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Schlampe Yvonne 08.01

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Es war schon absolut verrückt, es mit dem Bruder zu treiben, den man aus allen möglichen Alltagssituationen kannte, mit dem man so oft gelacht und gestritten hatte, für den man mitgefühlt hat, wenn es ihm mal schlecht ging und sich gefreut hat, wenn er gute Noten geschrieben hatte und von unseren Spießereltern auf Händen getragen wurde. Da ich selbst auch eine gute Schülerin gewesen war -- in meinem letzten Leben, wie ich mir zugestehen musste -- kam dabei auch nie wirklicher Neid auf.

Und jetzt vögelte dieses eigene Fleisch und Blut mich hemmungslos, schien dabei gar zu vergessen, dass er doch eigentlich so schüchtern war. Auf dem Weg zum Orgasmus schien es so, als fielen für die kurzen Momente alle Schüchternheit, alle Ängste zu versagen, alle negativen Gedanken von ihm ab. Als würde Bernd sich stark, kräftig, männlich fühlen. Wie ein echter Kerl, der nicht an die Folgen, nicht an Morgen denkt, der im Hier und Jetzt lebt und sich seine Befriedigung verschaffen will, seine Lust befriedigen will.

„Uhhh... jaaaa, mach mich zu deinem Fickstück, nimm mich... mach´s mit mir wie du es willst... mmmm" Ich dachte an Matze. Er hatte mich stets so genommen, wie er es wollte. Hatte sich rücksichtslos an meiner Lust bedient, es ausgenutzt, dass ich nach meiner vorherigen Beziehung zu Torben voller fickhungriger Energie war, meine schlampigen Seiten kennen lernen wollte, mich gehen lassen wollte. „Jaaa, jaaaaa, genau so brauch ich das, Bernd! Zeig´s mir, dass du weißt, wie deine Schwester es geil findet... uhhh... bleibt ja eh in der Familie mmmmm" Ich merkte, wie ich meinen Bruder mit meinen Worten anspornte, sich Mühe zu geben das Abspritzen so weit es ging hinaus zu zögern. Gleichzeitig spürte ich seine geladene Spannung, wie geil er war, wie sehr er seinen Samenerguss brauchte, um wieder klar denken zu können.

„Mmmmm", stöhnte Bernd hauchend aus, griff mir an meine Pobacken und ließ seine Hand auf meinen Arsch klatschen. Das wirkte so, als wollte er ausprobieren nachzustellen, was er in irgendwelchen Pornos gesehen hatte, während er mit seiner rechten Hand seinen Schwanz zum abspritzen keulte. „Geile Schlampe", keuchte er erregt voller Lust, voller Elan sich an mir auszuprobieren und zu lernen.

War das wirklich der schüchterne, schmächtige Kerl, wie ich ihn kannte? So hatte ich meinen Bruder jedenfalls noch nie kennen gelernt, sich gehen lassend, unkontrolliert, unbedacht. Eigentlich wählte Bernd jedes Wort mit Reflexion. Das schien nur dann zu gelten, wenn er nicht kurz vor dem Absahnen war, kicherte ich in mich hinein. Und mir gefiel die leichte Veränderung in ihm, die nur für Menschen wahrnehmbar war, die ihn so gut kannten wie ich.

„Mmmm... ich liebe dich, Yvonne, ich lieeeeeb dich", stöhnte der 18-Jährige aus, glitt dabei kräftig stoßend mit seinem Hobel zwischen meine Schamlippen ein. Seine unglaubliche Ekstase, seine Lust war nahe dem Höhepunkt. „Lieb mich nicht.", ich drückte mich mit meinem Unterlaib gegen seinen Schwanz, der zuckend in mir tanzte. „Lieb mich nicht! Fick mich einfach!"

Ich hatte ihm doch gesagt, dass unser Sex kein Start in eine glückliche Beziehung werden würde, verdammt nochmal! War das so schwer zu verstehen? Konnte Bernd Sex und Liebe nicht unterscheiden oder warum törnte er mich mit seinem Liebesgeschwafel so dermaßen ab?

„Ich war schon immer verknallt in dich, Yvonne... uhhhhh... schon immer jaaaaa..." Der unterdurchschnittliche Fickhobel zuckte in mir, bereit, jeden Moment abzuspritzen. Ich wollte endlich das befriedigende Gefühl spüren, das die warme Sahne in mir verbreiten würde. Das wohlige Entspannen nach dem Sex -- was ich nicht wollte, war dieses absolut unnötige Gequatsche von Liebe und Zuneigung. Das würde ich ihm wohl nochmals erklären müssen, wenn er abgespritzt hatte. Bernd schien aus dem kurzweiligen Spaß, den ich als lustige Abwechslung unter Geschwistern und Erfahrung interpretierte, mehr abzuleiten, als mir lieb war.

„Ich... uhhh... mmmm" Mein Bruder beugte sich vor, verkrampfte sich, als er seine rechte Hand um meine Brüste schloss und diese erregt streichelte... „Ich... mmmmm"

Diiiiiing-Dong-Diiiiiiiing. Ich erschrak. Spürte die Umklammerung des 18-Jährigen, der meine Brüste erkundete und dabei kurz vor dem Abspritzen hechelte. Konnte das laute Geräusch erst im zweiten Anlauf als unsere Türklingel identifizieren. Zu sehr war ich in Gedanken versunken.

„Aahhhhhhahhhhhhhhhhhhaahhhhhhh fuuuuuuuuuuck waaaas" Bernd entlud sich, ebenfalls überrascht von dem nicht erwarteten lauten Geräusch in der Wohnung. Er spritzte seine herrliche Suppe ab, keuchte befriedigt, schoss einen weiteren Strahl springbrunnengleich ab und stöhnte nochmals, verkrümmte sich, sank vor Erregung während des Orgasmus fast in die Knie, stieß nochmals kräftig zu um den dritten Schwall seines Spermas abzuladen. „Waassss... ufffff" „Die Klingel.", atmete ich meine Lust aus. „Die verdammte Klingel war das nur." „Oh Gottttttt."

Verrichteter Dinge zog Bernd seinen entladenen Schwanz, dessen Erektion sich bereits abschwächte und der dadurch zusehends schrumpfte, aus meiner Fotze.

„Entspann dich mal.", grinste ich, drehte mich auf der Couch herum und bot meinem Bruder, den das laute Klingeln offenbar völlig aus seiner ekstatisch-hemmungslosen Laune gerissen hatte, einen einprägsam verführerischen Blick auf meinen unbekleideten, feuchten Schritt. Frisch gefickt waren meine Schamlippen vor Lust noch angeschwollen. Ich streichelte mit entspannter, flacher Hand über sie und zwinkerte meinem Bruder zu, der ganze Arbeit geleistet hatte. Ich war ein wenig stolz auf den 18-Jährigen, der schon deutlich länger durchgehalten hatte als er gestern noch für möglich hielt.

Bernd war schon nervös dabei, seine Hose zu suchen. Seinem Gesichtsausdruck nach zu vernehmen fühlte er sich ertappt, auch wenn wir noch nicht einmal wussten, wer überhaupt geklingelt hatte. „Magst du dir nicht auch..." „Entspann dich, hab ich doch gesagt. Wird halt der Postbote oder sonst wer sein, keine Ahnung. Mir auch scheißegal." Ich grinste meinem gestressten Bruder zu, bei dem von dem ungeniert fickenden Kerl, der er gerade eben noch gewesen zu sein schien, kaum mehr was zu sehen war. Stattdessen verfiel er in seine alten Muster der Scham und Vorsicht.

„Lass doch lieber noch ne Nummer schieben, statt so nen Aufstand zu machen." Mein Bruder hatte schon längst seine Shorts angezogen und tapste nervös durchs Zimmer, um die Hose zu suchen, während ich provokant meinen rechten Fuß auf der Couch platzierte, den linken Fuß baumeln ließ und lasziv mit meinen Fingern zwischen meine Beine streichelte.

Je nervöser Bernd von Augenblick zu Augenblick wurde, desto ruhiger wurde ich. Wer sollte das groß an der Tür sein? Ich erwartete niemanden und würde Matze, mein Ex, früher als erwartet zurückkommen, so würde er sowieso den Schlüssel zum Öffnen der Tür nutzen und nicht klingeln.

„Lass dir doch nicht so die Laune versauen, Alter ey." Ich genoss es, meinen Bruder ein wenig zu provozieren, mit seiner Schüchternheit und Zurückhaltung zu spielen, ihn herauszufordern. „Komm lieber wieder zu mir und zeig mir, was du für n potenter geiler Bock bist.", kicherte ich, probierte, den 18-Jährigen an seine Grenze zu treiben.

Ein zurückhaltendes Klopfen gegen die Tür war zu hören. „Hallo?", vernahm ich eine leise, zischende Frauenstimme, die ich zunächst nicht zuordnen konnte. „Hallo? Könnt ihr bitte kurz aufmachen?", wiederholte die schüchterne Stimme, klopfte ein weiteres Mal.

„Verrückt." Bernd, der immer noch ziemlich aufgeregt wirkte -- so oft kam es ja nicht vor, dass man durch ein lautes Klingeln und Klopfen beim Sex mit der Schwester gestört wurde -- hatte durch den Türspion gespäht und blickte halb flüsternd um den Türrahmen zu mir. „Weißt du, wer da steht?" Mit einer Handbewegung forderte ich meinen Bruder auf, einfach weiter zu sprechen. Woher sollte ich wissen, wer vor der Tür stand? Und warum sollte mich das so sehr interessieren?

„Die bekloppten Nachbarn von unten." Um mir zu verdeutlichen, wen er meinte, zeigte Bernd mit ausgestrecktem Zeigefinger auf den Boden. „Die alte Schlampe?", fragte ich, ohne meine Lautstärke anzupassen. „Nee, die beiden anderen."

Ein weiteres Klopfen wurde von der Damenstimme unterlegt. „Hey, Yvonne. Hier sind Nadja und Axel... von unten... wir wollen nur kurz reden..." Die Stimme klang leicht eingeschüchtert, nahezu ängstlich. Obwohl ich absolut besseres zu tuen hatte, als mich mit meinen unliebsamen Nachbarn auszutauschen, siegte bei mir die Neugier. Was wollten die Beiden denn nun wieder von mir?

„Mach schonmal auf, bin gleich da.", rief ich Bernd zu, während ich mich rasch wieder anzog und kurz mit der Hand durch mein schulterlanges, blondes Haar strich, um die offensichtlichsten Spuren des Quickies zu verstecken...

...Ihr möchtet erfahren, was die Nachbarn - der 18-jährige Axel und die 21-jährige Nadja - von Yvonne wollen? In Teil 2 der achten Folge werdet ihr es herausfinden ;-)

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5 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 11 Monaten

Wie toll und wie anders als sonst die Geschichten hier ...

Ich freue mich auf Fortsetzungen.

kater001kater001vor 11 Monaten

Großartige Fortsetzung. Yvonne ist einfach spitze. Herrlich wie sie das Geschehen dirigiert, und dabei ihre Lust und Leidenschaft befriedigt.

TanjaTellTanjaTellvor 11 Monaten

Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Hoffe die beiden Geschwister treiben es auch miteinander

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Super Geschichte

Schöne Grüße von Linda Marlen Runge

brav69brav69vor 11 Monaten

was für eine Scharfe geschichte...

bin gespannt wie es weiter geht!!!!

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