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Schuldendienst Teil 07 und 08

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"Darf ich in deinem Po kommen?"

"Ja Klaus bitte, spritz mir alles in den Po, sorry den Arsch." Seine Bewegungen wurden schneller, heftiger und dann wurde es heiß in meinem Hintern als Klaus sein Sperma in mir abdrückte. Dann zog er ihn schnell aus mir, bückte sich und leckte mich zum Höhepunkt. Es war wieder unvergleichlich. Nach einer ausgiebigen Dusche fuhr er mich zum Tiergarten. Da ich so schon am frühen Nachmittag da war, schaffte ich an diesem Tag weitere sieben Kunden. Wieder hatte ich Gleitgel vergessen. Zum Glück wieder keiner, der unbedingt in den Arsch wollte. So brauchte ich für den letzten Tag nur noch drei Kunden. Allerdings sollte unbedingt einer dabei sein, der das Hintertürchen benutzen wollte.

Wieder ließ ich mich heimfahren. Ich hatte auch schon 940 Euro zusammen. Noch zwei Kunden, dann wäre das wenigstens erledigt. In der Nacht kuschelte ich mich nur an Klaus. Am nächsten Morgen war es sehr still in der Wohnung. Ich stand auf, das Frühstück stand auf dem Küchentisch, daneben lag ein Zettel: Musste heute sehr früh weg - wenn du magst, sehen wir uns entweder heute in der Nacht oder spätestens morgen zum Frühstück. Habe sehr wichtigen Weg zu erledigen. Bitte nicht böse sein. Küsschen Klaus.

Schade, ich hatte mich schon so auf das Zusammensein mit ihm gefreut. Naja, wenn er etwas zu erledigen hatte, schließlich hatte er ja keine Verpflichtung mir gegenüber. Also machte ich mich sehr früh schon fertig. Vielleicht konnte ich ja mal früh nach Hause kommen, Sachen aus der Wohnung holen, Axel dabei nicht begegnen, oder sollte ich jetzt schon rüberlaufen. Kurz entschlossen lief ich zu unserer Wohnung, Axel war nicht da. Zum Glück! Dann Packte ich einige Kleidungsstücke ein, etwas zum Lesen und stellte es im Haus von Klaus ab. So, jetzt noch Gleitmittel holen, bloß nicht vergessen. Wo bekam man sowas? Am Besten wäre vielleicht in einem Sexshop. So einen Laden hatte ich noch nie betreten. Wusste aber, wo einer zu finden war. Er lag fast auf der Strecke zum Tiergarten. Also machte ich mich auf den Weg. Inzwischen war es mir schon fast zu einer Selbstverständlichkeit geworden, keinen BH und keinen Slip anzuziehen. Ich rief eine Taxe herbei und gab ein Zeil in der Nähe des Shops an. Dann betrat ich den Laden. An einer Seite waren irre viele Pornohefte untergebracht. Auf der anderen Seite lagen Dildos und Plugs und ähnliches in einem Regal. Da gab es bestimmt die richtige Gleitcreme. Ich also dahin und mit den Augen das Regal abgesucht.

"Kann ich ihnen irgendwie helfen, suchen sie etwas Bestimmtes?" fragte mich eine etwa 40-jährige Bedienung. Sie sah recht gut aus und machte einen freundlichen Eindruck. Wie konnte es sein, dass so eine Frau in diesem Bereich arbeitete? Aber? Arbeitete ich nicht auch in diesem Bereich, ja sogar noch viel extremer. Jetzt stand ich sogar auf dem Straßenstrich. Also egal, sie würde mich bestimmt nicht fressen: "Ja ich suche eine Gleitcreme oder so etwas Ähnliches."

"Gleitcreme für Sie selbst?"

"Ja"

"Für die Muschi oder den Po oder für Beides?"

Langsam wurde es mir doch etwas peinlich. "Für den Po!"

"Ah, Sie möchten mal Anal-Verkehr ausprobieren, da habe ich hier, das ist auf Wasser-Basis und ich denke wirklich gut. Ich verwende es selbst auch. Und es stört auch nicht!"

"Ok dann probiere ich es mal, können Sie es einpacken. Oder lassen sie, ich stecke es so in die Tasche."

Wir gingen zur Kasse. Einige Männer, die sich die Pornohefte angesehen hatten, sahen uns aufmerksam an. Ich zahlte und verließ des Shop. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich meine Rock so verschoben hatte, dass man die nackte Fotze erkennen konnte. In diesem Moment wurde ich von einem Mann angesprochen: "Sie haben gerade Gleitgel für den Anal-Verkehr gekauft. Haben Sie denn schon den passenden Partner dazu. Ich könnte es mir gut vorstellen, es auch mal auszuprobieren."

Was wollte der Typ von mir? Ich sah, dass er sehr intensiv auf meinen Rock starrte. Jetzt war mir auch klar, er hatte das Gespräch mit der Verkäuferin mitbekommen und dann noch meine nackte Fotze gesehen. Aber eigentlich war es ja egal, ich musste ja unbedingt noch einen Typen finden, der Anal-Verkehr mit mir wollte und drei benötigte ich insgesamt noch. Also antwortete ich: "So, sie möchten Anal-Verkehr mit mir haben, das kostet dann aber etwas, umsonst mache ich das nicht, und außerdem nur mit Kondom."

"Und wie viel? Wie viel kostet es?"

"150 Euro mit Blasen vorher!"

"Echt, soviel, aber ich dürfte dann in deinem", er wechselte in das vertrauliche Du, "Ich kann dann in deinem Arsch abspritzen?"

"Ja, kannste", erwiderte ich ebenfalls im Du.

"Und wo machen wie das?"

"Hast du ein Auto?"

"Ja"

"Dann fahren wir in die Schrebergartenanlage."

"Ja, ich bin einverstanden, würdest du hier warten, ich hole nur das Auto und auch das Geld, das dauert etwa fünf Minuten."

Nach etwa 10 Minuten stand er wieder, diesmal mit einem VW-Bus vor mir. "Entschuldigung, dass es etwas länger war aber ich musste am Geldautomaten warten."

Ich stieg ein und wir fuhren, vorbei an der Tiergartenstraßen - wo Feliks mal wieder zu sehen war - zum Schrebergarten. Ich achtete dabei darauf, dass Feliks mich auch sah. Dort machte sich mein Gegenüber sehr schnell frei. Und was sah ich, ein echt kleines Pimmelchen. Hoffentlich würde das Kondom da halten. Dann schmierte ich mir schon mal meine Rosette dick mit dem Gel ein, blies seinen Schwanz bis er fast am Kommen war und dann ließ ich mich von ihm in den Arsch ficken. Es war völlig anderes als mit Klaus, noch nicht einmal eine Art Abklatsch und es dauerte auch nicht sehr lange und er spritzte ab. So, das war wohl jetzt auch erledigt! Er fuhr mich zurück zur Tiergartenstraße und dort dauerte es nicht sehr lange und ich hatte schließlich meinen letzten Kunden. Ich war jetzt bestimmt geheilt. Noch einmal Straßendienst und ich würde... ich wusste nicht, was ich würde, trotzdem ließ ich mich zu Wladimirs Club bringen, lieferte die 1000 Euro ab. Immerhin, waren mir 230 Euro geblieben, abzüglich der Kondome und der Gleitcreme noch etwa 200 Euro. Gar nicht so schlecht, weil eigentlich musste ich die 1000 ja dazu rechen.

Im Club musste ich noch einmal zu Wladimir ins Büro. Als ich die Tür öffnete sah ich ein ziemlich junge Frau, eher ein Mädchen splitternackt vor ihm knien. Sie hatte seinen Schwanz im Mund und in ihrem Hintern konnte ich den einen Puschel erkennen, ähnlich dem, den ich im Arsch hatte.

"Hallo, das ist ja Katja-Mäuschen unsere kleine Nutte. Katja, du hast doch am Wochenende Dienst. Wir habe hier zwei Tage Event. Und ich hatte mir so gedacht, dass du, Anna, Madita und Marleen zusammen sein möchtet und dass ihr den Dienst übernehmt. Aber warte mal kurz, ich will unserer kleinen neuen Freundin hier erst mal den Mund füllen. Er lehnte sich nach hinten und das Mädchen saugte weiter. Dann stöhnte er auf, schob sie nach hinten und spritzte ihr ins Gesicht: "Mund auf du kleine Fotze!" Die nächste Ladung schoss in ihren Mund. "Schön schlucken! Und dann sauberlecken!"

Das Mädchen erfüllte sehr gehorsam seine Wünsche: "Zu unserem Event. Wir haben hier im Club für ausgewählte Kunden ein zweitägige Gang-Bang-Veranstaltung. Es werden jeden Abend wohl so 20 bis 25 Kunden kommen. Den genauen Ablauf kannst du die von Tina oder den anderen erklären lassen. Aber ich habe mir folgendes gedacht. Am Samstag werden Anna und du die Typen anblasen. Wenn einer dabei kommt, euer Glück - ihr dürft es schlucken, oder euer Pech, der darf dann noch einmal und Madita und Marleen werden gefickt und am Sonntag tauscht ihr. Und unsere neue kleine Freundin hier, sie heißt übrigens Nina, wird euch dabei zur Hand gehen. Hast du gehört Nina, du darfst an beiden Tagen dabei sein. Ihr alle seid natürlich völlig nackt. Kondome sind nicht erwünscht. Und wenn ihr gefickt werdet, können die Typen in euch oder auf euch kommen, wie sie wollen. Die anderen Dinge werden noch vorbereitet. Beginn ist Samstag Abend 18:00 Uhr. Und jetzt kannst mich noch etwas mit Nina allein lassen. Sie möchte unbedingt noch wissen, wie er sich in ihrer Fotze anfühlt - nicht war Nina?"

"Ja!"

8. Katjas weiterer Weg

Ich verließ schnell Wladimirs Büro und wollte mich eigentlich schon verabschieden, als mir Tina begegnete: "Hallo Katja, geheilt? Warum tust du auch nicht, was von dir verlangt wird? Aber da seid ihr jungen Dinger wohl alles gleich. Wollt unbedingt mal wissen, wie es auf der Straße ist. Das wollten meine beiden ja auch, jetzt wissen sie, wie gut sie es hier im Club haben und ich hoffe doch, du weißt das jetzt auch. Wir haben morgen den Monatsersten, da ist vorne im Club immer ziemlicher Andrang, da wirst du doch gerne aushelfen. Also ab nach vorne und denk dran: jetzt bist du wieder AO, das war nur für den Straßendienst aufgehoben!"

Ich tat sofort, wie sie mir befohlen hatte, denn ich hatte keine Lust, gleich den nächsten Dienst auf der Straße verrichten zu müssen und ging in den Aufenthaltsbereich im vorderen Haus. Anna sag dort ganz alleine und wartete auf ihren nächsten Einsatz. Wir begrüßten uns, inzwischen war uns beiden klar, dass wir beide auf der gleichen Seite waren und deswegen war auch unser Verhältnis untereinander wesentlich besser geworden.

"Weißt du es schon?" fragte sie, "dass wir am Wochenende für den Gang-Bang-Event eingeteilt sind?"

"Ja, ich hab es eben erfahren. Hast du das schon mal hier mitgemacht?"

"Ja , das kommt ziemlich regelmäßig, so etwa alle zwei Monate. Immer werden dafür zwei Tage angesetzt und immer sind mindestens fünf Mädchen im Einsatz. Zwei davon werden gefickt, zwei dürfen die Typen anblasen, dass sie schöne, harte Schwänze haben und die Fünfte darf zuerst die beiden, die gefickt werden nasslecken und dann steht sie als "Springer" zur Verfügung, das heißt, wenn eine von denen, die sonst eingeteilt sind mal kurz raus muss oder sich andere Probleme ergeben. Sie darf dann immer herhalten. Ich hab das bisher schon dreimal machen dürfen, als Springerin arbeiten, ich kann dir sagen, ich glaube, dass ist wirklich der schlechteste Posten. Sie darf erst die zu fickenden Mädchen lecken, dann einige Kerle, sich ficken lassen. Helfen, wenn so ein Typ seinen Pimmel nicht gleich reinbekommt. Typen leerwichsen, die zulange ficken, weil in die anderen Löcher wollen ja alle mal rein. Weißt du denn schon, wer, was machen soll. Tina hat mir nur gesagt, dass Samstag und Sonntag Gang-Bang angesagt ist und dass da eine Neue - ich glaube Nina - den Springerdienst übernimmt, die wird sich ganz besonders freuen. Neu und dann gleich Springerin. Ich weiß aber sonst nur, dass du dabei bist und ich und Marleen und Madita."

"Ja, kann ich dir sagen. Am Samstag sollen Marleen und Madita gefickt werden, du und ich blasen, am Sonntag dann umgekehrt."

"Weißt du schon, ob es eine "freie" oder eine "gebundene" Party wird?"

"Freie? Gebundene?"

"Ja so wird das hier genannt, freie ist, dass die zu fickenden Mädchen und Frauen sich überall bewegen können, oder besser, dass die Kerle sie da ficken können, wo sie gerade wollen. Gebundene ist, dass die Mädchen auf so einem Gyno-Stuhl liegen, der höhenmäßig verstellt werden kann und dass dann die Kerle nacheinander ihre Schwänze in sie stecken, sie ficken und dann in ihnen abspritzen. Das ist übrigens das Gefundene für den Dad von den Schwestern. Er fickt dann meist so ziemlich als Letzter. Er findet es wahnsinnig geil im Saft der Vorgänger zu sein."

In diesem Moment wurden wir beide aufgefordert, in den Vorstellungsraum zu kommen. Jetzt hatten wir gar nicht mehr über freies oder gebundenes Gang-Bang gesprochen. Dort warteten zwei älterer Männer. Sie musterten uns sehr auffällig, tuschelten miteinander. "Das sind unsere Schwägerinnen Katja und Anna! Im Moment sind sie einzigen freien Frauen. Oder sie müssten noch warten, da kann aber nicht gesagt werden, wie lange es noch dauert." Sie tuschelten wieder miteinander, schienen sich bereits gut zu kennen. Dann nickte einer und wir wurden gemeinsam aufgefordert und ein einen Raum 7 zu begeben. Nach kurzer Zeit wurden drei Personen in den Raum geführt; die beiden Männer und eine jüngere Frau, so schätzungsweise Mitte 30. Ihr waren die Augen verbunden. Der etwas jüngere drückte mir sein Kärtchen in Hand. Aus dem Kärtchen war zu ersehen, dass sie uns für alle drei Personen für die komplette Nacht gebucht hatten. Sie gaben uns zu verstehen, dass noch etwas zu besprechen sei. Der Ältere, der die Frau an der Hand gehabt hatte, half ihr sich auf das riesige, in der Raummitte stehende Bett zu setzen. Dort fing sie sofort an, sich auszuziehen. Er erhob sich dann und zog Anna und mich und seinen Bekannten zu dem Nebenraum.

"Ich will mal kurz erklären, um was es geht: Unsere gemeinsame Bekannte - wir leben zu dritt zusammen - will geschwängert werden. Sie weiß aber nicht, wer von uns beiden ihr lieber wäre. Uns ist das auch egal und wir sind damit einverstanden, dass es einer von uns ist. Nun haben wir uns gedacht, dass sie von uns beiden befruchtet wird, sie aber nicht weiß, wer es war. Deswegen werden wir auch im Raum nichts sagen, sondern uns nur mit Gesten verständlich machen. Außerdem hat sie noch nie etwas mit einer Frau oder einem Mädchen gehabt. Und da dachten wir uns, es wäre doch ganz schön, wenn sie auch diese Erfahrung einmal machen würde, auch damit ist sie einverstanden. Sie wird jeweils nicht wissen, wer von uns in ihr ist und in ihr abspritzt. Damit wir natürlich dabei auch etwas Spaß haben und es nicht so langweilig werden sollte, haben wir gedacht, wir kommen hier zu euch, ficken mit euch. Und da kommt uns AO natürlich gerade recht, wenn einer von uns kurz vorm Abspritzen ist, zieht er seinen Schwanz aus eurer Fotze und spritzt es bei ihr rein, da muss man nicht erst umständlich so einen Pariser abmachen. Wir geben euch dann ein Zeichen, dass es soweit ist. Klar dass wir dabei nicht in euch kommen - wir würden zwar schon gerne, seid ja zwei süße Mäuse, aber das bei ihr geht erst mal vor. Ihr könnt sie natürlich auch gerne fragen, ob sie mit allem so einverstanden ist. Ihr könnt aber auch mit ihr reden, weil das ist ja egal."

Das war ein ganz neuer Wunsch, wir waren aber beide damit einverstanden. Damit gingen wir zurück zum Bett. Die junge Frau - sie heißt übrigens Katharina - war inzwischen völlig nackt. Sie hatte eine sehr schöne, nicht superschlanke, sehr frauliche Figur, ihr Gesicht konnten wir leider nicht erkennen. Wir machten uns ebenfalls frei und knieten und rechts und links von Katharina auf das Bett. Dann begrüßten wir sie und Anna erklärte ihr, dass sie uns jederzeit stoppen könne. Wir wären darüber informiert, dass es ihr erstes Mal mit Frauen sein würde. Dann begannen wir, sie zu streicheln. Plötzlich fühlte ich, dass einer der Männer hinter mir stand und meine Beine langsam bis zur Fotze berührte. Er drang etwas darin ein, zog sie wieder zurück und tastete sich zum Arsch vor. Anna und ich küssten unterdessen, die Brüste von Katharina. Ihre Warzen richteten sich sofort steil auf und sie begann leise zu stöhnen. Anna saugte ihre Brust immer wieder tief ein. Ich konnte sehen, dass sie ebenfalls, gestreichelt und berührt wurde. Ihr Partner kniete bereits zwischen ihren Beinen, die sie gespreizt hatte. Sein Schwanz stricht durch ihre Arschritze. Er beugte sich vor und knetete Annas Brüste. Mein Partner, sah dies wohl und machte es jetzt ebenfalls bei mir. Dann gab er mir zu verstehen, dass ich ebenfalls die Beine spreizen solle. Dadurch wurde sowohl meine Fotze als auch mein Arsch zugänglicher. Ich hörte, wie er Spucke hochzog und dann auf meinen Hintereingang spuckte. Dann fühlte ich seine Finger an meinem Kitzler. Er drückte und walkte ihn. Sofort wurde ich davon feucht. Dann drückte er mir zwei Finger in die Fotze und fickte mich langsam. Ich küsste jetzt den Bauch von Katharina. Anna blieb weiter an ihren Brüsten und saugte und schmatzte dort wie ein Baby. Ich bewegte mein Gesicht weiter zu ihrer Muschi. Sie hielt mich kurz fest: "Nein bitte, nicht dort lecken, dass ist doch nicht gut!" Ich küsste erst einmal ihren Schamhügel, sie hielt meinen Kopf fest. Anna saugte immer intensiver an ihre Brust. Langsam ließ das Festhalten nach. Ich bewegte mich wieder zu ihrer Möse hin. Sofort versuchte sie wieder, mich zu halten: "Bitte nicht, bitte, ja das ist schön, bitte aber, mach weiter bitte leck mich doch aus," stöhnte sie. Der Mann hinter mit bemerkte wohl ihre steigende Erregung, denn plötzlich drückte er seinen Schwanz in meine Fotze, immer tiefer drang er in mich ein und dann begann er sich langsam und rhythmisch in mir zu bewegen. Durch meine Küsse und mein Lecken an ihren Eingang konnte ich spüren, dass sie ebenfalls feucht wurde. Er stieß mich immer fester und tiefer. Ich war inzwischen auch wahnsinnig geil, und hätte mir jetzt gewünscht, er würde seinen Saft in mich schießen. Auch Anna war anzumerken, dass sie nicht kalt blieb, denn inzwischen wurde sie ebenfalls gefickt.

Dann zog mich mein Partner kurz an der Schulter und gab mir zu verstehen, dass ich mein Gesicht entfernen sollte. Schnell zog er seinen Riemen aus mir, legte sich zwischen Katharinas Beine, setzte ihn in ihrer Möse an und drang dann in sie ein. Katharina stöhnte sehr laut auf. Er begann sie hart und heftig zu ficken. Man kannte sehen, dass er versuchte jeden Ton zu unterdrücken. Dann presste er sich ganz tief in sie und als er seinen Schwanz aus ihr zog, konnten man erkennen, dass er die erste Samenpackung in ihr deponiert hatte. Sein Freund, wechselte sich sofort mit ihm ab, kaum war er in Katharinas Möse eingedrungen, stöhnte diese sehr laut auf. Sie begann zu zittern. Er rutschte immer tiefer in sie, sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus an diesem Abend und es würde nicht der letzte bleiben. Dann begann auch er zu pumpen und die nächste Ladung ergoss sich in ihre Muschi. Das wiederholte sich dann noch einmal, nur dass diesmal Anna ihre Möse leckte. Wieder wurde sie von den beiden Männern, die sich übrigens sehr ähnlich waren, besamt. Auch die Männer hatten zwischenzeitlich bei uns gewechselt. Es war schon irgendwie ein seltsames Gefühl, so zu erleben, dass hier eine Frau ganz wissentlich und sie wollte es sogar - geschwängert wurde. Irgendwie war auch bei mir das Gefühl, dass dadurch der Kick noch größer wurde.

Dann sagte Katharina auf einmal: "Ich würde das auch gerne mal versuchen, eine oder alle Beide von euch zu lecken, darf ich das mal?"

Anna und ich waren sofort einverstanden, beharrten aber ebenso wie die Männer darauf, dass Katharinas Gesicht verbunden blieb. Wir erklärten ihr, dass wir uns nebeneinander auf den Rücken legen würden und dann könne sie lecken aber wenn sie es wolle auch mal zufassen. Sie kniete sich zwischen Annas Beine, beugte sich weit nach unten. Dadurch ragte ihr Po und ihre Muschi ganz offen nach oben. Der Jüngere der Männer, fing sofort an sie von hinten zu begatten. Dann fasste sie auch zu meiner Fotze und betastete sie. Ihre Finger spielten zwischen den Schamlippen, drückten sie auseinander, drangen in mich ein. Ihre Zunge spielte zwischen Annas Schamlippen. Anna stöhnte sehr laut, wand sich und dann hatte auch sie endlich ihren ersten Orgasmus. Katharina wechselte sofort zu mir und jetzt konnte ich ihre Zunge fühlen. Es war, als hätte sie es schon tausendmal gemacht. Ich wurde immer geiler, hörte ganz verschwommen, dass Katharina inzwischen schon wieder eine Spermaladung in ihren Körper bekam. Und die Männer wechselten sich wieder in Katharina ab. Dann hatte sie mich soweit, auch ich kam unter ihren Berührungen zum Höhepunkt und Katharina erhielt ihre vierte Ladung, dabei hatte auch sie einen weiteren Abgang.

Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander auf dem Bett und ich glaube jeder und jede von uns hatte bei irgend jemandem anders seine Finger, zum Streicheln, Berühren, Ertasten. Wir genossen alle das bisher Erlebte, waren alle fünf immer noch geil. Aus der Muschi von Katharina floss ein weißes Sperma-Rinnsal. Es sah ganz süß bei ihr aus. Hoffentlich wurde ihr Wunsch erfüllt und sie würde schwanger werden. Dann hätte unser Dienst ja auch mal einen sehr positiven Hintergrund gehabt.