Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schule ist Nicht Alles

Geschichte Info
Diana Kopfer (19) in einem Lehrgang der Lust.
2.9k Wörter
4.1
37.9k
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

I.

Ein Urlaub bei Verwandten auf dem Land? Na jaaa...

Der Gedanke reizte mich nicht sonderlich und auch die Namen der lieben Verwandtschaft versprachen eher gutbürgerliche Langeweile als sonst etwas: Onkel Willi, Tante Else und mit Nachnamen schlicht und einfach Schmidt.

Ihr Dorf sah zugegebenermassen recht hübsch aus und der Empfang war herzlich, aber es war so anders als die Universitätsstadt, dass ich das Gefühl hätte, ich könnte hier gleich mit archäologischen Ausgrabungen beginnen.

Ich hatte nämlich anfangs Geschichte studieren wollen, weil ich die starken Frauen der Vergangenheit so faszinierend fand. Livia Drusilla, Wu Zetian, Katharina die Grosse -- die haben es den Männern gezeigt! Dann aber war ich bei weiterem Nachfragen, wie das alles zustande gekommen ist, in der Archäologie gelandet und die ist noch viel faszinierender.

Manchmal hatte ich allerdings das Gefühl, ich hätte doch besser Informatik nehmen sollen, wenn nämlich mein Super-Duper-Smartphone, das theoretisch alles konnte ausser Kaffeekochen, eine bestimmte Information einfach nicht hergab.

Onkel Willi -- ein Kavalier der alten Schule -- hatte meinen Rucksack aufs Zimmer getragen und beobachtete nun mein hektisches Herumwischen auf dem Display.

„Stimmt was nicht?", fragte er schliesslich.

Meine Antwort war weniger an ihn gerichtet als ein allgemeiner Stossseufzer.

„Wie krieg' ich bloss raus, ob ich jetzt über die SIM im Internet bin?"

„Darf ich mal sehen?"

Ich gab ihm das Telefon mit dem Hintergedanken: „Na, du wirst auch gerade Ahnung haben, alter Mann."

Dann erlebte ich zum ersten Mal das, was man früher ein „blaues Wunder" nannte.

Als hätte der Grauhaarige nie etwas anderes getan, schloss er den Browser, ging in die Einstellungen, schaltete das WLAN aus, überprüfte, ob die Internet-Flatrate gebucht war, startete den Browser neu, rief die virtuelle Tastatur auf, tippte „lolcats burger" in die Suchmaske und zack! -- die legendäre „I can has Cheezburger?"-Katze nebst Variationen schauten uns entgegen.

„Das WLAN ist aus und trotzdem kriegen wir frische Daten. Damit ist sicher, dass das Teil jetzt über die SIM-Karte online ist."

Mit einem nachsichtigen Grinsen angesichts meines Staunens gab er es mir zurück.

Tante Else konnte sich nicht mehr halten und prustete los.

„Kindchen, dein dummes Gesicht ist einfach herrlich! Das hättest du wohl nicht gedacht, dass ein alter Mann etwas von Technik versteht?"

„Ich habe mit DOS-Rechnern angefangen", erzählte Willi, während mir die beiden das Haus zeigten, „damals hatten die Bildschirme grüne Schrift auf schwarzem Grund, einen Drehknopf zum Verstellen der Helligkeit und die Daten kamen auf Fünfeinhalb-Zoll-Floppys. Es war schon revolutionär, dass man so ein Ding wirklich bei sich auf dem Schreibtisch haben konnte.

Inzwischen sind wir ja ein bisschen moderner geworden."

„Ein bisschen" war die Untertreibung des Jahres, von der technischen Ausstattung her wirkte ihr Domizil wie ein Raumschiff aus Stein, war allerdings bescheiden aufgemacht und protzte nicht mit der Technik herum, sondern hatte sie geschickt in das ländliche Ambiente integriert. Glanzpunkt waren die Smart-TVs, eines davon im Gästezimmer, deren ursprüngliche Software Willi eigenhändig modifiziert hatte, so dass das Fernsehprogramm die beiden gar nicht mehr zu interessieren brauchte, sondern sie sich die besten Filme und Serien per Streaming holten.

„Ihr habt Netflix?", kreischte ich begeistert, „das gibts doch nicht. Dann kann ich ja ,Orange is the new black' gucken."

Dafür allerdings sollte mir an diesem Tag keine Zeit bleiben...

„Es wird ein schöner Abend", kündigte Tante Else ein wenig später an. „Da können wir draussen auf der Terrasse essen."

Nach diesem köstlichen Mahl, einem Gemüseeintopf aus lokal angebauten Sorten, verfeinert mit Rindfleisch aus dem Nachbardorf und als Beilage Tante Elses selbstgebackenem Kräuterbrot, machte Onkel Willi noch eine Flasche Wein auf, der ebenfalls vor Ort erzeugt war. Ich bin keine grosse Weintrinkerin oder gar -kennerin, aber er schmeckte nicht schlecht.

Es lockerte auch die Stimmung, wir lachten und alberten herum und ich hatte den ganzen Abend nicht ein einziges Mal aufs Telefon geschaut!

Irgendwann ergab es sich, dass Willi nichts mehr sagte, sondern Else mich nach allem Möglichen ausfragte und ich die meiste Zeit redete. Vielleicht war es nur der Wein, jedenfalls erzählte ich dabei auch alles über mein Sexleben, was damals nicht viel war und schliesslich machte ich ein offenbar unglaubliches Geständnis:

„Ich habe keine Ahnung, was ein richtig toller Orgasmus ist."

Die beiden waren zuerst verblüfft, dann regelrecht erschrocken.

„Das fasse ich nicht", sagte mein Onkel schliesslich, „bei deinem Aussehen müssen die Männer doch Schlange stehen."

„Das schon", war meine traurige Antwort, „aber die können nichts. Wenn sie gespritzt haben, denken sie, ich wäre auch zufrieden."

Onkel und Tante sahen sich an, schienen zu überlegen. Sie fassten sich bei den Händen, drückten einander wortlos die Finger, schliesslich zog Willi die Hand seiner Frau an den Mund und küsste sie, dann neigten sich ihre Köpfe gegeneinander, sie küssten sich auf die Lippen und die ganze Zeit über war es totenstill.

Ich sass da wie gebannt, verzaubert von diesem zärtlichen Anblick, bis sie sich wieder mir zuwendeten.

„Vielleicht", Else stockte und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, setzte nochmal an, „vielleicht können wir dir helfen."

Jetzt hatte ich wie hypnotisiert auf ihre Zungenspitze gestarrt.

Plötzlich standen die beiden auf. „Komm ins Schlafzimmer, Liebes", hörte ich Tante Else noch sagen, dann fassten sie meine Hände und führten mich hinein.

Vor ihrem Bett küssten mich beide intensiv und mit Zunge, fassten mich dabei überall an, was mich schon kribbelig machte, dann knöpfte Else meine Bluse auf und gleichzeitig hatte Willi mich von hinten umfasst und zog mir die Jeans runter, streichelte mich dabei an der Innenseite der Oberschenkel, was mich zusammenzucken liess.

„Wir zeigen dir erstmal ein bisschen was", flüsterte Else, „da gehört es sich nicht, dass du noch völlig angezogen bist. Unterwäsche ist akzeptabel."

Danach nahmen sie sich Zeit, sich gegenseitig langsam und geniesserisch auszuziehen. Ich hatte schon Leuten beim Sex zugesehen, aber das war eben nur Sex gewesen, rein triebgesteuert. Hier dagegen -- Himmel, diese Vertrautheit, diese Zärtlichkeit!

„Es ist dreissig Jahre her, dass ich zum ersten Mal deine Muschi gesehen habe", murmelte Willi seiner Frau zu, als er ihr den Slip abstreifte, „und sie macht mich immer noch scharf."

Dann reizte er sie langsam auf, liess sie es wollen, bis sie ihn anbettelte, es ihr doch endlich zu machen. Es war „Lust und Liebe" im Wortsinne und dass ich irgendwann selber die Hand in den Slip steckte und es mir besorgte, war schon das Natürlichste von der Welt.

Als Else sich im Orgasmus krümmte, riss es mich förmlich vom Stuhl, ich taumelte vorwärts, fiel neben meiner schreienden Tante auf die Matratze und wichste wie rasend weiter, bis es mir kam.

Nachdem ich wieder klar denken konnte, merkte ich, dass mir die beiden jetzt auch die Unterwäsche auszogen und mich mit den Lippen verwöhnten, wessen Mund dabei wo war, liess sich kaum unterscheiden und ich wusste nur, dass es sich wundervoll anfühlte.

Dann durfte ich Willis Schwanz wieder hochbringen, während noch Sperma von seinem Erguss und Mösensaft von seiner Frau an der Rute klebten. Es war nicht unbedingt etwas Neues, Lutschen und Sperma schlucken hatte ich schon vor zwei Jahren gelernt, aber der Typ damals hatte mich lediglich benutzt.

Jetzt dagegen wollte ich es selbst, wollte diesen Mann erfreuen und sein Ding wieder hart machen, damit er mich stossen konnte -- und wenn mir je ein Wunsch erfüllt worden ist, dann dieser. Dass Willi nicht mehr das Feuer eines Zwanzigjährigen hatte, war kein Nachteil, sondern ein Vorteil, er liess es etwas langsamer angehen und mich die Sache geniessen und als er dann wieder richtig in Fahrt kam, da tobte er in mir, dass das Bett krachte und ich schliesslich das Gefühl hatte, geradewegs in den Himmel zu fliegen...

Eine Viertelstunde später konnte ich es immer noch nicht fassen, wir hielten uns eng umschlungen, während unsere Herzfrequenz allmählich wieder auf den Normalwert sank, ich atmete seinen Geruch und wenn er mit den Fingerspitzen über mein Rückgrat strich, zuckte das Feuer noch mehrmals wieder auf. Gott, war das schön!

Else umarmte mich nun von hinten und drückte vorsichtig meine Brustwarzen, damit ging ein weiterer angenehmer Schauer durch meinen Körper. Auch wenn ich nur hetero bin, wäre es lächerlich gewesen, sie wegzustossen.

Als sie sich irgendwann mit einem verheissungsvollen Grinsen über mich beugte, ahnte ich allerdings, dass es nicht bei den Fingern bleiben würde.

„Nur damit du auch mal Möse schmeckst, Kleines. Ich reite jetzt auf deinem Gesicht."

Eine Frau aus meiner Generation hätte wohl allen Ernstes ein Ziel festgelegt, etwa „bis zum Orgasmus" und sowohl sich selbst als auch mich damit unter Druck gesetzt. Meine Tante dagegen machte das „völlig ergebnisoffen" wie man heute sagt, das heisst, sie schwang sich rittlings über mich und gab mir ihre Ritze zu kosten, was auch immer daraus werden würde.

Am Anfang war es tatsächlich ungewohnt und ich tastete nur mit den Lippen an ihr herum, aber immerhin schmeckte sie nicht ganz schlecht und dann erinnerte ich mich, was die beiden mit ihren Zungen an meinem Schlitzchen angestellt hatten, also öffnete ich den Mund etwas weiter und stiess meine Zunge in diese triefende Spalte hinein, fand ihren Kitzler...

Else schrie erneut, als sie den Höhepunkt erreichte und erst nach weiteren ausgiebigen Küssen von beiden durfte ich mich schliesslich in mein Zimmer zurückziehen.

II.

Am nächsten Morgen schlief ich länger als sonst und in den folgenden 48 Stunden probierte ich morgens und abends an mir herum, entdeckte Möglichkeiten, die ich zuvor allenfalls in kitschigen Romanen verortet hätte. Es war unheimlich faszinierend, so als ob ich meinen Körper völlig neu entdecken dürfte.

Am dritten Morgen nach meiner Ankunft kam mein Onkel im Gespräch mit einer schwarzhaarigen, sichtbar schwangeren Frau von vielleicht 26 bis 28 Jahren in die Küche.

„Carmen, das ist meine Nichte Diana, sie macht hier Urlaub."

Die Besucherin lächelte und streckte mir die Hand entgegen. „Carmen Ostner."

Sie war sofort sympathisch und dabei half wohl, dass sie in ihrem Umstandskleid gut aussah. Himmel, ich hatte nie ernsthaft über so etwas nachgedacht, aber sie wirkte, als müsste sie sich nicht einmal darum bemühen, attraktiv zu sein.

„Sie und ihre Familie haben den Reiterhof nebenan", erklärte Willi. „Eines der Ponys ist ihnen mal ausgebüxt, ich brachte es zurück und so haben wir uns kennen gelernt."

Carmen war herübergekommen, um uns zu einem Reiterfest am Wochenende einzuladen und Tante Else steckte mich zu diesem Anlass in ein Kleid, das ich allen Ernstes ohne BH tragen sollte.

„Der Ausschnitt passt perfekt zu deinen Möpsen", kicherte sie.

„Sie sind nicht so gross, dass sie herausquellen würden, aber auch nicht so klein, dass sie im Stoff verschwinden. Die Männer werden diesen Anblick lieben."

Das kann man wohl sagen! Mindestens acht Kerle zogen mich an jenem Tag mit den Augen aus und es fühlte sich guuut an. Nie zuvor hatte ich Macht über andere Menschen gespürt, aber jetzt hatte ich das Gefühl, als würden die Männer alles tun, um mich aus diesem Kleid herauszukriegen. Ich könnte sie auf den Knien vor mir herumrutschen lassen...

„Aaah", schnurrte mir Carmen, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war, ins Ohr, „du merkst allmählich, wie du auf Männer wirken kannst."

Als wir dann nebeneinander sassen und ein bisschen plauderten, verfolgten uns die Männerblicke noch immer und plötzlich konnte ich sie lesen -- wahrscheinlich, weil das, was sie dachten, so primitiv war, dass der Gedanke förmlich in ihren Augen blinkte.

„Schwangere Lesbe?"

Ich konnte es zuerst gar nicht glauben, aber die Kerle waren dermassen triebgesteuert, dass ihre Gehirne nichts anderes fertigbrachten als diese schwachsinnige Assoziation.

Carmen lachte hell auf, als ich das sagte.

„So sind die Männer nun mal. Pass' auf."

Sie beugte sich vor, küsste mich flüchtig auf den Hals und in den Gesichtern der Männer brannte die reine Hölle.

Dann erschien Carmens Verlobter Thomas Diersen, ein muskulöser Hufschmied mit einem dunkelblonden Haarwuschel, der abgesehen von seiner modernen Kleidung aussah, als wäre er einem Fantasy-Epos entstiegen. Er brachte uns Getränke und Carmen zog ihn zu sich herab, umarmte und küsste ihn intensiv, ehe er sich setzen durfte.

Jetzt waren die anderen Männer wie betäubt. Ihre primitive Idee prallte auf ein komplexeres Bild und das machte sie hilflos. Flüsternd und kichernd weihten wir Thomas ein und als ER dann grinsend zu den übrigen Männern hinübersah, konnten diese ihm nicht in die Augen sehen.

Ich schüttelte den Kopf.

„Mein Gott, bist du denn der einzige richtige Mann hier?"

„Einer von wenigen", ergänzte Carmen.

„Was meinst du, warum ich ihn mir gekrallt habe?"

„Beneidenswert", sagte ich ehrlich.

Als wir schliesslich alle drei zusammen weggingen, verfolgten uns die Blicke der übrigen Männer erneut. Sie hätten es nie gewagt, sich Thomas in den Weg zu stellen, aber ihre Gesichter zeigten nur zu deutlich ihren Neid.

***

In ihrem Schlafzimmer mit dem mächtigen King-Size-Bett äusserte Carmen einen Wunsch, der mich umwarf.

„Fick sie in den Po, mein Liebling. Ich will sehen, wie du mich mit ihr betrügst. Will es mir selbst machen, während ich zuschaue, wie der Schwanz meines Mannes in eine andere Frau hineinspritzt."

Ich umarmte und küsste Carmen vor Begeisterung über das, was sie mir da gerade in Ausicht gestellt hatte, dann ging auf ihre Anweisung hin zur Toilette und machte mich gründlich sauber.

Als ich zurückkam, half Thomas ihr gerade aus dem Kleid, küsste sie dabei überall und sie zerwühlte seine Haare. Es machte mich schon kribbelig, ihnen zuzuschauen und meine Finger zitterten, als ich mich ebenfalls auszog.

Endlich liess sich Carmen in einen Polstersessel sinken und Thomas wandte sich mir zu, nahm sich auch wieder ausreichend Zeit, um mich zu verwöhnen.

Trotzdem bekam ich fast einen Schreck, als er die Hose fallen liess und mir sein dickes Ding ins Gesicht schob, denn das war der grösste Schwanz, den ich je im wirklichen Leben gesehen hatte. Zuerst musste ich ihn in den Mund nehmen und einspeicheln, dann drehte er mich in die Hundestellung, half mir durch Lecken, meinen Ringmuskel zu entspannen und schliesslich schrie ich vor Überraschung, als ich spürte, wie tief er in meinen Po eindrang.

„Weiter! Weiter! Machs ihr richtig!", stöhnte Carmen, die längst die Kontrolle über sich verloren hatte und Thomas tat wie geheissen und zerriss mich von hinten, während meine Erregung wiederkam und die Welt in einem Wirbelsturm aus Geilheit versank...

Als ich wieder klar sehen konnte, kroch ich auf allen Vieren zu Carmen hinüber und küsste voller Ehrfucht ihren Babybauch. Tante Else war in gewisser Weise eine Respektsperson, aber diese Frau hier verehrte ich plötzlich. Sie hatte mir erlaubt, mit ihrem Mann zu schlafen und dabei den herrlichsten Arschfick aller Zeiten zu erleben, mir! Welche Ehre und welche Wonne zugleich!

Es war kaum eine Stunde vergangen, als wir wieder auf dem Fest erschienen, rechtzeitig genug, dass wir am Abendessen und dem nachfolgenden Tanz teilnehmen konnten. Um ehrlich zu sein, konnte ich damals noch gar nicht tanzen, aber das war egal, ich bewegte mich einfach irgendwie und den Männern schien es zu gefallen.

Einige versuchten, bei mir zu landen, aber im Vergleich mit Thomas hatten sie alle keine Chance. Das war wahrscheinlich ein bisschen ungerecht -- seis drum.

III.

Später ist mir aufgefallen, was noch fehlte: Die beiden Dreier waren gut gewesen, aber ich wollte mindestens einen Mann für mich allein und jetzt, nachdem ich erlebt hatte, wie unvorstellbar klasse sich Orgasmen anfühlen, brauchte ich das erst recht.

Ein Kerl, der in dieses Beuteschema passte, erschien einige Tage später wie ein klassischer Held auf einem weissen Ross -- soll heissen, er machte Urlaub auf dem Reiterhof und unternahm einen Ausritt auf einer Schimmelstute.

Ich lag faul in der Sonne, als die Gruppe, mit der er unterwegs war, am Gartenzaun des Hauses Schmidt vorbeitrabte und es mag mädchenhaft-albern klingen, aber ich sah ihm nach, bis die Gruppe um eine Waldecke verschwand, dann zog ich mir rasch was über und rannte zu Carmen, um sie auszuquetschen. Sie grinste breit, erzählte mir, was sie wusste und übernahm es, IHN mir vorzustellen.

Mario Scipione, 28, war ein anderer Typ als Thomas, schmaler gebaut und mit dunklen Haaren, aber er gefiel mir auch weiterhin, so dass wir am nächsten Morgen zusammen ausritten.

Er war Geologe und arbeitete an der Erschliessung von Kupferschiefer in Brandenburg, das passte gut, denn zu meinem Studienfach Archäologie gehörte auch ein Basiskurs Geowissenschaften, den ich bisher nicht ganz kapiert hatte, so dass ich jetzt damit herausplatzte, ob er mir dies und das erklären könnte.

Seine Augen leuchteten auf und er legte los, brachte die Informationen so hervorragend rüber, dass ich es wirklich kapierte.

„Armer Kerl", meinte ich schliesslich, als wir die Pferde wieder in den Stall brachten, „da hast du jetzt einen ganzen Vortrag gehalten und wirst nicht mal dafür bezahlt."

Mario grinste und schaute auf meinen Körper, liess seine Augen langsam vom Ausschnitt des T-Shirts nach unten wandern bis zu den Fussknöcheln und wieder zurück.

„Da fällt mir einiges ein, was du mir dafür geben könntest."

Dann küsste er mich.

Zwei Minuten später lag ich unten ohne im Heu wie in einem kitschigen Roman, einem „viktorianisches 19. Jahrhundert"-Szenario und es war ein einziger Genuss, als er es mir besorgte...

Als wir hinterher verschnauften, kam plötzlich noch ein anderer Mann dazu, der kein Wort sprach, sondern „nur" neben mir in die Knie ging, meine Brüste durch T-Shirt und BH hindurch knetete -- Mario hatte mir lediglich die Hose runtergezogen, ehe er mich ins Heu warf -- dann meinen Kopf anhob und seinen Schwanz in meinen Mund rammte, mich geradezu zwang, seinen Erguss aufzunehmen.

Es war unglaublich intensiv, ich konnte nur schlucken, schlucken, schlucken, um nicht ersticken zu müssen und kaum war ich wieder zu Atem gekommen, stiess Mario auch noch den Daumen in meinen Po und zwang mich durch diese jähe Schmerz-Lust-Empfindung zu einem ebenso plötzlichen weiteren Höhepunkt -- finale furioso!

***

„Diese Geschichte ist nun fünfzig Jahre her. Ihr ,jungen Leute von heute' könnt euch ja nicht mehr vorstellen, wie das damals war, auf einem einzigen Planeten und rein als Menschen ohne Aufrüstungen."

Prof. Dr. Dr.h.c. Diana Kopfer, Dozentin für Exoarchäologie, Orbitalstation Jupitermond Europa.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
So übel

finde ich die Geschichte jetzt nicht, da gibt es deutlich schlechteres hier.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 7 Jahren
Mehr zu sagen...

Und erschwerend kommt noch der Kategorienfehler hinzu, denn mit "NonConsent/Reluctance" (so der Originaltitel der gewählten Kategorie) hat der vorliegende Blödsinn nicht das Mindeste zu tun!

Und ab dafür.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Logikfehler, unrealistisch, Vulgärsprache, langweilig - mehr ist dazu nicht zu sagen.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Karneval und seine Folgen Teil 01 Eine wilde Nacht mit zwei heißen Frauen in der Karnevalszeit.
Rache war alles, was er wollte.
Mit meiner Larissa im Swingerclub Ist meine Larissa bereit für einen fremden Schwanz?
Tiny Tools Ein Unfall, Milliarden Nanobots, unendliche Möglichkeiten.
Mehr Geschichten