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Scheiss-Porno 03

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Ihre Schritte wurden kleiner. Sie blieb vor dem Kleiderschrank stehen, drehte sich zu mir und sah mich an.

„Du kannst meine Entschuldigung akzeptieren. Oder auch nicht. Du kannst dich bei Eva entschuldigen. Oder auch nicht. Das ist deine Entscheidung."

Sie nahm wieder einen tiefen Zug aus ihrer Zigarette.

„Was mich angeht, kann ich dir diesen heutigen Fauxpas verzeihen, den du dir hier geleistet hast. Das sehe ich als völlig normal an, wenn ein junger Mann sich 2 nackten Frauen gegenüber sieht. Auch wenn eine dieser Frauen deine Mutter ist.

Ob Eva dir verzeiht, liegt bei ihr. Was ich dir aber niemals, wirklich niemals verzeihen werde, ist die Tatsache, dass du mich vergewaltigt hast."

Ich wagte es nicht mal ansatzweise, sie zu unterbrechen. Obwohl mir einige Argumente auf der Zunge lagen.

Stattdessen saß ich in diesem schicksalsträchtigen Sessel und sah meine Mutter entgeistert an. Sie hat wirklich das Talent, die Partitionen so zu verschieben, dass das Täter-Opfer-Profil eindeutig zu meinen Ungunsten ausfiel.

„Du hast mich, deine eigene Mutter, vor mindestens 20 Zeugen gefickt. Und ganz offensichtlich hat es dich auch noch so erregt, dass du in mir abspritzen konntest?"

Es war zu spüren, dass sie sich wirklich zusammenreißen musste, um ihre Stimme zu bändigen. Es gelang ihr halbwegs. Sie schrie mich wenigstens nicht mehr an.

„Das war nicht nur verbotener Inzest. Sondern auch noch ein riesengroßer Vertrauensbruch. Und damit hast du die Basis für unser weiteres Zusammenleben zerstört."

Sie hatte unbestritten recht. Diese Tatsache war einfach nicht zu leugnen.

Ich habe meine Mutter gefickt.

Vor mindestens 20 Zuschauern. Vom Kameramann, Beleuchter bis zu Mamas zweifelhaften „Schauspielerkollegen". Vor „Lagerfeld" und dessen Tochter Julia.

Ich habe meiner Mutter hemmungslos und wütend meine Enttäuschung in den Arsch gefickt.

Ungeachtet der vielen Zuschauer. Und ohne ihr Wissen, wer sie anal penetrierte.

„Ja. Mama. Ich habe dich gebumst", gab ich unumwunden zu. An dieser Tatsache gab es ohnehin nichts mehr zu rütteln. Wohl aber an der einseitigen Schuldzuweisung.

Und genau das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich hatte genug davon.

Ich stand auf und ging zur Tür. Mit der Klinke in der Hand blieb ich stehen und drehte ich mich zu ihr um.

„Bevor ich gehe, will ich dir noch mal kurz meine Sichtweise darlegen." Ich war völlig ruhig. Das Bonbon war ohnehin gelutscht. Aber ich wollte nicht als der alleinige Sündenbock dastehen.

Meine Mutter saß neben ihrer Geliebten und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen erwartungsvoll an.

„Ich habe dich gefickt. Aber nicht vergewaltigt.

Wenn du dich erinnerst, warst du in der letzten Szene. Dieser Scheißtyp von Lagerfeld wollte noch eine Analszene mit dir. Ich kann mich noch sehr lebhaft an deine Worte erinnern.

„Na gut. Dann aber schnell. Ich muss nach Hause. Mein Sohn kommt bald heim." So oder ähnlich waren deine Worte.

Dir war es völlig egal, wer von deinen, ich sage mal "Kollegen", seinen Schwanz in deinen Arsch steckt. Eine Frau, die ihren Arsch so bereitwillig einem Schwanz entgegen reckt, kann ja wohl kaum von einer Vergewaltigung sprechen. Du wolltest den Job nur schnell hinter dich bringen. Um dann möglichst noch vor mir daheim zu sein und mir die anständige Hausfrau und Mutter vorzuspielen."

Ich konnte mir ein zynisches Lachen nicht verkneifen. Ob meine Sichtweise von einer Vergewaltigung juristisch haltbar war, wage ich zu bezweifeln. Aber für den Augenblick hat sie mir Luft verschafft.

„Was dir doch jahrelang bestens gelungen ist. Dumm nur, dass du vergessen hast, dass Söhne auch mal erwachsen werden und sich gelegentlich auch mal den einen oder anderen Pornofilm reinziehen".

Mir lag nun nichts mehr daran, die Reaktion meiner Mutter und ihrer Geliebten abzuwarten.

Die beiden Frauen saßen auf dem Bettrand und sahen mich ungläubig an. So rebellisch kannten sie mich bestimmt nicht.

„Sandra", unbewusst nannte ich meine Mutter bei ihrem Namen. „Du hättest entweder viel früher aus dem Job aussteigen sollen oder dich besser vor einer Entdeckung durch mich oder unsere Bekannten schützen müssen. Bist du dir eigentlich im Klaren darüber, dass sich möglicherweis auch deine Eltern, also Opa und Oma und andere Familienmitglieder, Freunde und Nachbarn deine Filme angesehen haben?"

Ich ließ einige Gedenksekunden verstreichen und sah meiner Mutter in die Augen.

Frau Dr. Schmidt ignorierte ich völlig. Die Frau war für mich erledigt.

„Wenn es dir nichts ausmacht. Mir schon. Ich habe keinen Bock auf lüsterne, mitleidige oder provozierende Blicke und Äußerungen. "

Ich glaubte, alles gesagt zu haben, was mir wichtig war. Zumindest fühlte ich mich wesentlich leichter. Vorerst. Das heulende Elend würde sich sehr bald einstellen.

„Tschüss!" Ich drehte mich um und verließ den Raum.

Mit einem leisen Klicken fiel die Zimmertür hinter mir ins Schloss.

Ich nahm meine Jacke vom Garderobenhaken und verließ die Wohnung.

Meine Sachen würde ich in den nächsten Tagen abholen. Wenn ich eine neue Bleibe gefunden habe sollte.

Vor dem Haus setzte ich mich auf die Treppenstufen vor dem Eingang, atmete tief durch und steckte mir schon wieder eine Zigarette an.

Ich hatte keine Ahnung, wie es nun weitergehen würde.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
31 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
GROSSEN DANK

Für diese fesselnde Geschichte! Vielleicht ist ja doch noch eine Fortsetzung drin?

Die Mutter könnte ja doch noch das Gespräch suchen wenn Sie über seine Worte nachgedacht hat. Entweder aus Angst das er Sie bei der Familie und Freunden bloßstellt! Er könnte sie fragen wann Sie ihm denn vertraut hat wenn Sie inkauf genommen hat das er irgendwann bei einer Gelegenheit ins offene Messer laufen würde, und eine Beziehung zu einer Frau hat Sie ihm auch verheimlicht! Wo war da das Vertrauen? Oder ob Sie sowieso vorhatte ihn nach dem Abitur rauszuwerfer weil Er ihr eigentlich egal war! Weil er eigentlich das Ergebnis ihrer Arbeit war?

Tut mir leid das ich mich da etwas reingesteigert habe aber ich hätte gerne ein richtiges Ende für so eine tolle Geschichte!

Ob Happy End oder nicht ist Dir überlassen, Hauptsache ein richtiges Ende!

Skorpion57Skorpion57vor fast 8 JahrenAutor
Ich bin überrascht.

Es ist lange her, als ich diese Story schrieb. Um ehrlich zu sein, musste ich sie komplett nachlesen, um mich an den Inhalt zu erinnern.

Ich fürchte, eine Teil 4 wird es nicht geben. Ich habe den Faden verloren.

Dennoch Danke für deinen Kommentar.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
tolle geschichte!

Eine echt gute geschichte, normalerweise schreibe ich kaum kommentare, aber diese geschichte hat es, meiner meinung nach, echt verdient! Dementsprechend wäre ich echt erfreut und dankbar über eine fortsetzung!(z.b. dass er zurück zu der "kollegin seiner mutter" geht und die beiden zusammenkommen oder was auch immer du dir denkst ;) ) MFG Ein anonymer Leser :)

Skorpion57Skorpion57vor fast 9 JahrenAutor
Anonymus btw. ?!?!?!

Danke für deinen ausführlichen Kommentar.

Mit ist schon klar, dass diese Story in keiner ihrer 3 Teile einen "Rosamunde-Pilcher-Touch" hat. Diesen am Ende in die Geschichte zu integrieren, würde sie absolut unglaubwürdig machen. Wie kitschig wäre es denn, wenn die Mama ihren Sohn, nach ein paar Ohrfeigen und einer Standpauke, zu sich und der Lehrerin ins Bett gezogen hätte? Flotter Dreier zur Versöhnung? Davor hätte meine Fantasie kapituliert.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
?!?!?

Naja schön geschrieben ist die Geschichte schon, auch mit einiger erotic. Habe mich hin und her bewogen ob die Personen mögen soll oder nicht. Jede Person hat seine Gründe für und wieder gebracht. Dachte bis zum Schluß an ein Happyend und schaute danach sogar ob es noch weiter geht. Lässt aber ein ende offen bzw. beendet es hier auch.

Ich fühle mich schlecht wenn das ganze im Streit auseinander geht. Was meint ihr warum man hier nur vom Happyend und Friede meistens liest? Weil die Realität leider meistens so abläuft wie hier beschrieben. In Hass und Feindschaft und kaputter Beziehung. Deswegen flüchten und tauchen die meisten in diese "liebenswerten" Geschichten ein weil so schön sein kann aber leider zu nicht so passiert.

Das da welche die Geschichte nicht verstanden haben, wundert mich extrem. Ich hatte schon meine Vermutung warum die Lehrerin ihn doch bestehen lassen hat, im ersten Teil. Wenn man die Geschichte der Mutter kennt, dann kann man nur eins und eins zusammenzählen warum sie zusammen waren.

Eine perfekte Geschichte wäre es gewesen wenn sie doch sich alle etwas zusammen gerauft hätten und alle Probleme gelöst wären. So bleibt leider ein ganz herber bitterer Nachgeschmack nach dieser interessanten Geschichte zurück, welches ich jetzt bestimmt durch eine liebere Geschichte unterdrücken.

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