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Schlampe Yvonne 02

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Hätte ich mir Sorgen gemacht, von Carsten abgewiesen und zur Lachnummer gemacht zu werden, so wären die Ängste völlig unbegründet gewesen. Der knapp 40-jährige Ehemann und Vater machte nicht die Anstalten, verwundert über meine freizügig zur Schau gestellten Offenheit zu lachen geschweige denn zu verhindern, dass ich meinem vielleicht zukünftigen Chef durch den weiteren geöffneten Knopf einen vorzüglichen Ausblick auf meine Oberweite gewährte.

Mittlerweile machte Carsten sich auch nicht mehr die Mühe, seinen starren Blick auf meinen Ausschnitt verbergen zu wollen. Vielmehr huschte ihm ein zum Weitermachen aufforderndes schmieriges Lächeln über sein Gesicht, als er einen ersten Blick auf den schneeweißen Spitzen-BH, den ich unter meiner Bluse trug, erhaschte. Tatsächlich war das samtige Stück einer meiner Lieblings-BHs.

Vor allem faszinierte mich an Carsten, dass er sich nicht aus der Ruhe bringen ließ. Weder schmiss er mich aus seinem Büro, was für einen verheirateten Mann spätestens, nachdem ich den weiteren Blusenknopf geöffnet hatte, wahrscheinlich die lehrbuchmäßige Reaktion gewesen wäre. Noch fiel er blindlinks über mich her. Stattdessen beobachtete er mich mit leicht in Falten gelegter Stirn, kaum aus der Ruhe gebracht am Kugelschreiber kauend, als ob es täglich vorkäme, dass eine 19-jährige Bewerberin sich freizügig vor ihm präsentierte.

„Manchmal bin ich wirklich nicht bieder. Besonders dann nicht, wenn mir ein gestandener, erfolgreicher Mann einen tollen Job anbieten möchte. Aber auch nicht", indem ich die weiteren Knöpfe meiner Bluse öffnete und diese ein wenig zur Seite schob, gewährte ich meinem vielleicht zukünftig Vorgesetzten einen verführerischen Blick auf meine orangengroßen Brüste, die sich unter der Spitze des weißen BH abzeichneten, „Auch dann nicht, wenn ich was Gutes fürs Betriebsklima tun kann." Ich stand langsam auf, drehte mich herum, setzte mich ohne eingeladen worden zu sein auf die Kante von Carstens Schreibtisch, streichelte über die Spitze. „Oder wenn ich einen Kunden überzeugen kann."

Verführerisch grinsend ließ ich meine Handflächen über meinen BH gleiten, massierte meine Brüste vor den Augen des nun ein wenig angespannter, aber immer noch überraschend zurückhaltend wirkenden Chefs. „Oder auch dann, wenn ich einfach zur Arbeit komme und geil bin. Geil auf einen kräftigen Mechaniker-Schwanz."

Ich biss mir lasziv auf die Unterlippe und ließ daraufhin meine Zungenspitze über meine Oberlippe gleiten, so als wollte ich Carsten zeigen, zu was meine Zunge in der Lage sein könnte, wenn er denn nur wollte.

„Oder völlig geil auf einen leckeren Verkäufer-Schwanz." Ich führte meinen Mittelfinger über meine Lippen, die ich mit dunkelrotem Lippenstift geschminkt hatte, biss leicht in die Fingerkuppe und umkreiste fast im selben Augenblick die Fingerkuppe mit meiner Zunge.

„Und manchmal, wenn ich besonders -- wie hieß das, offen? -- bin, dann hab ich Lust..." ich ließ meinen Blick, weiterhin auf dem Tisch sitzend, provokativ zwischen Carstens Beine wandern. Schaute ihm so offensichtlich in seinen Schritt, dass mein Blick keine Missverständnisse erlauben konnte. „Dann habe ich Lust auf einen ganz besonderen Schwanz. Den Chef-Schwanz!" Ich hauchte beim Gedanken an Carstens Schwanz ein leichtes Stöhnen aus.

Tatsächlich hatte ich das, was ich von mir gab, in keinster Weise eingeübt. Ob es meine Freizügigkeit war, ob es der fast schon tägliche Porno-Konsum mit Matze war, der mir die Worte nur so in den Mund legten, wagte ich nicht zu beurteilen. Jedenfalls wollte ich unbedingt den Job haben. Das stand fest. Aber das war es nicht, was mich antrieb. Viel mehr noch wollte ich meine Grenzen austesten und war bereit, diese weit zu dehnen, wenn es denn so sein sollte.

Und ja, ich wollte im Chefbüro von diesem verheirateten Kerl, der sich professionell und fromm wie ein Lamm gab, genommen werden. Wollte erfahren, ob in diesem Lämmchen ein reißender Wolf steckte. An Matze dachte ich in dem Moment gar nicht. Wusste nicht, ob ich ihm von dem, was mir vielleicht zu meinem ersten Job verhelfen würde, überhaupt erzählen würde. War mir auch egal.

Schließlich war er es gewesen, der scheinbar „positiv" bei Carsten über mich berichtet hatte. Was er wohl weiter getratscht hatte? Irgendwie wollte ich es schon gerne wissen, wie Matze wohl über mich in seiner Stammkneipe plauderte, wenn er einen im Tee hatte. Die Fantasie, wie er stolz über mich, unseren Sex und meine Freizügigkeit prahlte, trieb mich an. Aber das würde ich noch früh genug erfahren, gestand ich mir zu.

Ich schlich langsam von der Tischkante zu Carsten. Blickte ihm tief in die Augen, während ich seinen Drehstuhl umkreiste. Meine Hand glitt über das blonde, gegelte Haar. So selbstsicher Carsten auch wirkte, konnte ich, so nah wie ich ihm nun war, ein nervöses Zittern der Kieferknochen erkennen. Ich blickte auf das Familienfoto, während ich Carsten langsam half, sein Sakko auszuziehen.

Der Moment, in dem der Chef mich hätte professionell abweisen können, war verstrichen. Auf eine wohlige Art beruhigte mich das und stärkte mein Selbstvertrauen. Meine Hände glitten, am Stuhl hinter Carsten verweilend, langsam über dessen hellblaues Hemd. Vornübergebeugt hauchte ich ihm verführerisch ins Ohr.

„Matthias hat nicht übertrieben.", flüsterte der verheiratete Mann, während ich an seinem Knopf nestelte und ihn öffnete. „Matthias hat überhaupt nicht übertrieben.", wiederholte er.

Carsten schien mehr im Büro als in der Werkstatt gearbeitet zu haben. Anders als bei Matze formten sich keine Muskeln. Der Autohaus-Chef war sicherlich nicht unattraktiv, wobei ich mir ein paar mehr Muckies gewünscht hätte, die seine Männlichkeit unterstrichen hätten.

Grinsend drehte ich mich und nahm auf Carstens Schoß Platz. Mit meinem Po vollzog ich langsame, kreisende Bewegungen, spürte eine leichte Beule in seiner Stoffhose, die ich mit meinen Kreisen massierte. Ich fühlte mich nicht mehr wie die Bewerberin, die um einen Job betteln musste. Ich sah mich auch nicht auf Augenhöhe mit Carsten. Nein, diese Runde hatte ich gewonnen. Der Steife verriet mir, dass Carsten auch nur ein Mann war, ein Kerl, der seine Lust nicht im Zaum halten konnte. Der brav auf das Familienfoto schaute, während seine schmutzigen Fantasien kreisten. Offensichtlich um mich herum kreisten. Das verschaffte mir ein überlegenes Gefühl gegenüber dem Chef.

Carsten glitt mit seinen Händen um meine Hüften und streichelte langsam meinen schlanken Oberkörper aufwärts. Löste die Ösen meines BHs. Mit trockener Stimme flüsterte Carsten „Das hab ich noch nie gemacht." Seine Hände fühlten sich an meinen Brüsten weicher an, als die von Matthias. Nicht so rau, nicht, als würde Carsten oft körperlich arbeiten. Ich mochte seine sauber geschnittenen Fingernägel. Daran könnte Matze sich mal ein Beispiel nehmen, grinste ich in mich hinein. „Also... mit einer Bewerberin... hab ich noch nie..."

„Pssssst" Ich legte Carsten die Fingerkuppe meines Zeigefingers auf den Mund.

„Du würdest aber gerne, stimmt´s?"

Ein Nicken. Dazu ein leichtes, zufriedenes Lächeln auf den Lippen.

„Warte." Carsten schob mich sanft, aber bestimmend von sich. Als er aufstand, beulte sich seine Hose aus. Irgendwie war es lustig anzusehen, wie der selbstsichere, fast schon selbstverliebte Chef mit seiner Beule durch sein Büro stolzierte. Immerhin hatte er an etwas gedacht, was mir total entgangen wäre. Carsten schloss die Tür zu seinem Büro ab. Ungebetene Gäste würden tatsächlich nur stören.

„Jetzt aber..." Ich hatte mich auf den Chefsessel gesetzt, streichelte, während ich Carsten zuschaute, über meine Brüste. Massierte sie mir. Das ging schnell. Von der unsicheren Bewerberin auf den Chefsessel in 30 Minuten.

Carsten schien es nichts auszumachen, dass ich mir seinen Platz geborgt hatte. Der Kerl war eh schon zu geil, um noch klare Gedanken fassen zu können. Ja, ich hatte den Bock da, wo ich ihn haben wollte. Jetzt wollte ich alles haben. Rückzieher sind was für Loser, das stand für mich fest.

Mit selbstsicherem Schritt -- oder zumindest gespielt selbstsicherem Schritt, da war ich mir gar nicht mehr so sicher -- kam Carsten auf mich zu und strich mir mit seinen fast schon sanften Händen durchs Haar.

„Du könntest wirklich ne gute Empfangsdame sein.", flüsterte er, „So eine, wie ich sie mir erträumt hab." „Das sollten wir mal testen." Ich griff meinem wahrscheinlich zukünftigen Chef zwischen die Beine und spürte seine Härte, die sich durch die dünne Stoffhose wunderbar massieren ließ. Meine Fingerspitzen strichen über die Konturen der Beule, hinab, bis ich seine prallen Nüsse spürte und in meiner Handfläche massierte.

„Uhhhhh" „Ich will dir jetzt deinen Schwanz blasen, Boss." Mit verspielter Hörigkeit, so, als ob ich gesagt hätte „Ich bringe Ihnen die Akten, Boss", blickte ich Carsten, der seitlich neben mir stand, hoch in die Augen. „Ein guter Boss muss doch die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter checken, hab ich im Abi gelernt."

„Dann zeig doch mal, was du fachlich zu bieten hast."

Ich öffnete den Hosenstall und hätte fast laut aufgelacht, als ich die Boxershorts mit kleinen, illustrierten Tierbildchen sah, die Carsten trug. Das war ja fast schon niedlich. Meine eigentliche Aufmerksamkeit widmete ich jedoch dem leckeren Schwanz, den ich wie eine Schlange aus der Boxershorts pellte und durch den Hosenstall ploppen ließ.

Nicht so kräftig und dick wie Matzes Schwanz, das stand fest. Mickrig wie der Minipimmel von Torben war das, was Carsten zu bieten hatte, aber ebenfalls nicht. Netter Durchschnitt. Der Schwanz passte gut in meine Handfläche, was ich auch direkt ausprobierte und mit langsamen Bewegungen den Fickhobel meines möglichen Chefs wichste. Dabei wechselten meine Blicke von dem Hobel, den ich langsam auf und ab streichelte und polierte, und Carstens erwartungsvollem Gesicht, aus dem Bände sprachen. Ich glaubte ihm aufs Wort, dass er es noch nie mit einer Bewerberin getrieben hatte, so überrumpelt und auf einmal angespannt, wie er auf mich wirkte.

Carstens Schwanz hatte eine helle Farbe und war weich und glatt in der Hand. Ein Genuss, diesen Schwellkörper zu streicheln. Blasse und feste Hoden komplettierten seinen Schritt. Langsam erkundete ich, was sich mir zwischen den Beinen des Kerls bot, ließ meine Fingernägel langsam über die Eier kreisen, spürte und massierte sie mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger.

Ob Carsten Durchhaltevermögen haben würde? Wie er schmecken würde? Ob er wenn ich es zu ließ eine dominantere Rolle -- als Chef sollte er das doch können? -- einnahm? Diese und weitere Fragen gingen mir durch den Kopf, während ich grinsend an dem Hobel spielte, meine Hand über seine Eier gleiten ließ und mich wieder dem steifen Stab widmete. Ich hatte ja nicht so viel Erfahrung mit verschiedenen Kerlen, hatte nachdem ich mich von Torben getrennt hatte meine sexuellen Erfahrungen mit Matze gewonnen und ausgelebt. Aber ich fand es spannend, einen neuen Schwanz auszuprobieren. Ihn zu schmecken, zu lutschen, zu spüren.

Dass Matthias ein guter Ficker war, stand außer Frage. Darüber hinaus hatte er jedoch nicht all zu viel zu bieten, hatte keine außergewöhnlichen beruflichen Erfolge, keine Knete in der Tasche und -- ich musste es mir eingestehen -- war nicht verheiratet. Allein die Tatsache, dass Carsten für einen Fick mit mir seine Ehe aufs Spiel setzen würde -- zumindest rein hypothetisch -- ließ mich feucht zwischen meinen Oberschenkeln werden. Dazu noch der Altersunterschied. Mein Freund, Matthias, war mit seinen 26 Jahren bereits sieben Jahre älter als ich. Meine Eltern und tatsächlich auch einige Freundinnen rümpften dabei bereits die Nase. Doch Matthias war mindestens nochmal 10 Jahre älter. War ein gestandener, verheirateter Mann. Stand mitten im Leben. Und ließ sich so wunderbar von mir den Kopf verdrehen. Einfach geil, gestand ich mir ein, einfach verdammt geil.

Langsam, verführerisch, mit tiefen Blick in die lustvoll funkelnden smaragdgrünen Augen schob ich Carstens Vorhaut zurück und züngelte schlangengleich an der glänzenden Eichel. Ich hatte es wirklich nicht drauf angelegt. Die Situation, diese doppeldeutigen Fragen, na und vielleicht auch meine natürliche Geilheit... all das könnten Gründe gewesen sein. Egal, nun hatte ich tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben den Schwanz eines verheirateten Mannes im Mund, zumindest die Eichel davon. Als wäre das nicht schon genug für einen Tag, gehörte der Schwanz zu meinem zukünftigen Chef. Das „wahrscheinlich" ließ ich in meinen Gedanken gar nicht mehr gelten.

„Fuck, Yvonne", stöhnte Carsten leise aus, schloss genießerisch die Augen und gab sich meiner Zunge, die sich seiner prallen Eichel widmete, voll hin. „Du bist ne noch geilere Schlampe als ich gedacht hätte. Fuck!"

Ich ließ den Schwanz los und ließ ihn ohne das ich die Hände dazu nutzte in meinen Mund gleiten. Was ein Prachtstück! Ausreichend groß, um mich zu befriedigen, aber handlich genug, um ihn zu nutzen.

„Ohh Gottt, geil... hat dein Stecher in der Kneipe doch keine scheiße gelabert, ne richtige schwanzgeile Schlampe bist du, so guuutt uhhhhh" Ich ließ Carstens Fickkolben in seiner ganzen Länge in meinen Mund gleiten. Schwanzgeile Schlampe nahm ich als Kompliment auf, als Antrieb, es dem wie er sich gehen ließ und es genoss wohl sexuell ausgehungerten Ehemann zu besorgen.

Carstens Vorsahne mischte sich in meinem Mund mit meinem Speichel. Ich hatte das Gefühl, dass Carsten im Vergleich zu Matthias etwas salziger, strenger schmeckte. Die Lusttropfen ließen mich kurz aufkeuchen.

Ich hatte es lieben gelernt, zu spüren, wie ein Schwanz sich in meinem Mund zu voller Form, zu ganzer Größe entwickelte. So war es auch bei Carsten. War sein Kolben vorher angehärtet, so machte ich aus dem geilen Schwanz eine kräftige, aufrechtstehende, starke Latte. Eine Ficklatte, die die unnachgiebige Lust meiner Fickgrotte stillen würde.

„Uhhhhh", Carsten stöhnte auf, während ich ihm den Schwanz saugte. Erregt erzählte er mir genauer, wie mein Freund ständig, wenn er in der Kneipe besoffen war, davon schwärmte, dass „seine Perle" ne „richtige Fickschlampe" wäre, die sich nimmersatt zu allem hergeben würde. Die Beschreibung und die Wortwahl ließen mich erkennen, dass Carsten wohl nicht übertrieb. Insgeheim machte es mich stolz, dass Matthias so freizügig und offen zufrieden mit dem war, was ich ihm -- nicht nur -- im Bett bot.

„Oh Gott, Big Boss" Ich gönnte meinen Kieferknochen, meinem Mund und Carstens Latte eine Verschnaufpause. Ließ meine Finger zärtlich über den harten Docht, die Eichel, den Schaft fahren. Mit der anderen Hand knöpfte ich meine Hose auf und zog sie beim Aufstehen geschickt herab, so dass ich in meinen weißen Spitzen-Höschen, die zu meinem BH passten, vor dem Firmenchef stand.

„Jetzt fick mich! Nimm mich, Big Boss, wie du die da", ich zeigte, während ich meinen Po auf den Schreibtisch gleiten ließ und das kühle Holz spürte, provokativ auf das direkt neben mir stehende Bild von Carstens Frau, „wie du die da noch nie genommen hast. Du bist der Boss mmmmmm" Tatsächlich sah Carstens Ehefrau auf den ersten Blick auf dem Foto etwas bieder aus. Passend zu ihrem Gatten, der sich mit Hemd und Krawatte hatte ablichten lassen, trug seine Frau eine Stoffhose, in die sie eine Bluse mit Blümchenmuster gesteckt hatte.

Dabei musste ich gar nicht leise sein. Der Krach aus der Werkstatt übertönte jegliche Geräusche im Chefbüro. Praktisch, praktisch, dachte ich mir. Besser, als die ganze Zeit aufpassen zu müssen, nicht erwischt zu werden.

Auf dem Schreibtisch sitzend spreizte ich meine Beine und schob mein Höschen beiseite. Hurenhaft überließ ich Carsten, mit seinen gierigen, erregten, ausgehungert scharfen Blicken und Fötzchen, das erst vor zwei Stunden zuletzt von Matze gefüttert worden war, zu fixieren. Es dauerte bloß wenige Augenblicke, bis Carsten seine Möglichkeit ergriff und mit zwei kurzen Schritten vor mir stand.

„Wollen wir mal sehen, ob du den praktischen Einstellungstest auch bestehst, du geiles Luder", stöhnte er erregt keuchend und ließ seinen sanften Schwanz in mich gleiten.

„Ohhh, fuckkk, jaaa", stöhnte ich aus.

„Ufffffff, fühlst dich viel geiler als meine Alte an", erwiderte Carsten in gesteigerter Erregung. Der Typ schob seinen Stengel in mein Fötzchen, tief, bis zum Ansatz. Ließ ihn stecken, während seine Hand sich um meinen Oberkörper schloss und bis zu meinen Pobacken herunter streichelte.

Mit langsamen, aber kraftvollen Stößen begann Carsten mich zu ficken. Fickte mich auf dem Schreibtisch, an dem er sonst wohl Unterlagen wälzte, Verträge abschloss und Autoschlüssel übergab.

Mir lief ein warmer Schauer durch meinen Körper. Die sanfte, aber doch kräftige Hand des knapp 40-Jährigen um mich geschlungen. Sein harter Schwanz in mir versunken. Ich wollte mich von Carsten ins Paradies vögeln lassen, wollte ihn spüren, dachte nicht einmal mehr an den Job, das Interview, für das ich ja eigentlich heute hier war. Dachte nicht an Matze. Lebte im Hier und Jetzt. Wollte, dass Carsten mich kräftig nahm.

Während seine Stöße schneller und energischer wurden, so kräftig, dass der Tisch leicht wackelte und quietschte und ich mir schon Sorgen machte, dass das teure Stück früher oder später auseinander brechen würde, winkelte ich mein linkes Bein an und stellte es auf dem Schreibtisch ab. Schuhe haben auf dem Tisch nichts zu suchen, hatten meine Eltern mir immer gepredigt. Auf einem so teuren Tisch wahrscheinlich erst recht nicht. Doch all das war mir egal, ich wollte spüren, wie sich der harte Hobel tief in meine Lustgrotte bohrte und mich von den kräftiger und härter werdenden Stößen beglücken lassen.

„Ohhhh, geil" Seine Hand massierte meine Titten, kniff gierig an meine erhärteten Nippelchen, penetrierte mit Daumen und Mittelfinger die Nippel. Carsten schien Gefallen an meinen Möpsen gefunden zu haben und seine professionelle Zurückhaltung von Stoß zu Stoß, den er meiner feuchten Möse verpasste, abzulegen. So beugte er sich vor, umkreiste meine Warzenvorhöfe mit seiner feuchten Zunge und biss fordernd, aber dennoch nicht extrem hart, zu.

„Uhhhhauuuttschh", reagierte ich auf den zarten, erregenden Schmerz und forderte Carsten stöhnend auf, nicht mit den wohltuenden Stößen aufzuhören.

„Jaaa, komm, fick mich härter, Bossy, fick deine Büroschlampe, Chef!"

Ich klammerte meine Schenkel um seine Hüften, spürte, dass er ja immernoch seine Hose trug. Aber nun war es eh zu spät, sie auszuziehen, zu sehr waren wir in Gedanken ineinander versunken. Beugte mich vor und legte meine Arme über Carstens Schulterblätter.

Auch wenn ich mein nicht vorhandenes Vermögen darauf verwettet hätte, dass Carsten in einer so aktiven Form ewig nicht mehr gefickt hatte, verstand er sofort und hievte mich hoch, seinen Schwanz immernoch tief in mir vergraben.

Der Chef stützte und hielt mich an meinem Po umklammert, ich klammerte mich wiederum um seinen Hals und lehnte mich mutig ein wenig zurück. Ich war mir sehr sicher, dass -- auch wenn Carsten nicht über ausgeprägte Muskeln verfügte -- er mich dennoch sehr gut festhalten konnte.

„Uhhh, Big Boss. Gehört...das....uffff...eigentlich auch... ahhhhh jaaaaa.... Auch zur Arbeitszeit hier? Schön bezahlte Fickzeit? Uhhhh" Carsten nickte, trug mich fest umklammert die wenigen Schritte zur weiß gestrichenen Wand seines Büros, drückte mich gegen die Wand und stieß mit seinem Fleischkolben zu.

„Unbedingt... unbedingt, Yvonne, wer so einen guten Einstellungstest..." während Carsten schnaufend sprach, ließ ich mich völlig gehen, schloss die Augen und genoss jeden einzelnen Stoß, der sich von unten hinauf in meine Möse bohrte, „...macht, muss gut verdienen.... Jaaaaa, so viel du willst, so viel du willst, geile Büroschlampe, du..."

Ich war mir sicher, dass Carsten seine Worte nicht weise gewählt hatte und er mir mit Sicherheit nicht das zahlen würde, „was ich will", schenkte dem Stöhnen des Hengstes jedoch keine weitere Beachtung. Ließ mich einfach nehmen und spürte, wie sich meine Beckenmuskulatur zusammen zog. Wie sie mich noch enger werden ließ und Carstens Latte drückte.