Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schuldendienst Teil 07 und 08

Geschichte Info
Und wieder darf Katja weitermachen.
9.2k Wörter
4.63
19.6k
4

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/10/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

7. Katja muss noch - viel -- lernen

Am nächsten Morgen wurde ich zärtlich von Klaus geweckt. Er war - wie ich auch - splitternackt. Sein Schwanz stand schon wieder leicht ab, hatte sich aber noch nicht wieder völlig versteift.

"Na gut geschlafen?" fragte er.

"Ja, es war eine tolle Nacht, und was du mir jetzt schon wieder zeigts...!

"Das ist nur die Morgenlatte, das ist fast jeden Morgen so, das kennst du doch bestimmt von deinem Mann."

"Ja schon, er will dann oft Sex, aber oft ist es schon zu spät und wir müssen arbeiten."

"Apropo arbeiten, willst du wirklich heute wieder da hin gehen? Willst dich wieder von fremden Kerlen ficken lassen?"

"Ja, ich hab doch diesen Scheiß-Vertrag unterschrieben und mich verpflichtet für ein Jahr die gewünschten Dienstleistungen zu erbringen! Und bevor ich keine definitiv sichere Meldung habe, dass der Vertrag ungültig ist, bin ich lieber vorsichtig und lasse es einfach zu. Im Moment wäre es mir zwar fast egal, was mit Axel passiert, aber hernach bekomme ich da noch Stress mit den Typen. Und das muss ja nun wirklich nicht sein! Aber mal etwas ganz anderes: Es war wirklich schön mit dir, die letzte Nacht."

"Das freut mich, dass es dir gefallen hat. Wenn du wirklich willst, können wir das gerne wiederholen. Willst du nach deinem Auftritt in dem Club wieder hingehen? Dich von fremden Kerlen ficken lassen? Mit den verschiedensten Typen Sex haben?"

"Ja, jedenfalls so lange, bis ich definitiv sicher sein kann, dass zum Einen der Vertrag fehlerhaft oder am Besten sogar ungültig ist, zum Anderen, dass ich sicher sein kann, dass mir nicht so rein zufällig etwas zustößt."

"Ok, kann ich verstehen, aber sei vorsichtig. Und so, was du mir erzählt hast, solltest du dir unbedingt vorher noch deine süße kleine Muschi erneut rasieren. Sonst könnte da jemand meckern, weil ganz leicht kann man schon spüren, wie deine Härchen nachwachsen."

Sofort fasste ich mir zu meiner Fotze. Auch ich fühlte schon einige Härchen. "So was blödes, dann muss ich jetzt unbedingt rüber, ich habe da drüben einen Rasierer liegen, den ich bevor ich zu diesem Wladimir ging auch benutzt habe."

"Bleib sitzen, wenn du mir vertraust, mache ich das für dich, ich bin auch ganz vorsichtig."

"Echt, das würdest du wirklich tun; das finde ich irre nett. Was muss ich tun?"

"Komm mit ins Badezimmer, setz dich auf den Wannenrand und mach deine Beine ganz weit auseinander."

Ich gehorchte ihm, er griff in ein Regal und holte eine Dose mit Rasierspray. "Das ist auch für sensible Haut." Dann sprühte es einen dicken Klecks des Sprays auf meine Fotze. Es fühlte sich recht kalt an, nahm seine Hand und begann das Spray, dass sich immer weiter aufblies, auf mir zu verteilen. Dabei war er ganz vorsichtig. Trotzdem machte es mich schon wieder geil. Besonders, als er dabei auch des Öfteren über den Kitzler fuhr. Ich konnte fühlen, dass ich schon wieder nass wurde. Dann steckte er einen neuen Aufsatz auf einen Rasierer und begann vorsichtig die Stoppelchen zu entfernen. Es fühlte sich sehr schön an. "Ich will dich zu gar nichts überreden; aber wenn du wirklich darüber nachdenkst, dir die Haare dauerhaft entfernen zu lassen, machs ruhig, und wenn du möchtest, lasse ich es bei mir auch machen. Vielleicht gibt dir das Mut zu der Entscheidung." So langsam realisierte ich, dass ich ihm ja fast alles erzählt hatte, so groß war mein Frust gewesen. Nach circa 20 Minuten hatte er alle Haare entfernt, dabei aber auch geschafft, dass ich schon wieder soweit war, einen Schwanz in mir aufzunehmen. Also griff ich zu seinem und begann ihn langsam zu stimulieren.

"Na, sag bloß, du möchtest noch einmal mit mir?"

"Ja, ich will es und wenn es dir Recht ist nicht nur einmal, wir können uns gerne häufiger treffen. Es macht Spaß mit dir!"

Er spülte den Rest des Sprays ab, kniete sich dann auf den Boden und bat mich, mich so zu drehen, dass er doch gut mit dem Mund an meine Fotze käme und dann leckte er sie. Immer mehr Fotzensaft sonderte ich ab. Und dann richtete er sich auf, trat zwischen die Beine. Sein Schwanz war jetzt wieder völlig steif und genau vor meinem Spalt. "Meinst du, wir können es mal so versuchen, du auf dem Wannenrand?"

"Nicht nur versuchen, machen!" Ich drückte mich ihm entgegen und sein Schwanz drang langsam in mich ein. Meine Fotze öffnete sich für ihn. Es war - trotzdem wir ja schon Sex miteinander gehabt hatten - wieder ein neues Gefühl. Ich schloss die Augen und spürte, wie er immer tiefer in mich eindrang, wie meine Fotze immer mehr für ihn da war, wie sie geweitet wurde, ihn völlig zu umfassen. Ich ließ mich nach hinten sinken, klammerte mich an dem Wannenrand und einer Halterung fest und genoss seine langsamen, gleichmäßigen Stöße. Es war einfach nur herrlich. Immer mehr fühlte ich von ihm, sein Schwanz war jetzt bis zum Anschlag in mir versenkt. Langsam steigerte sich bei mir das Gefühl, nur noch aus Fotze zu bestehen, ich stöhnte sehr laut. Zum Glück bewohnte er das Haus alleine, sonst hätte ich bestimmt alle Nachbarn zusammen gestöhnt. Und dann hatte er mich soweit, ich hatte den Punkt überschritten. Völlig hemmungslos gab ich mich meinem Orgasmus hin. Meine Fotze vibrierte, zog sich zusammen, klemmte seinen Schwanz noch fester ein, mein Unterkörper schüttelte sich und dann endlich schoss er sein Sperma tief in mich. Woher hatte er nur soviel? Er presste sich ganz fest an mich. Sein Schwanz war völlig in mir verschwunden. Ich fühlte, dass er immer noch mehr seines Saftes in mich gab. So hätte es weitergehen können - immer. Langsam zog er seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Loch, zog mich dann hoch und küsste mich. "Das war superschön! Du müsstest einfach immer bei mir hier wohnen. Ich mache dir einen Vorschlag, weil, du solltest, bevor ich dich zum Club fahre dich noch mal gründlich waschen - nicht, dass du wegen mir noch Stress bekommst - aber zum Vorschlag. Ich geben dir einen Schlüssel vom Haus, du kannst jederzeit hierher kommen, auch hier wohnen, wenn du möchtest, wie sagen die Inselaffen, sorry, die Briten: Ach das hab ich ja schon einmal gesagt: Sei einfach hier Zuhause, sooft und solange du willst. Jetzt aber ab unter die Dusche, oder soll ich dich einreiben?"

"Lieber nicht, dann fangen wir nachher noch mal na, so schön, wie du das machst. Und das mit der Haarentfernung meinst du wirklich?" Er nickte. "Ok, dann mach ichs, ich sag gleich nachher dem Doktor Bescheid." Damit verschwand ich unter die Dusche und reinigte mich von unten nach oben und umgekehrt. Ich trocknete mich ab und holte meine Sachen. Viel war es ja nicht, was ich angehabt hatte. Also musste ich unbedingt noch einmal in unserer Wohnung ein paar Dinge holen. Zum Glück war Axel jetzt bestimmt in seinem Büro. Und es war mir auch ganz lieb, dass Klaus mich fahren wollte, so musste ich nicht zu sehr hetzen. Nachdem wir uns noch eine Weile wirklich nett unterhalten hatten, war die Zeit schon wieder um. Ich lief schnell zu unserem Haus, zog mir einen kurzen schwarzen Rock und eine rostrote Bluse an, Slip und BH durfte ich ja nicht, schnappte meinen Mantel und sprintete zur Tür. Klaus wartete schon auf mich und kutschierte mich Richtung Club. Kurz bevor wir den Club erreichten, bat ich ihn zu halten. Dort im Club brauchte man ja von Klaus nichts zu wissen.

Dann stand ich vor der Tür und klingelte. Tina öffnete: "Du bist ja wirklich pünktlich, genau 13:20 Uhr. Schon gut, öffne mal deine Bluse - ok hast keinen BH und jetzt den Rock hoch. Was ist denn das, wo ist denn der Umschnall-Plug, wenigstens hast du keinen Slip an. Aber das mit dem Plug, das muss Wladimir regeln." Damit forderte sie mich auf, ihr zu folgen. So ein Mist, da hatte ich doch wahrhaftig vergessen, das Ding wieder einzuführen und umzuschnallen. Das lag in meiner Wohnung. Was würde wohl jetzt kommen? Hinter Tina betrat ich eine Art Büro, Wladimir saß hinter einem Schreibtisch. Auf dem Schreibtisch lag der Umschnall-Plug.

"Ach, unsere kleine Fotze ist da, unsere kleine Nutte. Und sie hat ihren Umschnall-Plug vergessen. Hat ihn daheim gleich ausgezogen. Zum Glück hat ihn dein Axel ja her gebracht. Du hättest doch bestimmt nicht mehr daran gedacht. Du solltest ihn doch tragen - auch zuhause. Hat dich wohl gestört?" Er ließ mich überhaupt nicht zu Wort kommen. "Deine Fotze und dein Ich wollte noch sagen, dass ich mich entschlossen hätte, dass mir die Haare dauerhaft entfernt werden, kam aber gar nicht dazu. "Na ja, du Fotze, wenn du meinst, dass du es gerne härter möchtest, das kannst du gerne haben. Was haben wir heute - Dienstag - du wirst bis einschließlich Donnerstag Straßendienst am Tiergarten machen. Dabei kannst du - ausnahmsweise - Kondome benutzen. Und ich will, dass du es in der Zeit mit mindestens fünf Kerlen pro Tag machst, und dass du außerdem in alle deine Löcher gefickt wirst. Und denk jetzt nicht daran, du könntest abhauen. Es gibt da ein paar superschöne Bilder von dir in Aktion, und welch seltsamer Zufall, du bist immer gut zu erkennen, deine Partner und Partnerinnen aber leider nie. Und noch was, zu den Preisen für die Straße: Ficken in Fotze oder Arsch 70 Euro, Blasen 50 Euro, wenn du unbedingt willst, kannst du die Typen ja mitnehmen in deine Wohnung, sonst solltest du es im Auto machen. Und das Geld wird anschließend hier abgeliefert. Also weiß ich jetzt schon, dass du mindestens 1000 Euro bringen musst. Wenn mehr sein sollte, dein Glück, bei weniger musste du halt ein bisschen drauflegen. Kondome kannst du bei Müller oder woanders kaufen und jetzt verschwinde."

Mist, wie konnte mir das nur passieren - Straßendienst? Und dann auch noch für Geld. Wie sollte ich da jemanden ansprechen.

"Ach Katja-Nutte, noch was, lass dir nicht einfallen, das Geld einfach so zu bringen. Feliks ist - besonders auch zu deinem Schutz - immer in der Nähe. Und wie sehen uns am Freitag um 12:30 Uhr.

Ich verließ den Raum. Tina sah mich mitleidig an: "Ich konnte nichts machen, ich musste es ihm sagen, außerdem hatte dein Mann schon den Plug vorbei gebracht", raunte sie mir zu. "Wenn du deine Kunden gehabt hast, kannst du heimgehen. Nur noch ein guter Tipp, sieh zu, dass du möglichst viele Kerle gleich am Anfang hast, dann musst du am Schluss nicht hetzen. Weil, ich könnte mir vorstellen, dass, wenn es zu wenige sind, er dich weiter auf der Straße lässt und dabei die Anforderungen hoch setzt. Und jetzt geh lieber gleich." Damit brachte sie mich zum Ausgang.

Drei Tage auf der Straße und mindestens 15 Kunden, wie sollte ich das schaffen? Außerdem würde ich von Feliks kontrolliert werden. Zum Glück war es schon Ende Oktober, es würde also relativ früh dunkel werden. Ich verließ Wladimirs Club und suchte einen Drogeriemarkt, dort kaufte ich eine Großpackung Kondome. Die Kassiererin grinste mich an, sagt aber nichts. Dann ließ ich mich von einer Taxe in die Nähe des Tiergartens fahren. Ich wollte erst einmal sehen, wie sich die dort tätigen Mädchen benahmen. Ich hatte bisher nur mal im Vorbeifahren gesehen, dass dort Frauen und Mädchen standen, die anhaltende Autofahrer ansprachen und dann manchmal zu denen ins Auto stiegen. Einmal hatte ich auch mitbekommen, dass das Auto anhielt und der Fahrer mit der Frau in dem Park verschwand. Erst jetzt wurde mir bewusst, zum Glück hatte ich da noch kein AO-Tattoow, sonst würden wohl viele fragen, ab es nicht auch ohne Gummi machbar wäre.

Eine Weile stand ich etwas tiefer im Park und beobachtete, wie die Mädchen dort arbeiteten. Dann riskierte ich es und ging zur Straße. Einige der dort stehenden Frauen betrachteten mich sehr misstrauisch. Und dann sah ich Feliks, er ging langsam am Straßenrand lang, sprach mit einer, dann mit einer anderen. Danach merkte ich, dass die schon keine Notiz mehr von mir nahmen.

Plötzlich hielt ein Kleinwagen direkt neben mir. Der Fahrer beugte sich über den Beifahrersitz, öffnete das Fenster und fragte: "Na Kleine, was kostet es es denn bei dir?"

Undeutlich nuschelte ich: "Blasen 50, Ficken 70 Euro!"

"Und wo machste es?"

"Im Auto!" antwortete ich.

"Dann steig mal ein", forderte er mich auf.

Ich stieg zu ihm ins Auto. Es handelte sich um einen ziemlich jungen Mann, den Aussehen nach war er wohl Student.

"Dann sag einmal, wo ich hinfahren soll, oder machste es auch in der Wohnung?"

"Nein,nicht in der Wohnung." Ich hatte mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht, wo er es mit mir machen könne. Ich fragte also, ob er einen Platz wisse, da ich noch sehr neu hier sei. Zum meinem Glück kannte er einen Platz und fuhr dort hin. Wie standen in einer Schrebergarten-Kolonie, um diese Jahreszeit würden wohl hier nicht viele Menschen sein. Ich fragte, was er denn gerne machen würde.

"Du hast gesagt Blasen 50, Ficken 70, was hältst du von beidem für 100 Euro?" Ich war sofort einverstanden. Immerhin brachte mir das schon mal 100 Euro. Er drückte mir das Geld in die Hand und zog sehr flott seine Hose aus. Sein Schwanz stand schon hoch aufgerichtet in die Luft. Ich zog meinen Rock nach oben, dadurch bekam er meine Fotze zu sehen. Dann zog ich die Bluse aus.

"Das sieht ja wirklich sehr nett aus, eine rasierte glatte Fotze und schöne kleine Titten. Dann blas ihn mal. Ich fasste in meine Tasche, holte ein Gummi raus und packte es aus um es über den Schwanz zu ziehen.

"Können wir das nicht lassen? Du kannst sicher sein, ich bin absolut gesund, und es ist doch viel besser ohne so ein Ding zu ficken."

Erst jetzt fiel mir auf, dass er mich dauernd duzte. Ich kannte ihn doch gar nicht, antwortete dann aber: "Ich glaube, es ist besser, wenn Sie doch das Kondom benutzen, nicht das nachher noch etwas passiert."

"Ach, dass du schwanger wirst, na gut, aber dann könntest du doch wenigstens ohne das Ding blasen."

"Es ist besser, wenn es schon drüber ist, dann können Sie ihn nach dem Blasen, direkt in mich stecken und es gibt keine Unterbrechung!" versuchte ich ihn auf andere Gedanken zu bringen.

"Ok, wenn unbedingt sein muss, aber das nächste Mal machen wir es ohne, dann wirste ja wohl nicht wieder schwanger werden können!"

Hoffentlich gab es kein nächstes Mal. Dann zog ich das Kondom über seinen Schwanz, der zum Glück nicht riesig groß war, beugte mich zu ihm und begann an seinem Schwanz zu saugen. Das Gummi hatte einen saublöden Geschmack. Er fasste sofort zu meinen Titten und fing an sie zu kneten und an den Warzen zu drücken und zu ziehen. Ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz in meinem Mund weiter anwuchs. Nach dem ich ein paar Minuten gesaugt hatte, meinte er, er wolle mich jetzt ficken. Ich musste den Sitz ganz nach hinten stellen und in eine Schlafposition bringen. Dann kletterte er über mich, drängte sich zwischen meine Beine und rammte mir seinen Schwanz rücksichtslos in meine Fotze. Dann rammelte er sofort heftig drauf los, als hätte er Stunden aufzuholen. Ich spürte wie seine Stöße immer heftiger wurden und dann füllte er das Kondom. Sehr schnell zog er seinen Pimmel aus mir, dabei wäre das Kondom fast stecken geblieben. Er kletterte wieder auf den Fahrersitz, entfernte das Gummi und fragte: "Nimmst du es mit oder soll ich es rauswerfen?"

Mitnehmen, ein benutztes Gummi? Oder doch lieber rauswerfen, aber was war, wenn das jeder machen würde. Also fingerte ich ein Tempo aus der Tasche und tat das Gummi hinhein und steckte es in meine Handtasche.

"Das war gut, bist du öfter am Tiergarten?" fragte er.

"Das weiß ich noch nicht!"

"Dann könntest du mir ja mal deine Telefonnummer geben, dann kann ich dich ja anrufen."

Vor Schreck blieb mir nur als Ausrede: "Ich krieg ein neues Handy, das Alte ist wohl geklaut worden. Weiß die Nummer noch nicht. Schau doch einfach mal so vorbei. Fährst du jetzt zurück zum Tiergarten?"

"Ja."

Völlig schweigsam fuhren wir zurück und er ließ mich dann schnell aussteigen. Ich wechselte die Straßenseite und war innerlich froh, dass es so schnell abgegangen war, obwohl ich keinen Höhepunkt erlebt hatte. Ebenso schnell verliefen die nächsten Kontakte. Einmal war es nur Blasen, die Nächsten wollten mich ficken. Es war aber noch keiner dabei, der es unbedingt in der Arsch wollte. Erst jetzt dachte ich, dass das ja ein Glück war. Ich hatte kein Gel oder eine Gleitcreme dabei, er hätte so in meinen Arsch gedurft und ich hätte es aushalten müssen. Ich würde mir am nächsten Morgen gleich noch eine Gleitcreme besorgen. Nach insgesamt sechs "Kunden" nahm ich eine Taxe und ließ mich heim fahren. Zu Axel wollte ich immer noch nicht, also benutzte ich den Schlüssel vom Nachbarhaus.

Klaus erwartete mich schon: "Hast du denn überhaupt schon etwas gegessen fragte er mich, nachdem ich im vom vergangenen Tag berichtet hatte. Du musst doch völlig fertig sein. Ich habe eine Kleinigkeit vorbereitet. Ist gar nichts Besonderes, nur Tagliatelle mit Carbonara-Sauce; und ein kleiner Salat." Er stellte Teller und Besteck auf den Tisch und füllte auf. VIEL Appetit hatte ich nicht, war eigentlich völlig fertig, trotzdem nahm ich einige Happen zu mir, es schmeckte sogar sehr gut. Dann schlief ich wohl im Sitzen ein. Klaus muss mich irgendwie zu Bett gebracht haben. Nachts wachte ich auf und fühlte seine Hand auf meinen Titten. Ich schob sie aber nicht weg, sondern schlief schnell wieder ein.

Am nächsten Morgen wachte ich nicht sehr spät auf. Klaus war schon aufgestanden und ich hörte ihn mit dem Kaffeegeschirr hantieren. So stand ich auf und ging in die Küche. Klaus war so wie am vorherigen Morgen auch wieder splitternackt. Ob er immer so rumlief? Oder jetzt nur wegen mir? Wieder schossen mir viele Gedanken durch den Kopf. War es richtig, mit ihm zu schlafen? Machte ich mir da nicht vielleicht etwas vor? War er vielleicht doch so, wie andere Männer auch? Solche Fragen, solche Handlungen - daran hätte ich einige Tage zuvor nie daran gedacht. Und dann wieder fühlte ich, dass es mir Lust bereitete, mir Spaß machte, ganz besonders Spaß brachte, mit Klaus den Sex zu erleben. Er war so lieb, so einfühlend, aber auch so fordernd aber er war doch soviel älter wie ich. Noch vor einer Woche hätte ich mich wohl gefragt, was ich mit so einem Kerl wollte und jetzt, jetzt wollte ich von ihm gefickt werden, wollte dass er mich nimmt, mich benutzt. Oh Mist, wo war ich inzwischen gelandet? Meine Fotze wollte, dass er jetzt in mich eindringt. Dass er sie füllt, aber ich möchte jetzt sein Sperma schlucken. Ich ging zu ihm, umarmte ihn, streichelte ihn, fasste zu seinem Schwanz, kniete mich vor ihn, nahm ihn in den Mund, leckte daran bis zum Säckchen herunter, spielte mit der Zunge an der Spitze, saugte dran. Er wuchs immer mehr, wurde hart und steif. Völlig gerade ragte er hoch, dann ging ich zum Tisch, schob das Geschirr zur Seite, setzte mich auf die Tischkante, öffnete meine Beine und dann bat ich ihn: "Bitte Klaus, nimm mich jetzt, bitte fick mich jetzt und hier. Ich will jetzt alles von dir fühlen. Dich ganz tief in mir spüren, bitte komm jetzt!"

"Du willst es also wirklich?"

Ich nickte nur, damit kam er zu mir und es war wieder ein Wahnsinns-Erlebnis ihn ganz in mir zu haben.

"Ich würde dich einmal gerne in deinen Po ficken. Darf ich das?"

"Ja klar darfst du, frag doch nicht."

Klaus feuchtete seine Finger mit Spucke an an fing an meinen Arsch zu fingern. Sein Stöße in meine Fotze waren nur noch ganz langsam, aber immer sehr tief. "So, dein süßer Hintereingang ist jetzt ganz nass, mein Schwanz von deinem Fotzensaft auch. Meinst du, wir können es probieren?"

Wieder nickte ich. Klaus zog seinen Stab aus meiner Öffnung, half mir, meinen Hintern noch weiter anzuheben, packte schnell ein Kissen darunter und dann setzte er ihn an meiner Rosette an. Langsam verstärkte er den Druck und dann drang er ein. Immer mehr, immer tiefer. Es war, als würde ich gespalten. Trotzdem fühlte ich mich wahnsinnig geil. Mit einer Hand stimulierte er meinen Kitzler; ein, zwei Finger drückte er in die Fotze und dann fing er an mich sehr intensiv zu stoßen. "Dein Po ist irre eng!" Er beugte sich vor und küsste meinen Bauch. Seine Zunge spielte in meinem Nabel, das kitzelte. Trotzdem ließen seine Bewegungen in mir nicht nach.