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Schlampe Yvonne 05

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Christian bedachte Nadines direkte Frage mit einem Nicken. Er schien so erregt, aber gleichzeitig nervös zu sein, dass ihm das Antworten schwer fiel. „Deine Frau schläft jetzt bestimmt schon", richtete ich den Fokus auf die Ehefrau des 42-Jährigen und kicherte frech, „Du kriegst heute was von uns, was die dir niemals bieten würde. Versprochen."

Mit diesen Worten zog ich mein Minikleid aus und warf es auf den Boden neben dem Boxspringbett. Kuschelte direkt meinen Körper an den Manager, umgarnte ihn förmlich, während ich ihm half sein Hemd auszuziehen. Christian war alles andere als muskulös. Seine helle, fast schon bleiche Haut, die sich unter dem langen Hemd verbarg, wirkte, als ob er noch nie ein Fitnessstudio von innen geschweige denn eine Sonnenbank gesehen hätte. Immerhin war er nicht dick und auch nicht so gertenschlank, dass seine Rippen bei jeder Berührung hart hervortreten würden. Ich würde ihn als Durchschnittsmann bezeichnen.

Nadine war ebenfalls voran gekommen und hatte die Jeans des Managers über die Kniekehlen gezogen, half ihm, der die Beine ausstreckte, sich der Jeans zu entledigen. Christian trug eine dunkelblaue Boxershorts aus Nylon, ein hautenges Ding, das ich dem Manager ehrlich gesagt nicht zugetraut hätte. Sein Schwanz und seine sicherlich prall gefüllten Eier zeichneten sich durch das dünne Nylon hervorragend ab. Ich bekam förmlich Appetit, den Schwanz des Ehemanns zu verwöhnen.

„Dein Tag war doch bestimmt super anstrengend", flüsterte ich und übertönte die im Hintergrund laufende, leise Musik nur leicht. „Entspann dich mal ein wenig." Ich kniete mich an das Kopfende von Christian und ließ meine Zeige- und Mittelfinger entspannend über seine Schläfen gleiten. Schaute ihm dabei tief in die Augen. „Mmmmm, das tut gut. Das machst du richtig gut, Yvonne." „Ich kann noch ganz andere Dinge mit dir richtig gut machen.", zwinkerte ich Christian zu.

Unterdessen war Nadine hoch gerutscht und hatte sich auf den mit der Nylonshorts bedeckten Schritt des 42-Jährigen gesetzt. „Uhhhh", ließ Christian verlauten. Ihm war die Entspannung und gleichzeitige Erregung förmlich anzusehen. Während ich seine Schläfen massierte, provozierte meine Freundin Christians bestes Stück durch kreisende Bewegungen und öffnete dabei langsam ihre enge Hose, die über den Schwanz des Managers glitt.

„Uhhhhh Uffffff. Mädels, ich hab noch nie... mit zwei.... Mmmmm" Das glaubte ich ihm auf´s Wort. Konnte mir vorstellen, dass er auch lange keinen heißen Sex mehr nur mit einer Frau gehabt hatte. Auch wenn ich seine Frau nicht kannte, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass von ihr heiße, ungezügelte Erotik ausging. Ich stellte mir eine typische Hausfrau vor, die dem Manager pünktlich das Essen bereitete und seine Hemden bügelte. Es war also an der Zeit für Christian, die andere -- die schöne -- Seite des Lebens kennen zu lernen.

Nadine hatte sich ihrer Hose entledigt und glitt nun mit ihrem verführerischen schwarzen Höschen über den Schaft des Mannes. Vor und zurück, dann wieder leichte Kreisbewegungen. „Unser Top-Manager wird schon langsam geil.", kicherte Nadine mit einem Augenaufschlag dem Mann entgegen, der sich dessen sichtlich bewusst war. „Dein geiler Schwanz scheint ja richtig Druck abbauen zu wollen", fügte sie hinzu und penetrierte das gute Stück mit ihren eleganten Bewegungen.

Wie eingeübt, nahezu synchron, beugten Nadine und ich uns ein wenig vor. Die ganze Situation machte uns geil. So geil, dass wir uns küssen mussten.

Vornübergebeugt, Nadine Christians Schwanz mit ihren Pobacken und ihrem Schritt kraulend, küssten wir uns, ließen unsere Zungen miteinander spielen. Streckten die Zungen so heraus, dass unsere Zungenspitzen unter der erregten Beobachtung des Ehemannes umeinander herum wirbelten. Mit Nadine zu küssen war besser, als mit manchen Kerlen Sex zu haben. Ob Christian zu dieser Kategorie gehörte -- wir würden es herausfinden.

Unsere Küsse schienen den Beobachter so heiß zu machen, dass er etwas aktiver wurde und seine Hände um die Pobacken meiner Freundin schloss. Seine Finger berührten den knackigen, so wunderbar in die Breite geformten Arsch, fuhren langsam hoch. Er spielte an dem schwarzen Höschen, schob seine Fingerspitzen darunter und schob es langsam hinab.

„Mmmmm, gehst ja richtig schön ran, Chef", grinste Nadine und half dem Mann, den Slip nach unten zu schieben. „So gefällste mir direkt noch besser, du geiler erfolgreicher Business Mann." Angetrieben von der Bestätigung meiner Freundin zog Christian den schwarzen Slip hinab, so dass Nadine nun mit blankem Schritt den Schwanz des Geschäftsmanns durch das Nylon penetrierte.

„Wir müssen mal den Löwen aus dem Käfig lassen", grinste ist schelmisch und beobachtete, wie erregt Nadine über Christians Schritt rieb. Ich begann, meine neue Freundin, die vor ein paar Tagen nur eine Arbeitskollegin gewesen war, noch mehr zu lieben. Wie anziehend ihr gieriges, fast schon hurenhaftes Verhalten war, mit wie viel Inbrunst sie darauf aus war, den Kolben des verheirateten Mannes zu erobern. Das konnte mich nur anmachen und ich wollte in diesem Moment mit Nadine die Welt -- oder zumindest jeden Schwanz dieser Welt -- erobern.

Dass Christian gefiel, was Nadine mit seinem Kolben anstellte, war unschwer zu erkennen. Die Beule zeichnete sich unmissverständlich durch das Nylon ab. Nadine, die etwas nach unten gerückt war und nun auf den Oberschenkeln Christians saß, zog die Shorts langsam herunter. Grinste mich an, als würde sie ein lang ersehntes Geburtstagsgeschenk öffnen, an der Schleife ziehen.

Der Geschäftsmann hatte einen ansehnlichen Schwanz. Sicherlich kein Kolben, wie er in Pornofilmen propagiert wurde. Auch kleiner und dünner als Matzes Gerät fiel der leckere Schwanz aus. Aber schämen musste Christian sich für seinen Hobel beim besten Willen nicht. Besonders gefiel mir schon auf den ersten Blick, dass er unten rum gepflegt war und seine Schamhaare gestutzt hatte. Da hatte ich ja bei den letzten Typen, mit denen ich es getrieben hatte, ganz andere Dinge erlebt.

„Ihr seid verrückt!", keuchte Christian, als Nadine sich ran machte seine prall gefüllten Ehemanneier, die bestimmt schon lange nicht mehr angemessen entleert wurden, zu massieren. Die Hodensäcke wirkten kräftig, dick und prall. Das gefiel mir. Während Nadine auf Christians Schenkeln saß, kniete ich mich neben ihn und griff nach seinem besten Stück. Begann ihn langsam, verführerisch zu wichsen. Schob die Vorhaut zurück, betrachtete die Eichel wie einen Diamanten, schob sie wieder vor. Wiederholte das mehrmals.

„Uhhhffff", stöhnte Christian aus, der seine Hände hinter seinem Kopf verschränkt hatte und augenscheinlich genoss von zwei 19-Jährigen, die genauso alt wie sein Sohn sein mochten, verwöhnt zu werden.

„Du hast nen so schönen Schwanz, Chris", flüsterte meine Freundin in einem lasziven Tonfall, „den solltest du viel öfter benutzen. Auf Geschäftsreisen...", ich wurde schneller, keulte den Hobel hart umklammert härter, „Auf jeder Geschäftsreise... immer dann, wenn deine Frau nicht dabei ist. Wir Frauen mögen sowas... mmmmm"

Auch wenn Christian sich wie ein Engel, wie der treueste Mensch gab, schien in ihm ein Teufel zu stecken. Tief versteckt zumindest. Jedenfalls verzogen sich seine Mundwinkel bei Nadines Worten zu einem zustimmenden Grinsen.

„Wir mögen reiche, erfolgreiche Kerle, die uns einladen, die uns Geschenke machen.", fügte ich meiner Freundin bei. „Ist doch viel geiler als so ne Geschäftsreise alleine zu verbringen oder?" Wieder ein zustimmendes Nicken Christians.

„Wann hat deine Alte dir denn zuletzt einen geblasen?", provozierte Nadine. „Uhhh...ufff..... die mag... die mag das nicht so..." „Aber du magst das, oder? DU magst das, und darauf kommt´s doch an... mmmm" „Ich... ich mag... ja, ich find´s so geil..."

Ich bückte mich vor, was Christian nutzte, um seine Hände über meine knackigen Arschbacken gleiten zu lassen. Grinste Nadine an, die ebenfalls in Laune war, den Hobel zu lutschen. Die Atmosphäre war verdammt aufgegeilt, Christian wurde langsamer lockerer. Schien sich für seine Verhältnisse sogar richtig zu entspannen.

Nadine nutzte die Möglichkeit, um sich von dem erfolgreichen Geschäftsmann das Versprechen geben zu lassen, uns Beiden einen schönen Shoppingtrip am Samstag zu spendieren. „Wir haben da keine Knete für, aber ich will meiner Freundin doch den Kudamm zeigen... und alles was dazu gehört..." Allein durch ihre Beschreibung, wie wichtig es doch sei, dass hübsche Frauen hübsche Klamotten hätten -- mit starker Betonung auf reizende Wäsche -- hätte Nadine dem Kerl wohl jedes Versprechen von den Lippen saugen können.

Nadine streichelte langsam über Christians Schwanz und streckte mir auffordernd den erregten Hobel zu. „Fang du an, ich überlasse dir gerne den Spaß", wollte ihr frivoler Blick mir wohl verdeutlichen. Ich ließ mich nicht lange bitten und küsste die glänzende Eichel, umkreiste sie mit meiner Zunge.

Langsam untersuchte ich mit meiner Zungenspitze den Schaft, wollte langsam, gefühlvoll schmecken, wie sich der Business-Typ anfühlte. Christian schien meine Zungenmassage seines besten Stücks so geil zu machen, dass er leise aufstöhnte und seine Finger zwischen meine Schenkel gleiten ließ, langsam meine Schamlippen ertastete und mit kreisenden Bewegungen massierte.

„Du bläst den Schwanz richtig schön", flüsterte Nadine in einem gefühlvollen Ton, der mir Kraft verlieh, der mir ausdrückte, dass es meiner Freundin wirklich gefiel zu sehen, wie ich einen leckeren Hobel verwöhnte.

Christians Finger glitten meine Schamlippen auf zu meinem Kitzler, den er mit etwas zu schnellen Reibungen, aber dennoch angenehm erregte. Mich trieben seine Kitzlermassage sowie Nadines Hände, die mittlerweile meinen BH ausgezogen hatten und meine Brüste kneteten, förmlich an. Ich griff den Schwanz des Ehemannes, streichelte ihn den erregten Schaft der Länge nach herunter, widmete meinen Fingern dann seinen harten, mit leckerem Sperma gefüllten Eiern und saugte züngelnd an dem Hobel. Dabei ließ ich seinen Schwanz nicht zu tief in meinen Mund eindringen, sondern verwöhnte vor allem die Eichel des erregten Kerls. Mit meiner Zungenspitze verwöhnte ich durch schlangenähnliche Zungenbewegungen das Pissloch, nur um dann wieder an dem guten Stück zu saugen. Ja, ich wollte dem Geschäftsmann zeigen, dass es sich durchaus lohnt nicht nur auf die Ehefrau zu schauen, sondern auch mal woanders Spaß zu suchen. Den sollte er bei uns finden. Aber vielmehr erregten mich die Berührungen und scharfen Blicke meiner Freundin, die zum ersten -- und hoffentlich, nein sicher nicht letzten Mal -- zusah, wie ich es einem Kerl besorgte.

„Komm, steh mal auf", wies ich Christian an, der sich schnurstracks neben das Bett stellte und seinen Schwanz vor der bereits knieenden Nadine rieb. „Uhhh, fuckkk...", stöhnte der 42-Jährige erregt aus, schaute dabei abwechselnd mir und meiner Freundin in die Augen. „Ihr seid ja richtig heiße Luder ey", verfiel er in eine Lockerheit, die ich von ihm so noch nicht wahrgenommen hatte. „Hab ich ja noch nie erlebt sowas..."

Ich übernahm von Christian, keulte seine steife Latte. „Lutsch mal dran, schmeckt gut", kicherte ich angeseuselt meiner Freundin zu. Nadine schien im Blasen nicht so viel praktische Erfahrung zu haben wie ich. Immerhin das hatte ich wohl meinem Freund Matze zu verdanken. So oft, wie er mich trainiert hatte seinen stattlichen Schwanz der ganze Länge nach zu blasen und ihn so tief in den Mundraum zu schieben, dass ein Würgereflex unabdingbar war, da konnte mich ja wenig erschüttern.

Christian war aber weder so gut bestückt noch so fordernd wie Matze. Ihm genügte Nadines langsames Lutschen, als würde sie an einem Lolly lecken, um ein leises erregtes Stöhnen von sich zu geben. Er war so sehr in seinen Gefühlen versunken, dass er die Augen schloss und genüsslich vor sich hin summte, während Nadine seinen Fickkolben mit ihren Lippen bearbeitete.

„Komm, Süße, ich zeig dir mal wie das richtig geht", grinste ich, entnahm meiner Freundin den Schwanz und ließ ihn in meinen Rachen gleiten. Die ganze Länge des Hobels verschwand in meinem Blasemaul, wie Matze meinen Mund so gern nannte. Mit Husten und Keuchen zog ich meinen Kopf heraus und ließ eine Mischung aus Rotze und Vorsahne mein Kinn hinab tropfen.

„Und jetzt du", zwinkerte ich Nadine zu, die ungläubig erregt beobachtete, wie ich mich mit voller Inbrunst einem Schwanz widmen konnte. Geübt ist geübt. Nadine weitete ihre sowieso schon hübschen, großen Pupillen vor Aufregung und legte ihre Lippen um die Eichel. Glitt langsam vor. Aufmunternd streichelte ich meiner Freundin durch ihr brustlanges, pechschwarzes Haar und formte einen Zopf, indem ich einen Büschel Haare in die Hand nahm. Unterstützte durch langsames Drücken, spürte ihren Gegendruck.

„Jaaaa, nimm den Schwanz schön tief in den Mund, Schatz!, feuerte ich Nadine an, während ich den Druck auf ihren Hinterkopf langsam verschärfte. Ich nickte Christian zu um ihm zu zeigen, dass er durchaus auch mal durfte.

Der vorhin noch so eisern-treue Geschäftsmann ließ sich nicht zweimal bitten und griff ebenfalls einen Büschel der langen, hübschen Haare. „Uuhhuuuhhuhkrrrrrr", mit einem Ruck zog Nadine ihren Kopf zurück und keuchte wild, als hätte sie sich verschluckt.

Ich nutzte die Pause, um den mit Spucke und Vorsahne glibbrigen Lachs zu lutschen. Lernbereit machte Nadine sich nach einer kurzen Erholung wiederholt daran, zu üben, den leckeren Hobel tief in ihren Mund aufzunehmen.

„Ohhhhh uhhhh fuckkkk", stöhnte Christian aus, „ich halt das nicht mehr lange aus... fuckkk ich hätt... ohhh Gott ich hätt euch so gern noch gefickt..." „Wir haben die ganze Nacht Zeit", grinste ich. Tatsächlich war Christians Schwanz schon angeschwollen und schien nicht mehr lange davor zu sein, abzuspritzen. Kein Wunder, dachte ich, wenn seine Alte ihn nicht richtig ran lässt, ist der arme Kerl doch völlig aus der Übung.

Nadine und ich knieten nebeneinander vor dem erregten Familienvater, den wir dazu gebracht hatten, mit uns aufs Zimmer zu gehen. Streckten fast synchron unsere Zungen heraus, in der Gier, der Lust, seine warme Sahne zu schmecken. Christian beobachtete uns mit weit aufgerissenen Augen. So ein Schauspiel hatte sich dem 42-Jährigen offensichtlich noch nie im Leben geboten.

„Gib uns deine Ficksahne, Chris, spritz uns an... mmmm... bitteeeeee", flehte ich mit einem lasziv-verdorbenen Unterton. Christian keulte an seinem Hobel. Wichste ihn kräftig und schnell.

„Uhhhhhhhhh, jaaaaaaaaa.... Ahhhh daaaa...." Christian spritzte ab, ließ seinen Kopf dabei erregt in den Nacken fallen „Daaaaaaaaa.... Jaaaaaaaaaaaaaa..." Wie ein Hydrant, in dem sich lange Zeit das Wasser aufgestaut hatte und der irgendwann wohl oder übel platzen musste, schoss Christians klebrige Ficksahne aus seinem harten, erregten Schwanz auf uns zu. „Uhhhhhhh uffffffff daaaaaa habt ihr... uhhhhhh jaaaaa"

Ein kräftiger Schwall klebrig-gelben Spermas ergoss sich auf Nadine und mich, die mit geöffneten Mündern und herausgestreckten Zungen diesen Moment brav knieend abgewartet hatten. Zwei spermageile Luder, die sich an dem Anblick des Schwalls ergötzten, die es förmlich stolz machte, den verheirateten Geschäftsmann von einem treuen Typen zu einem Fremdgänger in weniger als einem Abend gekehrt zu haben. Uhhhh, ja, das machte uns Beide absolut an.

Nur einen Bruchteil eines Wimpernschlags, nachdem der Sperma durch das schmale Pissloch an die Freiheit gedrungen war, ergoss sich das warme Nass auf unseren nach der Ladung gierenden Gesichtern. Die Tropfen, die auf meiner Zunge gelandet waren, nahm ich schmatzend auf und schmeckte den salzig herben Geschmack von Christian. Der 42-Jährige krümmte leicht seine Knie, versteifte sich, zuckte beim Samenerguss wie wild. Der geile Ehesack schien einen so harten Orgasmus zu haben, wie ihn seine Frau lange nicht mehr herbeigeführt hat.

Nadine tat es mir gleich. Die altbekannte Frage „Schluckst du oder spuckst du" beantwortete sie bildlich, indem sie ihre Zunge so weit über Ober- und Unterlippe gleiten ließ, dass sie keinen Tropfen des eiweißreichen Drinks verschenkte.

Ich spürte, wie mir Christians erregende Sahne vom Kinn abwärts als ein langer Faden auf meine Brüste tropfte, wie ein paar schmierige Tropfen mir an der Nase bis hoch zur Stirn kitzelten. Scheiße, war das ein beglückender Moment. Der Blick zu Nadine verriet mir, dass es meiner Freundin genauso ging. Auch sie hatte eine ordentliche Ladung abbekommen, die noch durch einzelne Spermafäden nachträglich verziert wurden, da Christian seinen abgespritzten Lachs weiter rieb, drückte, fast den Samen vor uns knieenden Ludern auszuquetschen versuchte.

„Uuuuoooooohhhhh fucckkkk, geil!", ließ er beim Blick auf uns ein entspanntes Stöhnen aus. Auch seine Gliedmaßen entspannten sich langsam wieder, die Verkrampfung löste sich auf. Nadine und ich dachten gar nicht daran, ins Waschbecken zu gehen um uns sauber zu machen. Zu erregend, zu heiß war der Anblick der jeweils anderen. Wieder einmal hatten wir gemerkt, dass wir so gleich, so verdorben tickten, dass es fast schon unheimlich war, Nadine als Arbeitskollegin kennen gelernt zu haben.

Wir beugten uns zueinander und leckten unter den faszinierten Blicken des Geschäftsmanns an unseren Zungen, leckten die klebenden Reste der Sahne vom Gesicht der jeweils anderen, wobei ich kichern musste, als Nadines Lippen und Zunge meine Nase kitzelten. Küssten uns, ließen den Sperma wie Kaugummifäden über unsere Lippen gleiten.

Ohne Christian anzuschauen, der uns weiterhin erregt beobachtete und die letzten Reste seiner Suppe aus dem Schwanz massierte, flüsterte ich „Scheiße, Chris, ich will jetzt gefickt werden. Ich will, dass du uns so richtig geil ran nimmst, uns die Löcher füllst. Okay?"

Der 42-Jährige war schon dabei, seine Shorts vom Boden aufzukramen und ins Bad zu verschwinden. Scheinbar war er etwas pingeliger als wir und wollte sein bestes Stück von den Resten seiner Tat befreien. Nur einen Augenblick später kam er mit seiner Nylonshorts bekleidet zurück ins Hotelzimmer.

„Scheiße, was hab ich gemacht", geknickt stieß er sich selbst vor den Kopf, als würde sein Handeln dadurch verbessert werden. „Yvonne, Nadine. Ihr müsst jetzt los." Väterlich, allerdings wie ein von sich selbst enttäuschter Vater, schüttelte er nochmals den Kopf. „So weit... so weit hätte das nicht gehen sollen. Ihr könnt nix dazu..." Natürlich konnten wir nichts dazu. Jedenfalls nichts dazu, dass Christian nach seiner Entleerung offensichtlich plötzlich wieder bei so viel Verstand war, Gewissensbisse zu empfinden.

Nadine und ich erhoben uns vom Teppich des Zimmers. Das schien nicht mehr darauf hinaus zu laufen, die eine oder andere Runde drehen zu können. Schade. Ich hatte bis gerade eben die Hoffnung gehabt, mich gemeinsam mit Nadine nach allen Regeln der Kunst hier und heute ficken zu lassen. Doch aufgeschoben war ja nicht aufgehoben.

Immerhin hielt der 42-Jährige sein Wort und steckte uns bei einer kurzen Umarmung zum Abschied jeweils ein paar Scheine zu, die er uns ja für einen gemeinsamen Shoppingtrip versprochen hatte. Mit dieser letzten Umarmung war das Kapitel „Christian" für Nadine und mich beendet. Das eigentliche Kapitel „Nadine und Yvonne" sollte jedoch mit den Erfahrungen dieser Nacht erst richtig beginnen.

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10 Kommentare
MsTroublemakerMsTroublemakervor 11 MonatenAutor

Für wen es interessiert - ca 12.000 Wörter sind bereits verfasst und ich verspreche allen Fans des versauten Sex, dass unsere beiden luder kriegen, was sie von Herzen brauchen ❤️

kater001kater001vor 12 Monaten

Großartige Fortsetzung, die beiden jungen Damen sind einfach toll gezeichnet, ihre Seelenverwandtschaft, ihre Verführungskünste und natürlich ihr versauter Sex.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bisher bester Teil einer wirklich guten Geschichte. Eine Idee könnte vielleicht sein, dass die beiden jungen Hühner sich von einem Kunden des Autohauses ficken lassen um ein Geschäft für ihreFirma an Land zu ziehen. Der Kunde könnte vom Alter her der Vater der beiden sein und sehr dominant.

MsTroublemakerMsTroublemakervor etwa 1 JahrAutor

Danke für euer tolles Feedback! Wenn ihr noch weitere Ideen habt, immer her damit, versuche in den hoffentlich noch vielen weiteren Folgen so viel wie möglich einzubringen davon versprochen ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Geile Schlampen! Von mir aus darf der nächste Mann, den sie anmachen nochmal um einiges älter sein wie der in dem Teil. Zudem darf er auch gerne aktiver sein nachdem sie ihn angemacht haben und es den zwei jungen Schlampen richtig geil besorgen. Verdient hätten sie es ja schließlich!

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