Schlampe Yvonne 02

„Uhhh, weiter... weiter, Boss, weiter... fick mich... jaaa... ich will mit dir kommen, Boss" Tatsächlich spürte ich, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war. Mein Puls beschleunigte sich, Spannung breitete sich in mir auf, ich hatte das Gefühl, dass jedes Nervenende meines Körpers gierig zitterte, um die Spannung zu entladen. Ich war einen kurzen Moment selbst von mir überrascht. Heute früh, als mich mein Freund gevögelt hatte, war ich nicht zum Orgasmus gekommen. War es der Tabubruch? Lag es daran, dass ich mich hier von einem verheirateten Mann, der eine Firma führte, nudeln ließ? Egal woran es lag, es war ein verdammt geiles, erregendes Gefühl.

„Uhhfffff... jaaa..." Carstens harter Riemen begann bereits zu zittern, das konnte ich spüren. Er würde nicht mehr lange durchhalten, nicht lange, dann würde ich mit der Sahne des Chefs geflutet werden. „Scheißßßeee...ufffffff"

„Jaaaa, komm Boss, spritz die Ficksahne ab... uhhhh... jaaa..." Gut, dass ich mir angewöhnt hatte, die Pille zu nehmen. Wirklich gut.

Ein kräftiger Stoß. Ufff... noch einer...affff... Carsten krampfte sich zusammen, hielt mich dennoch standhaft gegen die Wand gedrückt... ließ seiner Lust freien Lauf... spritzte die Ficksahne ab... uffff....

Ich spürte, wie sich meine Nerven zusammen zogen, meine Muskeln verkrampfen. Drückte mich gegen Carstens Oberkörper, genoss jeden Tropfen seines warmen Spermas, den meine süchtige Möse dankend aufnehmen durfte. „Ohhhh...jajjjjjjjjaaaaa", stöhnte ich aus und krallte mich mit meinen Fingernägeln in Carstens Oberkörper fest.

„Ohhhh fuck ja" Carsten ließ mich, völlig entladen und erschöpft, herunter sinken. Als hätte er ein schlechtes Gewissen, drehte er sich um, machte rasch seinen Hosenstall zu und warf sich das Hemd über. „Fuck, Yvonne. Das dürfen wir niemandem erzählen, klar? Nicht Matthias, niemandem in der Firma. Fucckkkk..."

Ich grinste und versprach Carsten nickend, meinen Mund zu halten. Carsten griff sich eine Cola aus seinem Schrank und nahm einen tiefen Schluck. Langsam hatte der Chef sich wieder gefasst und sank immernoch erschöpft auf seinem Bürostuhl nieder, auf dem ich vor wenigen Momenten noch saß und an seinem Hobel nuckelte.

„Wann könntest du denn bei uns anfangen, Yvonne? Du hast... du hast auf jeden Fall den Einstellungstest bestanden. Fachlich... mmm und praktisch." Endlich huschte Carsten wieder ein Lächeln über die Lippen. Sein Griff in den Schritt, den er provokativ zurecht rückte, sprach eine eindeutige Sprache, was er mit der praktisch erfolgreichen Prüfung meinte.

Ich knöpfte noch meine Bluse zu und schlug vor, doch direkt morgen mit der Arbeit zu beginnen. Schließlich hatte ich keine Zeit zu verlieren, an Kohle zu kommen. „Und denk dran. Das bleibt mal schön unter uns", verabschiedete mich mein neuer Chef, bevor er die Tür öffnete. Ich zwinkerte ihm verschwörerisch zu und verließ das Autohaus mit einem Grinsen im Gesicht.

„Hab den Job", schrieb ich meinem Freund als kurze Nachricht mit einem freudigen Smiley. Wie ich an den Job gekommen war, behielt ich zunächst für mich. Ob und wann ich das Matze erzählen würde, darüber musste ich mir auf dem Heimweg ein paar Gedanken machen.