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Schuldendienst Teil 07 und 08

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Nach etwa einer einstündigen Pause mit gegenseitigem Krabbeln und Fummeln, wurden die beiden Männer wieder munterer. Katharina, die immer noch ihre Augenbinde trug, wurde jetzt von Beiden intensiv geküsst und angefasst. Anna und ich sahen dabei erst einmal nur zu. Anna kam zu mir und flüsterte: "Das ist ja mal etwas, was auch Spaß macht, so denen zuzusehen und der Gedanke, dass sie dabei schwanger wird macht mich richtig geil. Möchtest du eigentlich auch mal Kinder haben, ich würde schon gerne, aber im Moment? Solange ich hier meinen Dienst zugesagt habe, sollte das nicht passieren. Wladimir macht dann bestimmt einen Riesenaufstand, ich habe das so vor etwa sechs Monaten schon einmal erlebt. Da war auch ein Mädchen, sie hieß Natascha schwanger geworden. Sie hat erst noch etwa drei Monate Dienst gemacht und dann hat Viktor sie mit in einen anderen Club genommen. Was da dann mit ihr geschehen ist - keine Ahnung. Außerdem zweifele ich momentan sehr daran ein Kind von Andreas zu bekommen. Eigentlich möchte ich das nicht. Gut, das Geld spielt dabei keine Rolle, ich wäre schon ganz gut versorgt."

Dabei streichelte sie sehr intensiv meine Titten und meine Fotze, beugte sich ab und zu vor und drückte feste Küsse auf die Titten. Ich geriet ins Überlegen, sollte ich ihr alles erzählen, auch von Klaus? Und dass ich im Moment auch keine Lust auf Axel hatte? Ich lehnte mich zurück und genoss die Berührungen von Anna, spreizte meine Beine weit auf, Anna beugte sich vor und küsste meine Fotze. Dann stieg sie über mich, so dass sie in 69-er-Stellung über mir war. Ihre wirklich gut anzusehende Möse war jetzt direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fing nun ebenfalls an, Anna zu lecken.

Ich hörte, wie einer der Männer sagte: "Wollen wir, das Katharina das sehen kann, wie unsere Mitstreiterinnen hier eine tolle Lesbo-Show abliefern? Katharina, willst du es sehen?" Dann vernahmt ich Katharinas Zustimmung. Anna drückte mit ihrer Zunge meine Schamlippen weit auseinander und versuchte immer wieder ihre Zunge weit in den Spalt zu schieben.

"Macht ihr das, weil ihr müsst? Oder, es sieht viel mehr danach aus, dass es euch Spaß macht?" meinte einer der Männer.

Anna hob kurz ihr Gesicht an: "Mir macht's Spaß!" Ich nickte nur. Dass es mir Spaß machen würde, mich von Anna verwöhnen zu lassen, dass ich ihre inzwischen wieder ganz nasse Möse lecken würde, das wir uns überhaupt jemals verstehen würden, hatte ich vorher nie gedacht. Vielleicht musste ja manches so kommen, dass ich verstehen würde, zu was ich eigentlich in der Lage war. Anna leckte immer fester, sie saugte an meinem Kitzler, ihre Finger glitten in meine Fotze und meinen Arsch. Ich leckte ab und zu hoch bis zu ihrem Hintereingang. Anna schien das sehr zu gefallen, denn immer, wenn ich dort ankam, stöhnte sie lauter auf und presste sich fester gegen mich. Ich versuchte, mein Zunge auch in den Arsch von Anna zu stecken, das führte dann dazu, dass Anna zwar etwas weniger aber fester und intensiver an meiner Fotze leckte. Das machte mich jetzt wieder noch geiler. Ich hätte jetzt fast alles darum gegeben, so öfter mit Anna zusammen zu sein. Dann fing Anna plötzlich an zu zucken, ihr ganzer Unterlaib schüttelte und verkrampfte sich, sie hatte einen irren Orgasmus. Daraufhin versuchte ich ebenfalls mich nicht weiter zu kontrollieren und auch ich gab mich meinem Höhepunkt hin.

"Wahnsinn!" hörte ich Katharinas Stimme. "Das es zwischen Frauen auch so schön sein kann, hätte ich mir nie vorgestellt. Ich will jetzt unbedingt erst das Kind von euch, aber könnt ihr euch denn nicht noch eine weitere Partnerin in unserer Wohnung vorstellen? Platz ist doch genug. Aber sie muss wirklich mit uns allen wollen. Macht euch doch bitte mal darüber Gedanken. Und jetzt will ich von euch beiden noch einmal gefickt werden, bitte zieht mir die Augenbinde wieder vor. Ist ja eigentlich jetzt Quatsch mit der Binde - euer Sperma ist ja sowie schon von beiden in mir. Bitte fickt mich jetzt noch einmal, ich will euch beide in mir fühlen. Ich möchte mal etwas besonderes ausprobieren. Meint ihr, ihr schafft es, dass beide zugleich in der Muschi sind. Bitte bitte versucht das mal! Und dann spritzt bitte beide noch einmal rein."

Der Jüngere fragte noch einmal nach, ob sie das wirklich wolle. "Ja und hört ja nicht auf, wenn ich schreie oder so, bitte fickt mich jetzt."

Einer der Männer legte sich auf die Bettkante, Katharina setzte sich sofort - mit dem Rücken seinem Gesicht zugewandt auf seinen Schwanz, der sofort in ihre Möse rutschte, dann lehnte sie sich weit zurück. Wir konnten sehen, wie der harte Schwanz in ihr steckte. Der zweite Mann trat zwischen ihre Beine, setzte seinen steifen Schwanz an dem verbliebenen Rest an und drückte sich ganz langsam in die sich immer mehr weitende Möse von Katharina. Erst konnte ich erkennen, dass sie die Zähne zusammen biss. Dann begann sie laut zu stöhnen und zu jammern: "Bitte drück fester, ich will euch beide in meiner Fotze fühlen!" Immer tiefer rutschte er in sie und dann fing er langsam an sich in ihr zu bewegen. Katharinas Jammern und Stöhnen wurde immer lauter: "Ich komme, aber nicht aufhören, fickt mich weiter. Fickt meine Fotze, bitte mehr, ich will euer Sperma in mir haben. Fickt mich doch fester, bitte! Jetzt kommts! Macht weiter! Ich will nochmal!"

Es dauerte nicht lange und Katharina hatte dabei bestimmt schon ihren dritten Höhepunkt als auch die Männer anfingen lauter zu werden. Ihre Bewegungen wurden heftiger und dann pressten sie sich beide an Katharina. Es war ein geiles Bild sie so zu sehen. Ihre Schwänze entluden sich im Körper von Katharina. Nach einer Weile lösten sich ihre Anspannung auf und dann lagen wir wieder zu fünft nebeneinander und dämmerten wohl noch eine Weile. Am Morgen, es begann bereits hell zu werden, wurde ich leise von Anna geweckt. Katharina lag zwischen den beiden Männer, jeder von ihnen hatte eine Hand an ihrer Möse. Durch unser Aufwachen, wurden auch die drei wach. Katharina meinte: "Das war meine schönste Nacht. Aber auch nur, weil ihr Frauen auch dabei gewesen seid. Ich würde das gerne mal wiederholen, wenn meine Partner hier auch einverstanden sind. Das seid ihr doch - oder?" Sie bestätigten. "Würdet ihr das auch machen, wenn ich schwanger bin?"

"Wenn Katja einverstanden ist, ich bins dann auch!" erwiderte Anna.

"Ja, ich bin auch einverstanden! Ihr müsst nur nach Anna und Katja fragen und lasst euch nicht abwimmeln mit anderen" meinte ich und lächelte sie an, dann verabschiedeten wir uns. Anna und ich huschten unter die Dusche. Dort seifte mich Anna und ich sie ein und wir wuschen uns gegenseitig. "Wir haben gestern gar nicht mehr über "freie" oder "gebundene" Party gesprochen. Ich hoffe ja, wie haben "freie", das strengt weniger an, bei der gebundenen müsste Nina dann öfter einspringen, weil sie dann jeweils gefickt wird, wenn eine von denen auf dem Stuhl eine Pause nötig hat."

"Ich weiß es wirklich nicht, Wladimir hat nur gesagt, dass eine Gang-Bang-Party wäre, Samstag und Sonntag. Hast du das denn schon öfter mitgemacht?"

"Ja, schon ein paar Mal, ich finde immer bei den "freien", dass ich die Möglichkeit habe mehr zu kontrollieren, allerdings bekommst du da mehr Sperma ins Gesicht, auf die Titten, den Körper. Bei den gebundenen versuchen viele, dir in die Fotze zu spritzen. Wenn du mal raus musst, bloß nicht waschen. Du kannst zum pinkeln gehen, aber wasch dich nur nicht. Ich hab das beim ersten Mal gemacht, das gab ein Wahnsinns-Theater. Gehst du jetzt heim? Ich werde heute bei einer Freundin schlafen. Mal ganz ehrlich: zur Zeit stehe ich gar nicht auf Andreas."

"Ich schlafe bei einem Nachbarn, wenn du willst erzähle ich dir gerne mehr, nur im Moment bin ich zu müde. Wir können und ja mal verabreden."

"Ja gerne!"

Wir rubbelten uns trocken und ich wollte gerade das Haus verlassen, als Tina auf mich zu kam. "Hier ist noch deine Monatsabrechnung. Wir haben heute ja Freitag den 1. und es muss ja alles seine Ordnung haben. Schau am besten gleich nach ob alles so stimmt. Und denk an deine nächste ärztliche Untersuchung, spätestens Montag. Es wäre aber besser, du würdest sie heute schon vornehmen lassen, schließlich hast du Morgen und Übermorgen deinen Gang-Bang-Auftritt. Also nicht Montag - nimms als Anordnung - heute noch! Übrigens, der Doktor ist im Hause. Für heute hast du frei, Morgen bist du ab 17:00 Uhr - spätestens wieder da, die Gang-Bang-Party beginnt jeweils um 19:00 Uhr, open-end! Wladimir hat angeordnet, dass am Samstag eine "freie", am Sonntag eine "gebundene" Party stattfindet. Wann hast du deinen Fick-Einsatz?" sie schaute auf einen Zettel, "am Sonntag, dann kannst du dich ja informieren, was du zu tun hast. Du brauchst nur auf dem Stuhl zu liegen und lässt dich richtig geil durchficken. Du weißt hoffentlich schon, dass es erwünscht ist, dass du möglichst häufig kommst. Aber versuch nicht da etwas vorzuspielen. Und jetzt einen schönen Freitag und denk an den Doktor."

Ich ging zurück in den Aufenthaltsraum, öffnete die Abrechnung. Jetzt war ich schon zwei Wochen hier. Bekam sogar eine Abrechnung, dadurch wurde unser Schuldenberg bestimmt wesentlich niedriger.

Auf der Abrechung konnte ich lesen:

Grundbetrag monatlich brutto: 3000,00 € Arbeitszeit September ½ Monat: 1500,00 € Abzüglich: Einkommensteuer: 317,53 € Abzüglich: Krankenversicherung: 128,41 € Abzüglich: Pflegeversicherung: 17,33 € Abzüglich: Arbeitslosenversicherung: 24,24 € Auszuzahlender Betrag: 1013,49 €

Abzüglich durch Katja Räder in Anspruch genommen Dienste von Dr. Jussuf Timoschkjev (Doppel-Funktionstest): 500,-- € Verrechnung auf Darlehen Axel Räder Ursprungsstand: 147.192,47 € Abzüglich: 513,49 € Neuer Darlehensstand: 146.678,98 €

Axel hatte in der Zwischenzeit keinen Cent dazu beigetragen unseren Schuldenberg abzubauen und ich musste sogar noch für diesen "Funktionstest" bezahlen. Da waren das gar keine Leistungen, die sein mussten. Der Doktor würde bei mir keinen "Funktionstest" mehr machen, aber hin musste ich trotzdem. Also: es am Besten gleich hinter mich bringen. Ich ging zu dem Raum vom Doktor, klopfte an und betrat sofort den Raum. Dort lag Nina gerade auf dem Stuhl. Der Doktor stand direkt vor ihr und fickte ihre Möse, da hatte er wohl ihr den "Funktionstest" aufgeschwatzt. Er hatte wohl das Öffnen der Tür gehört, ließ sich aber nicht stören sondern ich musste warten, bis er sie besamt hatte. Dann forderte er sie auf, doch schon mal ihren Arsch mit Gleitgel einzureiben um auch den zweiten Teil des "Funktionstests" bei ihr durchzuführen. Ich überlegte, ob ich sie informieren sollte, aber hielt mich dann doch zurück. Sie würde es schon früh genug erfahren.

Dr. Jussuf Timoschkjev forderte mich auf, mich in der Zwischenzeit frei zu machen. Nina war inzwischen vom Stuhl geklettert und sah mir zu wie ich jetzt auf dem Stuhl Platz nahm. Dr. Jussuf Timoschkjev betrachtete meine Fotze und meinen Arsch, betastete die Titten und den Kitzler und nahm dann noch einen Abstrich vor. "Wünscht du heute auch wieder den Doppel-Funktionstest? Dann müsstest du warten bis ich hier fertig bin."

"Nein, den brauche ich heute wohl nicht!" und zeigte kurz meine Abrechnung vor, aber so, dass Nina sie nicht sehen konnte.

"Ja, dann gebe ich die Ergebnisse weiter, ein schönes Wochenende!" Während ich mich anzog, konnte ich sehen, wie er Nina über den Stuhl drückte und seinen Schwanz in ihren Arsch schob und wieder loslegte sie zu ficken. Ich verließ den Untersuchungsraum und ließ mich von einer Taxe nach Hause fahren. Dort ging ich sofort zur Wohnung von Klaus. Er war nicht da. Ich ließ mich todmüde aufs Bett fallen und war wohl sofort eingeschlafen. Noch nicht einmal meine Sachen, eigentlich war ich ja fast nackt, hatte ich ausgezogen.

Nach ein paar Stunden tiefsten Schlafes wachte ich doch sehr erfrischt wieder auf. Klaus saß mit einem Buch in einem Sessel neben dem Bett. Der Rock hatte sich hochgeschoben, meine Fotze war völlig frei. Trotzdem hatte er nichts gemacht, sich nicht einfach an mir bedient. Er war wirklich nett. Er sah, dass ich wach war. "Möchtest du etwas trinken, etwas essen? Ich hab vorhin ein bisschen was eingekauft, du hast mir noch gar nicht erzählt, was du eigentlich magst oder was du gar nicht magst?"

"Och, eigentlich esse ich fast alles, wenn nicht gerade Regenwürmer sind."

Er lachte: "Nein Regenwürmer und so was gibt's nicht, die müsste ich extra beschaffen. Magst du erzählen, was die letzte Zeit geschehen ist, oder, du musst nicht!"

Ich erzählte von der Nacht mit Katharina und auch davon, dass ich Samstag und Sonntag bei einem Gang-Bang-Event mitmachen sollte. Auch von meiner tollen Abrechnung und davon, dass ich die nächste Untersuchung bei Dr. Jussuf Timoschkjev hinter mich gebracht hatte. In der Zwischenzeit hatte Klaus Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt. "Magst du dir etwas anziehen? Oder darf ich deinen nackten Anblick genießen?"

"Du darfst, und wenn du noch mehr möchtest, kannst du es auch haben. Bei der kleinen Summe, kann ich dir momentan nur mich persönlich anbieten, weil sonst muss ich erst zur Bank." An mein "Straßengeld" dachte ich gar nicht mehr. "Darf ich denn noch ein paar Tage hier bleiben?"

"Solange du es willst! Und persönlich anbieten? Ich hoffe doch, dass du auch Spaß daran hast?"

"Ja, Klaus, ich habe Spaß daran, Spaß, von dir genommen zu werden, Spaß daran es mit dir zu machen. Das ist ein anderer Spaß als wenn ich im Club zum Höhepunkt komme. Ich habe auch Spaß daran, von dir besamt zu werden, dich zu schmecken, zu fühlen. Wenn du jetzt Lust dazu hast, bitte lass es uns jetzt, jetzt gleich machen. Bitte komm zu mir, nimm mich jetzt. Ich möchte dich tief in mir haben. Wenn der blöde Club nicht wäre würde ich sogar die Pille absetzen und mit dir schlafen, aber nur, wenn du das auch wolltest. Aber lass es uns jetzt so machen. Komm bitte."

Was war nur mit mir los? Ich bettelte einen wesentlich älteren Mann an, mich zu ficken. Mir seinen Schwanz in die Fotze zu stecken, mich zu nehmen. Hatten die zwei Wochen im Club mich völlig verändert? Oder steckte das schon vorher versteckt in mir? Klaus zog sich aus, kam zu mir, nahm mich machte mich heiß, befriedigte mich trieb mich zu mehreren Höhepunkten. Spritze mir sein heißes Sperma in den Mund in die Fotze und zum Schluss noch einmal auf die Titten. Dieses Erleben machte mich wahnsinnig an. Warum hatte ich ihn erst in so einer Situation kennen gelernt. Warum hatte ich erst immer gedacht, dass man doch keine sexuelle Beziehung mit einem wesentlich älteren Mann haben könne. Inzwischen hoffte ich, dass nicht alle jungen Mädchen erst in einem Club landen müssten um so zu denken. Ich würde bei nächster Gelegenheit mal mit Anna, Marleen und Madita darüber sprechen müssen. Völlig ausgepowert, aber auch völlig befriedigt schliefen wir Arm in Arm bis zum Samstag-Morgen durch.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schöne Fortsetzung. Katja geht ihren Weg weiter. Wird Sie sich von Klaus schwängern lassen ?. Ihr Ehemann Axel wird bei ihr nicht mehr zum Zuge kommen.

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