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Schlampe Yvonne 05

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Christian als schüchtern oder zurückhaltend zu beschreiben, wäre falsch gewesen. Immerhin war er Vertriebsmanager und hatte somit ständig mit Menschen zu tuen. Dennoch hielt der 42-Jährige eine durchgehend professionelle Distanz und tat alles, um nicht den Anschein eines lüsternen Kerls zu geben, der jungen Gesprächspartnerinnen zwischen die Beine oder auf die Titten starrte. Da hatte Nadine mal wieder recht. Es war an der Zeit, heraus zu kitzeln, wie weit der Typ denn gehen würde und ob er wirklich so anständig war, wie er sich gab.

„Ja, ich sitze hier noch auf ein Bier..." „Nein, nein, nur noch eins. Ich trinke schon nicht zu viel, ich muss ja morgen früh eh wieder raus..." Wartezeit. „Ja, alleine. Der Gustav ist schon auf dem Zimmer..." Wartezeit. „Ja, ich geh gleich auch aufs Zimmer, ich muss hier beim Bier nur noch ein paar Unterlagen vorbereiten... ja, ich dich auch." Christian küsste ins Handy. „Ich dich auch, Schatz. Schlaf schön."

„Hui, dann stören wir wohl?" Nadine zwinkerte Christian zu, der zunächst kurz nachdachte, was meine Freundin denn meinte. „Ach... achso...neee, nein, nein... sorry. Aber meine Frau ist manchmal ein bisschen wissbegierig. Eifersüchtig, um genau zu sein. Ich verstehe sie ja. Ich bin ja ständig auf irgendwelchen Reisen und..."

Nadine unterbrach Christian zwinkernd, während der Kellner eine weitere Runde Cocktails sowie jeweils einen starken Schnaps brachte, mit denen er bereits um 23 Uhr das Schließen der Skybar ankündigen wollte. Gute 60 Euro hatten wir bereits jeweils auf Kosten des Geschäftsmannes versoffen. Und die Blicke, die Nadine und ich wenn es möglich war austauschten stachelten uns an, dass es dabei nicht bleiben sollte. Da waren wir uns einig.

„Und sitzt alleine in der Skybar, bei einem Bier und deinen Unterlagen. Wie bei jeder Geschäftsreise", kicherte Nadine und fügte gackernd hinzu „Ach, du brauchst dich vor uns nicht rechtfertigen. Wir verraten deiner Frau schon nichts." Ein verschwörerisches Augenzwinkern und ein bestätigendes Nicken von mir. „Von mir erfährt sie auch nichts.", lockerte ich die Atmosphäre weiter auf.

Ohne darauf angesprochen worden zu sein, geriet Christian für seine Verhältnisse in einen Redeschwall und erzählte, dass Gustav sein Arbeitskollege war. Seine und Gustavs Familien waren seit über 10 Jahren befreundet. Was der 42-Jährige seiner Frau vorenthalten hatte war, dass Gustav natürlich nicht „schon auf seinem Zimmer" war. Vielmehr trieb es den befreundeten Arbeitskollegen raus in die Berliner Nacht. Mittlerweile war es wohl schon zum Ritual geworden, so Christians Erzählung, dass er seinen Kumpel für seine „Ausrutscher" deckte.

Und er selbst? Er hätte da nie mit gemacht, beteuerte der Familienvater. Zwar wäre er immer gern bei einem Bier dabei, in die Stripclubs, Nachtlokale und Bordelle der Städte trieb ihn jedoch nichts. Beziehungsweise hinderte ihn daran seine Treue zu seiner Familie, wie er es selbst umriss. Das wollen wir doch mal auf die Probe stellen, kicherte ich in mich hinein. Nadines schelmischen Lächeln zumute dachte sie genau das gleiche wie ich.

„Schade, dass die Bar gleich zumacht." Nadine schlürfte an ihrem dritten Cocktail. Wir drei waren durch den Alkoholkonsum schon ganz gut drauf. „Jetzt komme ich langsam in Fahrt und dann müssen wir den Laden wechseln." „Ja, schade", pflichtete Christian bei, „aber ich muss langsam wirklich auf´s Zimmer. Bis ich mich fertig gemacht habe ist schon nach Mitternacht, und morgen geht´s ja recht früh los."

„Ach, sei mal nicht so", zwinkerte Nadine, als wäre Christian ihr bester Freund, den sie schon seit Jahren kennt, „ein Drink geht doch immer noch." „Hier würd ich noch einen nehmen. Aber du", er kicherte angetrunken, „ich gehe gleich in den Fahrstuhl, fahre in die vierte Etage und dann kann ich ins Bett fallen. Da werde ich jetzt nicht mehr um die Häuser ziehen. Schade, aber... näääää" Er zog seine eigene Verneinung lang um zu zeigen, wie verrückt die Idee wäre.

„Und wenn wir einfach auf deinem Zimmer noch einen trinken? So ein sau teures Hotel hat doch wohl eine Minibar." Nadine wurde immer direkter. Meine Freundin nestelte an dem sowieso schon offensichtlich viel zu tief gezogenen Reißverschluss des Tops, um die Aufmerksamkeit des 42-jährigen Managers auf ihren Ausschnitt zu lenken. Unbewusst, aber geschickt tat sie das.

„Ach, ich weiß nicht. Ist doch wirklich schon spät." Ob Christian keinen Damenbesuch auf dem Zimmer haben wollte oder tatsächlich so müde war, konnte ich nicht beurteilen. „Ach, komm schon. Ich war noch nie in so einem teuren Hotel und dann könnte ich mir wenigstens mal so n Zimmer ansehen. Das ist doch bestimmt viel krasser als in den Billo-Hotels, die ich so kenne.", versuchte auch ich mein Glück, während ich Christian selbstbewusst in die Augen schaute.

„Ein Drink ist kein Drink", übernahm direkt wieder Nadine, auf den Familienvater einzureden. „Einer geht immer", pflichtete ich bei.

„Jajaja, ihr habt ja gewonnen. Ein Drink noch, jaja. Aber dann geht´s echt in die Falle, morgen wird hart!", Christian ließ sich gespielt erschöpft in seinen Sessel sinken, so, als ob er sich geschlagen geben würde. „Aber nur eine Sache. Das ist mir jetzt ein bisschen unangenehm, aber..." Christian rückte mit seinem Sessel etwas vor, um besonders leise sprechen zu können. Tatsächlich war die Hintergrundmusik in der Bar so leise, dass man laute Gespräche mühelos an den Nebentischen verstehen würde.

„Also wir checken hier von der Firma immer ein, in das Hotel meine ich. Ist nicht so, als wäre ich hier Stammgast, aber... naja, ich kann keine Gerüchte gebrauchen... versteht ihr...? Also ich meine..." Christians Stottern zeugte von einer Unsicherheit, die ich so bei dem 42-Jährigen selbstbewussten Manager nicht wahrgenommen hatte. „Also... wir können hier jetzt nicht zu dritt runter ins vierte Geschoss fahren... also..."

„Wir haben das verstanden", zwinkerte Nadine wissend, „Lass das so machen, du fährst runter und wir kommen in ein paar Minuten nach."

Christian wirkte erleichtert. „Ja, genau. Danke. Also ist ja einfach so, das sieht total komisch aus..."

Ich musste leicht grinsen. Was scherte es den Kerl, wie irgendwas aussah. Seine Frau war Hunderte von Kilometern weg, er war sicher nicht bekannt wie ein bunter Hund. Die Yellow Press würde es nicht beachten, wenn ein gut aussehender Mann mittleren Alters mit zwei erwachsenen Frauen auf ein Hotelzimmer ging, um noch einen Drink zu nehmen. Manche Kerle bestellten sich Frauen auf ihr Zimmer, da war das doch nicht der Rede wert. Und sein Kumpel schien sich mit käuflicher Liebe die Berliner Nacht seiner Geschäftsreise zu versüßen. Dennoch wollte ich natürlich keine Diskussion mit ihm anfangen und nickte, als wäre sein schüchterner Plan die für alle naheliegendste, beste Lösung.

Während der Geschäftsmann runter in die vierte Etage fuhr, gönnten Nadine und ich uns noch eine Zigarette auf der Terrasse der Bar. „Geil. Oder?" Nadine zwinkerte mir zu, während sie den Dunst inhalierte. „Verdammt geil. Ey, Nadine...", ich umarmte sie freundschaftlich-zärtlich, „Ich hab irgendwie richtig Bock auf den Kerl." „Und ich auf seine Knete." „Das sowieso." Wir mussten beide lachen. Dabei waren wir uns nicht sicher, ob Christian im Innersten wirklich daran glauben würde, dass wir nur eine Besichtigung seines Zimmers mit anschließendem Absacker einplanen würden. Vielleicht war der zumindest gegenüber den weiblichen Reizen zurückhaltend-schüchterne Geschäftsmann ja wirklich so naiv, daran zu glauben.

Das konnte uns jedoch egal sein. Wir wussten, was wir wollten, als auch wir in den Aufzug nach unten stiegen. Im Spiegel rückten wir noch kurz unsere Klamotten gerade. Nadine provozierte mit einem so weit geöffneten Reißverschluss, dass nun die verführerisch schwarze Spitze ihres hübschen BHs unschwer in Erscheinung trat. Ich stellte sicherheitshalber noch schnell mein Handy auf lautlos. Schließlich wollte ich bei dieser erregenden Nacht nicht durch Anrufe meines Freundes Matze gestört werden.

„Yvonne, weißt du was?" Nadine sah mich mit ihren rehbraunen Augen durchdringend an. Wieder genoss ich den Blick aus den geweiteten Pupillen meiner Freundin. „Was?" „Seitdem wir uns... näher gekommen sind... mmmm ich hab auf den Moment gewartet, wenn wir das hier zum ersten Mal tuen." Mit „Das hier" meinte Nadine -- ohne es näher ausführen zu müssen -- einen Dreier mit einem Typen. „Hoffen wir doch mal, dass das jetzt kein Reinfall wird.", grinste ich, „Der eiserne, treue Ehemann." Wir mussten beide auflachen, als die Fahrstuhltür sich mit einem Gong öffnete. „Ich hätte gedacht, wir machen das mit deinem Freund. Aber so macht mich das noch mehr an, glaubste mir?" Nadine flüsterte.

Auf dem Flur des Hotels in der vierten Etage war es Mucksmäuschenstill. Ich nickte bestätigend. Ja, auch mit machte die ganze Situation heiß. Unglaublich heiß.

An der Zimmertür 416 angekommen atmeten wir noch ein letztes Mal durch. Nadine klopfte dreimal gegen die hölzerne, luxuriös erscheinende Tür. Hämmerte nicht dagegen, sondern bog ihren Zeigefinger leicht, um keine Aufmerksamkeit zu erzeugen.

„Da seid ihr ja schon, das ging ja fix." Christian öffnete die Tür einen Spalt und ließ uns aus dem halbdunkel der Hotelflure in das hell erleuchtete Hotelzimmer eintreten. Ein Blick in den Raum verriet mir eines. Ich hatte keine Lust, mein Leben lang in der beengten Bude mit Matze zu hausen. So ein Luxus, so ein Lifestyle. Hatte das eine hübsche Frau nicht auch verdient? Meine Augen weiteten sich, obwohl ich mir die Überraschung, wie schön ein Zimmer eines 5-Sterne-Hotels von innen aussehen mochte, nicht zu übertrieben anmerken lassen wollte.

„Na, dann lasst uns mal noch einen heben." Christian war nicht besoffen, schwankte aber ein wenig, als er zur Minibar schlenderte. Als wäre ich zu Hause, zog ich meine Stiefel aus und kickte sie neben der Eingangstür zur Seite. Das Zimmer war verdammt geräumig. Und das Boxspringbett war für meine Verhältnisse gigantisch groß. Nadine und ich nahmen an der Bettkante am Fußende des Bettes Platz, mit so viel Abstand, dass Christian keine Wahl hatte als sich in die Mitte zwischen uns zu setzen.

„Was darf´s denn sein? Wir haben..." Christian hatte sich gebückt, um die Minibar untersuchen zu können. „Wir haben Bier, Wein, Sekt... oder ist das Champagner? Gin, Wodka, Whiskey und", Christian schaute sich eine der kleinen Flaschen etwas genauer an, „irgendeine braune Plörre.", kommentierte er schließlich.

Wie sollte es auch anders sein -- Nadine und ich entschieden uns für den edlen Champagner. Christian öffnete seinerseits eine Bierflasche mit dem Flaschenöffner, der auf der Ablage des Mini-Kühlschranks lag.

Als wir die gefüllten Gläser in der Hand hielten, stießen wir gemeinsam an. Christian wirkte zumindest etwas entspannter in der privaten Atmosphäre des Hotelzimmers als oben in der Bar, wo jeder Kellner und jeder Gast uns hätte beobachten können. Nicht aufgelockert, aber entspannt. Immerhin.

„Das ist echt scharf, so ein Hotelzimmer.", beendete Nadine die Stille. Ich war froh, dass jemand etwas sagte. Wir wirkten wie Hühner auf der Stange, als wir an der Bettkante am Fußende saßen. „Ja, ist schon ganz nett", schien Christian den Luxus als normal wahrzunehmen. Während Nadine den Manager in ein Gespräch verwickelte, machte ich mich ran um die Fernseh- und Musikanlage seines Zimmers auszuprobieren. Absichtlich beugte ich mich so lasziv vor, dass Christian einen verführerischen Blick auf meinen Po erhaschen konnte um ihm zu zeigen, dass ich gar nicht so schüchtern sei und er ruhig mal gucken dürfe.

Ich ließ einen Stream laufen, der ruhige, angenehme Kuschelrock-Songs auf und ab spielte. Genau die richtige Musik für eine Hotelzimmer-Party auf Zimmerlautstärke. Schließlich wollten wir ja keine weiteren Gäste auf dem Zimmer haben, die sich womöglich noch beschweren könnten.

„Mmmm, ich liebe diesen Song", grinste ich vom Alkohol angenebelt und schwang langsam, fast melancholisch, meine Taille vor Nadine und Christian, die auf dem Bett saßen und an ihren Drinks nippten.

Langsam war es an der Zeit, den angeblich eisern treuen Ehemann mal ein wenig herauszufordern. Was ich bisher so von der Männerwelt erleben durfte war die Tatsache, dass sowas wie Treue immer relativ war. Was man mit nüchternem Kopf mitten in der Öffentlichkeit sagte und wie man dann situationsbedingt handelte, waren zwei getrennte Welten. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass das bei Christian anders war. Immerhin war er kein Priester, sondern erfolgreicher Manager, der sich nicht zu schade war seine Frau brühwarm am Telefon zu belügen.

Langsam glitt ich mit meinen Fingerkuppen über meine Taille, aufwärts, bis ich meine Brüste erreicht hatte. Nadine grinste mich an, schien meine kurze Tanzeinlage zu mögen. Christian saß verdutzt neben ihr, versuchte den Blick auf meine Augen zu richten um nicht den Anschein zu erwecken, mich mit seinen Blicken ausziehen zu wollen.

„Ich finde erfolgreiche Männer total geil", summte ich, während ich meine Hüften im Takt der langsamen Musik schwang. „Wirklich schade, dass du so verklemmt bist, Christian.", fügte ich hinzu und verstärkte meine Aussage „Aber ist okay, jeder Mann ist ja anders. Hoffe, dir gefällt das trotzdem. Darfst auch ruhig gucken." Ich strich mit meinen Händen langsam über meine Brüste, streichelte sie verführerisch und zwinkerte dem Manager zu. Dieser wiederum rutschte offensichtlich nervös auf seinem Platz an der Bettkante hin und her. Ihm war die Unsicherheit anzumerken, nicht zu wissen, wie und ob er auf die für ihn unbekannte, unangenehme Situation reagieren sollte. Die meisten Kerle, die ich kannte, wären schon längst über Nadine und mich hergefallen und hätten ihre Chance ergriffen.

„Ist schon... also... ja, ähhh..." Hatte der Typ etwa eine Phobie gegen Frauen, die nicht seine Ehefrau waren? Irgendwie geriet er verdächtig oft ins Stottern, wenn es mal etwas expliziter wurde. Nadine nutzte die Unsicherheit des Familienvaters und kuschelte sich ein wenig enger an ihn heran. Verringerte den Abstand, den sie zuvor noch von ihm gehalten hatte, so dass ihre scharfe Leder-Leggings sich nun an das Bein des 42-Jährigen rieb.

„Also gefällt dir das?", beharrte ich auf eine Antwort und ging noch einen Schritt weiter, indem ich auf Christian zutrat und den Saum meines Minikleides ein wenig nach oben zog. Schließlich sollte er verstehen, dass das was wir hier taten ein klares, unmissverständliches Angebot war. Das Angebot, zwei 19-jährige Mädels auf dem Hotelzimmer zu vernaschen. Wie oft würde sich diese Möglichkeit für den zurückhaltenden Ehemann wohl in nächster Zeit so einfach und unkompliziert bieten?

Wir setzten den Manager ganz schön unter Zugzwang, trieben ihn fordernd in die Enge. Nadine und ich wollten seinen Schwanz haben, das stand fest. Und Christian schien der Typ Mensch zu sein, der über alle sich öffnenden Chancen zu lange nach dachte, so lange, bis sie nicht mehr ergriffen werden konnten.

„J...ja, ich kann doch nur nicht... also einmal bin ich... wenn ich meiner Frau nochmal fremd gehe..." Langsam kamen wir also zum Grund der Schüchternheit des Ehemanns. „Deine Frau ist doch weit genug weg.", grinste Nadine schelmisch und fügte hinzu, während sie ihre sanfte Hand auf den Oberschenkel des Managers legte, „Die erfährt von uns nichts. Aber ein so erfolgreicher Mann, mmmm, das wäre doch schade, wenn davon nur eine Frau was hätte. Wofür sind schon Geschäftsreisen da?"

Nadine nahm noch einen Schluck Champagner, streichelte aufmunternd über Christians Oberschenkel, der wie versteinert auf seinem angestammten Platz saß. „Komm, Chris, wir fangen mal langsam und vorsichtig an und gucken wie weit du gehen willst", grinste meine Freundin und ließ ihre freie Hand über meinen Schenkel gleiten, bis sie den Saum meines Kleids erreicht hatte. Streichelte mich, schob den Saum leicht an, ließ noch etwas mehr Haut aufblitzen und forderte Christian nickend auf, es ihr auf der anderen Seite gleich zu tuen.

Endlich spürte ich die leicht zitternde, nervöse Hand des Geschäftsmanns an meinem Schenkel. Oh man, dachte ich mir, das war ja eine schwere Geburt. Ein wenig ungeschickt stellte er sich schon an, wusste wohl nicht so recht, was er tun sollte. Zweifelte immer noch daran, ob das Fremdgehen die richtige Entscheidung war.

„Wir gehören heute Nacht nur dir, Christian... du heißer, erfolgreicher Hengst... mmmm", versuchte ich, ihm die Entscheidung etwas leichter zu machen. Ich trat so nah auf ihn zu, dass er sozusagen von Nadine, die seinen linken Oberschenkel streichelte und sich langsam in die Leistengegend vorarbeitete und mir eingeengt war. Grinsend und durch den Alkohol aufgeputscht beugte ich mich langsam vor und schmiegte mein Bein an die Innenseite des Oberschenkels des Geschäftsmanns.

Er streichelte mich weiterhin, tat es meiner Freundin gleich und spielte ein wenig am Saum des Kleids. „Ich mache sowas eigentlich nie, wirklich, nie..." beteuerte er mit etwas kräftigerer Stimme. Seine Wahl schien gefallen zu sein. Geil, sehr geil, dachte ich. „Wir auch nicht", zwinkerte ich ihm zu, „aber so ein erfolgreicher, heißer, reicher Mann... da spielen die Gefühle verrückt, oder, Nadine?" Nadine beantwortete meine Frage, indem sie ihren Reißverschluss nun komplett aufzog und ihren verführerischen BH und die schmale Taille freilegte. Kein 42-jähriger Mann der Welt, der nicht gerade schwul war, hätte sich diesen Leckerbissen entgehen lassen können. Das stand für mich fest.

Und da war Christian auch keine Ausnahme. „Wenn deine Frau dich in so ein teures Hotel alleine reisen lässt, ist die doch selber schuld.", grinste ich provozierend und fügte hinzu, dass Christian zu toll war, um ihn nicht zu teilen. Ließ dabei mein freches Grinsen aufblitzen, wollte ihn herausfordern, wollte ihn loben, bis auch er daran glaubte, nur das folgerichtige zu tun.

„Dein Kumpel hat doch jetzt auch Spaß, dann darfst du doch auch", bekräftigte Nadine, ohne Christian lange zum Denken kommen zu lassen. Ich streichelte über das kurze Haar, spürte die Kopfhaut des Managers. Christian blickte mich wie ein unsicherer Welpe von unten herauf an. Seine Augen waren vom Alkohol und der Nervosität wässerig. Langsam wurde er für seine Verhältnisse mutiger und ließ seine Hand über meinen Po streifen, was ich mit einem erregten Aufstöhnen kommentierte.

Ich half Nadine und Christian, mein hautenges Minikleid so weit nach oben zu schieben, dass es um meine Taille lag. Lächelte verführerisch, als Christian mein aufreizendes, zum Kleid passendes dunkelrotes Höschen sah. Das gute Stück war mit Spitze versetzt und im Schritt so transparent, dass sich die Umrisse meiner Schamlippen verführerisch durch den transparenten Stoff abzeichneten. Selbst dem eisern-treuen Ehemann war nun bewusst geworden, dass er hier und heute seine Frau betrügen würde. Daran gab es keinen Zweifel mehr.

Meine Freundin streichelte Christians Leistengegend über die Jeans, arbeitete sich langsam in den Schritt des 42-Jährigen vor. „Komm, hilf mir mal, Yvonne", zwinkerte Nadine mir zu. Ich beugte mich vor, drückte Christians Oberkörper nach hinten, so dass seine Füße von der Bettkante herab baumelten und er sich mit den Ellenbogen auf dem Boxspringbett abstützte.

Während ich mich neben ihn der Länge nach auf das Bett fläzte und mit verführerischen, langsamen Streicheleinheiten Christians Oberkörper verwöhnte, konnte ich aus dem Augenwinkel zuschauen, wie Nadine sich am Gürtel des 42-jährigen Familienvaters zu schaffen machte.

„Uhhhhfff", stöhnte Christian aus, „was mache ich hier nur!?" „Du holst dir deine Belohnung nach einem harten Tag ab", flüsterte ich ihm aufmunternd zu und knöpfte langsam sein Hemd auf. „Belohnst du uns denn auch, Mister Manager?", kicherte Nadine. Schließlich wollten wir nicht nur an seinen Schwanz, sondern wollten auch noch etwas mehr von der Nachtschicht haben. Die erregte Atmosphäre im Zimmer versprach, dass Christian uns alles zusagen würde, was wir erbaten. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie Christian jetzt noch „Nein" sagen konnte.