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Korbinian hatte inzwischen den Saft einer ganzen Woche in die heiße Möse seiner Mutter gepumpt. Und weil Elisabeth keine Anstalten machte, von ihrem Sohn herunterzusteigen, sickerte immer mehr von der sämigen Sauerei aus ihr heraus und tropfte auf den müden Krieger, der sich zu einer Pause zurückgezogen hatte.
Man fragt sich, welches kranke Hirn sich so eine Scheiße ausdenken kann und dann bei einer gewissen Spezie von Homosapiens auf eine gewisse „Zustimmung“ trifft! 🤢🤮
Gregor Mannhardt
Sehr schön geschrieben. Ich und nicht nur Ich hoffen auf eine Fortsetzung der Geschichte. Ich bin neugierig wie es weitergeht wenn zum Beispiel Franziska an die Melkmaschine angeschlossen wird.
das ist immer eine Frage der Betrachtungsweise.
Es gibt für jeden Fetisch einen Anhänger. Diese Ecke hier ist schon sehr speziell.
Damit meine ich nicht den Inzest, damit kann ich bei Erwachsenen gut umgehen.
Auch ich habe - in eigenen Geschichten - meine dunklen Seiten, aber....
Sinnlose Schmerzen und Verletzungen haben bei mir keinen Platz.
Das gilt übrigends auch für Kinder und Schoko/Kaviar.
Die Geschichte ist solide geschrieben und in ihrer Ausformung schon beinahe der Überzeichnung nah, so dass man versucht ist darin die Kunstform zu sehen.
Aber dieses rücksichtslose Patriachats-Geschehen läßt sich trotz seiner üppigen Reize nur schwer genießen, das wiederlich selbstgefällige Dominanzgebaren dieses muffig-verkorksten bajuvarischen Neandertalertums macht es nicht leicht in diese Familen-Konstellation miteinsteigen zu wollen, wenn die zweibeinigen Figuren gegenüber dem Stallvieh in Wesen und Geist den Kürzeren ziehen. Dagegen lässt sich bei den alten Lederhosen-Filmchen noch intelektuellen Reiz verspüren.