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Schmerzgeil und Nymphoman 02

Geschichte Info
Die Nymphomanin wird auf ihre Schmerzgeilheit getestet.
8.1k Wörter
4.39
13.3k
3
0

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/08/2021
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Die Belastungsprüfung

Was bisher geschah: Mit einer Freundin war sie aus einem Heim für schwer erziehbare Mädchen, das versteckt im Schwarzwald lag, geflüchtet. In Karlsruhe fielen sie einem Loverboy in die Hände gefallen, der sie zu einem Zuhälterring brachte. Sie waren jung, aber absolut geil und wollten die wilden 70er-Jahre genießen. Natürlich wurden sie eingeritten, natürlich schafften sie an, natürlich lernten sie Sex in allen Variationen kennen. Mädi und Schlecki wurden sie genannt. Mädi, weil sie gleich alles in ihre drei Löcher nahm, und Schlecki, weil sie vor allem mit ihrer Maulvotze die Männer in den Wahnsinn trieb. Beide waren schnell zu Frauen geworden, die unter der Peitsche zwar Schmerz, aber noch mehr Lust empfanden. Dass sie in ein Heim und nicht in einen Puff gehörten, das hatten sie eigentlich schon vergessen. Doch dann stand die Polizei vor dem Haus, brachte sie zurück in den Schwarzwald, wo sie sadistischen Nonnen und Mitschülern ausgeliefert waren. Nach der Schulzeit trennten sich ihre Wege. Schlecki ging als Büro-Hilfskraft nach Ostwestfalen, wo ihr Chef schnell ihre wahren Talente entdeckte (siehe Teil 1), die auch Taxifahrer Uwe ihre Talente genoss.

Taxifahrer Uwe war pünktlich. Und nach kurzer Fahrt stand Schlecki wieder vor dem Haus ihres Meisters. Peter öffnete die Tür. Sie zog den bereits weit geöffneten Mantel aus und stolzierte in Richtung Herrenzimmer. Peter gab ihr einen kleinen Klaps auf ihren Arsch und dirigierte sie in den großen Saal. Der beeindruckte durch seinen Marmorboden, seine Holzvertäfelung, in die viele Haken eingelassen waren. An manchen hingen Peitschen und Gerten, von anderen baumelten Ketten und Seile. An einer Wand standen Böcke in verschiedenen Breiten und Höhen sowie Stühle wie sie der Gynäkologe in seiner Praxis hat, um die Beine der Frauen weit zu spreizen. In der Mitte der Halle stand ein meterhohes etwa 10 Quadratmeter großes Podest, um das sich drei Sesselreihen gruppierten. Darüber hingen zwei Trapeze an je einem Flaschenzug, die sich durch eine Laufschiene schoben. Die Halle komplettierten vier große Lagerstätten aus miteinander verbundenen Matratzen, deren schneeweiße Laken auf die ersten Flecken warteten, sofern diese nicht von daneben liegenden flauschigen Handtüchern oder hauchzarten Parisern aufgefangen wurden

„Spannend, nicht?", holte sie der Meister aus ihren Gedanken. Sie sah ihn. Ging auf die Knie, befreite seinen Schwanz aus der Hose, stopfte ihn in ihre Maulvotze, um ihn zu liebkosen und zu verwöhnen. Sie hatte gelesen, dass dies unterwürfige Assistentinnen zur Begrüßung machen.

„Du lernst schnell", lobte sie ihr Meister. Den ein oder anderen Teilbereich dieser Halle wirst du heute noch kennenlernen. Heute Abend ist bei mir ein privater Swingertreff. Und du bist dabei der Joker. Du stehst allen als Dreiloch-Schlampe zur Verfügung. Wer dich will, darf dich ficken, dich lecken oder darf von dir geleckt werden. Du gehst durch die Reihen, und wer dich berührt, hat dich und sagt dir, was er will. Aber komm erst mal mit ins Herrenzimmer. Da stehen ein Büfett und eine Bar. Stärk dich erst mal. Da kann ich dich auch den anderen Gästen vorstellen."

Das Hallo war groß, als sie der Meister zum Büfett und zur Bar schob, hinter der Peter und Marion -- nur mit kleinen Schürzen bekleidet -- die Wünsche der in geilen Klamotten gekleideten Paare erfüllten. High Heels und Strapse sowie BH und Slips ouvert gehörten offenbar zum Dresscode der Damen, und die Schwänze der Herren drängten schon kräftig gegen ihre Boxer Shorts. „Das ist meine unterwürfige Assistentin. Sie wird sich heute besonders um Euch kümmern. Sie wird durch eure Reihen laufen. Und wer sie berührt, dem wird sie folgen und zu seiner Verfügung stehen -- egal, ob Mann oder Frau. Lasst sie erst etwas essen und trinken -- und dann rein ins Vergnügen." Die anderen klatschten ihrem Meister laut Beifall.

Am Büfett empfahl ihr Peter die Rinds-Medaillons und den frischen Spargel. Doch als sie sich die zweite Portion holen wollte, berührte sie eine etwa 30 Jahre alte Blondine und sagte, dass sie sie lecken wolle, während sie esse. Schlecki ging zu ihrem Stuhl, setzte sich auf die Kante und spreizte ihre Beine soweit sie konnte. Und schon war die Blondine mit ihrer feuchten Zunge dazwischen „Roswitha, du weißt doch, dass das hier im Herrenzimmer nicht erlaubt ist." „Ach, Michael sei nicht so streng. Ich hatte schon lange nicht mehr so junges Fleisch zwischen meinen Zähnen. Da musste ich gleich zugreifen. Sie ist aber auch ein Appetithappen und bestimmt noch keine 20. Also passt sie zum Büfett. Und ich verspreche dir, ich esse ganz schnell auf" „Also wenn du das so siehst...", gab der Gastgeber klein bei.

Und Roswitha zupfte mit ihren Lippen an Schleckis Lustknospe, zerrte ihr mit den Zähnen die Votzenlappen lang, schob ihr ein, zwei, drei Finger in das pitschnasse Loch und ließ endlich die ganze Hand in der Votze verschwinden, so dass es nur noch ein paar Stöße brauchte, bis Schleckie einen gewaltigen Orgasmus aus ihrem vor Geilheit zitternden Körper schrie.

Unter wilden Küssen wurde sie von der Blondine zum ersten Lager gezogen. Roswitha platzierte sie in eine auf der Seite liegende 69, und schon ging die Leckerei weiter. Zwei nicht mehr ganz so junge Männer zwängten sich hinter sie und schoben ihre Durchschnittsschwänze in ihre Ärsche. Andere umlagerten das Quartett und Schlecki erfuhr von den Zuschauern, dass sie von Roswithas Mann gefickt wurde, während dessen Freund Roswitha von hinten bediente. Doch Schlecki wäre nicht Schlecki, wenn sie nicht dessen Schwanz mit ein paar Zungenschlägen aufmunterte, sobald er aus dem Hintereingang rutschte. Je länger die Nummer dauerte, desto mehr nahm er die Maulvotze in Anspruch, schob ihn ihr zwischen die Zähne und stieß in ihre Kehle. Dann wechselte er wieder in Roswithas Arsch. Das ging nicht lange gut. Mit Gebrüll entlud er sich in Roswitha, um sofort den Schwanz in Schleckis Mund zu schieben, so dass sie auch noch eine Welle seines Glibbers abbekam und vor allem alles sauberlecken durfte.

Derweil wurde sie weiter mit langen Stößen vom Mann der Blondine in den Arsch gefickt. „Du bist eine kleine, geile Sau, die nur Schwänze und Votzen im Kopf hat", schimpfte er im Spaß. „Das muss ich dir austreiben", und schlug heftig auf ihre Arschbacken. Er konnte ja nicht wissen, daß er so Schleckis geile Glut noch mehr anfachte. Und als sein Schwanz verräterisch zu zucken begann, war auch sie bereit. Beide ließen sich von ihren Lustwellen treiben, um sich dann zu lösen und alle Viere von sich zu strecken.

Doch Schlecki blieb nicht lange Zeit, um sich zu erholen. Schon flog ein prächtiger Prügel zwischen ihre Beine, tauchte in das feuchte Loch, und die Jungvotze glaubte, dass ihr Ficker einen Schlagbohrer in sie eingeführt hatte. Hammerhart wurde sie genagelt. Doch sie konnte sich gar nicht beschweren, denn als sie ihren Mund zum Protest öffnen wollte, wurde ihr ein weiterer Schwanz reingeschoben. Ihr blieb nichts anderes übrig, als ihre Blaskunst einmal mehr unter Beweis zu stellen. Diesmal musste sie allerdings nicht schlucken. Ihr Stecher war offensichtlich ein Busenfreund und spritzte ihr seinen Eierpunsch über die Jungmädchen-Titten. Das fand der Schlagbohrer so geil, dass er seinen Saft auch gleich dazu gab.

Da lag sie nun und merkte gleich, dass sie in guter Gesellschaft war. Einer der Herren brachte ihr ein Glas Champagner, damit sie ihren Mund spülen konnte. Roswitha und eine Freundin leckten ihre Titten sauber und vergnügten sich an den knallharten Warzen. „Nun gönnt meiner Assistentin doch mal eine kleine Erholungspause. Die Warzen können wir doch auf andere Art in diesem Farbton halten." Mit einer schnellen Bewegung hatte Michael eine fiese Klammer an die rechte Warze platziert, und gleich darauf wurde auch die linke von Krokodilzähnen gebissen.

So geschmückt trieb er sie wieder in die Partymenge. Vier Männer spielten an einem Tisch Karten und winkten sie heran. Sie musste zwischen ihre Beine kriechen und die Schwänze lecken. Das tat sie gerne, zumal alle ordentliche Kaliber waren. Einer ragte besonders heraus. Er erinnerte sie an eine halb abgebundene Fleischwurst. Richtig dick und prall, mindestens 25 Zentimeter lang. Und nach ein paar Zungenschlägen holte er sie unter den Tisch hervor, schob die Karten beiseite und ließ sie auf der Spielfläche mit hoch gestreckten Arsch knien. „Oh, die Votze ist ja schon pitschnass. Na dann...!", und gleich schob er ihr seinen Dicken mit einem Stoß in ihren vor Geilheit zitternden Körper. Dann hielt er inne, damit sie auch gut spüren konnte, wie sehr er sie gefüllt hatte. Langsam legte er los, zog seinen Prügel fast heraus um ihn wieder mit kräftigem Stoß zu versenken. Nach dem zehnten „Rein und Raus" kam es der Jungvotze so heftig, dass sie fast die Besinnung verloren hätte. Sofort blieb der Schwanz draußen. Aber nicht lange. Er drückte Schleckis Geilschleim in ihre Kimme, stocherte sie kurz in die Arschvotze, um seine Wurst gleich hinterher zu schieben. Mittlerweile hatte sein Kumpel seinen Schwanz durch Schleckis Lippen gedrückt. Jetzt ratterte der Hintermann los, stieß kräftig in ihren Darm und schob dabei den Schwanz seines Kumpels bis tief in ihren Rachen. Brutal wurde sie von vorn und von hinten gefickt, und ihre Votze lief nicht nur aus, sie spritzte auch ihren Saft auf die geilen Voyeure, die sich die Doppeldeckung aus der Nähe betrachteten.

Die Fleischwurst kam zuerst, überschwemmte ihren Arsch. Ihr Maulficker konnte sich auch nicht mehr lange beherrschen. Schub für Schub füllte die Sahne ihren Rachen. Und sie schluckte und schluckte -- doch ein paar Tropfen quetschten sich aus ihren Mundwinkeln. „Das ist nicht gut. Sie sollte jeden Tropfen schlucken", befand die Menge und wollte sie gleich mit der Peitsche bestrafen. „Stopp!", rief energisch der Hausherr. „Heute wollen wir ihre Geilheit testen. Und ich muss sagen, dass ich bislang noch kein so geiles Weib gesehen habe, obwohl sie noch so jung ist. Wie belastbar sie ist, das werden wir am nächsten Wochenende herausfinden. Das verspreche ich euch."

Gleich ließen die Gäste von ihr ab. Einer legte sie noch mal über einen Bock und fickte sie von hinten sowohl in die nasse Votze als auch in das nunmehr gut gedehnte und daher weit offenstehende Arschloch. Zwei Ehepaare hielten Smalltalk im Stehen und ließen sich von ihr abwechselnd lecken, bis eine Person nach der anderen nur noch zitternd vor sich hin brabbelte. Und auch der Hausherr ließ sich nochmal von Schlecki verwöhnen, bevor er sie zum Taxi schickte.

Der Fahrer wartete bereits auf sie. Den Mantel hatte sie schon vor dem Einsteigen geöffnet, so dass er gleich fest an ihrer Nippelkette -- sie sollte sie jetzt immer tragen, wenn sie in die Villa kommt -- zog und ihr ankündigte: „Peter sagte mir, dass deine Arschvotze heute gut gedehnt wurde. Davon werde ich mich gleich überzeugen." Den Parkplatz kannte sie schon. Sofort hatte er sie aus den Wagen gezogen, den Mantel runtergezerrt und sie auf die angewärmte Motorhaube gelegt. Sein Pimmel sprang regelrecht aus der Hose und schon stieß er ihn ohne Vorbereitung in ihren Darmkanal. Es wurde ein heftiger, wenn auch kein langer Fick. Die enge Arschvotze melkte das beste Stück des Fahrers, der mit dumpfem Stöhnen in ihr kam. Selbstverständlich musste sie den Pimmel abschlecken und säubern. Und dabei wäre sie fast selbst gekommen, aber nur fast.

Am Sonntag regte sie sich nur aus dem Bett, um ihre drangsalierte Votze und ihre Brustwarze zart einzucremen. Marion hätte ihr wohl gut getan, aber eigentlich brauchte sie mal wieder einen orgasmusfreien Tag.

Am Montag frischte sie an der Arbeit ihre Schreibmaschinen und Steno-Kenntnisse auf. Der Chef war unterwegs. Erst am Dienstag rief er sie mittags in sein Büro. „Du brauchst doch sicherlich ein wenig Nachtisch!", sagte er, nachdem er kontrolliert hatte, ob sie auch wirklich kein Höschen und keinen BH trug. Schnell war Schlecki auf den Knien, öffnete seine Hose und sog den halbsteifen Schwanz tief in ihre Kehle.

Einmal mehr genoss der Chef ihre Blaskünste, auch wenn er dabei fast desinteressiert einen Napf mit Schokoladenpudding in sich hinein löffelte. Doch dann wurde sein Atem schneller. Nun zog er seinen knallharten Pimmel aus Schleckis Mund, kleisterte ihn mit Pudding ein und reckte ihn ihr wieder hin. „Das ist nun dein Nachtisch. Für die Sahne musst du selbst sorgen. Und das tat die Jungvotze. Es dauerte keine Minute mehr, da plusterte sich der Schwanz noch einmal auf und rotzte ihr in den Schlund. Sie hielt den Glibber in der Mundhöhle, mischte ihn mit den Resten des Puddings und präsentierte dem Chef das Ergebnis seines Ergusses in Schwarz auf Weiß, bevor sie alles brav herunterschluckte.

„Ich werde dich morgen Abend um halb 7 abholen lassen. Und dann bleibst du bis Sonntag. Ich gebe dir im Betrieb Urlaub, damit du dich in der Villa auf deine Belastbarkeits-Prüfungen vorbereiten kannst. Im Übrigen hast du bis Samstag Orgasmusverbot. Du darfst nicht kommen, auch wenn du von mir oder Peter gefickt oder von Marion geleckt wirst. Jedes Stöhnen wird bestraft", ordnete der Chef an.

Am nächsten Tag stand sie um halb 7 in ihrem Mantel vor ihrer Haustür. Das Taxi kam, sie setzte sich rein, öffnete gleich alle Knöpfe, beugte sich zum Fahrer und begann ihn zwischen den Beinen zu streicheln. „Mach nur so weiter, aber ich fick dich trotzdem nicht. Ich weiß von deinem Orgasmus-Verbot. Aber, netter Versuch. Peter wird begeistert sein, wenn er dich wegen dieser Verfehlung ordentlich züchtigen kann. Er liebt rote Striemen auf heller Haut." „Mist", dachte Schlecki, „da habe ich mich ja schön selbst gefickt."

In der Villa nahm ihr Peter gleich den Mantel ab und ließ sie die Schuhe ausziehen. Er schnallte ihr ein mit Glitzersteinen besetztes Halsband mit einem Ring an, in den er mit einem Karabinerhaken eine Leine festmachte. Von draußen winkte ihn der Fahrer herbei, und als er wieder kam, wusste er, was sie versucht hatte. „So, so. Du geiles Miststück wolltest also den Fahrer verführen, um dir noch einen Orgasmus vor Samstag zu gönnen. Das wird Folgen haben. Da kennt unser Chef keine Gnade."

Mit einer kleinen Peitsche trieb er sie zu Marion in die Küche. Die hatte für das Abendessen gerade scharfe Chillischoten geschnitten. Ihre Hände wischte sie in Schleckis Votze ab, so dass es zwischen ihren Beinen höllisch anfing zu brennen. „Der Chef will dich in High Heels sehen. Wir fangen mal mit zehn Zentimeter Absatz an und steigern das täglich. Hier zieh die Schwarzen an. Und beweg dich die nächste Stunde unfallfrei durchs Haus. Dann wird der Chef da sein. Und nachdem du ihn standesgemäß begrüßt hast, können wir essen."

Schlecki stöckelte los. Ihre Votze stand unter Feuer, das auch das daraus tropfende Nass nicht zu löschen vermochte. Sie ging durch das Herrenzimmer in den großen Saal -- und das Brennen und das Tropfen hörte nicht auf. Nach einer halben Stunde kam Peter, um ihren Gang zu betrachten. „Die Brust mehr raus und das Bein immer vor den Fuß setzen." Schlecki gab sich Mühe, aber so einfach war das nicht, die Balance zu halten und elegant auszusehen. „Muss ich dich mit dem Flogger antreiben?", fragte Peter und ließ die Lederbänder durch die Luft schwirren. „Und was ist das?" Der Diener hatte ihre Schleimspur entdeckt. „Auf die Knie und jeden Tropfen aufschlecken", befahl er und zog ihr gleich ein paar Hiebe über den Rücken und den Arsch, als gerade der Chef in die Halle kam. „Hi, Peter, hast du schon mit den erzieherischen Maßnahmen an unserer Fickvotze begonnen? „Es war nötig, Chef", rechtfertigte sich Peter und zählte Schleckis Verfehlungen auf. „Das scheint dann ja ein interessanter Abend zu werden. Aber erst wollen wir essen."

Am nächsten Tag wurde sie mit einem festen Griff an ihre Votze von Peter geweckt. Der Chef war schon ins Büro gefahren und Peter herrschte sie an, sich schnell zu duschen und vor allem alle ihre Löcher tief zu säubern. „Ich mag keinen braunen Pimmel haben, wenn ich mir nachher deinen Arsch vornehme", warnte er sie.

Wieder musste sie die 10er High-Heels anziehen. „Heute kannst du darauf noch üben. Aber am Abend erwartet unser Chef, dass du ohne einen Stolperer zu ihn gerannt kommst, wenn er klingelt", kündigte ihr Marion an. Doch damit nicht genug. „Wir werden den ganzen Tag über deine Löcher stopfen. Wir beginnen mit Liebeskugeln für die Votze und eine Analkette für den Arsch. Jeweils nach einer Stunde werden dir dann Dildos mit und ohne Vibrator sowie Plugs eingeschoben. Und die musst du dann in deinen Löchern halten. Rutscht ein Teil heraus gibt es 10 Schläge auf die Votze beziehungsweise auf den Arsch plus jeweils fünf auf jeden Kuben und jede Titte. Also spann schön deine Muskeln an, sonst klatscht es heute Abend."

Schlecki stöckelte durch das Haus. Die Liebeskugeln brachten sie gleich in die Nähe eines Orgasmus, der ihr ja verboten war. Doch als Peter sie nach einer Stunde durch einen 18er Dildo mit Vibrator ersetzte, konnte sie sich ein Stöhnen nicht verkneifen. „Da kommen ja noch mal 5 auf dein Konto. Also sind wir schon bei 10. Da freue ich mich jetzt schon auf eine leicht geschwollene Votze heute Abend. Auch ihr Arsch wurde gute vestöpselt.

Doch der in ihr brummende Dildo brachte sie fast zur Verzweifelung. Der Geilsaft lief an ihren Schenkeln herunter. Sie war pitschnass, und das erhöhte die Gefahr, dass ihr der Dildo aus der Votze rutschte. Fest presste sie die Beckenbodenmuskulatur. Hätte sie nicht Plastik, sondern Fleisch in ihrer Votze, sie hätte es abgemolken oder sogar zwischen ihren Votzenwänden platt gemacht. Sie war froh, als Peter kam und sie von ihren Inhalten befreite.

„Nun wollen wir mal schauen, ob deine Rosette schon elastischer geworden ist. Bück dich!", befahl er und drückte gleich seinen Schwanz in ihre Votze -- aber nur um ihn anzufeuchten, denn sein nächster Stoß zielte schon auf ihren Arsch. Problemlos glitt sein dicker Pimmel in ihren Kackkanal. Sofort rammelte er in sie rein, zog seinen Dicken bis zur Rosette zurück, um ihn dann mit aller Kraft wieder in sie zu schieben. Und als er dann das Tempo noch erhöhte, da musste sie sich schon zusammenreißen, um sich nicht die nächsten Schläge einzuhandeln. Tapfer stöhnte sie in sich hinein, innerlich jubelnd ließ sie ihre Votze auslaufen, denn sie genoss den Brutalo-Arschfick, den ihr Peter verabreichte. Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus, betrachtete ihn, fand nichts Braunes am Schaft und schob ihn in das bereits offenstehende Schlecki-Maul. Die schmeckte schon ihren Arsch, aber auch ihren Geilsaft und nach einigen Zungenschlägen über Peters Eichel auch dessen guten Eierlikör. „Jeder Tropfen hat in deinem Mund zu bleiben, sonst...", drohte Peter. Aber Schlecki hatte nicht vor, etwas von dem für sie köstlichen Trank zu vergeuden.

„Mittagspause!", setzt Marion dem Sex ein Ende. In der Küche tischte sie kalten Braten und Salat auf und am Ende sich selbst. Einmal mehr gab es für Schlecki zum Nachtisch Votze. Marion zog sich ihre langen Lippen auseinander, drückte ihre Lustperle nach vorne und wurde sofort mit schnellen Zungenschlägen bedient. Peter schaute noch einen Moment zu, um dann wieder in seine „Werkstatt" zu gehen und neue Dildos und Plugs zu holen. Gerade hörte er noch seine Partnerin lautstark einen Orgasmus herausschreien, als er wieder kam und Schlecki erneut bücken ließ. „Diesmal ist alles eine Nummer größer, aber deine Votze ist ja gut eingefettet!" Sprachs und versenkte 20x5 vorne und 12x6 hinten in Schleckis Körper.

Und wieder begann ihre Tortur. Nun versuchte sie auch ihre Schritte auf den hohen Schuhen länger zu setzen. Das Schreiten gelang ihr immer besser. Aber der Dildo führte sein Eigenleben. Wieder musste sie alles zusammenkneifen, um ihn in ihrer Votze zu halten. Aber sie schaffte es und gestattete sich auch kein Stöhnen. Sie dachte an ihre alte Schule und dabei verging ihr die Lust auf einen Orgasmus.

Doch die Aufgabe wurde nicht kleiner. Nach einer weiteren Stunde platzierte Peter vorne 22x6 und hinten 15x8. Und das tat selbst ihr weh. „Die können doch gar nicht ´rausfallen", dachte sie, denn nun war sie vollends ausgefüllt. Indes, langsam verschwand der Schmerz und sie merkte, dass sich wieder Lustgefühle bei ihr einstellten. Die konnte sie jetzt gar nicht gebrauchen, denn sie musste das Rennen auf High-Heels üben, das ihr Chef von ihr verlangt hatte. Schnell setzte sie nun ihre Füße voreinander. Achtung, da unten rutschte was. Doch noch konnte sie den Dildo wieder mit ihrer Votzenmuskulatur reinsaugen. Und wieder tippelte sie mit kurzen Schritten und zusammengekniffenen Arsch los. „Das geht doch schon ganz gut", lobte sie Peter. „Komm, Ficken. Leg dich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Marion, du legst dich mit deiner Votze auf ihren Mund und bearbeitest dann ihren Kitzler. Und ich stech sie wieder in ihren Arsch."