Schlambinchen

Mein Glied war zum Zerreisen gespannt und so wie Sabine auf mir rumrutschte, war ihr auch warm geworden. Aber ich wollte erst alles Wissen. „Was habt ihr dann gemacht, als ich weg war?" fragte ich.

„Getanzt?"

„Ich bin nochmal zurück gekommen und ihr wart nicht da. Ich habe überall gesucht. Bitte Sabine, erzähle mir jetzt bitte die Wahrheit. Die ganze Wahrheit. Wenn ich dir nicht mehr vertrauen kann, weiß ich auch nicht mehr weiter. Ich will alles wissen, damit ich sehe, dass du keine Geheimnisse vor mir hast."

„Alles?" „Ja, alles ohne Auslassungen!"

Sie weinte leise vor sich hin. „Ich schäme mich so", schluchzte sie. Es dauerte eine Weile und ich stellte mich auf einiges ein.

„Ich fühlte mich so schmutzig. Wäre ich doch nur nicht so Dickköpfig gewesen und mit dir heimgefahren. Ich fühlte mich so schmutzig und im Stich gelassen von dir. Zum Tanzen hatte ich auch keine Lust mehr. Görkan bot mir an, dass wir zu einem Bekannten fahren, damit ich dort duschen könnte, dann wollten sie mich heimfahren. Ich war einverstanden. Hamit ist gefahren, Erkan sass vorne. Görkan mit mir hinten. Unverblümt sagte er den anderen: ‚Die Kleine fick ich nachher noch in den Arsch. ' Das hat mich total geil gemacht. Du fickst mich ja nicht in den Arsch. Aber ich sagte ihm gleich, dass ich für heute genug hätte und schnell heim müsse."

Damit beugte sie sich über mein Glied und nahm es in den Mund und gab mir einen der besten Blowjobs aller Zeiten. Später liebten wir uns leidenschaftlich. Ich hatte schon verloren und hab ihr vergeben. Ich meine, was soll's, ich hatte kein anderes Mädel zur Hand und wahrscheinlich war ich auch nur spießig. Ich sollte mich freuen, wenn sie einen netten Abend hatte. Sie wollte mich auf keinen Fall abservieren wie sie mir eindrucksvoll bewiesen hatte. Ganz im Gegenteil, Sabine hatte Angst, dass ich sie verlasse. Sie gab sich über viele Wochen hinweg große Mühe mich in jeder Weise glücklich zu machen. Natürlich benutzte sie mein Geld aber ihre Ausgaben für Dessous, Schuhe und gewagte Kleider waren gut angelegt.

Sie hat übrigens nie mehr so genau erzählt was in der Nacht noch gelaufen ist. Ich war auch nicht mehr in der Stimmung um Nachzufragen. Schließlich hatten wir uns doch versöhnt. Aber im Laufe der Jahre habe ich so viele Steinchen zusammengefügt, dass mein Bild komplett ist. Die fehlenden Teile habe ich mit Phantasie ausgefüllt. Jetzt kann ich das aber nicht mehr unterscheiden.

Bei Görkans Freunden (Ali und Medet) angekommen, hat sie sich das Bad zeigen lassen. Görkan begleitete sie und ging nicht wieder. Er duschte mit ihr, seifte sie ein und fickte sie mit seinem großen Schwanz in den Arsch. Während sie sich an der Duschwand abstützte, fickte er sie von hinten immer fester und tiefer in den Arsch. Sie wollte ihm keinen Sieg zugestehen, aber er fickte sie so gut, dass sie laut schreiend kam. Das führte wohl dazu, dass die anderen dazu kamen und sie sich fünf Schwänzen gegenüber sah. Zu diesem Zeitpunkt war ihr Widerstand längst gebrochen und sie war zu allem bereit. Die Männer nahmen Sie wie sie wollten und sie machte alles mit. Zuerst nahm sich Erkan ihrem Arsch an und zeigte ihr, was er kann. Auch sein Schwanz war ja ziemlich groß und dick. Dann verlegten sie sich wohl in ein Schlafzimmer und dort durfte sie sich wieder von dem riesigen Schwanz von Görkan pfählen lassen, der Ihre Muschi gut ausfüllte. Danach fickten sie die Schwänze der andern abwechselnd in den Arsch und in den Mund. Auch ihre Hände benutzte sie. Ali und Benet die beiden älteren, kamen zuerst. Ali spritzte ihr alles tief in den Arsch, und Benet half ihr mit klaren Ansagen, seinen gesamten Samen zu schlucken, ohne etwas zu verkleckern. Anschließend nahmen Görkan und Erkan sie Doggystyle. Erkan kauert über ihr und rammte seinen harten, dicken langen Schwanz in ihr Arschloch, währen Erkan der hinter ihr kniete, ihre Pussy durchrammelte. Hamit kniete vor ihr und fickte ihren Mund mit Macht. Es dauerte nicht lange bis sie einen weiteren Orgasmus bekam. Auch die drei Stecher kamen nun rasch und zogen sich aus ihr zurück während sie erschöpft liegen blieb. Das Sperma tropfte aus ihren weit geöffneten Löchern auf die blauen Laken. Bei der Gelegenheit haben die Jungs wohl mit ihrem Handy die Fotos gemacht, die ich viel später gefunden habe. Zwei andere Türken haben sie dann heimgefahren und praktisch vor der Haustüre schnell noch durchgefickt.

Dabei glaubte ich ihr sogar, dass sie wegen der Nachbarn keinen Radau machen wollte. Mir ist auch nichts bekannt, dass jemand was gemerkt hätte.

Sabine war so eine Schlampe. Hätte ich mich hier von ihr getrennt, hätte ich nicht noch mehr mitmachen müssen. Aber sie war einfach zu süß und lieb und wickelte mich um den Finger.

Was hättet ihr getan?