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Scheiss-Porno 03

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Nach endlosen Minuten kam dann ihre ernüchternde Antwort.

„Jan! Hörst du mir zu?" Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Ja. Ja, natürlich."

Eva richtete sich etwas auf und sah mich mit einem, für meinen Geschmack, viel zu ernsten Blick an.

„Jan. Mach nicht den Fehler, dich in mich zu verlieben." Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr. Dabei ließ sie ihre Hand kreisend über meinen Bauch gleiten.

„Schon passiert", erwiderte ich trotzig.

„Jan. Ich mag dich. Ich mag dich wirklich sehr gerne. Und das nicht erst seit heute."

Ich stutzte und zog die Augenbrauen hoch. Ich konnte mich nicht an irgendwelche Äußerungen meiner Lehrerin erinnern, die auch nur den Hauch einer Sympathie für mich erkennen ließen. Ihre Zensuren für meine Arbeiten deutete ich als ein weiteres Indiz für eine gewisse Antipathie.

„Ich mag dich auch. Und auch nicht erst seit heute", erwiderte ich leise und gab Eva einen Kuss auf den Mund. „Ich glaube, dass ich mich in dich verliebt habe."

Eva seufzte und verdrehte die Augen.

„Jan, bitte. Mach es nicht komplizierter, als es ohnehin schon ist."

Sie zog mich auf sich. Zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sie küsste mich lange und sehr zärtlich. Ihre Hände streichelten meinen Rücken. Ganz sanft fuhren ihre Fingerspitzen über meine Wirbelsäule.

„Du kannst mich ficken, wann immer du willst. Solange du absolut diskret bleibst. Vor allem gegenüber deinen Mitschüler und Freunden. Ich riskiere Kopf und Kragen und vor allem meinen Job, wenn bekannt wird, dass ich mit meinem Schüler ins Bett gehe."

Eva atmete hörbar aus. „Ich will und werde mich nicht verlieben. Ich schlafe mit deiner Mutter. Und nun auch mir dir. Ich will einfach nur Sex. So soll es bleiben. Zu Sandra, also zu deiner Mutter, habe ich ein sehr liebevolles und entspanntes Verhältnis. Mehr wollen wir beide nicht."

Das klang ziemlich endgültig. Und war wohl auch so gemeint.

Eva lachte leise. Nach einigen nachdenklichen Minuten griff sie unter meinem Bauch hindurch an meinen wieder erwachten Schwanz.

„Wie er sich anfühlt, hast du es ganz gut verkraftet", säuselte sie mir ins Ohr. „Komm. Steck ihn mir wieder rein." Hilfreich hielt sie meine Speerspitze vor ihre empfangsbereite Pussy.

Sie hatte recht. Lehrerin und Schüler passen einfach nicht zusammen. Mein Prinz schien ihr den Korb nicht krumm zu nehmen. Der hatte seine eigenen Vorstellungen.

Wir waren eben nicht füreinander bestimmt. Ich brauchte nicht lange, um mich mit diesem Schicksal abzufinden. Immerhin hatte ich jetzt die perfekte Geliebte. Eine bildschöne Frau, die noch dazu meine Lehrerin ist und obendrein auch noch ständig geil. Damit konnte ich leben.

Auch wenn ich sicher gerne mit meiner neuen Eroberung vor meinen Kumpeln geprahlt hätte. Damit wäre ich ganz sicher in der „Hall of Fame" der Schule gelandet.

Ich zuckte ergeben mit den Schultern, küsste Eva und schob mein Schwert ganz langsam tief in Evas Scheide.

„Lass dir Zeit", flüsterte Eva.

Sie umarmte und küsste mich leidenschaftlich. Während mein Schwanz mit der verordneten Zurückhaltung langsam ihre kleine Spalte durchpflügte, machten unsere Zungen ihr eigenes Spiel.

Evas Hände lagen auf meinen Arschbacken. Die langen Fingernägel krallten sich mal sanft, mal mit Druck in meine Haut. Im gleichen Rhythmus hob sie ihr Becken meinen Stößen entgegen. So bestimmte sie das Tempo, mit dem ich in sie eindringen sollte.

Wurde ich zu schnell, zog Eva ihr Becken einfach zurück und mein Schwert rutschte aus der Scheide.

„Langsam, mein Liebster. Wir sind keine Kaninchen."

Eva war sehr geduldig. Sie fasste zwischen meine Beine und half mir, wieder in sie einzudringen.

Ich gewöhnte mich an diesen gleichmäßigen Takt. Er gefiel mir sogar viel besser, als auf meine ungestüme Art schnell zu meinem Ziel zu kommen.

Eva hatte mich voll im Griff. Sie dirigierte den Musikanten, der ihr das Lied der Freude spielen sollte.

„Komm, mein Engelchen." Warum sie mich so nannte, weis ich nicht. Vielleicht eine Sammelbenennung für all ihre Liebhaber und Liebhaberinnen.

„Stoß deinen schönen Schwanz tief in mich."

Es brauchte nur wenige Stöße in diese herrlich enge Möse, um Eva ein anhaltendes Stöhnen zu entringen. Meine geliebte Lehrerin schien an Fahrt aufgenommen zu haben.

„Stoß kräftig zu. Fick mich. Fick mich schnell und so hart wie du willst." Evas Stöhnen wurde immer lauter. „Fick mich."

Mit einem kurzen Blick auf meine schlafende Mutter entledigte ich mich jeder Zurückhaltung.

„Frau Doktor, ich werde ihnen jetzt die Seele aus dem Leib ficken."

Ich habe keine Ahnung, was mich zu dieser Selbstüberschätzung veranlasste.

Bis vor 2 Tagen hatte ich lediglich theoretische Erfahrungen. Die seither gewonnenen praktischen Erfahrungen dürften kaum ausreichen, um mein loses Mundwerk zu rechtfertigen.

Mit der letzten Silbe verlor ich jegliche Hemmungen und stieß meinen Schwanz mit wenig Gefühl, aber mit umso mehr Kraft in Evas Möse. Schnell und hart.

Ich hatte das Gefühl, dass mein Kumpel mit jedem Stoß in Evas Maus härter wurde.

So war es wohl auch. Eva jauchzte. Ihre Fingernägel zogen eine lange, schmerzhafte Spur über meinen Rücken

„Ja los! Fick. Fick mich. Gib mir deinen Saft." Eva schrie ihre Lust hinaus. „Oh Gott. Ich komme gleich."

Sie kreuzte ihre Beine auf meinem Hintern und gab mir die Sporen.

„Los, los. Stoß zu. Gib es mir!" Evas Fersen drückten auf meinen Hintern, während sich ihr Becken im gleichen Takt meinem Schwanz entgegen warf.

Mir war es in diesem Moment völlig gleichgültig, wo Eva war. Ob weit zurück. Oder mir weit voraus. Ich gehorchte nur noch mir selbst.

Mit zwei, drei Stößen entlud ich mich in ihr.

Es war purer Zufall, dass ich gleichzeitig mit Eva zu einem Orgasmus kam.

Ich lag, schwer atmend, auf meiner Lehrerin. Mein Schwanz noch immer in ihrer engen Spalte. Der aber leider gewaltig an Volumen abnahm und sich wie eine schlaffe Wurstpelle aus Evas Paradies verabschiedete.

„Der will nicht so, wie ich will. ", säuselte ich ihr leise ins Ohr.

Eva lachte. „Das ist ja wohl klar. Er nimmt sich das Recht auf eine Auszeit. Die er sich auch verdient hat."

Sie legte ihre Arme um meine Schulter und zog mich zu einem leidenschaftlichen Kuss an ihren Mund.

„Gib ihm etwas Zeit. Er wird sich sehr schnell erholen."

Wie recht sie doch hatte.

Eva hatte noch immer ihre Beine gespreizt. Ich lag, auf meinen Knien gestützt, zwischen ihnen. Bereit, sofort wieder in Evas Paradies einzutauchen, sollte sich mein Freund von seiner letzten Reise erholt haben. Aber davon war er weit entfernt.

Oder doch nicht?

Eva seufzte zufrieden. Ihre Hand kraulte durch meine Haare. Mit der anderen Hand ließ sie ihre langen Fingernägel zärtlich und diesmal schmerzfrei über meinen Rücken gleiten.

Mit der 3. Hand drang sie zwischen meine Arschbacken und ließ die Kuppe eines Fingers sanft um meinen Anus kreisen. Mit leichtem Druck versuchte der Finger, durch die enge, trockene Rosette in meinen Hintern einzudringen. Es war etwas schmerzhaft. Dennoch ließ ich es zu. Auch wenn es für mich eine völlig neue Erfahrung war, einen Finger in den Hintern zu bekommen. Aber was war nicht neu für mich?

Es gab sicher sehr viele sexuelle Praktiken, von denen ich keine Ahnung hatte. Einen Finger im Arsch zu haben, war nicht die Schlechteste.

Der Finger hatte inzwischen meinen Schließmuskel überwunden und steckte in voller Länge in meinem Darm. Langsam begann er, die gespannte Muskulatur durch sanfte rotierende Bewegungen zu lockern. Wenig später holte er sich Verstärkung durch einen 2. Finger.

Es war kein unangenehmes Gefühl. Ganz im Gegenteil. Ich war noch immer neugierig. Und Eva würde mich in ungeahnte Höhen schaukeln. Mein Schwanz nahm langsam, aber sicher, wieder Haltung an.

Bis zu dem Moment, in dem ein wesentlich größeres Teil als die beiden Finger schmerzhaft in meinen After einzudringen versuchte.

Bis zu dem Moment, in dem mir klar wurde, dass Eva nur 2 Hände hat. 2 Hände, die noch immer meine Haare und meinen Rücken kraulten.

Mir stockte der Atem, als sich der Nebelschleier langsam auflöste und mir klar wurde, dass sich noch eine weitere Person an mir zu schaffen machte. Ich brauchte eine gefühlte Ewigkeit, um mir der Ungeheuerlichkeit bewusst zu werden. Ich wusste, wer hinter mir kniete. Wollte es nur nicht wahrhaben.

„Eva, liebste Eva. Sag, das es nicht wahr ist, was ich gerade denke und fühle", flüsterte ich ihr so leise wie möglich ins Ohr.

Ich wagte es nicht, mich umzudrehen, während sich dieses dicke Teil unaufhaltsam in meinen Hintern schob.

Die Schmerzgrenze hatte das Ding, was immer es auch sein mochte, inzwischen überwunden. Es steckte tief in meinem Anus und begann, mich mit langsamen Stößen zu ficken. 2 Hände legten sich an meine Hüften und zogen mich jedem der Stöße entgegen.

Der Zeitpunkt eines Protestes war überschritten.

Das Ding in meinem Hintern fickte mich mit gleichmäßigen und kraftvollen Stößen. Ich empfand mehr Lust als Schmerz und Abscheu.

Die Stöße in meinen Hintern wurden schneller und härter. Mein Schwanz wuchs zu voller Blüte heran. Meine Hände krallten sich in das Kopfkissen. Ich biss leicht in Evas Schulter. Ich steuerte unaufhaltsam auf einen Orgasmus zu. Auch wenn ich mir darüber im Klaren war, wer mich da gerade fickte.

„Doch, mein Engelchen." Eva sanftes Lächeln verwandelte sich in ein boshaftes Grinsen. Das liebliche Gesicht in eine verzerrte Fratze.

„Es ist wahr." Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände, drückte meine Wangen etwas zusammen und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Deine Mutter fickt dich mit einem umgeschnallten Dildo in deinen knackigen Arsch."

„Du hast es gehört, mein Sohn." Die sachliche, kalte Stimme meiner Mutter drang in mein Ohr. „Denk nicht, dass es mir Spaß macht. Aber du sollst erleben, was du mir zugemutet hast".

Ihr Griff an meine Hüfte wurde fester. Ich spürte jeden einzelnen ihrer langen Fingernägel, die ihre Abdrücke, scheinbar für alle Zeiten auf meiner Haut hinterlassen wollten.

Die Stöße wurden härter. Brutal hart. Meine Mutter lebte ihre Wut gnadenlos in meinem Hintern aus. Sie rammelte mich wie ein Kaninchen. Hart und ohne jegliches Gefühl.

„Ich werde dich lehren, was es heißt, seine Mutter gegen ihren Willen in den Arsch zu ficken." Ihre Stimme klang nicht mehr so, wie ich sie seit meiner Geburt kannte.

Sie war schrill. Fast hysterisch.

Synchron zu ihren Stößen hagelte es plötzlich derbe Schläge auf meine Arschbacken.

„Du wirst mich nie, nie wieder ficken."

Und wieder ein Hagel deftiger Schläge auf meinen Arsch. Und weitere unsanfte harte Stöße in meinen Anus. Die ich ohne Gegenwehr über mich ergehen ließ.

Meine Mutter war sich in ihrer Hysterie nicht bewusst, dass sie genau das Gegenteil ihres Vorhabens auslöste. Statt mich zu bestrafen, steigerte sie eine Lust, die ich in dieser Region meinen Körpers nie für möglich gehalten hatte.

Ich hätte gerne in ihr Gesicht gesehen, als ich trotz der unaufhaltsamen, brutalen Penetration meines Arsches plötzlich kurz vor einem Orgasmus war.

„Mama, Mama! Stoß zu. Ich komme jetzt. Stoß zu." Ich reckte meinen Hintern ihrem Gummischwanz entgegen.

"Gleich Mama. Ich bin gleich soweit", keuchte ich und wartete auf den erlösenden Stoß.

„Fick mich, Mama. Fick mich!" Ich flehte sie förmlich an.

Meine Hoden standen vor einer Explosion. Gleich. Gleich. In wenigen Sekunden. Noch 2 oder 3 Stöße in meinen Arsch und ich würde eine Spermawelle ungeahnten Ausmaßes auf dem Bettlaken verteilen.

Bevor ich jedoch abspritzen konnte, kam der Cut.

„Du Schwein. Du mieses Schwein!" Eine Hand zerrte an meinem Arm. Eine andere Hand klatschte in mein Gesicht und gab mir mehrere schallende Ohrfeigen.

„Was machst du in meinem Schlafzimmer?" Die Stimme gehörte eindeutig zu meiner Mutter. Auch wenn sie längst nicht so liebevoll wie sonst klang.

Ich öffnete erschreckt die Augen, sah mich um und musste mir erst einmal darüber klar werden, wo ich mich befand.

Statt in meinem eigenem Bett lag ich mit heruntergelassenen Hosen in einem Sessel, der vor dem breiten Bett meiner Mutter stand. Eine Hand lag noch immer in meinem Schritt.

In dem Bett lag noch immer meine Lehrerin.

Sie hatte die Decke bis unter ihr Kinn gezogen und sah mich ungläubig an.

Neben dem Sessel stand meine Mutter. In einem flauschigen dicken Bademantel verpackt, hielt sie mir mein Handy vor Augen und ließ das Video abspielen.

Die einzige Reaktion, zu der ich im Stadium meines Erwachens fähig war, lag darin, den nächsten Schlag meiner Mutter abzuwehren.

Ich griff nach ihrem Arm und bremste den Schlag kurz vor meinem Gesicht ab.

„Mama. Hör auf! Hör bitte endlich auf!" Entgegen meinem Naturell wurde ich laut und schrie sie an.

„Hör auf!!!!!!!"

Ich schnellte aus dem Sessel, zog meine Hosen hoch, stellte mich vor meine Mutter und hielt ihren Arm fest.

„Lass es!" Ich versuchte, meinem Tonfall eine drohende Note zu geben.

Meine Mutter sah mich mit einem verächtlichen Blick an und ließ tatsächlich ihren Arm sinken. Ich wähnte mich schon als Sieger.

Dass ich davon weit entfernt war, machte mir meine Mutter nun ganz ruhig und sachlich klar.

Sie zog ihren Mantel zusammen und setzte sich wortlos auf die Bettkante.

Ich kannte meine Mutter gut genug, um zu wissen, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen war.

Das tiefe Atmen, die zu schmalen Schlitzen gepressten Lippen ihres Mundes und die zuckenden Augenlider signalisierten mir, dass hier nur eine kleine Pause vor dem großen Sturm herrschte. Der würde unweigerlich auch gleich losbrechen.

Frau Dr. Schmidt, ab sofort meine ehemalige Lieblingslehrerin, warf die Decke zur Seite und kniete sich, nackt wie sie war, hinter meine Mutter. Sie legte die Arme auf Mutters Schultern und ihr Kinn auf deren Kopf. Dabei sah sie mir unentwegt in die Augen. Ohne auch nur mit einem einzigen Wort auf die Situation einzugehen. Sie überließ die Klärung eindeutig meiner Mutter.

Die musste nicht lange nach Worten suchen.

„Jan. Du bist alt genug". Sie hatte sich offensichtlich gefangen und ihre Wut unter Kontrolle. „Ich will nicht mit dir diskutieren. Wir beide haben Fehler gemacht. Erspar es mir, sie aufzuzählen." Bevor sie zu ihrem Hammerschlag ausholte, gönnte sie sich eine kurze Pause. Vielleicht, um sich meine volle Aufmerksamkeit zu sichern.

Die hatte sie. Ich ließ mich wieder in den Sessel fallen und harrte der Dinge, die da kommen würden.

„Ich will, dass du aus dieser Wohnung ausziehst!" Sie sagte es so ruhig und bestimmt, als würde sie mich auffordern, den Abwasch zu machen.

Demonstrativ nahm sie Evas Hand und streichelte diese ganz zärtlich.

Sekunden, Minuten. Gefühlte Stunden verstrichen, bis ich bereit war, diese Aussage in ihrem vollen Umfang wahr zu nehmen.

„Du setzt mich vor die Tür?" Ich sah die Frauen ungläubig an. „Du wirfst mich aus unserer Wohnung?"

„Ja. Das werde ich." Sie wurde mit jedem Wort ruhiger. „Wenn du nicht gehst, werde ich mir eine neue Wohnung suchen."

Sie sah mir direkt in die Augen. In denen sie nur Verblüffung und Ratlosigkeit sehen konnte.

Es war ganz sicher keine spontane Entscheidung von ihr. Sie hat sich sehr wohl überlegt, was sie mir hier und jetzt anbot. Dieser Entschluss stand schon fest, bevor sie mich mit heruntergelassenen Hosen und dem verräterischen Video auf meinem Handy erwischt hatte.

„Es tut mir leid. Wirklich sehr leid. Aber was du dir vorgestern und jetzt, hier in meinem Schlafzimmer geleistet hast, übertrifft wirklich alles, was ich von dir zu ertragen bereit bin."

Sie kramte aus der Tasche ihres Mantels eine Zigarettenschachtel hervor und steckte sich, entgegen ihrer Gewohnheit, im Schlafzimmer nicht zu rauchen, eine Kippe an. Dann warf sie mir die Schachtel und das Feuerzeug zu. Ohne meine Mutter aus den Augen zu verlieren, steckte ich mir auch eine Zigarette an.

„Unsere Wege werden sich trennen. Ich werde die Miete, den Umzug und dir den Unterhalt bezahlen, bis du dein Abitur hast. Mehr will ich mit dir nicht mehr zu tun haben."

Das klang ziemlich endgültig. Und war, so wie ich meine Mutter kannte, auch so gemeint.

Sie nahm Evas Hand und schlug die gestreckten Beine übereinander. Dass sich dabei der Bademantel etwas öffnete und mir unbeabsichtigt einen schnellen Blick auf ihre schlanken Beine gewährte, nahm ich nur als Randnotiz wahr.

Selbst für Eva, die nackt vor mir auf dem Bett kniete und die Hand meiner Mutter hielt, hatte ich keinen Blick mehr übrig. Ich habe plötzlich jegliches Interesse an der Frau verloren. Es mag sein, dass ich sie als Nebenbuhlerin sah, die mir den Platz an der Seite meiner Mutter streitig machte.

Nachdenklich starrte ich auf den Teppich und versuchte, mich mit dieser unwirklichen Situation vertraut zu machen. In meinem Kopf fuhren die Gedanken Karussell.

In gewisser Weise hatte sie ja recht. Noch vor 3 Tagen lebte ich mit meiner Mutter in schönster Eintracht. Bis dieses Scheiß-Video unser Leben grundlegend veränderte. Aber ich war nicht bereit, mich zum alleinigen Sündenbock machen zu lassen.

„Gut. Ich respektiere deinen Willen. Bleibt mir ja nichts anderes übrig." Für diesen letzten Satz hätte ich mir auf die Zunge beißen können. Er klang, als würde ich resignieren und das Feld kampflos räumen.

„Mama, es ist nicht fair von dir, mir die Alleinschuld an dieser Entwicklung zu geben. Versuch auch mal, mich zu verstehen."

Ich stand auf und wanderte in dem Zimmer auf und ab.

3 Schritte zum Kleiderschrank. 3 Schritte zurück ans Bett. Und wieder zurück zum Kleiderschrank. Und wieder zurück ans Bett. Ich suchte nach Worten.

„Was glaubst du, wie ich mich fühlte, als Julian diesen Scheiß-Porno abspielte? Und das vor unserer gesamten Clique."

3 Schritte hin, 3 Schritte zurück. Und noch eine Zigarette aus Mutters Schachtel.

„Die Jungs haben sich über mich lustig gemacht. Und wie. Ich kam mir so erbärmlich vor. In der Schule bin ich für alle Zeiten erledigt!"

Vielleicht übertrieb ich etwas. Ich musste ihr ja nicht unbedingt auf die Nase binden, dass ich mich vor meinen Ex-Freunden doch ganz elegant aus der Affäre gezogen habe. Und dass ich den Spieß sogar drehen und mich mit meiner Pornomutter ganz interessant machen konnte, musste sie ja nicht unbedingt wissen.

Meine Mutter schien mir, entgegen meiner Erwartung, wirklich zuzuhören.

Sie sah mich mit großen Augen an und sagte kein Wort. Zumindest vorläufig nicht.

Eva sowieso nicht. Die hat sich wieder unter der Bettdecke verkrümelt und hielt sich fein aus der Debatte raus.

In der Hoffnung, das schlechte Gewissen meiner Mutter zu kitzeln, legte ich nach.

„Ich werde nicht mehr in diese Schule gehen. Auf keinen Fall." Ich warf mich in den Sessel und legte meinen trotzigen Gesichtsausdruck auf. „Scheiß was auf das Abi."

Ich spürte ihre Blicke wie Nadelstiche auf meiner Haut. Wie üblich, hat sie mich durchschaut. Ich taugte einfach nicht zum Schauspieler.

„Jan! Jan. Wie naiv bist du eigentlich? " Die Stimme war ganz ruhig und leise. Gerade das machte sie gefährlich.

Sie stand auf und setzte meinen zuvor gegangenen Weg zwischen Bett und Kleiderschrank fort.

„Jan. Ich habe bereits zugegeben, dass auch ich Fehler gemacht habe. Du trägst nicht die alleinige Schuld. Was ich dir verschwiegen habe, ist die eine Sache. Ich hätte mit offenen Karten spielen sollen. Das sehe ich jetzt ein."

3 Schritte zwischen Bett und Kleiderschrank. Hin und her. Ich zählte unbewusst mit.

„Ich habe dich einer unmöglichen Situation ausgesetzt."

Eine neue Zigarette und wieder die 3 Schritte in jede Richtung.

„Dafür muss ich mich und werde ich mich bei dir entschuldigen. Es tut mir leid. Wirklich sehr leid." Ich glaubte, ein tiefes Seufzen zu hören. Vielleicht holte sich auch nur Luft für ihren nächsten Einlass.