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Schlimm's Maerchen: Rapunzel Gens

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„Genugtuung wofür? Wir haben Ihnen doch gar nichts getan."

„Nichts getan? Nichts getan!", kreischte Gothel, „Und ob ihr mir etwas getan habt! Ihr seid der lebende Beweis für den schändlichen Verrat, den Rapunzel an mir begangen hat. Und darum", das leise Flüstern, zu dem ihre Stimme erstarb, klang noch viel bedrohlicher als ihr lautes Kreischen kurz zuvor, „seid ihr genau das richtige Werkzeug, um meine Rache auszuführen."

„Aber Rache ist der falsche Weg. Sie wird nur wieder zu Vergeltung führen. Unser Vater wird Sie aufstöbern und bestrafen, wenn Sie uns etwas antun. Es gibt doch sicher eine andere Möglichkeit, wie ich Ihnen Genugtuung verschaffen kann."

Die Zauberin kniff ihre Augen zusammen und blickte ihn abschätzig von unten bis oben an. Bei dem gefälligen Grinsen, zu dem sie ihre Zähne bleckte, lief es Nastur kalt den Rücken herunter. Aber zumindest war seine Absicht gelungen, ihre Aufmerksamkeit von seiner Schwester weg auf sich zu lenken.

Die Hexe legte nachdenklich einen Finger an ihre Wange, während sie den nackten, jungen Mann mit ihren eiskalten Augen weiter taxierte.

„Hm? Vielleicht gibt es tatsächlich eine Art Befriedigung, die du mir verschaffen kannst."

Mit spitzen Fingern löste sie den Verschluss ihrer Robe und streifte das weite Gewand ab. Darunter kam ein überraschend mädchenhafter Körper zum Vorschein, der nicht recht zu den Augen, die einen jahrzehntelang genährten Hass versprühten, passen wollte. Wenn Nastur dieses Wesen unter anderen Umständen getroffen hätte, wäre er sicher davon ausgegangen, dass sie jünger als er selbst war. Lange, glänzende, tiefschwarze Haare fielen ihr vom Haupt über die Schultern.

Bis auf ein weinrotes Lendentuch, das von einer zierlichen silbernen Kette um ihr Becken gehalten wurde, war sie unbedeckt, so dass er ihre überall makellose, leicht gebräunte Haut sehen konnte. Ihren niedlichen Bauchnabel zierte ein glitzerndes Piercing, von dem drei weiße Perlen herabhingen. Am faszinierendsten waren jedoch ihre großen und doch fest und straff aussehenden Brüste. Deren münzgroße Vorhöfe hatten die kräftige Farbe süßer dunkler Kirschen und zu Nasturs unbeschreiblichem Erstaunen waren die deutlich hervorstehenden Nippel von je einer kurzen silbernen Nadel durchbohrt, an deren Enden kleine rote Vogelfedern bei jeder Bewegung des schlanken, jugendlichen Körpers bebten und flatterten.

„Ah, offenbar gefällt dir mein Schmuck", ein erfreutes Lächeln entblößte perlmuttfarbene Zähnchen.

„Ja, sehr."

Nastur musste für diese schmeichelnde Antwort noch nicht einmal lügen. Nie zuvor hatte er eine derart betörende Frau kennen gelernt. Aber noch beschäftigte ihn die Angst um die Sicherheit seiner Schwester zu sehr, als dass er an etwas anderes denken konnte. Im Bemühen, die Aufmerksamkeit der Hexe nicht auf sie zu lenken, vermied er, Urtica direkt anzusehen, vergewisserte sich aber durch Seitenblicke, dass sie in keiner unmittelbaren Gefahr war.

„Ich muss zugeben", gurrte das bezaubernde Wesen, „auch du gefällst mir. Möglicherweise kannst du mich tatsächlich davon überzeugen, dass Hass heute das falsche Gefühl ist. Komm her!"

Nastur folgte der Aufforderung ohne zu zögern, achtete dabei aber darauf, die wenigen Schritte so zurück zu legen, dass die Zauberin sich immer mehr von Urtica abwenden musste, wenn sie ihn beobachten wollte. Auf Armeslänge hielt er kurz inne, dann überwand er die kurze Distanz und beugte sein Gesicht zum Kuss zu ihr herab. Überrascht stellte er fest, dass sie fast einen ganzen Kopf kleiner war als er, denn in ihrem selbstbewussten, bedrohlichen Auftreten hatte sie deutlich größer gewirkt.

Die Berührung der weichen Lippen nahm ihm die letzte Scheu, und als sich ihre Zunge nach vorne schob, ging er bereitwillig darauf ein. Eng schmiegte das Paar seine Körper aneinander. Der sinnliche Kuss begann, ihn spürbar zu erregen, was seine Partnerin unmittelbar wahrnehmen konnte. Eine zierliche Hand stahl sich zu seinen Lenden und liebkoste seine wachsende Männlichkeit, während er Kopf, Hals und Rücken seiner Gespielin streichelte.

Nach Atem ringend lösten sich endlich ihre Münder. In den mit Kajal betonten Augen, die hungrig zu ihm aufsahen, loderte nun ein anderes, heißeres Feuer. Nastur ließ sich nach hinten auf den Teppich sinken und wollte den warmen Leib, den er in den Armen hielt, mit sich zu Boden ziehen. Sie aber befreite sich aus seiner Umarmung und stellte sich stattdessen breitbeinig über ihn.

Mit langsamsten Bewegungen, die seine Geduld auf die Probe stellen sollten, zog sie ihr Lendentuch unter der Kette hervor und enthüllte Stückchen um Stückchen das Geheimnis, das darunter verborgen war. Dann riss sie es zuletzt zur Seite und ließ den dünnen Stoff flatternd fliegen.

Nastur konnte nicht vermeiden, sie von unten anzustarren. Das Geschlecht, das sich ihm offenbarte, war bis auf eine schmale, jungfräuliche Spalte völlig glatt und nur einen zarten Hauch dunkler als die umgebende Haut. Nicht der geringste Flaum behinderte den Blick auf die noch immer geschlossene Pforte ins Glück. Lediglich die Andeutung eines rötlichen Schimmers und verräterisches Glitzern von Feuchtigkeit, die ihren Weg ins Freie fand, gaben Hinweise darauf, dass die Frau bereit war, ihn einzulassen.

Urtica kam sich vergessen vor. Sie konnte sich noch nicht recht entscheiden, ob dies ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war. Sie hatte eine Ahnung davon, was ihr Bruder beabsichtigte, war sich aber nicht ganz sicher, ob das gut war. Probeweise zog sie an den unsichtbaren Fesseln, konnte aber weder Hände noch Füße auch nur einen Millimeter bewegen. Die beschämende Stellung, in der sie mitten in der Luft hing, gab ihr zudem keinen Ansatzpunkt, ihre Kraft zielgerichteter einzusetzen.

Zumindest behinderte der Knebel, der sie stumm machte, nicht ihre Atmung. Dies war ein Lichtblick und sie beschloss abzuwarten, ob die Konzentration der Hexe und damit die Kontrolle über die Bänder, die ihre Gefangene hielten, irgendwann nachließen.

Besorgt nahm sie zur Kenntnis, wozu sich ihr Bruder hergab. Doch ihre Scham, die sie empfand, als sie ihn erregt wie einen jungen Bullen sah, war mit Neugier vermischt. Sie befürchtete, dass sie, selbst wenn sie den Kopf hätte wegdrehen können, was die Stränge um ihren Kiefer verhinderten, dies nicht tun würde.

Sie verstand nun, was das Harte gewesen war, das Nastur gegen ihren Rücken gedrückt hatte, als er hinter ihr im Bett lag. Als sie erkannte, wie nahe sie daran gewesen waren, etwas Verbotenes zu tun, erschrak sie zutiefst. Andererseits, da war sie sich ziemlich sicher, war es eigentlich auch nicht gestattet, bei dem zuzusehen, was sich mit Sicherheit in Kürze zwischen dem Pärchen vor ihren Augen abspielen würde. Warum wollte sie dann nicht, wie es sich gehört hätte, die Augen schließen oder sich abwenden?

Im Gegenteil überkam sie eine Art Gefühl, das sie auch verspürte, wenn sie die tuschelnden und kichernden Zofen belauscht hatte. Hatte sie sich damals jedoch mangels Erfahrung nur vage Bilder zusammengereimt, spielte sich hier direkt vor ihren Augen die Realität ab. Neben einer beinahe kindlichen Neugier, die sie erfasst hatte, war da aber noch ein deutlich stärkeres, erwachseneres Gefühl, das sie dazu trieb, das gebotene Schauspiel genauestens zu verfolgen.

Da die beiden auf dem Teppich keine Notiz von ihr nahmen, konnte sie sich vorstellen, dass sie das Geschehen heimlich wie aus einem Versteck beobachtete. Dies nahm ihr jegliche Vorbehalte und erlaubte ihr, die Bilder direkt auf sich wirken zu lassen. Urtica spürte eine wohltuende Wärme in sich aufsteigen, während sie darauf wartete, dass ihre Phantasien Wirklichkeit wurden.

Die Frau, die ihr Bruder Gothel genannt hatte, senkte ihren unheimlich geschmeidigen Leib auf ihn herab. Doch nur soweit, dass sie gerade die Spitze seines steil aufgerichteten, zuckenden Glieds berührte. Von hinten sah Urtica zwischen den gespreizten Beinen der anderen hindurch, wie ein zäher Tropfen klarer Flüssigkeit an dem tiefroten Pfahl hinab lief. Sie fragte sich, ob dieser von ihm oder vor ihr stammte. Dabei stellte sie fest, dass sie selbst sich ebenfalls feucht fühlte.

Ein beinahe schmerzhaftes Ziehen durchzuckte ihren Unterleib, als sie wahrnahm, dass die Zauberin sich ein kleines Bisschen nach unten bewegte. Der Ständer ihres Bruders war dick angeschwollen, insbesondere seine dunkelrote Spitze, die zur Hälfte in der Vagina der Frau verschwand. Urtica vermeinte fast, selbst zu spüren, wie es sich anfühlte, einen Mann in sich eindringen zu lassen, obwohl sie es noch nie am eigenen Leib erlebt hatte.

Auch wenn sie es gewollt hätte, sie konnte ihre Augen nicht mehr von dem für sie völlig neuen und erregenden Anblick lösen. Mit jedem Auf und Ab nahm die Frau eine Winzigkeit mehr von Nasturs Penis in sich auf. An ihrem federnden Körper vorbei konnte Urtica das Gesicht ihres Bruders erkennen, das einen Ausdruck zwischen Höllenqual und Himmelsfreuden widerspiegelte. Was immer er spürte, musste gleichzeitig schrecklich und wunderschön sein. Und sie teilte diese Empfindungen. Der Anblick der sich immer tiefer vereinigenden Gestalten war schrecklich schön.

Urtica bedauerte, dass sie keine Kontrolle über ihre Gliedmaßen hatte. Das Gefühl, das sich in ihr aufbaute kam jenem gleich, das sie empfand, wenn sie nachts alleine in ihrem Gemach im Schloss heimlich ihren eigenen Händen gestattete, die empfindlichsten Stellen ihres jungfräulichen Körpers zu erkunden. Fast jedes Mal erreichte sie dabei ein Ziel, an dem sie die Welt um sich vergaß und sich danach verschwitzt und schwer atmend aber überglücklich wieder fand. Sie war sich mehr als sicher, dass sie jetzt auf dem gleichen Weg war, und fürchtete, das Ende nicht zu erreichen, wenn sie sich nicht selbst streicheln konnte.

Als die Hexe sich endlich ohne weitere Zurückhaltung herabsinken ließ, so dass vom blaurot geäderten Glied ihres Bruders auch nicht das Geringste mehr zu sehen war, verfolgte Urtica mit großen Augen und keuchendem Atem das Geschehen auf dem Teppich. Obwohl sie sich nicht bewegte, brach ihr der Schweiß aus und es kribbelte überall, als würde sie mit tausenden winziger Nadeln gestochen. Am schlimmsten war es rings um ihre Brustwarzen, die sich steinhart und riesengroß anfühlten. Ach, wenn sie nur ihre Hände frei hätte!

Gothel fing an, sich mit leicht kreisenden und bedächtig schneller werdenden Bewegungen von Nastur zu holen, was sie wollte. Obwohl sie nach außen wirkte, als würde sie sich in ihrem Tun verlieren, wahrte sie die absolute Kontrolle über sich und ihren Liebhaber. Sie hatte ganz und gar nicht vor, ihn vorschnell kommen zu lassen. Und ohne hinschauen zu müssen, wusste sie auch, was hinter ihrem Rücken geschah. Die Geräusche, die Rapunzels Tochter von sich gab, waren Hinweis genug. Die erfahrene Frau fand genau den richtigen Punkt und Rhythmus, um ihr Vergnügen zu haben. Doch als sie den Eindruck bekam, dass der junge Mann es nicht mehr aushalten könnte, hielt sie mit einem Mal inne.

Als seien sie durch ein geistiges Band verbunden, packte Nastur und Urtica dieselbe Frustration. So kurz vor dem Höhepunkt wurden sie jäh gestoppt!

"Na, Kleiner, willst du mich?"

Auf die nah an seinem Ohr geflüsterte Frage konnte Nastur nur eine Antwort geben.

„Ja, mehr als alles auf der Welt."

Seine Stimme war nur noch ein heiseres Krächzen und wurde zu einem unartikulierten Stöhnen, als die Zauberin ihren Ritt auf ihm fortsetzte, schneller und kräftiger als zuvor. Es dauerte trotzdem Minuten, bis er zuckend und laut aufschreiend kam, und auch danach gab die Hexe ihm keine Ruhe, sondern strebte weiter ihrem eigenen Orgasmus entgegen. Währenddessen hing Urtica in ihren unsichtbaren Fesseln, musste dem aufregenden Treiben hilflos zusehen und spürte eine unerträgliche Hitze in ihrem Unterleib, ohne die geringste Hoffnung auf Erlösung zu haben.

Endlich hielt Frau Gothel zufrieden stöhnend inne und ließ ihren Oberkörper auf den ihres Geliebten sinken. Aus ihrem Blickwinkel konnte Urtica daher genau erkennen, dass der Pfahl ihres Bruders noch immer bis zur Hälfte in der Spalte der Frau versenkt war, aus der weiße Sahne sickerte und an dem Stab hinablief. Obwohl sie sich irgendwie um ihren eigenen Höhepunkt betrogen fühlte, war sie einigermaßen erleichtert, weil ihr Bruder das Ziel erreicht hatte, und es gelang ihr nach und nach, ihren Atem zu beruhigen.

Nachdem sie sein Gesicht und seinen Hals mit unzähligen Küssen bedeckt hatte, erhob sich die Zauberin, so flink und geschmeidig, als habe sie der vorgehende Akt nicht im Mindesten angestrengt. Ein boshaftes Lächeln umspielte ihren Rosenmund, als sie grazil zu ihrer Gefangenen schritt, ohne dabei den Blickkontakt mit dem am Boden liegenden jungen Mann zu verlieren.

„Nun, mein kleiner Freund, nachdem du deinen Spaß hattest, wollen wir doch mal sehen, wie es deiner Schwester geht."

Sein mattes „Lassen Sie sie in Ruhe" war so schwach, dass es kaum verständlich blieb.

Mühsam stemmte er sich auf die Ellbogen hoch. Da war die Hexe schon hinter die Gefesselte getreten und fasste von hinten zwischen ihre gespreizten Beine. Urtica sog laut die Luft ein, als eine freche Fingerkuppe über ihre angeschwollenen, empfindlichen Schamlippen fuhr.

„Oh! Die zarte Brennnessel ist ja ganz nass."

Bedächtig zerrieb sie das natürliche Gleitmittel zwischen Zeigefinger und Daumen, dann leckte sie genüsslich ihre Finger ab.

Nastur war inzwischen schwankend auf die Beine gekommen und machte einen unsicheren Schritt auf die beiden Frauen zu. Unwillkürlich verglich er die zwei Gestalten. Seine durchtrainierte, großgewachsene Schwester mit den langen blonden Haaren, die ihr verschwitzt ins Gesicht hingen, wirkte der anderen deutlich überlegen, wenn sie nicht gefesselt gewesen wäre. Doch obwohl Gothel in einem deutlich zierlicheren und scheinbar jüngeren, dafür aber überaus weiblichen Körper steckte, ließ ihre aufrechte Haltung und ihr Gehorsam gebietender Blick keinen Zweifel, wer die Kontrolle hatte.

„Wie es scheint, mein Lieber, war der bisherige Verlauf des Abends für deine Schwester durchaus anregend. Da stellt sich natürlich die Frage, wie wir ihn noch angenehmer für sie machen können."

„Lassen Sie sie gehen!"

„Ach? Und was hätte ich davon?"

Nastur nahm alle verbliebene Kraft und seinen Mut zusammen und richtete sich hoch auf.

„Wenn Sie Urtica frei lassen, bleibe ich freiwillig bei Ihnen."

„Ich werde es mir überlegen", das Lächeln der Frau wurde noch breiter, „meine Entscheidung wird vom weiteren Fortgang dieser Nacht abhängen. Lege dich ins Bett!"

Mit einem um Vergebung heischenden Blick zu seiner Schwester tat Nastur, was ihm befohlen wurde, und sah zu, wie ihm die Zauberin mit der Gewandtheit einer Raubkatze folgte.

„Zumindest", dachte er bei sich, „kann ich Urtica auf diese Weise retten."

Doch die, der seine Gedanken galten, war bereits von der Vorstellung gefangen, erneut und immer wieder Zeugin eines faszinierenden Liebesspiels zu werden.

* * *

Soweit meine Geschichte von Rapunzels Nachkommen. Würde sich eine Fortsetzung lohnen?

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
NickTailorNickTailorvor etwa 9 Jahren
Schöne Geschichte

Ich freue mich schon auf den zweiten teil. Hoffe das dieses Märchen wie jedes normale Märchen mit einem Happyend endet. Schön langsam aufbauend und erotisch knisternd. T.

LatexmikeLatexmikevor mehr als 10 Jahren
Weiter!!!!

Ich war ja zuerst Skeptisch was die Geschichte anging aber dann war ich Total begeistert und konnte mit Urtica mitfühlen wie sie immer heißer wird und doch nichts machen kann um Erlösung zu Bekommen.

Vielleicht kann die Zauberin die Körper der beiden Tauschen so das Urtica als Nastur zurückkehrt und Nastur bei der Zauberin bleibt.

KleineMimoseKleineMimosevor mehr als 10 Jahren
jaaa..

Definitiv ja. Was für eine Frage?! Und wie es sich lohnen wird weiter zu schreiben! Ich glaube in dem Moment wo ich die Frage las und mir bewusst wurde, hier ist gerade Schluß, war ich mindestens genauso frustriert, wie kurz zuvor Urtica in der Geschichte.. oder nein, noch viel mehr.

Ich bin einfach begeistert und wehe, du schreibst nicht weiter, dann nehm ich Kontakt zu Frau Gothel auf, damit sie dich so lange in den Turm einsperrt, bis es weiter geht fg

tralalotralalovor mehr als 10 Jahren
Sehr gelungen

Du hast es geschafft!

Ich war sehr skeptisch, ob man aus dem "abgenudelten" Thema noch etwas kreatives machen kann. Zu viele haben daraus schon einen kenn-ich-schon-Plot gemacht.

Aber tatsächlich hast Du mit viel Fantasie etwas geschaffen, mit dem wirklich niemand vorher rechnen konnte. Es gefällt mir sehr gut. Dass da wirklich das sonst typische Augenzwinkern fehlt, kann ich nicht unbedingt bestätigen. Sehr schön.

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