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Schmerzgeil und Nymphoman 02

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Der Chef brachte nun einen Flogger ins Spiel. „Jeder peitscht damit dreimal ihren Rücken und dreimal ihren Arsch. Die Frauen fangen an." Und die ließen sich nicht lumpen. Bevor der erste Mann an die Reihe kam, war Schlecki von oben bis unten gestriemt. Noch hatte sie bei den Schlägen nur gezuckt, aber als jetzt die Hiebe auf die Stellen trafen, die schon gezeichnet waren, wimmerte die 19jährige Geilsau nur noch vor sich hin. Das änderte sich erst beim vorletzten Mann. Auf einmal verwandelte sich der Schmerz in Lust, auf einmal verwandelten sich die Klagelaute in orgastisches Stöhnen, so dass sie ihren Chef sogar um Nachschlag bat.

Der wurde ihr verwehrt. Dagegen begannen die Frauen wieder ihr Zungenspiel, um sie kurz vor dem Orgasmus in ihrem eigenen Saft schmoren zu lassen.

Der Chef verteilte Gerten. Vier Personen stellte er Schlecki zur Seite und zwei zwischen ihre Beine. Nacheiner Minuten rückte die Gesellschaft paarweise weiter. Und die Gerten rauschten auf die Titten, den Bauch, die Votze bis zur Kimme -- und nach vier Minuten schrie Schlecki ihren Schmerz nur noch heraus. „Peter stopf ihr das Maus", wies der Chef seinen Diener an, und der schob ihr mit größtem Vergnügen seinen harten Pimmel zwischen die Lippen.

Schlecki glaubte nicht dass sie die Tortur heil überstehen würde, doch dann war auf einmal Schluss. Die Hände, die sie eben noch schlugen, streichelten sie nun oder zogen an ihren Votzenlappen und Tittennippel. Ihr tat zwar alles weh, aber sie wurde auch schon wieder geil.

„Schluss erstmal. Der Abend ist noch lang. Und das Büfett ist eröffnet. Wir spannen Schlecki in den Pranger, damit wir sie gleich hernehmen können, wenn wir uns gestärkt haben." Der Chef wollte die Gesellschaft gerade wieder in den Empfangsraum führen, wo Monika das Büfett aufgebaut hatte, da rief die Domina. „Ich habe deinem Geilstück noch was mitgebracht. Das würde ich ihr gerne geben, wenn sie im Pranger steht." „Nur zu!", gab ihr der Chef die Erlaubnis. Peter hatte gerade den Kopfbalken herabgelassen und die Füße so breit wie es ging fixiert, da holte die Frau zwei pimmelförmige Holzkeile aus ihrer Tasche, die offenbar in etwas Grünem eingewickelt waren. Doch Madam Sado löste nicht die Verpackung, sondern schob die Teile in Schleckis Löcher. Und die quiekte los, schrie, als ob sie am Spieß steckte. Und irgendwie war es ja auch so. Nur die Spieße waren gespickt -- und zwar mit Brennnesseln. Die fraßen sich in ihr Innerstes. Die Domina fickte sie mit den Holzkeilen, und das war dann doch zu viel. Sie heulte vor Schmerz -- aber Mitleid konnte sie nicht erwarten.

Die Gesellschaft ließ sie in ihrem Jammer einfach stehen und ging futtern. Indes, Marion kam mit der kühlenden Salbe, bestrich nicht nur dick ihren malträtierten Körper Körper, sondern drückte ihr mit geschickten Fingern auch Salbe an den Holzpimmeln vorbei in ihre Votze und ihre Rosette.

Die Gesellschaft ließ es sich schmecken, brachte sich mit Champagner und Cognac in beste Stimmung. Nach jedem „Prost!" und jedem „Guten Appetit!" musste jeder ein Kleidungsstück ablegen. Als alle nackt waren, begann das große Fummeln, und zwei der Damen ließen sich -- passend zum Büfett -- gleich im Sandwich nehmen. „Langsam, langsam, Freundinnen und Freunde, wir wollen doch Schlecki nicht vergessen!"

Die hatte sich langsam an das Pieksen und Brennen der Nesseln gewöhnt, auch wenn sie glaubte, dass sich ihre beiden Löcher durch die Behandlung zusammengezogen hätten. Da kam die Horde wieder zu ihr an den Pranger. Die Domina zog die Holzpimmel raus und sich die Handschuhe an. Dann glitt sie mit spitzen Fingern in Schleckis Votze, zurtte die Brennnesseln raus, die sich gelöst hatten. Sie zog sich bis zum Handgelenk in den Körper der 19jährigen, wodurch deren Säfte wieder zu fließen begannen. „Der Tunnel ist wieder für den Verkehr frei gegeben", verkündete die Domina und wiederholte die Prozedur in Schleckis Arsch. Die Freigabe der Votze nutzte eine der Ladies und begann das junge Fleisch zu fisten. Und da die Domina auch schon wieder tief in ihr steckte, fühlte sich Flecki, als würden sich die beiden geilen Weiber in ihrem Unterleib die Hände reichen.

„So ein zartes Mädel und so versaut!" „Mann ist die geil. Der läuft schon wieder der Saft aus der nackten Möse!" „Ich muss mich mal um ihre Nippel kümmern. Die sind blass wie bei einer Jungfrau!" „Die passen zu ihrem Teint!" „Gleich nicht mehr!" Schlecki wurde bemustert, wurde abgegriffen und schon schob sich der erste Schwanz zwischen ihre Lippen. Ein schönes Exemplar. Sie zog ihn tief in ihre Kehle, ließ ihre Zunge um die Eichel kreiseln und den kräftigen Stamm hoch und runter lecken. Dann fing er an zu stoßen. Tief kratzte er in ihrer Kehle -- und dann kam es ihm. Schlecki schluckte und schluckte, bis auch der letzte Tropfen rausgepresst war. „Warum sie Schlecki heißt, weiß ich jetzt. Das war mein bester Mundfick. Aber sie könnte auch Schlucki heißen", lobte er.

Zwei Männer wetteten, wer zuerst bei ihr kommt. Immer abwechselnd, aber gleichzeitig: eine Minute vorne im Maul, eine von hinten in Votze oder Rosette. Wer zuerst kam, der musste dem anderen einen Hunni zahlen. Als erstes kam Schlecki, denn die beiden Herren versuchten sich in Standhaftigkeit zu überbieten, so dass der Chef einschritt:" Noch zwei Durchgänge. Dann ist unentschieden. Ihr blockiert ja unser Lustobjekt schon eine halbe Stunde." Gleichzeitig drückte er den Fickern Flogger in die Hände. Und die Schläge auf Rücken und Arsch geilten den einen der beiden so auf, dass er sich mit einem Brunftschrei in Schleckis Rosette ergoss. „Na, gut, das waren die hundert Mäuse wert", war er aber überhaupt nicht über seinen Orgasmus traurig.

Seine Lady wollte wenigstens seinen Schleim haben und leckte ihn aus Schleckis Arschvotze. Bald schon wurde sie zur Seite geschoben. Ein dicker 25cm Schwanz bohrte sich erst in die Votze, wo ihn Schlecki gern behalten hätte. Doch nach der Anfeuchtungsphase zielte er auf ihre Rosette. Langsam und fast zärtlich schob er sein Rohr hinein. Doch auf einmal gab er Gas. Und das ließ sich die 19jährige nicht entgehen. Laut trällerte sie in den höchsten Tönen ihren Orgasmus heraus, so dass ihr diesmal sogar der Chef höchst persönlich das Maul stopfte.

Dann waren es die Frauen, die einen Stellungswechsel verlangten. Schlecki war es längst recht. Der Pranger verbog nicht nur ihr Kreuz, er drückte auch auf ihre Schulter. Alsbald war sie auf einem Bock festgeschnallt. Ihr Kopf hing über die eine Kante. Ihre Votze über die gegenüberliegende. Jetzt konnten die Ladies geleckt werden, aber auch lecken. Wer geleckt wurde, musste dabei einen Schwanz blasen, wer leckte, bekam einen Prügel vorne oder hinten rein. Die Übriggebliebenen vergnügten sich untereinander und beobachteten dabei das geile Treiben. Mitunter trieben sie den einen oder anderen Akteur mit Flogger und Gerte zu mehr Fleiß und Tempo an.

Dem Chef gefiel es. Doch seine Männer wollten jetzt noch mal richtig zum Zugkommen. Einer legte sich auf den Strafbock, Schlecki saugte seinen Schwanz kerzengerade, setzte sich auf ihn drauf und ließ sich bis auf dessen Eier absenken. Dann beugte sie sich nach vorne und streckte ihren Arsch raus. Der nächste Stecher drückte sich in ihre Rosette. Derweil hatte sich ein anderer über den Liegenden geschoben, so dass Schlecki seinen Schwanz mit ihrer Maulvotze aufnehmen konnte und schon startete der geile Ritt. Eine der Ladys schob ihre Votze über den Liegenden und ließ sich ihr Loch auslecken.

Der Chef machte mit einer Polaroid-Kamera „Erinnerungsfotos". Die Sofortbilder -- gerade der neueste Schrei - waren zwar teuer, aber er konnte sich vorstellen, sie vielleicht später noch mal gebrauchen zu können.

Im Rudelbums endete der Abend. Alle lagen auf der großen Matratze, manche auch nur ermattet, aber aus der einen oder der anderen Ecke war immer noch ein spitzer Schrei zu hören. Vor allen die Ladies ließen in ihrer Geilheit nicht nach. Und wenn die Männer eine Pause brauchten, vergnügten sie sich untereinander und vor allem mit Schlecki. Die hatte mit drei von ihnen besonders viel Spaß, weil die die von ihr so geliebten dicken Titten stolz vor der Brust trugen. Sie bettete ihren Kopf in den Fleischbergen, um gleichzeitig einer anderen die Möse auszuschlürfen. Sie ließ sich mit dem Flogger von ihnen wieder in Stimmung bringen, denn ihr Arsch und ihr Rücken hatten im Laufe der Stunden an Röte verloren.

Dann schlug es 12 -- und der Chef lud zum Abschiedsdrink. „Sie ist geil, denn sie hat alle unsere Schwänze mehr als 30 Mal in Maul, Votze oder Rosette weggesteckt und dabei bestimmt mal losgebrüllt -- wie am Spieß. Die Ladies haben sie begeilt. Sie wären ihr ja fast nicht nur mit ihren Händen in die Votze gekrochen. Schlecki kann was ab und ist obergeil. Aber sie ist nicht nur obergeil, sie ist auch schmerzgeil. Ob Flogger oder Gerte -- sie hat die Schläge gespürt und trotzdem Geilsaft produziert. Die Brennnesseln waren gemein -- aber auch über diese Tortur hat sie sich nicht beklagt. Also willkommen im Club. Ein Prost auf dich und dann gute Nacht meine Freunde!" „Ein Prost auf Schlecki!"

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