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Schmerzgeil und Nymphoman 02

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Schnell lagen die beiden Fickweiber aufeinander und ebenso schnell hatte Peter den Plug durch seinen Schwanz ersetzt. Schlecki hatte immer noch Stöhn- und Orgasmus-Verbot. Doch ihr Gehorsam wurde nun auf eine harte Probe gestellt. In ihrer Votze rumorte der dicke Dildo mit Vibration, an dem vom Arsch her sich noch Peters dicker Schwanz rieb. Marion wusste auch, wie Lustperlen geleckt, umspielt oder zärtlich gebissen werden konnten. Zudem noch eine auslaufende geile Votze vor Augen, Nase und Mund -- da halfen irgendwann auch die Gedanken an die Schule nicht mehr. Sie schrie ihren Orgasmus gegen die hohe Küchendecke, von der „Uuuiiiiiiiih h"und „oh,mein Gott"wie ein Echo zurückhallte. „Ich habs gewusst, dass ich ihr noch ein paar Hiebe herausficke", freute sich Peter, rammelte aber unbeirrt weiter in ihren Arsch, bis auch sein Körper erbebte und sich mit einem animalischen „uurrrgh" - Marke röhrender Hirsch -- entlud. Schnell war Marion an seinem Schwanz, denn auch ihr schmeckte der weiße dickflüssige Schleim des Dieners bestens.

Kurz drauf wurden Schleckis aufgewühlte Votze und ihr durchgefickter Arsch wieder gefüllt. Hinten rein gab es noch mal denselben Plug. Vorne wurde ein 23er Dildo platziert. Immerhin ohne Vibro-Teil. Der hielt auch anfangs problemlos die kurzen Sprints aus. Schlecki wusste nun auch, wie sie am besten die Balance auf den High-Heels hielt.

Und dann läutete es. Die Jungvotze startete. Und just als sie ihrem Chef die Tür öffnete, flutsche der Dildo aus ihrer Votze. Schnell sank sie nach unten und versuchte im Knien das Malheur zu verbergen. Doch ihr Chef hatte mitbekommen, dass nicht nur die Tür, sondern auch Schleckis Votze offen stand. „Du hast den Dildo also verloren. Und das wolltest du auch noch vor mir verbergen", schnauzte der Chef. Schlecki wollte ihn noch beruhigen und holte mit flinken Fingern seinen Schwanz aus der Hose um gleich ihren Mund drüber zu stülpen. „Das machst du ja wie immer sehr schön. Trotzdem gibt es die doppelte Strafe", blieb der Chef unberührt, genoss indes die Blaskünste des jungen Fickluders. „Wenn du da unten fertig bist, wollen wir essen", beschied er sie.

Nach dem Essen hatte der Chef sein Personal und seine Assistentin auf einen Cognac ins Herrenzimmer geladen. „Peter berichte, wie sich unser Fickstück heute geschlagen hat, damit wir sie schlagen können", freute sich der Hausherr über seinen Wortwitz. „Das mit den High-Heels klappte nach anfänglichen Gestöckel ganz gut. Sie haben ja gesehen, wie schnell sie an der Tür war. Morgen können wir ihr die 12 er geben. Ansonsten ist er ja vor ihnen der Dildo aus der Votze geflogen. Und weil sie sie verarschen wollte, soll sie das doppelte Strafmaß erhalten. Das sind 20 auf die Votze und je zehn auf jede Arschbacke und beide Titten. Zudem kam noch ein Stöhnen beim Dildowechsel und eins beim Arschfick, das macht nochmal 10 Schläge auf die Votze, und weitere 5 hat sie ja noch von gestern gut", rechnete die Diener auf.

„Das wird ja ein abendfüllendes Programm. Doch, ich denke, wir verkürzen, aber wir verschärfen es ein bisschen. Sie soll uns ja schließlich auch als Maulvotze dienen, und wir wollen sie ordentlich ficken. Also gibst du ihr zuerst die 15 Schläge mit dem zahmen Flogger auf die Votze. Dann soll sie unseren Eierlikör und Marions Geilsaft bekommen. Danach werde ich meine Strafe exekutieren, allerdings mit der Gerte, dafür aber nur halb so viele Schläge wie gedacht."

Peter war es zufrieden, holte einen halben Meter hohen und langen Kasten. Flecki musste sich so darauf legen, dass ihre Votze knapp über die Kante ragte. Und schon ließ er den Flogger zwischen ihren geilen Schamlippen tanzen. Er wollte, dass sie anschwellen. Das schaffte er. Er schaffte es aber auch, Schlecki so aufzugeilen, dass ihre Votze wieder pitschnass glänzte.

„Diese Schmerzgeilheit -- einfach phänomenal", staunte der Chef und zog sie auf seinen Schwanz. Sie nahm ihn begierig auf, schlürfte ihn tief in ihre Kehle. Derweil vergnügte sich die Dienerschaft miteinander in der 69er Stellung, was den Chef einen Kick gab, so dass er sich gar nicht lang mehr beherrschen konnte und Schleckis Maul mit seinem Glibber überschwemmte. Marion trennte sich gleich vom Diener, um mit ihrem Mund den Chef zu säubern. Peter verlegte dafür sein Rohr in Schleckis Kehle. Er war aber vor allem auf ihre noch ausstehende Züchtigung gespannt. Der Gedanke daran ließ ihn schnell kommen, und Schlecki musste schlucken und schlucken, um das Abendmahl zu verspeisen.

Marion wollte nicht nur geleckt werden, sondern auch die zuvor malträtierte Votze mit leichten Bissen auf die nächste Züchtigung vorbereiten.

Peter und sein Chef besprachen derweil, in welcher Stellung die Jungvotze die nächsten Schläge empfangen sollte. Sie wollten sie an die von der Decke kommenden Ketten hängen, dabei weit spreizen und sie so hoch ziehen, dass nur noch ihre Zehenspitzen den Boden berührten. „Dann können wir sie nach der Züchtigung auch gleich im Sandwich nehmen. Wenn sie so geil ist, wie nach den Schlägen mit dem Flogger, wird das ein Riesenspaß. Und für eine Stunde werde ich ihr Orgasmusverbot aufheben. Ich will sie wild in den Ketten zucken sehen."

Peter war es längst recht, und nachdem Marion mit spitzen Schreien signalisiert hatte, dass sie fertig gemacht worden war, holte er Schlecki in die große Halle. Er ließ die Ketten herunterfahren, fesselte Hand- und Fußgelenke, schwenkte die Fesseln zur Seite, hob die Jungvotze an, bis sie nur noch auf den Zehenspitzen stand und übergab sie an seinen Chef. Alles, was er schlagen wollte, war frei zugänglich. Und so ließ er die Gerte erst ein paar Mal probehalber durch die Luft zischen, um sie dann in die rechte Brust beißen zu lassen. Schlecki stöhnte kurz auf. Der Chef ließ ihr ein paar Sekunden, um den Schmerz zu spüren, dann kam der nächste Schlag. Er wusste die Gerte zu führen. Platzierte er die ersten beiden Schläge unter- und oberhalb der Brustwarze, trafen die nächsten drei ins Zentrum und ließen Schlecki jedesmal aufkreischen. Dann widmete er sich dem rechten Arschbacken. Hier steigerte er die Intensität seiner Hiebe von Schlag zu Schlag, zeichnete einen roten Zebrastreifen auf ihren weißen Kuben. Das gleiche Rot produzierte er nach einer kurzen Pause auf der linken Arschbacke, um danach seine 5er-Serie an der linken Brust zu vollenden. Fleckis Arsch brannte, aber auch in ihrer Votze loderte Feuer. Und das bewirkte, dass ihre Brustwarzen knallhart nach vorne standen. Ein dankbares Ziel für die Gerte. Schlecki kam aus dem Schreien und Winseln nicht mehr heraus. Indes lief gleichzeitig ihre Votze aus.

„Chef, schauen sie mal, wie sie uns den Boden vollgetropft hat. Das soll sie nachher aber wieder auflecken." „Das macht sie schon. Aber erst will ich ihr die 10 auf ihre Votze geben. Marion drückst du mal ihre Schamlippen auseinander." Nun ließ er die Gerte von unten gegen ihre Votze tanzen. Und gleich der erste Schlag traf ihre Lustknospe und bescherte ihr einen Orgasmus, den sie nicht mehr unterdrücken konnte. Sie wand sich vor Lust und Schmerz in den Ketten, doch durch die extreme Spreizung ihrer Beine blieb die Votze ungeschützt und Hieb auf Hieb prasselte auf ihr Geilteil.

Gleich nach dem 10. Schlag drehte sie Peter so, dass er in ihren Arsch eindringen konnte. Kurz nahm er Flüssigkeit aus der Votze auf, dann zwängte er seinen Schwanz in ihre Rosette und drängte sich dicht an die roten Kuben, so dass Schlecki noch einmal was von der Züchtigung hatte. Sie stöhnte noch vor sich hin, als ihr Chef seinen Kolben unnachgiebig in ihr wundes Votzenfleisch trieb. Der ganze Unterleib tat ihr weh, doch ihre Lust obsiegte. Fünfmal stieß ihr Chef mächtig zu, da fing sie an zu jubilieren. „Ach, ja. Für diese Stunde habe ich dein Orgasmusverbot aufgehoben." Doch bedurfte es gar nicht dieser Info. Selbst wenn sie gewollt hätte, wäre Schlecki nie aus dieser Orgasmusreihe herausgekommen. Peter knallte sie sie von hinten, der Chef nagelte sie von vorne. Die beiden Schwänze drückten sich in ihrer Mitte zusammen. Marion hockte zwischen den Beinen der Fickvotze, leckte die Eier und Ärsche der beiden Männer und rieb mit ihren Fingern Schleckis Lustknospe.

Die rasselte mit ihren Ketten und schrie sich die Seele aus dem Leib. Samstag müssten sie sie knebeln. Die Lustschreie gingen den beiden Männern durch Mark und Bein. Dennoch beendeten sie die Fickorgie erst nach einer Viertelstunde, ließen Schlecki mit dem Seilzug nach unten, drückten sie auf die Knie und steckten ihr beide Schwänze in den Mund, um kurz darauf und nahezu gleichzeitig abzuspritzen. So schnell konnte auch Schlecki nicht schlucken. Der Glibber lief ihr durchs Gesicht auf die gestriemten Titten. Doch da wartete schon Marion auf ihren Lieblingsdrink, den Eierlikör.

„Marion, reib unser Fickluder schön mit unserer Spezial-Kühlsalbe ein. Und dann ins Bett. Morgen ist auch noch ein Tag", befahl der Chef, nahm noch einen Cognac und gönnte sich dann selbst Ruhe.

„Heute wirst du 12 Zentimeter hohe High Heels tragen", kündigte ihr Peter an, als er ihr fiese Brustklammern an die Warzen heftete und sie mit einer Kette mit den kleinen Lippen ihrer Vickfotze verband, an der die gleichen Klammern piekten. „Außerdem werden wir verschiedene Stellungen üben. Geh auf die Knie und falte die Hände auf deinem Rücken", befahl er ihr und packte dabei seinen Kolben aus der Hose. Mehr brauchte er nicht zu sagen, denn die Jungfotze schnappte gleich mit ihrem Mund nach dem Prachtschwanz und zog ihn tief in die Kehle. Sie lutschte am Schaft, ließ seine Eier über ihre Zunge rollen, saugte an seiner dicken Eichel und versuchte auch in Peters Pissloch zu züngeln. Doch der Diener wollte es gröber. „Streck dich und leg die Hände auf deinen Schenkeln ab", wies er sie an. Dann stellte er sich und fickte sie mir aller Kraft in ihren Hals. Als Marion dazukam, ihn an den Eiern kraulte und zwei Finger in seine Rosette schob, da war es für ihn vorbei. Mit einem kräftigen Schrei spritzte er in die Maulvotze. Schlecki hatte jede Menge zu schlucken. Aber das konnte sie ja. Das war ihre Spezialität.

Zu Dank schob er ihr einen dicken Dildo in die Votze, und in ihren Arsch pflanzte er einen Analhaken. Den verband er über ein Seil mit ihren halblangen Haaren. Damit zog er ihren Kopf nach hinten, wodurch sich auch die Titten nach oben streckten und somit mächtig die kleinen Schamlippen nach oben zerrten. „Die nächsten zwei Stunden darfst du den Saal mit großen Schritten ausmessen. Achte auf den Dildo, verlier ihn nicht. Du weißt ja, was dir dann droht!"

Schlecki wusste es und spannte ihre Votzenmuskeln an. Doch das machte ihren Lustkanal feucht und glitschig. Sie musste mehrmals während ihrer Laufzeit pressen. Aber sie hielt durch. „Komm mal her an den Pranger", forderte sie Peter auf. Das Oberteil hatte er schon weg geklappt. „Kopf und Hände in die Öffnung", befahl er. Schlecki gehorchte und war alsbald Teil des mittelalterlichen Folterinstruments. Er zog ihre Beine weit auseinander und fixierte sie an in den Boden gelassenen Eisenringen. Weit offen standen ihre Löcher. Er stellte sich aber vor ihren Mund, schob ihr erneut seinen Schwanz zwischen die Lippen. Während des Blasens teste er mit dem Flogger, wie die Riemen die aufgespannte Votze und Rosette treffen würden, denn das war wichtig für die Belastungsprüfungen, die Schlecki am Samstag durchstehen sollte. Die Single Whip wäre ihm lieber gewesen, weil sie sich kräftiger ins Geilfleisch gezogen hätte, aber ein Flogger mit langen Lederriemen sorgte auch schon dafür, dass Flecki wieder zwischen ihren Beinen glänzte. „Du bist eine schmerzgeile Ficksau", befand Peter, „und deshalb bleibst du jetzt die nächsten drei Stunden im Pranger und nimmst alles hin, was passiert."

Es wurden lange drei Stunden. Peter kam hin und wieder vorbei, geilte sie mit ein paar Stößen in Votze und Arsch auf, schob ihr danach aber auch immer wieder den Dildo und den Analhaken in ihre Löcher. Marion schleckte durch ihre Votze, zog an den Klemmen und zwirbelte ihre Brustwarzen. Dann senkte Peter den Pranger, so dass ihr Oberkörper exakt um 90 Grad von ihrem Untergestell abknickte. Marion stellte 6 Sektkelche auf ihren Rücken ab. „Wunderbar. Von deinem Rücken aus werden wir morgen den Begrüßungsdrink servieren."

Dann wurden Ihre Füße befreit und die Kopfhalterung aus dem Holzrahmen gezogen. Nun lag der Pranger auf ihren Schultern und Peter ließ sie eine weiter Stunde durch die Halle laufen. Das schwere Gewicht drückte sie fast in die Knie, doch Peter trieb sie schnell wieder mit seinem Flogger in den geraden Gang. Aber nach einer halben Stunde fiel sie vor Schwäche auf ihre Knie, verlor dabei auch noch den Dildo. Den schob ihr Peter mit Genuss wieder hinein, steigerte dabei die Vibration und ließ sie die restliche Zeit auf allen Vieren durch den Salon rutschen.

Schlecki schien alle Vorprüfungen überstanden zu haben. Monika reichte ihr eine kräftige Brühe und eine große Flasche Wasser. Da drängte Peter schon wieder. Der Chef käme bald nach Hause. Und da sollte sie ausgeruht sein. Die Arschvotze wurde wieder mit dem Haken besetzt. Die Brustwarzen wieder geklammert. Dann schob der Diener Schlecki erneut in den Saal, ließ Ketten aus der Decke rauschen und fesselte das geile Ding so, dass sie gestreckt wie ein X im Saal hing. Er setzte eine Saugschale an ihre Votze und pumpte die Luft so lange heraus, bis ihre Lippen sich an das Glas der Glocke drückten. „Wenn das Votzenfleisch so geschwollen ist, mag ich das", murmelte er und verkündete Schlecki, dass sie sich jetzt in den Ketten ausruhen könnte, bis der Chef kommt.

Von wegen Ausruhen. Der Pumpendruck auf ihre Votze wurde unerträglich geil, die Brustwarzen zwirbelten, und die Position „Gestreckter Engel" spannte ihre Muskeln so sehr, dass Ausruhen natürlich nicht möglich war.

Und der Chef machte heute eine Überstunde. Als er kam, ging er gleich in die Halle, betrachtete sein Fickstück mit Wohlwollen und ließ sich berichten. „Die High-Heels bereiteten ihr keine Schwierigkeiten. Nur mit dem Pranger auf der Schulter knickte sie schon nach einer halben Stunde ein, und der Vibrator knallte ihr dabei aus der Votze. Die restliche Zeit hat sie dann das Holzteil auf allen Vieren durch die Halle geschleppt. Ansonsten ließ sie sich gut im Pranger ficken und lecken. Einen Orgasmus konnten wir ihr leider nicht rausleiern, aber die beiden anderen Vergehen genügen mit Blick auf morgen ja auch."

„Und was schlägst du als Strafe vor, Peter." „Acht auf jede Arschbacke und jede Titte und 15 auf die geile Votze, aber alle mit der Gerte." „Gute Idee", befand der Chef. „Ich bearbeite Titten und Arsch und von den 15 auf die Votze bekommst du 10 zur besonderen Exekution ab. Wir wollen doch unseren Gästen morgen dickes Votzenfleisch servieren."

Und schon schwang der Chef die Gerte. Wieder maltätierte er perfekt den Körper der Jungvotze, die einmal mehr ihren Saft nicht halten konnte. „Für die Schläge auf die Votze drehen wir sie aber in die Y-Stellung", ordnete der Chef an. Sofort hingen die weit gespreizten Beine oben und der Kopf unten. Die Arme waren neben den Ohren fixiert. Peter zog noch einmal Luft aus der Saugpumpe, bevor er sie von der Votze zerrte, die nun aufgebläht und ungeschützt offenlag. Beide Männer zwirbelte an ihren Lippen und ihrer Lustperle. Ein bisschen Vergnügen wollten sie ihr gönnen. Und sie war kurz vor einem Orgasmus, als sie von ihr abließen. Der Chef richtete die Gerte aus. Peter zog die Schamlippen mit Klammern und Ketten weit auseinander. Dann traf der erste Schlag gleich auf ihre Perle und ließ sie zappeln wie ein Fisch im Netz. Dadurch knallte der nächste auf ihren geschwollenen rechten Lappen. Und diesmal gab ihr der Chef Zeit, bis sie sich den Schmerz gänzlich einverleibt hatte. Doch bevor ein bisschen Lust aufflackern konnte traf er wieder ins Ziel. „Noch zwei, dann bist du dran, Peter. Gib ihr zwischen den Schlägen Zeit, dann triffst du besser, und sie hat mehr davon."

In der Tat. Nach dem 10. Schlag wimmerte sie nicht mehr nur vor Schmerz, sondern ächzte auch vor Lust. Und nach dem letzten heftigen Hieb, keuchte sie nur noch. „Fickt mich, fickt mich jetzt. Ich bin kurz vorm Orgasmus. Fickt mich, wohin ihr wollt, aber fickt mich."

Dieser Wunsch wurde ihr sofort erfüllt. Peter löste die Ketten und spannte sie in den Pranger. Der Chef bediente sie von hinten, stieß abwechselnd in Votze und Arsch. Peter schob seinen Schwanz tief in Schleckis Kehle und dämpfte damit ihr orgastisches Gebrüll. Er riss sich aber zusammen, weil er noch in die malträtierte Votze rammeln wollte, wenn der Chef fertig war. Es dauerte nicht lange, bis der seinen Saft in die Hintertür des auslaufenden und wimmernden Geilstücks drückte. Schlecki leckte nun ihren Boss sauber, merkte dabei, dass sie ihren Arsch nicht vollständig gereinigt hatte, aber ihr leckerer Geilsaft überdeckte die streng schmeckende Schmiere am mittlerweile zusammen gefallenen Schaft. Doch schon trieb sie auf einer neuen Lustwelle zum Orgasmus. Peter rammelte ihr immer wieder sein Gemächt bis zum Anschlag in ihren Unterleib, klopfte permanent an ihren Muttermund und entlud sich in ihr, als sie auch gerade in den höchsten Tönen ihren Orgasmus herausbrüllte.

„Feierabend", ordnete der Chef an. „Wir wollen was essen und dann schlafen gehen. Morgen müssen wir alle fit sein." „Die Steaks sind fertig", sagte Marion, „aber vor dem Schlafen, muss ich erst Frau Geilheit verarzten, sonst macht sie heute Nacht kein Auge zu."

Marion massierte mit einer vollfetten Wundsalbe die immer noch stehenden Brustwarzen und die gezeichneten Titten von Schlecki. Das Votzenfleisch und der Arsch wurden gekühlt und danach mit einem Spezialgel wieder in Form gebracht. Monika ließ sich ihre Dienste natürlich durch Schleckis Zunge entlohnen und saugte als Trinkgeld reichlich Saft aus dem Geilstück.

„Ich bin gespannt, wie du dich heute schlägst", begrüßte der Chef seine Schlecki beim Frühstück. „Um 5 Uhr kommen die Gäste. Eine halbe Stunde früher bist du im Saal. Wir fangen mit der Y-Stellung an", wurde dem Geilstück befohlen. „Bis dahin ruhst du dich aus und reinigst vor allem deine Körperöffnungen. Und du weißt, ich mag keine Bären. Also rasier deine Votze spiegelglatt."

Dieser Wunsch war ungewöhnlich. 1975 trugen die Frauen noch regelrechte Urwälder zwischen den Beinen. Aber nicht im Haus von Chef. Glatte Möse verlangte er sogar von den Frauen, die zu Schleckis Belastungstest eingeladen waren. Drei Ehepaare, eine Domina und zwei Soloherren erwartete er am Nachmittag. Nach dem „Einschlagen" sollte sich die Gesellschaft am Büfett stärken, bevor die eigentliche Orgie beginnen sollte.

Schlecki war pünktlich und wurde von Peter sofort in die Y-Stellung gebracht. Weit spreizte er ihre Beine, tätschelte ihre Votze, der die gestrige Beanspruchung kaum mehr anzusehen war. Ihre Lappen fixierte er mit Klammern und Gummis an ihren halterlosen Strümpfen und setzte ihr den Saugnapf an die Klit. Weil die Gäste noch auf sich warten ließen, zog er ihren Oberkörper an den Armen in die Waagrechte. Ihr sollte noch nicht zu viel Blut in den Kopf strömen.

Doch dann wurde es ernst. Der Chef versammelte seine Gäste im Empfangsraum. Peter kam zu ihr löste die Saugglocke und fixierte ihre Arme am Boden. „Das ist Schlecki. 19 Jahre jung. Aber sie hat schon eine Menge Schwänze in ihren Löchern gehabt. Sie bläst Schwänze und leckt Votzen wie keine Zweite. Deshalb heißt sie Schlecki. Aber, sie ist nicht nur geil, wie einige schon erlebt haben, sie ist auch schmergeil. Wie weit wir bei ihr gehen können, das wollen wir jetzt testen.."

„Ich will sie ein wenig aufwärmen", kündigte der Chef an, stellte sich zwischen ihre Beine und ließ seine Hände wie bei einem Trommelwirbel auf ihre Arschbacken knallen. Seine Freunde taten es ihm nach, so dass Schleckis Hinterfront glutrot glänzte. Aber da glänzte noch etwas. Die Frauen hatten schnell herausgefunden, das aus Schleckis Votze der Geilsaft sprudelte. Eine nach der anderen tauchte mit der Zunge in die Tropfsteinhöhle ein. Schlecki stand kurz vorm Orgasmus. Aber jedesmal, wenn ihr Atem schwerer ging und sich ihre Bauchdecke hebte und senkte, hörten sie sadistischen Weiber auf.