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Schlimm's Maerchen: Haensel+Gretel

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„Nein, Gretel, das dürfen wir nicht!"

„Es ist der einzige Ausweg. Komm schnell! Ich muss mich gleich wieder bei ihr zurück melden."

Hänsel stand schwankend auf. Sein von den Drogen benebelter Verstand gab seinen Widerstand auf. Das Denken hatte ohnehin schon lange zuvor sein Schwanz übernommen. Als er die einladend blank rasierte Muschi vor sich sah, gab es ohnehin kein Halten mehr.

Er packte die Hüften seiner Schwester fest mit beiden Händen und schob seinen zuckenden, vor Feuchtigkeit glänzenden Stab durchs Gitter. Er war so rutschig, dass er trotz seiner gewaltigen Größe beinahe von selbst in die enge rosa Spalte glitt. Hänsel hatte alle Bedenken fallen gelassen. Mit einem einzigen kräftigen Stoß versenkte er seine gesamte Länge im warmen Schoß seiner Schwester.

Gretel sog hörbar die Luft ein, als ein scharfer Schmerz sie durchzuckte. Dann stieß sie sie in einem langen Seufzer wieder aus, als sie fühlte, wie ihr Bruder sie vollkommen ausfüllte. Nie hätte sie sich vorgestellt, wie herrlich sich dies anfühlte. Doch konnte sie das Gefühl nur wenige Sekunden lang auskosten. Gerade zwei Mal rammte er sein rotes Schwert in ihre Scheide, dann gab sein völlig überreizter Körper schon auf und ergoss eine derart unvorstellbare Menge an Samen in ihre viel zu kleine Höhle, dass die weiße, mit Rot vermischte Flüssigkeit in dicken Strähnen überfloss.

Keuchend stießen sie sich voneinander ab. Hänsel stolperte rückwärts auf seine Pritsche und blieb dort benebelt liegen. Gretel besah sich derweil erschrocken die Sauerei auf dem Boden. Das wäre unmöglich zu verbergen. Alleine der Geruch musste der Hexe auffallen, selbst wenn sie die Flecken nicht sehen könnte. Unauffällig Putzzeug hierher zu schaffen, wäre ebenso ausgeschlossen.

Bei diesem Gedanken fiel ihr die Lösung ein. Sie schnappte sich das Tablett, das sie vorsorglich abgestellt hatte, und kippte es über dem Fleck um. Teller, Schüsseln und Gläser zersprangen und verteilten ihren Inhalt über den verräterischen Spuren. Dann rannte sie die Treppe hinauf und an der Herrin vorbei in Richtung ihrer Kammer.

„Was ist los?", rief die ihr verärgert nach, „Blutest du etwa?"

„Ich habe das Tablett fallen lassen und mich an den Scherben geschnitten", gab sie über die Schulter zurück, während sie bereits die Stiegen erklomm.

Nachdem sie sich gesäubert und einigermaßen erholt hatte, ging Gretel wieder in den Keller, um zu putzen und aufzuräumen. Zu ihrer großen Erleichterung sah ihr Bruder deutlich besser aus als zuvor. Heimlich besprachen sie, dass es sich bei dem, was sie getan hatten, eigentlich um Notwehr handelte, und dass sie es nun bei jeder bietenden Gelegenheit wiederholen würden.

Durch diese Entscheidung normalisierte sich Hänsels Verfassung zusehends. Letztlich bestand seine Erektion nur noch unmittelbar nach jedem Essen. Und beim Abräumen sorgte seine Schwester auf die inzwischen gewohnte und von ihr zusehends ersehnte Weise dafür, dass sie wieder verschwand.

Gretel genoss es, unter den Augen der Domina zu ihrem Bruder zu gehen und sich dort zu holen, was die Hexe eigentlich für sich selbst bestimmt hatte. Am meisten liebte sie es, wenn sie aus dem Keller zurückkehrte, bis zum Überlaufen gefüllt mit der frischen Sahne ihres Bruders. Manchmal wurde sie dann so übermütig, dass sie sich direkt neben ihre Lehrerin setzte, das Tablett mit dem leeren Geschirr auf den Knien, und ihr Fragen zum Unterricht stellte, die sie sich extra zuvor ausgedacht hatte.

Der einzige Wermutstropfen in Gretels Glück war, dass sie all die Raffinessen, die ihr die erfahrene Kurtisane beibrachte, nie mit ihrem Bruder ausprobieren konnte. Alleine schon die räumlichen Umstände setzten ihren Möglichkeiten enge Grenzen. Noch einschränkender war die Kürze der Zeit, die ihnen jeweils blieb, damit die Hexe keinen Verdacht schöpfte. So schnell wie er konnte, musste Hänsel jedes Mal zu seinem Höhepunkt kommen, während seiner Schwester der Vorzug dieses Genusses leider nie zuteilwurde. Jedoch arrangierte sie sich damit und wartete geduldig ab, ob sich eine Gelegenheit ergäbe, ihre Situation zu verbessern.

Die Hexe aber wurde immer mürrischer und verlor endlich ihr letztes bisschen Geduld.

Herrisch wies sie Gretel an, ihr in das Studio zu folgen, das sie zu Trainingszwecken und zu ihrem gelegentlichen privaten Vergnügen im Haus eingerichtet hatte. Einige theoretische Lektionen hatte sie ihrer Schülerin hier bereits erteilt. Nun sollte sie die Praxis kennen lernen. Eigens dafür hatte die Domina ihren schwarz glänzenden Leathersuite angelegt, der ihren wohlgeformten Körper wie eine zweite Haut einhüllte.

„Ich habe keine Lust mehr, länger zu warten. Wenn mir dein Bruder meine Wünsche nicht auf dem von mir bevorzugten Weg erfüllen kann, müssen es vielleicht seine Schmerzen tun. Ich hole ihn jetzt aus seiner Zelle. Bereite du dieses Gestell hier vor, an dem wir ihn anketten werden", befahl sie, „es muss schnell und ohne Verzögerung geschehen, wenn er hier ist, damit er keine Gelegenheit hat, sich loszureißen."

Gretel überlegte fieberhaft, was sie tun könnte, um diese schreckliche Entwicklung aufzuhalten.

„Herrin! Das kann ich nicht. Ich weiß nicht mehr", behauptete sie mit leiser Stimme, „wie die Schlösser funktionieren."

„Oh, du Einfaltspinsel! Das ist doch ganz einfach. Hier", sie demonstrierte es, „sobald der Unterarm auf dem Metallband liegt, drückt man es zu. So!"

Das Schloss schnappte mit einem hörbaren Klicken um ihr linkes Handgelenk zu.

„Das ging mir ein wenig zu schnell", jammerte Gretel, „darf ich es selbst einmal ausprobieren?"

„Wie dumm stellst du dich denn heute an? Ich will nicht noch mehr Zeit unnötig verlieren. Los, versuche es rasch mit meinem anderen Handgelenk!"

Wieder klickte ein Schloss.

„Wie ist es mit den Beinen?", fragte Gretel, sich weiterhin dumm stellend.

„Natürlich genauso. Mach schon! Schnell, ehe ich ernsthaft wütend werde."

Zwei weitere Male klickte es und die Domina war in Form eines großen X an das Gestell gefesselt.

„Jetzt mach mich wieder los!", kommandierte sie.

„Losmachen? Aber wie?"

„Aaah!", die Hexe kreischte vor Zorn, „natürlich mit dem Schlüssel. Ich habe ihn dir wiederholt gezeigt. Dort drüber, in der Schublade des Schränkchens."

Gretel lief zum genannten Schrank, öffnete die Schublade und drehte sich mit erstauntem Gesicht wieder um.

„Da ist kein Schlüssel."

„Was?! Hast du ihn denn nach der letzten Lektion nicht wieder dorthin zurückgelegt?"

„Ich fürchte, nein. Tut mir sehr leid", sie sah beschämt auf die Spitzen ihrer Schuhe, „aber ich fange gleich an, ihn zu suchen. Irgendwo hier muss er ja sein."

„Ach, vergiss es. Ich habe weder Zeit noch Nerven, wegen deiner Schlamperei hier noch länger herum zu hängen. Laufe ins Kaminzimmer. In der großen blauen Vase auf dem Sims liegen sämtliche Ersatzschlüssel. Bring sie sofort her!"

Gretel rannte los. Als sie die Vase schnappte, klapperte diese verheißungsvoll. Ohne anzuhalten lief sie weiter zur Zelle ihres Bruders, vor der sie den Inhalt auskippte. Anhand Größe und Form war es nicht schwer, den richtigen Schlüssel zu finden. Augenblicke später konnten sich die Geschwister endlich wieder in die Arme fallen.

„Komm, lass uns von hier verschwinden!", drängte Hänsel.

„Nicht sofort", in Gretels Augen blitzte es, „erst will ich noch etwas erledigen, was ich mir schon lange vorgenommen habe."

Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und er grinste verstehend. Dann führte sie ihn zum Studio.

„Kommst du nun endlich? Warum hat das denn so lange gedauert?", empfing sie dort lautstarkes Zetern, das sofort erstarb, als die Hexe gewahr wurde, dass Gretel nicht alleine kam.

Ein Blick auf den stattlichen Mann genügte ihr zu erkennen, dass sie betrogen worden war. Zähneknirschend nahm sie die Erklärung zur Kenntnis, während der Hänsel genüsslich das Würstchen vor ihr hin und her schwenkte, das er eigens zu diesem Zweck mitgenommen hatte.

„Nun gut, ihr hattet euren Spaß. Jetzt lasst mich frei und ihr könnt gehen", lockte die Gefesselte.

Doch die Zwillinge dachten dar nicht daran, sie los zu binden. Die lautstarken, keifenden Proteste der Älteren erstarben erst, als sie ihr einen Knebel mit dicker Gummikugel in den Mund schoben und diesen hinter ihrem Nacken zubanden.

Die Geräusche waren nun deutlich gedämpft, doch die beiden jungen Leute nahmen nach wenigen Minuten ohnehin nicht mehr wahr, was um sie herum vorging. Wie es Gretel sich schon immer vorgestellt und gewünscht hatte, begann sie, ihren Bruder nach allen Regeln der Kunst, die sie gelernt hatte, zu verführen. Dies unter den Augen ihrer Lehrmeisterin zu tun, die hilflos zusehen musste, war das besondere Salz in der Suppe.

Ganz besonders das Vorspiel wollte Gretel auskosten, da es diesmal keine von Drogen verursachte Dauererektion gab. Sie hatte aber keine Mühe, Hänsel auch ohne chemische Mittel hart und steif zu machen. Spätestens nachdem sie sich vor ihm spielerisch ausgezogen hatte, gab es an seinem Ständer nicht das Geringste auszusetzen. Dann zeigte sie ihm, was sie gelernt hatte, und holte sich von ihm, was sie so lange vermisst hatte.

Schließlich, nachdem sie sich alle Zeit der Welt genommen hatten, räkelte sich Gretel in dem Liebesnest, das sie sich auf dem Boden des Studios aus Kissen und Decken eingerichtet hatten und sah zu ihrer früheren Herrin hinauf.

„Na, hat dir die Show gefallen?"

Vermutlich war es besser, dass die wütende Erwiderung unter dem Knebel unverständlich blieb.

„O.K., das genügt mir als Antwort. Nur eine Frage habe ich noch: hast du mitgezählt, wie viele Orgasmen ich hatte? Nach dem vierten oder fünften habe ich leicht den Überblick verloren."

Lachend liefen Hänsel und Gretel durchs ganze Haus. Auf ihrer Suche nach passender Kleidung fanden sie auch eine große Menge Bargeld, das sie als Entschädigung an sich nahmen, sowie ein Mobiltelefon, mit dem sie anonym die Polizei informierten, damit diese die Gefangene befreiten.

Dann machten sie sich auf den Weg in die Stadt, wo Gretel sich durch die hervorragende Ausbildung, die sie erhalten hatte, einen Ruf als Edelprostituierte erarbeitete und genügend verdiente, um sich und ihrem Bruder ein Leben in Luxus leisten zu können.

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