte ich absolut nicht einschätzen.

In der Schule war sie zwar freundlich, blieb aber distanziert zu mir und meinen Mitschülern. Sie spulte ihr Programm ab. Völlig humorlos und sachlich. Allerdings mit einer unglaublichen Fachkenntnis.

Während des Unterrichts nahm sie nur sehr selten ein Buch zur Hilfestellung. Diese Frau hatte ihren Lehrstoff im Kopf. Und trug ihn ganz souverän vor. Was ihren Unterricht schlicht unerträglich machte.

Statt dem Unterricht durch etwas mehr Lockerheit etwas Schwung zu geben, blieb sie immer auf Distanz zu ihren Schülern. Nun wusste ich auch, warum.

Diese Distanz würde sie sicher nicht ablegen, nur weil ich sie mit meiner Mutter im Bett erwischt hatte. Dafür war sie zu souverän.

Im Zeitlupentempo, ohne das geringste Geräusch zu erzeugen, kramte ich mein Handy aus der Gesäßtasche meiner Jeans. Mit einem Tastendruck aktivierte ich die Videofunktion und richtete das Objektiv auf den entblößten Schamhügel.

Ich sammelte etwas Speichel und steckte mir dann einen Mittelfinger in den Mund. Mit dem Mut eines Eroberers legte ich den feuchten Finger vorsichtig an Frau Dr. Schmidts Scham.

Dabei achtete ich ganz genau auf ihre Reaktion. Es kam keine. Nichts. Sie schlief. Offensichtlich spürte sie meine Berührung nicht einmal.

Ich drückte den Auslöser der Videokamera.

Meine Fingerspitze kreiste langsam und federleicht über die glatt rasierte Haut ihres Venushügels.

Ich hielt die Luft an, wagte kaum zu atmen, als mein Finger die Schamlippen berührte. Die Fotze meiner Lehrerin. Oh, war das geil.

Die Frau schlief tief und fest. Ich hoffte, mit klopfenden Herzen, das es auch so bleiben würde, als ich meinen Finger langsam über die Schamlippen gleiten ließ.

„Bitte, bitte. Wach jetzt nicht auf", flüsterte ich der Schlafenden zu.

Langsam, sehr langsam drang meine Fingerspitze zwischen die Lippen.

Mein Blick wechselte ständig von Frau Doktors Gesicht an ihre Scham.

Es war weder ein Zucken in ihrem Gesicht noch an ihrem Unterleib zu erkennen. Sie reagierte in keinster Weise.

Das machte mich etwas mutiger.

Was ist schon eine Fingerspitze? Die spürt sie ganz sicher nicht. So tief, wie sie schläft, wird sie die sicher nicht spüren.

Ich ließ sie vorsichtig tiefer eindringen. Die Hälfte meines Fingers war schon in der engen, trockenen Spalte verschwunden, als meine Lehrerin leise seufzte und für einen Augenblick ihr Becken kurz anhob. Um es gleich wieder auf das Laken sinken zu lassen.

Ich hielt sofort die Luft an und rührte mich keinen Millimeter mehr. Und wartete. Den Finger noch immer in ihrer Pussy. Endlos lange 30 Sekunden. Gefühlt waren es 30 Minuten und 2 Herzinfarkte.

Erst als sie wieder gleichmäßig atmete, wagte ich es, meinen Finger tiefer in ihren Schoß eindringen zu lassen. Bis er wenig später zur ganzen Länge in der schlafenden Frau steckte.

Bisher ging es ja ganz gut. Ich wurde mutiger. Oder leichtsinniger.

Meinen Daumen suchte und fand den kleinen Kitzler. Während mein Mittelfinger in voller Länge ihr war, ließ ich die Kuppe meines Daumens mit leichtem Druck über Frau Doktors kleinen Freudenspender kreisen.

Die Frau stöhnte im Schlaf leise auf. Ihr Unterleib zuckte bei jeder Berührung ihres empfindlichsten Körperteils. Es war schön anzusehen, wie sie auf meine Berührungen reagierte. Ich grinste überlegen.

„Jetzt habe ich dich endlich dort, wo ich dich immer haben wollte. Du hättest dir sicher nie träumen lassen, dass ausgerechnet ich einen Finger in deine kleine süße Möse stecke", flüsterte ich leise.

Doch dann wurde mir die Sache zu heikel. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie lange eine Frau wirklich schlafen kann, während sie gefingert wird. Ich war ganz sicher nicht daran interessiert, mich auf frischer Tat ertappen zu lassen.

Mit schmachtendem Blick und einem klagenden Seufzer zog ich langsam meinen Finger aus ihrer Scheide. Ich atmete erleichtert aus. Sie schien wirklich noch immer zu schlafen.

Was für ein Erlebnis? Ich habe tatsächlich meine, jederzeit ach so souveräne Lehrerin gefingert. Zumindest würde ich es so übertrieben darstellen, sollte jemals die Rede auf dieses Ereignis kommen.

Noch vor 2 Tagen. Oder war es schon 3 Tage her? Mein Zeitgefühl ist völlig aus den Fugen geraten.

Noch vor wenigen Tagen hatte ich keinerlei praktische sexuelle Erfahrung. Ich war ein Jungmann, der seine Sexualität ausnahmslos durch Onanie befriedigte. Inspiriert durch Pornofilme und einer blühenden, wahrlich sehr schmutzigen Phantasie.

Die letzte Nacht habe ich mit einer Kollegin meiner Porno-Mutter verbracht und nun saß ich vor meiner nackten, schlafenden Lehrerin, aus deren Muschi ich gerade meinen Finger gezogen habe.

Was für eine Bilanz nach nur 2 Tagen.

Mit einem höhnischen Grinsen dachte ich kurz an meine Freunde.

„Jungs, ich liebe euch für den Versuch, mich zu mobben. Ihr habt mir einen riesigen Gefallen getan. Jetzt bin ich euch weit voraus. Danke, ihr Arschlöcher."

Ich lehnte mich in den Sessel zurück und hielt mir jenen Finger unter die Nase, der noch vor wenigen Sekunden in der akademischen Pussy steckte. In der Pussy jener Frau, die bisher so unerreichbar weit von mir war. Jetzt war sie mir näher, als ihr recht sein dürfte.

Ich sog diesen unwiderstehlichen, herben Duft ein.

Ich schloss die Augen und führte den Finger an meine Lippen. Genüsslich und voller Hingabe kostete ich die Feuchte ihrer Scheide.

Inzwischen hatte ich jegliches Gefühl für die Realität und jedes Zeitgefühl verloren, als eine sanfte Stimme an mein Ohr drang.

„Komm ins Bett!" Eine Hand fasste nach meiner. „Zieh dich aus und komm zu mir."

Frau Doktor lag seitwärts im Bett, hatte sich auf einem Arm abgestützt und lächelte mich verführerisch an.

Mit einer lasziven Handbewegung warf sie ihre langen Haare auf den Rücken und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ihre Hand glitt von den Haaren über die Schulter an ihren Busen. Sie massierte langsam und kraftvoll die prallen Halbkugeln. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie die großen harten Brustwarzen. Sie grinste mich fast provozierend an.

„Ist doch besser, als mir immer nur in den Ausschnitt zu schauen. Oder?"

Mein Blick pendelte schnell zwischen ihren Augen und den Titten hin und her.

Unfähig, auch nur ein Wort über die Lippen zu bringen, nickte ich verlegen.

Wie konnte sie meine Blicke nur bemerkt haben? Ich hielt meine spannen in ihr Dekolleté immer für äußerst unauffällig.

„Wenn du dir mehr gewünscht hast, als sie nur anzusehen, dann hast du jetzt die Gelegenheit", säuselte sie und hielt mir ihre Brust entgegen.

Noch nie habe ich mich so schnell ausgezogen. Ich warf meine Klamotten auf den Boden und stand mit erhobenem Schwert vor dem Bett. Unschlüssig, was ich nun tun sollte, warf ich einen Blick auf meine schlafende Mutter.

Frau Doktor grinste.

„Komm einfach ins Bett", forderte sie mich leise auf. Mit ihren Beinen schob sie die Bettdecke über die Kante. Sie lag so nackt vor mir, wie ich es mir seit den Monaten, die sie unsere Lehrerin war, erträumt hatte.

Zaghaft kniete ich mich auf die Bettkante.

„Na los. Nun komm schon!"

Sie fasste nach meinem Arm und zog mich neben sich. Mit einer geschickten Drehung sorgte sie dafür, dass ich zwischen den beiden Frauen landete.

Ein Umstand, der meiner Erektion keineswegs hilfreich war. Angesichts meiner neben mir liegenden Mutter und meines schlechten Gewissens fiel sie wie ein angestochener Ballon in sich zusammen.

Frau Doktor hatte den Blick zu meiner Mutter und den sofortigen Zusammenbruch meines Prinzen natürlich bemerkt.

Sie beugte sich über mich. Ihr großer Busen lag auf meiner Brust. Ich spürte die harten Warzen, die sanft an meinen Oberkörper drückten.

Sie legte lächelnd ihren Zeigefinger auf meine Stirn. Die Fingerkuppe glitt federleicht über meine Nase, die Lippen, über das Kinn bis zu meinen Hals.

„Mach dir keine Sorgen. Entspann dich einfach", flüsterte sie und legte ihre Lippen auf meinen Mund.

Ihre Zunge war die unwiderstehlichste Köstlichkeit, die ich je in meinem Mund hatte. Ich legte meinen Arm um Evas Schulter und zog sie an mich. Mit geschlossenen Augen genoss ich die fordernde Zunge meiner Lehrerin.

Evas Hand glitt zärtlich und mit leichtem Druck über meinen erwartungsvoll gespannten Körper. Sie streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel, nahm meine Hoden in die Hand und spielte zärtlich mit den kleinen Bällen.

Ich glaubte, überzuschäumen vor Glück, als die kleine Hand meinen wiedererwachten Schwanz umfasste und ihn langsam wichste. Allein der Griff an meinen Schwanz hätte ausgereicht, um mich abspritzen zu lassen.

Doch Eva wusste genau, wie sie selbst einen aufgeregten, unerfahrenen und sehr jungen Mann von einer vorzeitigen Ejakulation abhalten konnte.

Sie löste ihren Griff und ließ meinen besten Freund einfach so stehen.

„Oh nein", stöhnte ich leise und sah Eva völlig irritiert an.

„So schnell kommst du mir nicht davon", flüsterte sie und grinste mich an. Dabei warf sie ein Bein über meine Hüfte und legte sich auf mich.

Mit einer Hand fuhr sie über ihre Stirn und schob die langen Haare aus ihrem Gesicht.

„Ich will schließlich auch noch zu meinem Recht kommen." Ihr Kuss war wieder eine einzige Offenbarung. Zärtlich, fordernd und gebend zugleich.

Diese Frau würde ich nie wieder loslassen. Zur Bekräftigung legte ich meine Arme um Eva und zog sie fest an mich. Meine Hände wanderten über den schlanken Rücken, die kleinen Rundungen ihres Hintern und dann? Ich fasste all meinen Mut zusammen. Was sollte auch schon passieren? Immerhin war es Frau Doktor, die mich zu sich ins Bett gezogen hat.

Ich lies meine Finger über ihren Po zwischen ihre Beine gleiten. Mit dem Mittelfinger berührte ich ihre feuchten Schamlippen.

Eva löste unseren Kuss und sah mich an.

„Jan, du bist ein böser Junge. Darf man denn seiner Lehrerin an die Möse fassen?"

„Frau Doktor, ich glaube, das darf ich", seufzte ich grinsend und schob meinen Finger zwischen ihre Schamlippen. Es war ein irres Gefühl, mit Erlaubnis in die nasse Muschi meiner Lehrerin einzudringen. Offensichtlich nicht nur für mich.

Evas Körper reagierte auf den kleinen Eindringling. Sie spreizte ihre Beine und gab mir damit freien Eintritt in ihr Allerheiligstes.

Ich nutzte die Gunst der Stunde, zog meinen Finger ab und umfasste meinen steinharten Schwanz. Der hatte ohnehin nur noch ein Ziel.

Eva hielt den Atem an, als ich in sie eindrang.

„Oooooh, oooh ja. Du bist ein ganz unartiger Junge." Lehrerinnen müssen wohl so reden. Sie stöhnte lauter und ohne Rücksicht auf den Schlaf meiner Mutter. „Jetzt kannst du deine Zensuren um ein Vielfaches verbessern. Fick mich. Fick mich richtig durch", forderte sie mich auf. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, senkte sie ihr Becken und ließ meinen Schwanz so tief wie möglich in sich eindringen.

Es dauerte nur einen Augenblick, bis wir unseren gemeinsamen Takt fanden.

Evas Becken kam jedem meiner Stöße in ihren Schoß entgegen. Ich winkelte meine Beine an und umfasste Evas feste Arschbacken. Immer schneller und härter stieß ich meinen Schwanz in den Unterleib. Es brauchte nicht lange, um uns an die Klippe zu führen.

Wir befreiten uns von sämtlichen Sicherungen und fielen im freien Fall in unseren gemeinsamen Orgasmus.

„Jan,------ Jan. Ich komme!" Eva stöhnte laut auf und hielt mir ihre Möse für das Finale hin.

„Ja, los. Komm!", jammerte ich lauter, als mir lieb sein sollte. Noch schlief meine Mutter. Glaubte ich zumindest.

Kaum ausgesprochen, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit schnellen Stößen pumpte ich mein Sperma tief in Evas Unterleib. Ich stieß auch noch zu, als kein Tropfen mehr zu erwarten war. Solange mein Freund mitspielte, wollte ich diesen einzigartigen Moment nutzen.

„Ich will für immer in dir bleiben. Das war so unglaublich. Ich habe mich bestimmt in dich verliebt, ", säuselte ich schwer atmend.

Eva entließ meinen Schwanz aus ihrem Unterleib und rollte sich wortlos von mir runter.

Sie drängte sich dicht an mich und ließ sich schweigend von mir streicheln.