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Schlampe Yvonne 03

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„Sie sind doch ein erfolgreicher Mann, Herr Vermieter", ich hielt ihm ein Glas Champagner hin und setzte das andere an meine Lippen an, „und so starke, kräftige Männer wie Sie, die sollten sich doch auch mal belohnen, oder?"

Ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, dass Matze sich zurückhalten musste, um nicht laut los zu prusten. „Stark" und „kräftig" waren mit Sicherheit keine Begriffe, mit denen ein normalsterblicher Mensch Herrn Grube assoziiert hätte.

Wahrscheinlich eher „dicklich" und „unbeweglich" oder so. Aber sei´s drum.

Dem Vermieter war anzusehen, dass er dringend seine Lippen befeuchten musste und eine kurze Auszeit brauchte, um zur Besinnung zu kommen. Mit runzeliger Stirn schob er seine Nickelbrille zurecht.

Anstatt ihn zu Wort kommen zu lassen, fuhr ich unbeirrt fort. Wie auch schon bei Carsten, meinem neuen Chef, hatte ich das Gefühl, dass die aktive Rolle stets die erfolgsversprechende Rolle war.

„Wissen Sie, Herr Grube", ich ging die zwei Schritte auf Matze zu und drückte mich an seinen Oberkörper, wie ein frisch verliebtes Paar, „gerade, als Sie hoch gekommen sind," ich schaute hoch in die Augen meines Freundes, wie frisch verliebt, „da hat Matthias mich gerade geleckt. Wir waren kurz davor, so richtig schön zu ficken, und dann kamen Sie. Das soll kein Vorwurf sein, gar nicht, aber -- wir lieben es zu ficken, Matze und ich."

Ich ging wieder auf den 59-Jährigen zu, dessen Champagnerglas ein wenig wackelte, was auf seine Nervosität zurückzuführen war. Ein 19-jähriges Mädchen hatte den Knacker sicherlich schon lange nicht mehr so nervös werden lassen. Dazu wechselte sich seine Gesichtsfarbe von rot zu bleich und zurück zu schamesrot.

Das Rot um die Wangen, wenn man sich schämte, brachte ich mit den folgenden Sätzen zu Tage. „Sie lieben es doch bestimmt auch, mit Ihrer bezaubernden Frau zu ficken, oder? Mag die das auch so gern in den Mund? Ich liebe das total. So richtig ne schöne Portion Ficksahne in den Mund, kann mir nichts schöneres vorstellen."

Ich übertrieb absichtlich, auch, wenn mich die Situation so anmachte, dass ich am liebsten jetzt direkt an der Sahne meines Freundes gekostet hätte. Mit meiner expliziten Beschreibung wollte ich den Vermieter geil machen und verdeutlichen, dass wir hier „unter uns" offen reden konnten. Der Sperma des 59-jährigen Vermieters reizte mich nicht, ich konnte mir nicht vorstellen, dass er mich wild vögeln würde -- hier ging es vor allen Dingen ums Geschäft.

Ums Geschäft... ich hätte niemals im Traum daran gedacht, dass ich so abgebrühte Gedanken hätte fassen können. Mir, der Yvonne, die meine Freundinnen und Familie kannte, für die vor einem halben Jahr noch alles darauf hinauslief, ein ehrenwertes, stringentes Leben mit einem festen Freund aufzubauen, dessen größtes Ziel es war, sein Medizinstudium erfolgreich zu bestreiten. Die Praxis seines Vaters zu beerben. Oh man, ich dachte kurz an Torben, meinen Ex, und wusste umso mehr, warum ich diese biedere Lebensform nicht als die meine ansehen wollte.

Herrn Grube war seine Unsicherheit, die fehlenden Worte, ins Gesicht geschrieben. Der Vermieter hatte sicherlich seine Stärken darin, wortgewandt seinen Mietern die Leviten zu lesen, für pünktliche Mietzahlungen zu sorgen und die Wohngemeinschaft auf seine biedere, nervige Art zusammen mit seiner Ehefrau zu drangsalieren. Auch schien ihm gut zu Gesicht zu stehen, knackigen Ärschen hinterher zu blicken und länger auf den Ausschnitt hübscher Damen zu glotzen, als es angemessen war.

Wenn es drauf ankam, wirkte der Vermieter jedoch zurückhaltend, fast schon scheu. Also ging ich einen Schritt weiter. „Sie gucken mir doch sonst auch so gern auf den Arsch, Herr Grube. Immer dann, wenn die Frau nicht aufpasst, würd ich sagen." Ich grinste verschwörerisch, als würden wir ja beide genau wissen, worüber wir sprachen. Matze schien die Situation von außen zu beobachten. Ich konnte mir vorstellen, dass meine offen zur Schau gestellte Hurenhaftigkeit ihn zwischen den Beinen allein vom Kopfkino explodieren lassen würde, aber das würden wir zu einem späteren Zeitpunkt klären.

„Das... das ist ja wohl eine Unterstellung!" Ich beugte mich leicht zur Seite, so dass Herr Grube einen expliziten Blick auf meine seitliche Silhouette hatte. Beugte mich langsam über die Couchlehne und ließ, wie in einem Stripclub, meinen Po langsam kreisen. Streckte meine Hand aus und verpasste mir selbst einen Klapser, griff meine rechte Pobacke durch die enganliegende schwarze Leggings.

„Also bitte...!!!" Herr Grube tat schockiert, machte aber keine Anstalten, seinen auf meine lasziven Bewegungen gerichteten, starren Blick in irgendeiner Form zu unterbrechen. Schien dem alten Knecht, der wahrscheinlich unter der Fuchtel seiner Frau stand, wohl doch mehr Freude zu bereiten, als er zugeben wollte.

Matze ging da einen Schritt weiter. Mein Freund, der sich bislang alles wie in einer Beobachterrolle angesehen hatte und sicherlich noch besser als ich die Blicke unseres Vermieters zu deuten wusste -- die Lust, sich gehen zu lassen gepaart mit den Ängsten, welche Nachwirkungen der kurzweilige Spaß langfristig haben könnte -- griff mir von hinten an den ausgestreckten Po. Ein durch das kleine Wohnzimmer hallender Klatsch, den ich mit einem erregt freudigen Stöhnen abtat.

Seine kräftige, männliche Pranke umklammerte meine Pobacken und drückte sie vor den Augen des verwirrt drein blickenden Vermieters zusammen.

„Komm, Chef", als wäre Herr Grube nicht unser Vermieter, sondern ein Kumpel meines Freundes, dutzte dieser ihn und grinste ihm frech zu, schlug ihm freundschaftlich mit der linken Hand auf seine Schulter. Dabei verführte Matthias meinen Knackarsch mit streichelnden, langsamen Bewegungen der rechten Hand. „Nur gucken, nicht anfassen, gilt hier heute nicht. Sind ja nicht im Stripclub." Ein kumpelhaftes Grinsen fuhr über Matzes Gesicht.

Hatte ich echt mein Abi gemacht, war ich für meine 19 Jahre echt so weit gekommen, um mich hier im beengten Wohnzimmer unserer Bude von meinem Freund feilbieten zu lassen, wie es normalerweise ein Viehhändler mit seinen Nutztieren auf dem Markt tat? Mein Ex hätte mir sicherlich mehr bieten können, sein Vater hätte uns garantiert als „erste eigene Wohnung" eine Bude bereit gestellt, die gegenüber der Behausung von Matze und mir einem Schloss gleich gekommen wäre.

„Ich kann doch nicht..." Der Vermieter geriet immer mehr ins Grübeln. Wahrscheinlich wäre er am liebsten umgehend über mich hergefallen, so gierig frech, wie er mir selbst nach gaffte, wenn ich ihm mal auf den Treppen begegnete.

„Also wirklich..." Herr Grube hatte scheinbar die nervige Angewohnheit, seine Sätze nicht zu Ende führen zu können, wenn sein Puls raste und er vor Entscheidungen gestellt war. Wirkte irgendwie belustigend auf mich in Anbetracht dessen, wie selbstverliebt er angetreten war, um seine Mietzahlung einzufordern.

Jetzt war es nicht mehr der Vermieter, der selbstbewusst auftrat, sondern mein Freund, der scheinbar richtig Spaß an dem hatte, was er tat. Meinen Knackarsch tätschelnd genoss er den unsicheren Blick des 59-Jährigen, der uns durch seine Nickelbrille hindurch anstarrte.

„Sie sind ja noch verrückter, als ich dachte", kommentierte Herr Grube mit einer ablehnenden Miene. „Dass ich Ihrer Freundin in irgendeiner Form nachgestellt habe, ist eine reine Unterstellung!", sprach er an Matze gewandt. „Ich muss aber zugeben, dass ich überrascht bin, Herr Sellmann. Sie kriegen es nicht hin, Ihre Miete pünktlich zu bezahlen und sich an einfache Hausregeln zu halten. Und Sie haben es trotzdem geschafft, eine Freundin zu haben, die hübsch ist... seien wir ehrlich, ein heißer Feger ist..."

Matze lächelte selbstbewusst. Ich grinste ebenfalls in mich hinein. Der Vermieter hatte das Angebot mit Nichten abgelehnt. „Tja, so ist das im Leben", grinste Matze, holte nochmal auf und ließ seine flache Handfläche auf meinen Po fahren, dass es nur so klatschte. „Manche arbeiten sich kaputt und haben nix davon, andere gewinnen im Lotto. Stimmts, Baby?" Ein weiterer Klatsch, ein nickendes bejahen meinerseits.

„Und Chef, du hast halt jetzt auch mal Glück gehabt und nen Freiritt auf der geilen Stute gewonnen", zwinkernd grinste Matze über seinen eigenen Wortwitz. „Also stell dich nicht so an, nimm dir deinen Gewinn und dann nix wie ab nach unten wieder."

Mich machte es feucht, wie Matthias über mich sprach. In der dritten Person, so, als ob es ihm oblag mich dar zu bieten. Ich war sicherlich nicht devot noch sonst irgendwie dazu geneigt, mich von Kerlen herum kommandieren zu lassen. Aber in der Situation machte es mich verdammt geil, wie dominant mein Freund auftrat und den Deal mit dem Vermieter einzufädeln vermochte.

„Mach dir nur keine Hoffnungen, Chef. Die kleine Fickschlampe macht gern die Beine breit, wenn dabei was rum kommt. Was denkste, wie mein Fickflittchen", er deutete dabei auf mich, „an ihren Job gekommen ist?" Kurze Denkpause. „Richtig, Beinchen breit für den Chef gemacht. Also keine falsche Scheu, Herr Soundso-Vermieter."

Ich hätte lügen müssen, wenn ich behauptet hätte, dass mir die verbale Dominanz meines Freundes kalt gelassen hätte. Nein. Es machte mich an, trieb mich voran, wie abschätzig Matthias sich verhielt. Ich war keine Prinzessin, wie mich mein Ex so oft bezeichnet hatte. Ich war in die Abgründe der Schlampenhaftigkeit eingestiegen und nun mitten im Begriff, die Tür in die Abgründe meiner Seele weiter aufzustoßen.

Herr Grube wirkte mehr und mehr überrascht, beobachtete die Szenerie wie in Trance, in Zeitlupe. Sein Mund mit den trockenen Lippen stand o-förmig geöffnet, als ich mich dem festen Po-Griff meines Freundes entrann, mich umdrehte und meine Leggings ein wenig zurecht zog, dass mein Cameltoe durch den dünnen, hautengen Stoff sich verführerisch abzeichnete.

„Wie Matze sagt", pflichtete ich meinem Freund mit einem Augenaufschlag, der die wachsende Geilheit des 59-Jährigen anvisierte, bei, ließ den Mittelfinger meiner rechten Hand über meinen Schritt gleiten und fügte hinzu, „Bezahlung für die Miete muss ja nicht immer immer Cash sein, oder, Herr Grube?"

Provokativ griff ich nach den Kippen auf dem Wohnzimmertisch, zündete mir trotz des wiederholten Verbots unseres Vermieters eine an und ließ den blauen Dunst in kleinen Ringen in die stehende Wohnzimmerluft entweichen.

Für den Vermieter ging das offensichtlich alles zu schnell. Zu viele Eindrücke auf einmal. Dinge, die er sich vor einer halben Stunde, als er seine Miete abholen wollte, wohl nicht hätte ausdenken können. Ich nutzte die Chance und ergriff die Initiative, indem ich mich vorbeugte und mit der linken Hand ohne drüber nachzudenken in den Schritt des Mannes griff. Hatte ich ihn erst dazu gebracht, seine Scheu und Schüchternheit zu überwinden, war alles weitere ein leichtes Spiel.

„Wenn ich aufgeraucht habe", ich deutete mit einem Nicken auf meine brennende Zigarette, „dann möchte ich deinen Schwanz lutschen, Gerhard." Seinen Vornamen kannte ich von verschiedenen Briefen, die er uns als Hausverwalter zugestellt hatte.

„Sie spinnen doch!", fauchte Gerhard genervt und machte einen zaghaften Schritt rückwärts.

„Sieht das aus, als würd ich spinnen?" Mit einem Ruck zog ich mein Top über meine Brüste, so dass der Vermieter meinen festen Titten bestaunen konnte. Sicherlich konnten die Brüste seiner Ehefrau, die ich als Hängebusen bezeichnen würde, mit meinen standhaften, kräftig-festen 19-jährigen Titten nicht mithalten. Vielleicht hatte Gerhard formvolle Brüste schon lang nicht mehr gesehen. Jedenfalls starrte er sie an, wie Urlauber eine Sehenswürdigkeit aus der Ferne erstaunt betrachteten.

Ich ließ nicht locker. Matze spornte mich zustimmend nickend an, als ich einen wiederholten Schritt auf Gerhard zuging und meine nackten Tittchen gegen seinen stämmigen Oberkörper drückte. Wieder nutzte ich den Moment, um meine Finger auf die Jeans des Vermieters zu legen und fordernd wie einen Stressball, den man zusammen drückt und sich wieder öffnen lässt, zu kneten.

Ein angenehmer Zug an meiner Zigarette, ein Schluck aus der Champagnerflasche. „Mmmm", flüsterte ich verführerisch und registrierte, dass die standhafte Abwehrhaltung des Vermieters sich trotz seiner scheuen Ängste lockerte, „ich würd jetzt wirklich gern an deinem Schwanz lutschen." Ein vor Wollust strotzender Augenaufschlag, mein Freund hätte ihn als „Fick-Mich-Blick" bezeichnet, bei dem ich mit meinen künstlich verlängerten Wimpern klimperte. „Hab dich jetzt nicht so, Daddy." Ein weiteres Zwinkern. „Daddy" fand ich eine gute Bezeichnung für den halbwegs gut betuchten, aber offensichtlich sexuell nicht voll versorgten knapp 60-jährigen Vermieter.

„Braucht dir auch nicht unangenehm sein, deine lüsternen Blicke und so weiter. Ich verrate das niemandem." Ich beugte mich vor und gab dem Vermieter einen feuchten Kuss auf die Wange, nahe dessen Ohr.

„Matze", sprach ich meinen Freund direkt an, während ich den Blick nicht von Gerhard nahm, der unsicher drein blickte, nicht recht wusste, ob er der Situation entkommen wollte, „magst du uns mal ein bisschen alleine lassen? Ich glaube, Gerhard ist richtig schüchtern. Dabei muss er das ja gar nicht sein." Ich grinste verdorben, während ich meine Worte durch einen weiteren Griff in Gerhards Schritt Nachdruck verlieh.

Mein Freund hatte meinen Wink sofort verstanden. Tatsächlich schien die ganze Situation dem Vermieter unangenehm zu sein. Seine Unsicherheit wurde jedoch durch die Anwesenheit Matzes weiter gesteigert. Dabei glaubte ich nicht einmal, dass es daran lag, dass Matze mein Freund war. Jedoch mochte es Gerhard absolut unzumutbar peinlich sein, vor einem anderen Kerl seine Gefühle zu zeigen. Sich gehen zu lassen. Dinge zu tun, die er bei seiner Ehefrau nicht tun durfte und Dinge zu erfahren, die seine Frau ihm niemals bieten würde.

Mein Freund verließ das Wohnzimmer nicht, ohne mir mit einem Klatscher auf den Arsch „Viel Spaß, Babe" zu wünschen und fast gleichzeitig kumpelhaft unserem Vermieter seine Hand auf die Schulter zu legen. „Nimm das Fickchen mal kräftig, Chef!" Hinter sich schloss er die Wohnzimmertür und zwinkerte mir nochmal aufmunternd frech zu.

Kaum waren wir zu zweit im beengten Wohnzimmer, hatte sich offensichtlich bei Gerhard ein Hebel umgelegt. Von der verkrampften Haltung, die Vorsicht und fast schon Ängstlichkeit vor weiblichen Berührungen schlussfolgern ließ, war nicht mehr viel zu spüren. Er atmete die aufgestaute Luft aus und grinste verlegen.

„Jetzt wo wir alleine sind, kann ich ja ehrlich sein", flüsterte ich verschwörerisch in das Ohrläppchen des Mannes, der immerhin nicht viel größer war als ich, aber locker 20 bis 30 Kilo mehr auf die Waage bringen musste. „Deine verstohlenen Blicke, wenn du mir hinterher geguckt hast. Wenn du mir so beiläufig auf den Arsch geglotzt hast. Die haben mich schon immer so richtig geil gemacht." Natürlich log ich den Vermieter brühwarm an, um die Situation aufzulockern, um sein Selbstbewusstsein zu steigern.

„Echt? Mmmm", atmete Gerhard aus und fiel offensichtlich auf die eigentlich leicht zu durchschauende Lüge rein. „Ich wollte dir ja nie hinterher gucken, aber...", er war wirklich entspannter, berührte mit seiner Handfläche zaghaft meinen Po und ertastete die sich abzeichnenden Pobacken, „...aber bei einer solchen Schönheit... was soll da ein Typ, der mit... naja, ich bin mit Gisela jetzt 20 Jahre verheiratet, ich liebe sie, aber sie ist 53 und... naja, du siehst einfach zuckersüß aus, Yvonne..."

„Psssst", formte ich und zischte leise, „pssssst, Daddy, schon gut. Du brauchst dich vor mir nicht zu rechtfertigen. Du bist doch ein erfolgreicher Mann, und ein erfolgreicher Mann hat sich doch auch mal was Nettes verdient, oder?"

Wie meine Worte in Gedanken bestätigend nickte Gerhard leicht. Bewegte zumindest seinen Kopf auf und ab. Ihm schien es weiterhin schwer zu fallen, sich vollkommen von den negativen Gefühlen zu lösen, die ein Fick mit der 19-jährigen Nachbarin bzw. Mieterin bei einem verheirateten Mann entstehen lassen könnten. Gefühlt hatte er sich aber mit der Situation arrangiert und wusste, dass eine solche Chance sich nicht täglich für ihn offenbaren würde.

„Du bist ja echt lieb.", flüsterte er, einen leichten Schweißfilm auf der Stirn. „Richtig lieb und heiß." Seine Hand kuschelte sich an meinen Arsch. Irgendwie wirkte Gerhard ja fast schon hilflos. Hätte einem fast schon leid tun können. In seiner ewig andauernden Ehe und wahrscheinlich genauso langen Beziehung hatte er völlig verlernt -- oder vielleicht auch nie gelernt -- ein aufrechter Mann zu sein, ein wahrer Hengst. Stattdessen wirkte er wie ein eingeschüchtertes Fohlen. Doch auch das würde ich mir einreiten, grinste ich in mich hinein.

Ich stöhnte leise auf, spielte, als würden mich seine kraftlosen, unsicheren Berührungen tatsächlich erregen. „Du weißt, wie du mit deinen Händen umgehen kannst, Daddy", log ich flüsternd, „möchtest du das auch mal an meinen Titten beweisen? Ich liebe es, kräftige Hände zu spüren, die mir meine Möpse massieren uhhhh"

Tatsächlich mochte ich es, wenn kräftige Hände an meinen orangengroßen Titten spielten, sie zwirbelten, massierten, kräftig, fordernd, vielleicht auch mal aggressiv. Dass Gerhard das konnte, wagte ich stark zu bezweifeln.

Und tatsächlich glitt seine Hand ungeschickt auf meine Brüste. Mit der flachen Hand strich er über die Möpse, umkreiste meine aufstehenden Nippel und genoss, meine festen, straffen Titten in seine ganze Hand zu nehmen und zu liebkosen.

Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, wenn ich an den Schwanz unseres Vermieters dachte. Wollte wissen, was sich wohl zwischen den Beinen des ach so ehrbaren Ehemannes befand. Ohne zu zaudern spielte ich an dem Reißverschluss der Jeans, während sich Gerhard an meinen Hupen zu schaffen machte und sie liebevoll, fast wie rohe Eier, behandelte.

„Ich will dich, Daddy", flüsterte ich verführerisch, öffnete dabei langsam den Reißverschluss, zog ihn Stück für Stück auf und drückte beide Hände gegen den Knopf. Langsam öffnete ich auch diesen. Mit meinem Chef vorhin, den ich an mich ran gelassen hatte um den neuen Job zu sichern, das war was anderes. Der war in den besten Jahren, war ein guter Ficker gewesen. Mit meinem Vermieter hatte ich es nun jedoch endgültig in die Höhle der Schlampenhaftigkeit geschafft. Im Leben hätte ich den übergewichtigen Knacker nicht als erregend angesehen. Aber hier stand die Miete aus und wir mussten eine Lösung finden. Ich musste schief grinsen, als ich daran dachte, wohin mich mein neues, unabhängiges Leben so trieb. Wie weit würde das noch gehen?

Darüber konnte ich mir wann anders Gedanken machen. Mit geöffneter Hose ließ ich den 59-jährigen Vermieter auf unser ausgesessenes Wohnzimmersofa fallen. „Uhhhffff", ein erschöpftes Stöhnen aus dessen Mund, während er die Arme wie am Kreuz über die Lehne ausbreitete und mir gespannt in die Augen sah.

Mit tänzelnden Hüftbewegungen kroch ich langsam, Spannung aufbauend, auf Gerhard zu. Zog dabei mein Top endgültig über meinen Kopf und warf es unachtsam auf den sowieso unordentlichen Boden, Dielen wie in Berliner Altbauwohnungen so üblich.

„Uffff", ein weiteres Schnauben des Mannes, der mir so gern hinterher guckte, „du siehst so gut aus, Yvonne, so richtig hübsch." Das hemdsärmelige Lob kam aus einem trockenen Hals, der scheinbar seiner Nervosität geschuldet war.

Ich ignorierte das Gesagte, drückte vor den Augen des verheirateten Mannes meine Brüste zusammen und massierte sie lasziv. Beugte mich vor, setzte mich auf seinen Schoß. Mit langsam kreisenden und Auf- und Ab-führenden Bewegungen meiner Hüfte glitt ich über seine stämmigen, sich etwas schwabbelig anfühlenden Oberschenkel, herauf bis in seinen Schritt. Spürte die offene Jeans zwischen meinen Beinen, den Reißverschluss und Knopf, die sich gegen meinen Schritt drückten.

„Du... uhhh... Yvonne..." Gerhard schaute mich unsicher, aber gespannt an, als wollte er mir väterlich sagen „Du musst das nicht tun". Ich nahm ihm die Worte vorweg, indem ich mich von ihm herab beugte und ihm langsam half, seine Jeans zusammen mit seiner schwarzen Unterhose bis zu den Kniekehlen zu ziehen.