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Schlampe Yvonne 03

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Mein Freund verfügte über einen stattlichen Fickhobel, rasierte ihn völlig glatt, so dass kein einziges Häärchen abstand. Den kleine Freund von Gerhard hingegen konnte man getrost als naturbelassen bezeichnen. Sein Schritt hatte lange, wenn überhaupt schonmal, keine Rasur mehr bekommen. Die Häärchen sprießten hervor, was den kleinen Docht nicht ansehnlicher und begehrenswerter erscheinen ließ. Und stattlich war der Wurm ebenfalls nicht, erinnerte mich an den kleinen Schwanz meines Ex-Freundes Torben. Das wollte ich mir nicht anmerken lassen und grinste, während ich meine Hand auf den Bauch des etwas zu stämmigen Mannes legte und kurz überlegte, was mit dem Halbsteifen Ding anzufangen war. Erinnerte mich etwas an einen Edding. Nicht viel dicker und auch nicht viel länger.

„Uhhh Gott", stöhnte Gerhard aus, „ich fass... was machen wir hier..." Ich antwortete, indem ich den Schaft seines kleinen Lümmels mit Daumen sowie Zeige- und Mittelfinger umgriff und genüsslich zu wichsen begann. „Wir machen das, was dein geiler Schwanz braucht, Daddy... mmmm" Meine Fingerkuppen glitten über den Schaft, auf und ab. Langsam zog ich die Vorhaut zurück, ließ sie wieder Form annehmen. Betrachtete die rötlich gefärbte Eichel, die sich unter der Haut verbarg.

Ich kuschelte mich an Gerhard, während ich seinen Schwanz massierte, ihn in Form wichste. Beugte mich vor und ließ ein wenig Spucke auf den Schritt des überforderten Mannes tropfen, grinste dabei frech. „Ufff, so... Oh Yvonne, so hat das noch keine Frau gemacht... uhhh geil" Wie benebelt schien Gerhard die Szenerie, in der er in der Hauptrolle stand, zu genießen.

Nachdem ich dem Schwanz Form gegeben hatte und er wie eine Kerze abstand, beugte ich mich vornüber, legte meine Handfläche über den Schaft um nicht von den Haaren gestört zu werden. Als hätte ich noch nie einen schöneren Lolly in meinen Mund genommen, umschloss ich den kleinen Schwanz und begann an der Eichel zu saugen, zu züngeln und wieder zu saugen.

„Ohhhhhhh", vernahm ich ein erregtes, glückliches Stöhnen, „scheiße hast du kein Gummi? Wir können doch nicht..." „Pssssst" Ich lutschte weiter an seinem erregten Glied, ohne auf die Frage nach einem Gummi einzugehen. Ich hatte keines zur Hand. Wer hätte auch im Laufe des Abends damit rechnen können, bevor unser Vermieter meinen Freund und mich gestört hatte, dass ich einem fast Wildfremden Kerl einen blasen würde.

„Mmmmmmm", ich gönnte meinen Lippen eine Pause und fuhr damit fort, den Vermieter-Schwanz mit meiner Hand zu massieren. „Mach ich das besser als deine Frau?" Ich zwinkerte und wollte mich selbst daran erinnern, wie verrucht es war, wie unmoralisch, dass ich einem verheirateten Mann die Keule massierte. Einem Mann, der mit seiner Frau, zwei Söhnen und einer Tochter im Erdgeschoss unseres Hauses lebte, wir der Familie ständig über den Weg liefen. Manchmal sogar ein paar Sätze wechselten.

„Uhhhh... du glaubst nicht wie viel besser... uhhhhffff" Ich glaubte sehr wohl, dass die bieder und prüde wirkende Ehefrau Gerhards nicht einmal daran dachte, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das glaubte ich aufs Wort. Ich hingegen stülpte erneut meine Lippen um den Schaft und ließ seine ganze -- wenn auch kleine -- Pracht in meinem Rachen verschwinden. War mir sicher, dass es für Gerhard ein lange nicht mehr erlebtes Gefühl seien musste, dass sich sein Schwanz in den Mund einer Frau verirrte.

Während ich Gerhards Schwanz lutschte, zog ich meine Leggings herunter und strampelte sie geschickt ab. Der Vorteil von wenig Kleidung, dachte ich mir, ist, dass man ziemlich schnell ausgezogen ist.

Von der ganzen Situation, noch vom Spaß mit meinem Freund, aber vor allen Dingen von der unmoralischen Verführung unseres Vermieters her war ich feucht.

„Guck mal, Daddy, wie nass du mich machst", zwinkerte ich, glitt dabei neben den 59-Jährigen und kuschelte mich töchterlich-verliebt an ihn. Ließ dabei seinen kleinen Riemen nicht los, streichelte ihn aber langsamer. Ich wollte ihn nicht zu schnell abspritzen lassen. Nicht, weil ich dachte, dass dann der Deal mit der Mietzahlung gescheitert war. Aber erstens sollte der Knacker doch Bock haben, auch öfter mal seine Bezahlung auf ... andere... Weise entgegen zu nehmen. So berechnend war ich dann schon. Aber zweitens, und das trieb mich für den Moment noch mehr an, war es ein unglaublicher Reiz, es mit dem verheirateten Mann, dessen Familie ich sogar flüchtig kannte, zu treiben. Ich wollte seiner Ehefrau in die Augen blicken, dieser prüden Dame, einen schönen Tag wünschen und wissen, wie der Schwanz ihres Ehemannes auf Schlampen reagiert, mit denen sie nicht ansatzweise mithalten konnte. Allein schon dieser Gedanke ließ mein Blut in Wallungen kommen.

Gerhard war immernoch nicht so wirklich entspannt. Ich musste seine Hand zwischen meine Beine führen um ihm zu erlauben, mir über mein nasses Fötzchen zu streicheln. Dabei spürte ich an meiner Haut, wie der Vermieter ein zwar leichtes, aber nervöses Zittern hatte.

„Du darfst dich ruhig entspannen", flüsterte ich, „bin ja nicht aus Watte. Wenn du wüsstest, wie Matthias mich manchmal nimmt... der hätte mir schon längst die Finger in meine nasse Möse geschoben, also mach ruhig..." Ich versuchte, Gerhard so viel Nervosität wie mir möglich war zu nehmen.

„Ich hab noch nie... mit einer so jungen, hübschen Frau... meine Tochter ist ja älter als du, ich..." Ich führte die Hand des nervös, aber erregt aufatmenden Vermieters über meine Oberschenkel. Ließ ihn meine glatte Haut spüren. Gerhard stotterte sich weiter einen ab. „Ich... scheiße... was mache ich hier? Das... das geht doch nicht..." Und so weiter. Ich reagierte gar nicht mehr auf sein schüchternes Gequatsche, die Würfel waren ja sowieso gefallen. Klar, er könnte einen Rückzieher machen, die Jeans hoch ziehen und schnell aus der Wohnung spurten, so als wäre das alles hier nicht passiert.

Aber es war passiert. Der 59-jährige Familiennvater, dessen Tochter Nadja mit ihren 21 Jahren nur knapp älter war als ich und noch genauso wie ihre 18- und 25-jährigen Brüder bei ihren Eltern in der wahrscheinlich sehr geräumigen Erdgeschosswohnung wohnten, lehnte auf der Couch im fünften Geschoss und ließ sich von der jungen Nachbarin den Schwanz wichsen. Zu glotzen, hübschen Girls auf den Arsch schauen, mehr oder weniger aufdringlich, war das eine. Das andere -- die aktive Umsetzung von Fantasien, die sich ein gestandener Mann wie Gerhard wahrscheinlich beim Onanieren in den Kopf pflanzte, unausgelebte Wünsche und Träume -- schien den Vermieter schon mehr zu fordern als ein notgeiler Blick.

„Uhhhhffff" Harte Atmung, starkes Stöhnen begleitete die faltige Hand des Mannes, die die Innenseite meiner Schenkel erkundete. „Uhhhhh", wiederholte er sich stöhnend.

Die rechte Hand glitt langsam, erkundend, über meine gespreizten Schenkel, bis sie mein feuchtes Fötzchen erreicht hatten. Am Ringfinger wirkte der Ehering unseres Vermieters wie festgeschweißt. Ich stöhnte bei der Berührung meiner Schamlippen durch seine nervös zittrigen Fingerkuppen erregt auf. Dabei musste ich nicht einmal lügen oder übertreiben. Im Schritt war ich besonders feinfühlig, so dass jede noch so kleine Berührung mein Blut in Wallungen brachte.

Gerhard ertastete meine Schamlippen, streichelte sie, als hätte er in den 59 Jahren, die er lebte, noch nie eine glatt rasierte Pussy gespürt. Als wäre es völliges Neuland für ihn, eine glatt rasierte Fotze mit den Fingern zu verwöhnen. Naja, dachte ich, wenn man so lang angerostet verheiratet den treuen Ehemann spielt... hätte mir nicht passieren können. Bei dem Gedanken daran musste ich schmunzeln in Anbetracht der letzten 24 Stunden, in denen ich neben dem Schwanz meines Freundes nun schon den dritten Fremdhobel verwöhnte.

„Uhhh ja genau so", stöhnte ich auf und kuschelte mich an den Kerl, während er ungeschickt mit den Fingerkuppen nach meinem Kitzler tastete. „Ja, mach mich nass... mmmm... mach mein Fötzchen schön nass, bevor ich dir deinen geilen Schwanz reite." „Geiler Schwanz" war eine weitere Lüge am heutigen Tag. „Kleiner, mickriger Minilümmel" wäre aber wahrscheinlich ein so entsetzlicher Abtörner gewesen, dass das geringe Selbstbewusstsein des Vermieters noch weiter geschrumpft wäre. Also beließ ich es bei dem geilen Schwanz.

Gerhard, angetrieben von meinen Worten, wurde zwar nicht viel aktiver, massierte jedoch langsam meine Schamlippen und ließ seinen Finger in meine durch die erregte Feuchtigkeit geschmeidige Fotze gleiten. Langsam, fast schon bedächtig, fingerte der 59-jährige Vermieter mich.

„Oh Gott, so ein kleines enges Loch", stöhnte er aus. Unter seinen Armbeugen breitete sich der unappetitliche Schweißfilm weiter aus. Davon ließ ich mich nicht stören, als ich mich aus der kuscheligen Haltung befreite und mein rechtes Bein über seinen Schoß schwang.

Ich setzte mich so auf Gerhards Schoß, dass ich ihm tief in die Augen blicken konnte und meine feuchte Spalte sich so gerade eben an seinem Schwanz rieb. Glitt leicht nach vorne, ganz leicht, um seine Erregung an meinem Schritt zu spüren. Seine Härte, kräftig und stark, auch wenn Umfang und Länge des Fickhobels zu wünschen übrig ließen. Dennoch machte es mich an, wie der Schwanz unseres Vermieters fast waagerecht abstand und gegen meine gierige Möse drückte.

„Mmmm, Daddy, ich will deinen harten Schwanz spüren", flehte ich mit flüsternder, ruhiger Stimmlage. So, als ob ich gesagt hätte „Ich würde mich über ein Glas Wasser freuen" schaute ich Gerhard selbstbewusst und fordernd tief in seine Augen. Grinsend nahm ich ihm die Nickelbrille von der Nase und legte sie behutsam auf die Couch neben uns.

Durch ein weiteres Vorrücken baute ich einen stärkeren Druck auf den steifen Hobel auf. Spürte, wie die Schamhaare durch meine Feuchtigkeit leicht klebten. „Oh Gott, Yvonne", stöhnte Gerhard, „wir sollten nicht... aber... uhhhh... komm... mmmmm"

Ich tat wie geheißen und fixierte Gerhards Schwanz mit meiner rechten Hand, drückte gegen die Wurzel um den mickrigen Fickstab auf eine angemessene Länge zu formen. Langsam setzte ich mich auf Gerhards Schoß, atmete tief aus, als sich langsam sein bestes Stück in meine nasse Fotze bewegte. Klar, mit einem stattlichen Schwanz zu ficken machte deutlich mehr Freude, und mit einem aktiven Kerl was zu machen sowieso. Aber ich dachte in diesem Moment an die 250 Euro Miete, die wir durch diesen einen Ritt sparen würden und war motiviert, dem 59-Jährigen sein Gehirn aus dem Schädel zu ficken, wenn es denn sein musste.

Mit langsam kreisenden Bewegungen meiner Hüfte begann ich, die mösenhungrige Ficklatte zu reizen. Das schwere Atmen des Vermieters, der die Augen geschlossen hielt und meine Hüften sanft umklammerte, bedeutete mir weiter zu machen. Ihm schien es zu gefallen, sich die Bezahlung der Miete auf unmoralische Form erstattet zu bekommen.

„So geil machst du das, Schatz", keuchte er frohlockend aus, stöhnte im Sekundentakt, dass ich nicht aufhören solle. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie sich langsam, ganz langsam, der Türgriff nach unten bewegte. Scheinbar hatte mein erregtes Stöhnen meinen Freund neugierig gemacht. Kleiner Spanner, du, dachte ich und grinste, während ich mich vor und zurück schob und somit den kleinen Prügel mit meinen Muskeln massierend verwöhnte.

„Uhhhhffff, wenn das meine Frau genauso gut könnte... uhhhhfffff"

„Kann... mmmm... kann die das etwa nicht? Hat doch genug Erfahrung damit..." witzelte ich in Anspielung auf die lange Beziehung der beiden.

„Mmmmm... die... mmmm die nimmt doch noch nicht mal meinen Schwanz in ihren Mund... mmmmm aber du..."

„Ich nehm deinen Schwanz in alle Löcher, die du willst, Daddy... fick mich, lass mich spüren wie geil dich das macht... jaaaaaa"

Meine Bewegungen wurden schneller. Eigentlich heißt es ja, dass man auf alten Gäulen das Reiten lernen würde. Hier war es aber umgekehrt. Scheinbar erlebte Gerhard Erfahrungen, die ihm seine Ehefrau noch nie geboten hatte. Dabei schien der Vermieter ja nicht einmal anspruchsvoll zu sein.

Matze hatte mittlerweile seinen Kopf durch die leicht aufgeschobene Tür gedrückt und guckte grinsend, eine Bierflasche in der Hand, zu, wie ich den 59-jährigen Kerl ritt. Wie ich seinen Schwanz voller Inbrunst fickte. Wie ich uns somit die Miete ersparte.

Gerhard war hingegen so in Trance verfallen, hatte seine Augen geschlossen und streichelte über mein Gesäß, das reitend auf seinem Schwanz auf und ab glitt, dass er den stillen Beobachter nicht einmal erahnte. Ich nutzte die Möglichkeit, beugte mich weiter vor, so dass ich Gerhards Schultern umklammerte und zwinkerte Matthias zu. Beugte meine Handfläche und tippte auf ein imaginäres Display.

Matze verstand sofort und zog aus der Tasche seiner Jogginghose sein Smartphone. In der linken Hand mit der Bierflasche bewaffnet und in der rechten Hand das Smartphone auf uns gerichtet, tat er einen langsamen Schritt vorwärts.

Das Nervige an Berliner Altbaudielen ist das knarrende Geräusch. „Uhhhh, du geiler Ficker, uuuuuuhhhhhh", stöhnte ich laut aus und hechelte absichtlich lauter erregt, als es notwendig war, um mögliche Knarrgeräusche im Keim zu ersticken.

„Jaaaaa, fick mich, Yvonne, fick mich", hörte ich die Reaktion des Vermieters.

Ich nickte Matze zufrieden zu. Er hatte meine Geste richtig interpretiert und stand nun keine drei Schritte seitlich der Couch, nicht im Blickfeld des stöhnenden und erregten 59-Jährigen, aber so, dass seine Erinnerungsvideos ein klares Bild aufzeichnen würden. Schließlich sollte Gerhard, so lustvoll er nun auch war, sich doch daran erinnern, dass wir einen Deal hatten. Und sollte er die Tatsachen verdrehen wollen, hatten wir auf diesem Weg immerhin tolles Material, die uns in Erinnerung schwelgen lassen könnten.

„Ich fick dich, Daddy... Uhhhh sag mir, dass das geiler ist als jeder Fick mit deiner Alten, sag´s mir, Gerhard."

„Jaaaa... geil....geil.... viel geiler....mmmmm"

Ich schien den Kerl wirklich in Wallungen zu bringen. Wahrscheinlich hätte ich ihn in seiner aktuellen Konstitution dazu bringen können, mir das Haus zu überschreiben und er hätte es als selbstverständlich wahrgenommen.

„Magst es wohl nicht nur, 19-jährigen Nachbarn hinterher zu glotzen, sondern auch direkt noch zu ficken? Du... mmmm... du unerzogener Kerl, du... mmmmm"

„Uhhhhh jaaaaaa"

Matze, der mit der Kamera des Smartphones voll drauf hielt und mich somit nicht nur wie eine heiße Miethure, sondern dazu noch wie eine billige Pornoschlampe fühlen ließ -- ein Gefühl, das ich durchaus ansprechend fand -- wichste langsam seinen Schwanz unter der Jogginghose, während er uns... mich... so beobachtete.

„Uhhh, gib´s mir, Gerhard. Ich wusste doch schon als ich dich das erste Mal gesehen habe, was für ein geiler Hengst du sein musst mmmm" Alter, langsamer Gaul hätte es besser getroffen.

„Und ich hätte dich schon am liebsten gefickt, als ich deinen süßen Arsch das erste Mal die Treppen hoch laufen gesehen hab. So ein heißes Ding jaaaaa"

„Komm, schieb mir den Schwanz tief rein, Gerhard. So wie du mich fickst würd Nadja sich bestimmt auch gern von Daddy nehmen lassen. So ein geiler Fickhobel, fick deine kleine Schlampe!"

„Fuck, du machst mich so geil. Ich kann nicht meeeehrrrr."

Tatsächlich spürte ich, sah ich dem schweißgetränkten Gesicht des Vermieters an, dass er bald seine Spermaladung abspritzen würde. Ich nickte Matze zu und deutete ihm, dass er schonmal zur Tür zurück gehen sollte. Lange würd es der alte Gaul nicht mehr unter mir aushalten, das stand fest.

„Komm, steh auf und wichs mir deine Ficksahne auf die Titten, das macht mich so an, Gerhard!" Tatsächlich wollte ich Gerhards Sperma nicht in mir spüren und auch nicht schmecken. Jedenfalls noch nicht. So geil mich die ganze Situation auch machte, aber der alte Gaul machte mich nicht so recht an, so dass ich es bevorzugte, mir auf die blanken Titten spritzen zu lassen.

Ich stieg von meinem Gaul ab und kniete mich vor der Couch auf den Boden. Langsam mit einem leichten Stöhnen erhob Gerhard sich, während ich lasziv meine Brüste vor ihm streichelte, zusammen drückte und willig präsentierte.

„Ja, gib mir deine Fickladung. Lass deine kleine Nachbarschlampe doch mal sehen, was n Ficker du bist, Gerhard." Matze stand im Türrahmen, die Tür fast wieder zugezogen. Ließ seine Cam jedoch weiter durch den engen Spalt auf uns gerichtet. Das Video musste ich mir später unbedingt reinziehen, das stand fest. Gerhard sollte davon jedoch erstmal nichts erfahren -- jedenfalls so lange, bis er rumzicken würde. Ich hoffte inständig, dass er sich einfach an den Deal halten würde, aber sicher ist sicher.

„Jaaaaaa, kommmmm" Ich schloss meine rechte Hand um Gerhards Schaft und wichste seinen Schwanz, der schon wild zu zucken begann. Die angestaute Ladung warmen, klebrigen Spermas ergoss sich in drei kräftigen Schwällen über meine blanken Titten und glitt langsam herab. „Uhhhhh, jaaaa, ist das gut.", stöhnte der Vermieter aus, schloss entspannt die Augen und ließ sich auf die Couch zurück sinken.

„Mmmmm", kommentierte ich, rieb vor ihm den gelblich-weißen Sperma auf meinen Titten ein, als wäre es eine sanfte Hautcreme. „Ich... puh... ich geh dann jetzt mal..." Gerhard schien nach dem Abspritzen langsam wieder zur Besinnung zu kommen und zog sich übertrieben schnell die Unterhose und Jeans hoch. Der Weg nach Hause war ja nicht weit. Matze hatte sich mittlerweile wieder zurück gezogen. Wahrscheinlich wäre ein „Hi, Chef, wie war´s meine Perle zu ficken?" für den Vermieter mindestens ein Schritt zu viel gewesen.

„Hoffe, wir sehen uns bald wieder.", zwinkerte ich und fügte hinzu, dass Miete ja nicht immer in Cash bezahlt werden muss. Als Gerhard sich wieder angezogen hatte, brachte ich ihn -- immernoch völlig nackt und meinen Oberkörper mit seinem schmierigen Sperma verklebt -- zur Tür.

„Grüß deine wunderbare Familie, Gerhard", grinste ich und drückte ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange.

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2 Kommentare
MsTroublemakerMsTroublemakervor etwa 1 JahrAutor

Freut mich, dass es dir gefällt :-) Ja, ist schön sich mit den Protagonisten von den Geschichten ein wenig identifizieren zu können, find ich, beim Schreiben komm ich da auch auf so manche Idee was ich tuen sollte hihi

Miri.mausMiri.mausvor etwa 1 Jahr

Hmmm vielleicht sollte ich mit meinem Vermieter auch über die "Miete" sprechen... 😀

Echt nice geschrieben! Könnte auch ich sein....

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