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Schlampe Yvonne 08.01

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Nadine und ihr Bruder waren von der kurzen Schockstarre aufgewacht und zu ihrer Mutter gestürmt, hatten sie zurückgezogen, damit sie nicht nochmals zuschlug. Die störrige Frau zappelte in den Armen der Beiden, fluchte, schimpfte lauthals. „Mutti", flüsterte Nadja beruhigend, „lass die jetzt, das ist die nicht wert!" Auch der 18-Jährige stimmte ein, versuchte die aufbrausende Frau mit ruhigen Worten zu beruhigen und erinnerte sie daran, dass sie doch schon eine Anzeige wegen des blauen Auges des Vaters zu befürchten hatte und noch eine Anzeige es nicht besser machen würde.

Mein Bruder war einen Schritt auf mich zugegangen, als wollte er mich beschützen, aber gleichzeitig so als würde er sich nicht recht trauen, sich zwischen die aufgebrachte betrogene Frau und mich zu stellen. Nadja und ihr Bruder zogen ihre schnaufende Mutter mit ganzer Kraft Richtung Wohnungstür, wobei Gisela meiner Bassanlage einen so kräftigen Tritt verpasste, dass das Plastik barst und von der für uns doch recht teuren Anlage nichts als Schrott übrig blieb. „Und dafür wirste auch bezahlen, du Fotze!", zeigte ich wütend auf die beschädigte Box und keifte Gisela hinterher, die bereits durch die Tür geschoben wurde.

„Ich schwör dir, Alter!" Ich lief aufgebracht im Wohnzimmer auf und ab, fuchtelte wild mit meinen Händen rum, so, als ob ich dadurch etwas an der Situation ändern könnte. Mein Bruder stand sachlich-ruhig neben mir, beobachtete, wie ich wütenden Schrittes durch das Zimmer stapfte. „Ich schwör dir, dass die fette Schlampe dafür bezahlen wird! Und der Rest von der missratenen Bande auch!!"

„Magst du mir mal erzählen..." Weiter kam Bernd nicht. Ich wimmelte ihn mit einer wegwerfenden Handbewegung ab, schritt zu meiner Handtasche, holte meine Kippen heraus und zündete mir eine an. Dabei bemerkte ich, dass meine Hand vor empörter Aufregung so sehr zitterte, dass ich erst beim dritten Versuch mein Feuerzeug anstecken konnte.

„Haste gesehen wie Scheiße die Brut von der Kuh aussahen?", lästerte ich über den 18-jährigen Sohn und die 21-jährige Tochter, die ich zuvor schon des Öfteren im Hausflur gesehen hatte und nahezu keine Notiz von ihnen genommen hatte.

Ich spürte, wie meine Wut mich in einen abfälligen Slang driften ließ, den manch jemand als „Gossensprache" bezeichnet hätte. Für mich war es jedoch in dem Moment selbstverständlich, so und nicht anders über die Familie zu urteilen, die nicht zuletzt ich durch meinen kurzen Fick mit dem Familienvater in gewisser Hinsicht wohl zerbrochen hatte. Dennoch ging man so nicht mit mir um.

Meine Einschätzung zum äußeren Erscheinungsbild der Familie hatte ich nicht ausschließlich aus trotzigem Zorn ausgesprochen. Nadja war mit ihren 21 Jahren der Inbegriff einer unscheinbaren jungen Frau. Wäre sie nicht die Tochter meines Vermieters gewesen, hätte ich sie wohl nicht einmal wahrgenommen, hätte sie übersehen. Mit Nadja verband ich bildlich das typische Heimchen am Herd, das schöne Socken strickt und die Bettlaken bügelt. Ihre strohblonden mittellangen Haare hatte die 21-Jährige zu einem ungepflegten Pferdeschwanz zusammen gebunden. Bislang hatte ich die Tochter meines Vermieters nie, also wirklich noch nie, geschminkt gesehen. Dafür verzierten kleine rote Pickelchen, die für meinen Geschmack aus der unattraktiven Dame ein Aschenputtel machten, ihre Stirn. Der leichte Hautauschlag ergänzte sich perfekt mit der blassen, unauffälligen Hautfarbe, die im Leben wohl noch keine Sonnenbank gesehen hatte.

Vielleicht hätte Nadja aus ihrer schlanken, schlacksig wirkenden Figur -- sie war gefühlt fast einen Kopf größer als ich -- und den flachen Titten etwas machen können. Dafür wären jedoch viele Besuche beim Schönheitschirurgen nötig gewesen, bei den flachen Titten angefangen über den nicht annähernd straffen, unscheinbaren Arsch bis hin zu dem schmallippigen Gesicht, das keinerlei Anziehungskraft ausdrückte, fahl und irgendwie durchschnittlich wirkte.

Ihr Bruder kam der Bande in nichts nach. Der 18-jährige Kerl kam ganz nach seinem Vater. Pummelig und unsportlich gepaart mit einer Brille mit dicken Rändern, als hätte der Typ seinen Style bei seinem Dad abgeschaut. Für den 59-jährigen Vermieter war es vielleicht passend, vielleicht sogar egal. An seinem Sohn war jedoch nichts, aber auch gar nichts zu erkennen, was ihn zu einem Frauenheld - jetzt und in Zukunft - machen könnte.

Ich spürte meine wahrgenommene Überlegenheit gegenüber diesem Clan aufkeimen. Und solche Leute hatten nicht das Recht, mir eine Backpfeife zu geben, mich so zu behandeln. Das stand für mich fest. Klar, mein Bruder war schmächtig, teilweise schüchtern, wirkte schwach. Aber der 18-jährige Sohn von Gisela war ein komplett anderer Schlag Mensch. Mit seinem pummelig-eintönigen ungestylten Äußeren war Bernd ihm gegenüber ein sexuelles Lustobjekt, ein Adonis.

„Jetzt erzähl doch endlich mal, was du der dummen Fotze angetan hast, dass die so ausrastet!" Mein Bruder Bernd hielt mich sachte am Arm, verfiel ebenfalls in einen abschätzigen Sprachslang, wohl um mich zu beeindrucken. Um dazu zu gehören. So kannte ich mein Bruderherz, der mir stets gefallen wollte.

„Okay, wo fang ich an." Ich blieb endlich stehen und schaute Bernd in dessen rehähnliche Augen, die mich etwas beruhigten und mir wohliges, familiäres Vertrauen zusprachen. „Also angefangen hat das halt damit, dass Matze und ich mal wieder pleite waren." Ich erzählte meinem Bruder die ganze Story, von A bis Z. Fing damit an, dass Gerhard Grube, unser Vermieter, an unsere Tür hämmerte, während wir Sex hatten. Wir waren sowieso schon geil. Und ich empfand es als tolle Idee -- und finde es immernoch, wie ich meinem Bruder unvermittelt gegenüber betonte -- dem alten Kerl, der mir ständig nach einem heißen Ausblick lächzend nachgeglotzt hatte, ein unmoralisches Angebot zu machen.

Mein Bruder errötete leicht und schielte zur linken Seite. Ihm war es sichtlich unangenehm, als ich ihm haarklein und detailliert mit ein wenig Stolz in der Stimme von meinem Sex mit dem 59-jährigen, pummeligen Kerl erzählte. Dennoch vermittelte Bernd den Eindruck, dass er so tuen wollte, als wäre der Talk für ihn völlig normal und er sei tiefgreifend an meinen sexuellen Erfahrungen interessiert. Insgeheim schien er sich aber am liebsten die Ohren zuhalten zu wollen.

„Dem alten Sack hab ich richtig angemerkt, dass seine Alte ihn nicht richtig rangelassen hat", grinste ich abschätzig und dachte dabei an Gisela. „Der hat abgespritzt wie so eine Fontäne, die seit Jahren verstopft war, weißte was ich meine?" Ich flüsterte in Gedanken versunken, versuchte meinen Fick mit dem Kerl zu rekapitulieren. „Naja, kann ja passieren, dass... Kerle... Druck haben", grinste Bernd selbstironisch. Schließlich ging es ihm am gestrigen Tage genauso, als wir uns näher kamen und er förmlich explodiert war, den Schwall seines warmen Spermas nicht einmal kontrollieren konnte.

„Ich bin ja noch nicht fertig", grinste ich und fuhr mit der Story fort. Erzählte, wie mein Freund heimlich das Fremdgehen mit seinem Handy aufgezeichnet hatte, wie ich ihn sogar dazu animiert hatte. „Haste nicht", kommentierte Bernd mit offenen Augen, überrascht und wohl auch ein wenig erregt zugleich, dass seine Schwester es tatsächlich ungeniert und zeigefreudig vor laufender Kamera getrieben hatte.

„Und ich fand das sogar richtig geil, dabei gefilmt zu werden. Wir haben uns das danach voll oft angesehen. Scheiße, hatten wir danach immer geilen Sex", fasste ich offen und ehrlich zusammen. Ich genoss es, so offen über das, was ich getan hatte, zu sprechen. Bernd war schon immer ein guter Zuhörer gewiesen. Mir war bewusst, dass mein unerfahrener Bruder mir keine tiefgreifenden Ratschläge geben konnte, aber zuhören -- darin war er spitze.

Ich erzählte weiter, wie der Clip auf einer Videoplattform gelandet war. Mit ein wenig Stolz in der Stimme stellte ich fest, wie geil die Mitglieder der Plattform das kurze Video fanden. „Das gibt´s doch nicht", kicherte Bernd, „jetzt ist meine große Schwester ne Pornodarstellerin oder wie." Wir mussten beide lachen. Irgendwie stimmte es ja, was Bernd sagte. Jedenfalls schien das Video ja irgendwie in die Hände der 53-jährigen Hausfrau gekommen zu sein. Dass sie dies zum Anlass einer Trennung nehmen würde, war selbst für mich absolut keine Überraschung.

„Und weißt du was?" Ich schaute Bernd ernst an, verzog keine Miene. Wollte, dass er verstand, dass ich meine Worte mit Bedacht wählte und ernst meinte. „Ich find das verdammt geil mit dem Video. Und ich hätte voll Bock, damit ein bisschen Knete zu verdienen. Hältst du mich jetzt für bekloppt? Also die Kerle finden das doch auch geil. Und ich mein, wenn die mich dafür sogar bezahlen?"

Zum ersten Mal wusste mein Bruder absolut nicht, was er antworten sollte. Ihm schien meine Fantasie, mein Gehalt durch mein Hobby aufbessern zu wollen, sichtlich unangenehm zu sein. „Ich hab da auch schon mit Nadine zu gequatscht. Die hat auch erstmal so geguckt wie du, aber die findet das genauso cool wie ich", grinste ich, als wäre die Zustimmung meiner Freundin, die Bernd nicht einmal kannte, doch Bestätigung genug, um die Idee einfach toll und schlau finden zu müssen.

„Puh", stöhnte Bernd denkend aus, „ich weiß nicht. Also hast du da wirklich drüber nach gedacht? Ich meine... siehst du ja, das findet dann halt jeder." „Na und?" „Ich würd mich das nicht trauen." „Aber wenn es Knete bringt?", versuchte ich meinen Bruder von meiner manifestierten Meinung zu überzeugen, dass meine Idee einfach super war.

„Also geil fänden es die meisten Kerle mit Sicherheit", kicherte Bernd und versuchte, die Unterhaltung etwas abzulenken. Mir ein Kompliment zu machen.

„Küss mich!", forderte ich Bernd aus dem Nichts heraus auf. Eigentlich wollte ich endlich meine ganzen Klamotten -- so viel war es ja auch nicht -- einpacken und aus der Wohnung, die in mir so viele gute, aber auch die schlechte Erinnerung an finanzielle Enthaltsamkeit, aufkeimen ließ verschwinden.

„Worauf wartest du, verdammt", schaute ich meinen Bruder an, der unsicher nachdachte, ob meine unerwartete Aufforderung ernst gemeint war und wie er reagieren sollte. Ja, Bernd war immer eher der nachdenkliche, zurückhaltende Typ gewesen.

Ich übernahm die Initiative und wollte die Schüchternheit meines Bruders erst gar nicht abwarten, schlang meine Hände um den schlanken Körper, drückte mich an ihn und schob lustvoll ohne unnötig romantische Umschweife meine Zunge zwischen die trockenen Lippen. Arbeitete mich lüstern vor. Spürte, wie die Zungenspitze meines Bruders gegen die meine drückte. Langsam begann ich, Bernds Zungenzipfel zu umkreisen, wurde schneller, aggressiver.

Eigentlich wollte ich meinen Bruder erst nach getaner Arbeit belohnen. Ich empfand es als gute und gewissermaßen auch notwendige Lektion für den 18-Jährigen, die Verlockungen zu erfahren, wenn er sein Handeln und Tun zweckmäßig ausrichtete. Was ich mit zweckmäßig meinte? Einfach dann, wenn er schön das tat, was ich mir von ihm wünschte.

Doch durch die unangenehme, aber auf ihre eigene skurrile Weise spaßige Begegnung mit der gehörnten, betrogenen Nachbarin und ihrer verdammten Family und meine dadurch aufkeimenden Erinnerungen an den Fremdfick mit dem 59-jährigen Vermieter, aber vor allem, dass ich meinem Bruder so offen von dem Sexvideo erzählt hatte und auch ansonsten schamlos detailliert beschrieben hatte, wie mich der Kerl genommen hatte, verspürte ich Lust. Und wenn ich Lust verspürte, wollte ich diese befriedigt wissen.

Ohne Zurückhaltung, ohne den Anschein zu erwecken, es sanft und zärtlich zu wollen, griff ich dem 18-Jährigen während unseres lasziv verführerischen Zungenkusses in den Schritt. Statt Bernd im Schritt zu streicheln, langsam seine Camouflagehose zu befummeln, die ihm bis knapp unter die Knie reichte, bis ich eine Erektion spüren würde, packte ich kräftig zu, umschloss den schlaffen kleinen Schwanz und die auf Entsamung hoffenden Eier mit meiner Hand, ließ meine Fingerkuppen mit den langen Fingernägeln kurz um das Objekt der Begierde umschlungen. Mit maßvoll kräftigen Massagen -- ich wollte ihm ja nicht die Eier abreißen, sondern war einfach verdammt geil auf einen Quickie -- zog ich meine Handfläche zusammen und wieder auseinander, quetschte seine Weichteile, ließ sie wieder entspannen. Wild spielte meine Zunge ein Jagd- und Versteckspiel mit der Seinen.

Jedes Drücken, jedes kraftvolle Quetschen seiner Weichteile verursachte ein schmerzhaft-erregtes Zucken in ihm, dass sich bis in seine Kiefermuskulatur auszubreiten schien. Kniff ich meinem Bruder in den Schritt, reagierte er mit einem leichten, aber spürbaren Speichelausstoß, gepaart mit einem verkrampften Zucken.

Nicht überraschend, aber trotzdem verdammt schnell, stellte sich die Antenne meines Bruders auf. Ich spürte den noch nicht steifen, aber kräftigen kleinen Schwanz, der sich von Größe und Dicke komplett dem schmächtigen Erscheinen des 18-Jährigen anpasste. Ein geiler, kräftiger Fickhobel, ein Fleischriemen, mit dem sich alles Mögliche anstellen ließ und der auch nach langer Penetration zwar tropfte, aber nicht gleich abspritzte, hätte zum Typ Bernd aber auch so gar nicht gepasst, stellte ich in mich hinein grinsend fest.

„Hilfst du mir, die Bitch fertig zu machen?", flüsterte ich in erregt leisem Flüsterton, zischte die Frage meinem Bruder lustvoll entgegen. Die Frage war eher rhetorischer Natur -- Bernd musste bewusst sein, dass eine Verneinung nicht das war, was die Frau hören wollte, die gerade seinen kleinen Freund massierte.

„Ich helf dir bei allem, Yvonne", flüsterte Bernd und stöhnte dabei leise auf, ließ mich die Wirkung meiner kräftigen Schrittmassage spüren. „Wirklich wirklich?", fragte ich nach Bestätigung suchend und wollte meinem Bruder das klare Versprechen abnehmen. Meine kraulenden Handbewegungen wurden kräftiger. Energisch drückte ich Bernds Hodensäcke, die ich durch den Stoff der Camouflagehose ertasten konnte. „Mmmm.... Uhhh... ja, jaaaa, Yvonne", bekräftigte Bernd sein Versprechen vor Erregung schon jauchzend.

Die Erektion beulte gegen die mittellange Hose meines Bruders. Der Schnellspritzer würde meine Schwanzmassage nicht mehr lang ertragen. „Ich will, dass du mich jetzt fickst, Bernd!", stöhnte ich provokativ lasziv mit fester, starker Stimme, die keine Widersprüche zu dulden schien. „Hol deinen verdammten Schwanz aus der Hose und fick mich!", forderte ich mit Nachdruck auf, öffnete bereits den Knopf meiner Hot Pants mit zwei Fingern und schob den Reißverschluss herunter.

Da ich endlich wieder -- wenn auch nur kurz -- in „meiner" Wohnung war und Gott sei Dank meinen Kleiderschrank in der Nähe gehabt hatte, hatte ich mir heute früh als erstes eine meiner liebsten Reizwäschen aus dem Regal gezogen. In einem Rotton, der an weihnachtliche Stimmung erinnerte -- selbst im knallheißen August -- war mein Höschen an den Seiten mit feinen, schmalen Schnüren gebunden. Die dunkelroten Schnüre führten zu einem minimalistischen Stückchen Stoff, das transparent mein Fötzchen bedeckte, jedoch gleichzeitig die kräftigen, etwas hervorstehenden Schamlippen für den Fickpartner verführerisch in eine verlockende Szene setzte. Um den Schritt herum war mein Höschen mit weiteren dünnen Schnüren verziert, die nur das nötigste -- und das nicht einmal so richtig -- verbergen konnten.

„Wooow", schaute Bernd auf meine Wäsche, als hätte er noch nie reizvolle Kleidungsstücke von Nahem gesehen. Wahrscheinlich hatte er dies auch bislang höchstens in den Schaufensterscheiben von Dessous-Shops getan, wurde mir das eigentlich Offensichtliche bewusst.

Mit großen Augen glotzte Bernd hinab auf meinen Schritt, während ich mich wie beiläufig einen Schritt von ihm zurück bewegte, mich an die Wand unseres Wohnzimmers lehnte und auf meine provokativ-laszive Art, mit der ich meine Lust ausdrückte, über den transparenten Schritt meines Höschens streichelte.

„Jetzt hol deinen verdammen Schwanz raus und fick mich!", forderte ich unmissverständlich auf. Mein Bruder stand vor mir wie in einer kurzen Starre. Er begutachtete mich, hatte beim Anblick meines verführerischen Höschens wohl ganz vergessen, dass er mich nehmen sollte. Schließlich hatte ich jetzt Bock.

Meine Gefühle, meine Hormone spielten verrückt. Diese dämliche Schlampe von unten hatte einen Aufstand gemacht, hatte mir eine gescheuert, weil ich mit ihrem Kerl fremdgegangen war. Aus ihrer Sicht vielleicht nachvollziehbar. Aus meiner Sicht war die Runde, die ich mit dem 59-jährigen Vermieter gedreht hatte, mein gutes Recht gewesen -- und schließlich war er es ja gewesen, der mir penetrant auf den Arsch geglotzt hatte, wenn ich an ihm vorbei lief.

Und außerdem hatte ich heute noch keinen Sex gehabt und glaubte auch nicht an die passende Gelegenheit, wenn ich hier in der Bude zuschaute wie mein Bruder meine Klamotten einpackte. Kurzum, ich war rattig und wollte meine Lust befriedigt wissen. Dann ließ sich auch endlich genauer darüber nachdenken, wie ich der Bitch ihre Backpfeife zurückzahlen könnte.

Endlich reagierte mein Bruder und schob seine steife Latte durch den Hosenschlitz. Die kleine Antenne war schon so steif, stand waagerecht ab, dass ich mir Sorgen machte, er würde schon jetzt abspritzen.

Ich schob mein Höschen herunter und schmiss mein weißes Top auf den Boden. „Eigentlich würd ich dir ja jetzt erstmal gern einen blasen", sprach ich unvermittelt aus, „aber... ob dein kleiner Freund das übersteht..." Frech grinsend spielte ich darauf an, dass der unerfahrene 18-Jährige sich gestern als Schnellspritzer entpuppt hatte. Beschämt, aber dennoch geil darauf, seinen Schwanz endlich wieder in mir versenken zu dürfen, lächelte Bernd entschuldigend.

Bereit, es mir geben zu lassen, lehnte ich mich über die Seitenlehne des Sofas. Streckte mich vor und stützte mich an der Rückenlehne und dem Sitzpolster ab. „Mmm... jetzt fick mich schon endlich", murmelte ich lüstern. „Aber schöön laaangsam... mmmm", ich stöhnte, als mein Bruder seinen Hobel ansetzte und lustvoll, aber zögerlich in mich schob, „mmm... jaaaa... sooo... schön langsam, schön langsam..." Ich wollte nicht, dass Bernd schon wieder so früh absahnte.

Mein Bruder versuchte, es dieses Mal besser zu machen als gestern. Schien sich zu konzentrieren, seinen Druck zurück zu halten. „Ohhh... mmmm... ja, ja, ja, ohhh Gott"

Man sagt ja, dass es nicht auf die Größe, sondern auf die Technik ankäme. Das war in meinen Augen Quatsch. Die Technik war eine Grundvoraussetzung, die Bernd noch lernen musste. Dennoch würde er es mit seiner unterdurchschnittlichen Größe da unten nicht zum optimalen Kerl schaffen, bemitleidete ich meinen Bruder innerlich. Schade eigentlich. Aber wenn die Technik stimmte, so wäre der folgsame Kerl, der mir jeden Wunsch von den Lippen abzulesen schien und mich gefühlt vergötterte, doch eine tolle Alternative für zwischendurch.

Und in diesem Moment, in dem ich einfach nur gefickt werden wollte, hatte ich ja sonst keine Alternativen. Also nahm ich, was ich kriegen konnte, und das war der kleine Freund meines Bruders.

„Oh Fuck, yesss, jaaa, mach´s deiner Schwester... yess, yessss... mmm wenn du so weiter fickst, wirste noch zum richtigen Kerl... uhhhh"

„Du bist so geil... uhh... ich halt das nicht mehr lange aus... mmmm"

„Dann spritz mir deine geile Sahne rein und wir drehen noch ne Runde", hechelte ich, presste meine Muskulatur gegen den erregten Schwanz meines Bruders, der mit geschlossenen Augen, bemüht, sich zu beherrschen, das Gesicht verzogen und verkrampft, in mich stieß.

„Mmmmm... ohhh jaaa", ich stöhnte laut aus, hemmungslos, genoss es, auf dem Sofa nochmal genommen zu werden, auf dem ich so oft mit meinem Ex gevögelt hatte. Ließ die Erinnerungen hochkommen, ließ sie vor meinen Augen tanzen.

Ich war innerlich verschmolzen mit dem unmoralischen Sex mit Bernd, meinen Erinnerungen an die exzessive Fickerei mit Matze und dem hier und jetzt, dem Moment, in dem ich mich einfach gehen ließ, mich genussvoll präsentierte, um meine kurzweilige Befriedigung zu erhalten.