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Schülerfete

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Als ich mit dem Maßband in der Hand aus der elterlichen Küche in den Partykeller zurückkehrte, traute ich meinen Augen und Ohren nicht. „Seht ihr!" vernahm ich Nils' Stimme. „Wenn die Nippel stehen, kann man auch einer Frau ansehen, daß sie erregt ist!" Mit diesen Worten massierte er die üppigen Brüste meiner Freundin und ließ seinen Zeigefinger auf einer ihrer Brustwarzen kreisen, was Mona ein leises, behagliches Stöhnen entlockte. „Und?. Bist du denn schon feucht?" fragte Nils. Mona gab ihm keine Antwort. Vielmehr spreizte sie ihre Oberschenkel, und fuhr mit den Fingern durch ihre Schamlippen.

"Und wie feucht ich bin!" lachte Mona. "Darf ich mal fühlen?" erkundigte Nils sich zaghaft. "Meinetwegen - aber nur ganz kurz!" schnappte Mona, die jetzt wohl doch ein bißchen Angst vor ihrer eigenen Courage bekam. Nils eilte um den Tisch, setzte sich neben meine nackte, kurvige Freundin und tastete sich vorsichtig zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.

"Echt!" jubelte er begeistert. "Mein Gott, bist du nass! Was für ein Abend! Das erste Mal im Leben fühle ich eine Mö...äh, Scheide, meine ich!" Mona war deutlich anzusehen, daß sie sich unter Nils' unerwartet zärtlichen Berührungen alles andere.als unwohl fühlte. "Für mich ist es auch das erste Mal, daß mich ein Junge dort anfaßt!" seufzte sie. "Und es fühlt sich verdammt gut an!" Nils fuhr verzückt fort, meine beste Freundin zwischen den Beinen zu kraulen, und Mona ließ leise, wohlige Seufzer vernehmen.

Offenbar machte der große, blonde Wikinger seine Sache gut, denn meine Freundin wand sich vor Vergnügen und stieß immer hellere Wonnelaute aus. Jetzt erwachte auch in mir das kleine Teufelchen, unterbrach ich die beiden doch mit den Worten: „Leute, das Maßband ist da!"

Mona schob Nils' Hand weg und tat gerade so, als wäre ihr sein Fingerspiel in ihrem Schoß ganz und gar nicht recht. „Kurz habe ich gesagt, jetzt ist es genug!" ermahnte sie den hochgewachsenen Blondschopf. „Und was ist mit mir?" fragte Holger ein bißchen beleidigt. „Halt dich an Tina," kam es von Mona zurück. „Du magst ihre haarige Muschi doch so gern!" „Was meinst du, Tina. darf ich dich auch mal da unten anfassen?" „Später vielleicht," wies ich ihn zunächst ab. „Wir wollen jetzt erst einmal messen!" rettete mich Mona aus meiner Not und erhob sich von der Couch. „Los, Tina, wir fangen mit Holger an!" Der konnte es kaum noch erwarten. Freudig stand er auf und präsentierte uns sein herrlich langes, dickes und zu allem Überfluß auch noch leicht aufwärts gebogenes Glied, das fast schon ein bißchen arrogant zwischen seinen muskulösen Sportlerschenkeln aufragte.

„Du hältst ihn fest, und ich messe!" sagte Mona bestimmt. Vorsichtig nahm ich Holgers Glied zwischen Daumen und Zeigefinger, um es zu fixieren. Es war das erste Mal, daß ich einen erigierten Penis berührte, und mir gefiel das warme, lebendige Pulsieren des heißen Blutes darin. „Achtzehn Zentimeter! Respekt!" stellte Mona lakonisch fest, nachdem sie das Maßband angelegt hatte. „So, und jetzt zu dir!" wandte sie sich an Nils, der ebenfalls artig stillhielt

„Siebzehn Zentimeter! Auch nicht übel!" hörte ich Mona sagen. Die Reihe kam an Marco, der eine betont unbeteiligte Miene aufgesetzt hatte.. „Los hoch mit dir, wir wollen messen!" kommandierte meine Freundin, und widerwillig stand er auf. Zu unsrer gelinden Enttäuschung baumelte Marcos Ding noch schlaff zwischen seinen Beinen. „Na, so wird das aber nichts!" meckerte Mona. „Komm, mach ihn erst einmal hart!" Lustlos und widerwillig nahm Marco seinen selbst im ruhigen Zustand beeindruckenden Penis in die Hand und rubbelte mechanisch an seiner Vorhaut herum, was jedoch nichts an der Konsistenz seiner Männlichkeit änderte.

„Mädels,.so wird das nichts!" meinte Holger grinsend. „Unser Kleiner mit dem Großen ist halt ein bißchen schüchtern! Da müßt Ihr zwei Zuckerpuppen wohl ein wenig Hand anlegen!"

„Wie? Was? Wir?" stieß ich schockiert hervor. „Ja, jetzt müssen wir wohl mit ihm spielen, damit er einen Ständer kriegt!" kicherte Mona maliziös. „Das heißt, im Grunde genommen könntest du diese ehrenvolle Aufgabe sogar allein meistern," fügte sie zu meinem gelinden Entsetzen hinzu. „Ich?" würgte ich mühsam hervor. „Aber das kann ich doch gar nicht!" „Ach natürlich kannst du!" schmunzelte Mona. „Du mußt ihn nur ein wenig reiben und die Vorhaut hin und her schieben! Jungs haben das nämlich besonders gern, wenn es ihnen ein so hübsches Mädchen macht wie du!"

Kneifen galt nicht. Also nahm ich Marcos Glied scheu zwischen Daumen und Zeigefinger. „Nein," rief Nils unvermittelt. „Schau, Tina, so macht man das!" Mit diesen Worten baute er sich vor mir auf, umschloß seinen Bolzen fest mit der Faust und rubbelte seine Vorhaut schnell und kraftvoll auf und nieder. Zwischendurch hielt er inne und streichelte kurz die offenbar überaus sensible Unterseite seines Schwanzes, ehe er erneut kraftvoll zu wichsen begann. Ich tat es ihm gleich und spielte immer hemmungsloser mit Marcos Pint, der unter meiner Fummelei tatsächlich immer größer und praller wurde. Marco zollte meinen Bemühungen lustvoll stöhnend Beifall und streichelte mir sanft übers Haar.

„Das ist schön, Tina, so unsagbar schön!" lobte der süße kleine Kerl mich mit zitternder Stimme. Das erregte und motivierte mich natürlich um so stärker. Ergo wichste, streichelte und kitzelte ich ihn mit rasch wachsender Begeisterung und konnte es nicht lassen, auch die festen, runzligen Bälle seiner Hoden in mein zärtliches Fingerspiel mit einzubeziehen. Marco jedenfalls schien von meinen Künsten hellauf begeister zu sein. Als ich kurz zu seinem Gesicht empor blickte. sah ich seine vor Wonne geschlossenenh Augen, und sein immer lauteres und hektischeres Stöhnen machte auch mich immer geiler. Zudem wurde sein Gerät in meinen sanften Händen größer und größer, ja, es wuchs zu einem regelrechten Ungeheuer heran..

„Ohhh, jaaaa, Tina, das ist herrlich! Du machst das so gut!" Marcos ekstatisches Japsen und Stammeln brachte auch meinen Schoß bedenklich zum Kribbeln, zumal ich die beiden anderen Jungs ebenfalls keine Sekunde aus den Augen ließ. Holger und Nils hatten noch immer alle Hände voll zu tun, ihre harten Ständer zu bearbeiten. „Mann, bin ich jetzt geil," keuchte Nils. "Ist das toll, sich vor zwei süßen Mädchen zu wichsen und sich dabei ihre nassen Muschis anzuschauen!" Seine Ausdrucksweise wurde noch vulgärer, aber auch ich war so scharf wie noch nie in meinem Leben, während Marcos heiseres Keuchen und Stöhnen allmählich zu einem regelrechten Stakkato der Lust anschwoll!

„Tinaaaa," riss mich die schrille Stimme meiner Freundin jäh aus meiner Entrückung. „Es reicht, größer wird der nicht mehr!" Mona hatte Recht. Ein bißchen erschrocken ¨über meine eigene Zügellosigkeit beendete ich Marcos „Behandlung" und überließ das Messen abermals meiner Freundin. ."Das gibt's ja gar nicht!" brach es Sekunden später aus Mona hervor. "Fast vierundzwanzig Zentimeter! Wer hätte das gedacht!"

Marco hatte die Augen noch immer geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Sein mächtiger Schwanz sah irgendwie unnatürlich aus, faszinierte mich aber dennoch. 'Du liebe Güte, wie soll er mit diesem Monstrum jemals in eine Frau eindringen! Wie soll so ein dickes Ding in dieses kleine Löchlein dort unten passen!' Für mich naiven Teeny war es seinerzeit eine ausgemachte Sache, daß Marco nie mit einem Mädchen intim werden würde. Deshalb benahm er sich vermutlich auch immer so komisch, wenn unsere Schülergespräche um das Thema Sex kreisten.

In diesem Moment tat er mir furchtbar leid, und schon deshalb fuhr ich fort, sein Riesending unverdrossen weiter zu masturbieren. Vermutlich machte ich sehr erstaunte Kulleraugen, als sein ohnehin schon riesiges Gemächt in meiner Hand entgegen Monas Prognose von vorhin doch noch ein bißchen größer zu werden schien und von einem Augenblick zum anderen konvulsivisch zu zucken begann. „Oh, ja, Süße!" japste Marco unvermittelt, während sich seine Hand unsanft in meine Haare krallte. „Du bist so geil, ich komme gleich!" „Wie, was meint er damit?" schoß es mir unerfahrenem Dummerchen noch durch den Kopf, doch folgte die Antwort auf meine stumme Frage auf dem Fuße.

Urplötzlich nämlich schoß eine mächtige Fontäne jenes schweren, weißen Sirups aus der prallen, purpurroten Spitze seines Riesenpimmels hervor. Marco schrie laut und gellend auf, als er seine Ladung über die halbe Länge des Tischs hinweg feuerte. 'So sieht also der Samen aus, mit denen Männer Frauen die Kinder machen,' dachte ich bei mir. 'Ist schon irgendwie komisch!' Marco stand jetzt mit hochrotem Kopf und verschmierten Händen da, und auch ich verharrte erst einmal vollkommen regungslos an Ort und Stelle, bis Mona mich anstieß.

"Ich glaube, jetzt brauchen wir erst einmal 'ne Küchenrolle!" kommentierte sie Marcos "Abschuß" lapidar. "Ja, klar, kommt sofort!" stotterte ich verwirrt. Noch immer total baff spurtete ich abermals splitterfasernackt durchs Treppenhaus und hastete in unsere Küche. Was ich soeben erlebt hatte, mußte ich erst einmal sacken lassen.

Als ich in den Partykeller zurückgekehrt war, reichte ich Marco wortlos ein paar Blätter von der Rolle. Verlegen grinsend säuberte er zuerst sich selbst und dann die Tischplatte, ehe er sich unter tausend hastig hervorgestoßenen Entschuldigungen wieder anzog. "Aber es war doch so schön, als du an mir herumgemacht hast!" jammerte er fast verzweifelt. "Da konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen!"

„Ist doch schon gut, Marco," beruhigte ich meinen komplexgeplagten Klassenkameraden mit zärtlicher Stimme. „Mir hat es auch gefallen! Immerhin bist du der erste Typ, den ich zum Spritzen gebracht habe!" Und als ich ihm zum Schluß noch ein kleines Küßchen auf die Lippen drückte, konnte er sein Glück kaum fassen. Auf jeden Fall grinste er wie das sprichwörtliche Honigkuchenpferd und küsste auch mich, allerdings nur ganz flüchtig und auf die Stirn.

„Ich glaube, meine heutigen Erfahrungen muß ich erst einmal verarbeiten!" stellte er schließlich fest. „Außerdem ist es verdammt spät geworden, und ich bin hundemüde! Aber Danke für den wundervollen Abend!" Dann verabschiedete er sich von uns, und ich begleitete ihn noch zur Eingangstür unseres Hauses. Dort drückte er mir lange und fest die Hand und bedankte sich noch einmal bei mir, ehe er sich umdrehte und im Dunkel der Nacht verschwand. Ich sah ihm noch eine Weile versonnen nach, denn irgendwie mochte ich den kleinen Kerl - trotz oder gerade wegen seiner Unbeholfenheit und seines "unmöglichen" Penis!

„Mensch, sieht das geil aus, wenn Tina uns Ihre Möse zeigt!" wieherte Holger, als ich in die Kellerbar zurückkam. „Das kannst du laut sagen!" gab Nils ihm recht. Wodurch mir schlagartig wieder bewußt wurde, daß ich auch unten herum noch immer völlig nackt war. Aber jetzt war meine Geilheit endgültig entfesselt. Auf jeden Fall klatschten Holger und Nils mir kräftig Beifall, als ich mich umdrehte und ihnen meinen kleinen, festen Knackpo ungeniert entgegen streckte. Die Situation machte mich total scharf.

Ohne meine Position zu verändern, blickte ich über meine Schulter und sah die beiden Jungs auf dem Sofa sitzen und ihre großen, erregten Schwänze streicheln.

„Ihr seid mir ja ein paar richtige Lustmolche!" neckte ich meine geilen Mitschüler.

„Es sieht aber auch wirklich zu scharf aus, wenn du uns deine Muschi und deinen Arsch zeigst! Bist du eigentlich feucht?" fragte Holger unverblümt. „Das kann ich so genau nicht einmal sagen," versetzte ich, stand ich doch immer noch völlig im Bann meines Petting-Erlebnisses mit dem schüchternen Marco. „Darf ich denn mal fühlen?" fragte Holger weiter. Ich zögerte einen Augenblick. Wollte ich das eigentlich wirklich? Ja, verdammt noch mal, ja ich wollte es, gestand ich mir widerstrebend ein.

Zu Holger sagte ich: „Also gut, wenn du unbedingt willst, dann faß mich meinetwegen an!" „Aber nur kurz," fügte ich hastig hinzu, denn gänzlich geheuer war mir diese aus dem Ruder gelaufene Schülerfete noch immer nicht.

„Okay, ich lasse euch mal kurz alleine!" rief Mona unvermittelt in den Raum. „Der viele Alkohol und die Fummelei an meiner Muschi sind mir wohl ein bißchen auf die Blase geschlagen! Ich muß mal für kleine Mädchen!"

„Okay, geh nur!" gab ich zurück. „Du weißt ja, wo das Klo ist!" Dieser harmlose Dialog lenkte mich kurz von dem heißen, aber auch irgendwie unheimlichen Partygeschehen ab, doch dann stand Holger bereits hinter mir, und im nächsten Augenblick spürte ich, wie er seine Finger ganz langsam und voller Zärtlichkeit über die festen Bäckchen meines Pos gleiten ließ. "Hab keine Angst, kleine Tina!" säuselte er sanft und streichelte sich langsam tiefer. Unaufhaltsam näherte sich seine sacht forschende Hand jetzt dem süßen Ziel ihrer Reise, und es war ein wunderbares Gefühl, als seine Fingerkuppen schließlich mein südliches Lippenpaar fanden. „Mensch fühlt sich das gut an!" stellte Holger mit warmer Stimme fest. „So nass, glitschig und geil! Und wie herrlich deine süße Muschi duftet!" Er tastete sich weiter an meinen heißen, erregten Schamlippen entlang, und als er das harte, kleine Knöpfchen meiner Klitoris berührte, quiekte ich meine Wonne schrill heraus. Oh, Gott, war das schön! Ich glaubte, vor Freude zu platzen! „Was ist los, Kleines?" erkundigte Holger sich besorgt. „Habe ich dir etwa wehgetan?"

„Aber nein, du Trollo!" wies ich ihn, noch immer schwer atmend, zurecht. „Du hast nur die kleine Perle gestreichelt, von der Mona und ich erzählt haben! Du weißt doch: Das kribbelige, kleine Knöpfchen, das uns Mädchen so schöne Gefühle macht, wenn wir uns selbst befriedigen!"

Holger enthielt sich eines Kommentars. Stattdessen fuhr er fort, meine süße Knospe mit den Fingern zu reizen, bis abermals heiße Wellen reinen Glücks durch meinen zuckenden Körper brausten und ich mit einem schrillen Jubelschrei Erfüllung fand.

„So ist das also, wenn ein Mädchen einen Orgasmus hat!" stellte Holger anerkennend fest. „Mann, das sieht vielleicht geil aus!"

„Und vor allem hört es sich geil an!" fügte Nils hinzu, der noch immer unverdrossen seinen Schwanz streichelte. „Ich wäre fast gekommen, als die Kleine plötzlich losgeschrien hat!"

„Hallo, Ihr seid ja schon gut dabei!" vernahm, ich Monas Stimme, als diese von der Toilette zurückkehrte. „Ich wußte gar nicht, daß du schon so scharf bist, Tina! Dein Stöhnen habe ich sogar auf dem Klo gehört!"

Diese deutlichen Worte meiner besten Freundin bewogen mich zunächst einmal, mich Holgers noch immer sanft streichelnder und fummelnder Hand zu entziehen. Zwar hätte ich die wunderschönen Gefühle, die er mir schenkte, gern noch ein bißchen länger ausgekostet, doch allzu lautstark wollte ich meine Wonnen auch wieder nicht artikulieren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß es sich weder bei Holger noch bei Nils um den Jungen handelte, dem ich mich eines Tages rückhaltlos hingeben wollte. Und dennoch: Was sprach eigentlich dagegen, wenigstens ein bißchen Spaß mit den beiden zu haben?

Nun ja, auf jeden Fall nahmen wir alle wieder etwas züchtigere Sitzpositionen ein und setzten unsere Plaudereien über Thema Nr. 1 fort. „Das ist ja echt blöde mit eurer Spritzerei" wandte sich meine Freundin an die beiden Jungen. „Damit macht man doch jedes Mal eine Riesensauerei!" Sie gluckste und fuhr fort: „Vor allem wenn man so einen Riesendödel und so viel Tinte auf dem Füller hat wie unser „Little Big Man" Marco!" Das brachte auch mich und die Boys zum Lachen, doch wurde unser „Wikinger" Nils als erster wieder ernst und erwiderte:."Nun, kommt drauf an! Meine Mutter hat mir nach meiner peinlichen „Entlarvung" spontan eine Packung Kleenex"-Tücher unters Bett gestellt, obwohl ich sie nicht einmal darum gebeten habe!" Er grinste: „Das macht sie übrigens bis heute, und auf alle Fälle haben sich die Dinger als überaus nützlich erwiesen!"

„Donnerwetter!" sagte Holger voller Bewunderung. „Deine Mutter geht ja wirklich offen und tolerant mit dem Thema Sex um!" "Ja, da kann ich mich wirklich nicht beklagen!" erwiderte Nils lapidar. „Zumal auch meinem Vater nichts Menschliches fremd ist! Immerhin ist er Arzt!"

„Sagt mal, könnt ihr Mädels uns nicht mal genau erklären, wie so eine Muschi eigentlich aufgebaut ist?" fragte Holger als nächstes. „Zwar scheine ich unsere kleine Tina vorhin ganz anständig gestreichelt zu haben, doch das war wohl eher Anfängerglück! Und was wir da neulich im Biologieunterricht besprochen haben, war auch nicht so toll, zumal unsere verklemmte Lehrerin sich offenbar genierte, mit uns über solchen „Schweinkram" zu reden! Nach der Stunde bei Fräulein Bach war ich jedenfalls so schlau wie vorher und weiß bis heute nicht wirklich, wo die interessanten Stellen sind, die man als Junge anfassen muß, damit ihr Girls euren Spaß habt!"

„Willst du die Boys nicht aufklären, Tina? Du bist doch unsere Musterschülerin und hältst immer so tolle Referate!" wandte Mona sich mit einem anzüglichen Lächeln an mich und war im nächsten Moment um so erstaunter, weil ich mich in keiner Weise zierte. War ich auch nicht bereit, Holger oder Nils meine "Unschuld" zu opfern, so hatte die forschende Hand meines Klassenkameraden mir vorhin doch so viel Freude bereitet, daß ich mich irgendwie verpflichtet fühlte, mich bei ihm zu revanchieren. Und ganz nebenbei bemerkt, war ich inzwischen geil wie ein rolliges Kätzchen, .

Also zauderte ich nicht lange, hob meine Füße auf das Sofa, spreizte meine schlanken Schenkel und gewährte sowohl Mona als auch den beiden Jungs Einblicke, bei denen Holger und Nils buchstäblich die Spucke wegblieb! „Also dies sind die Großen¨Schamlippen," begann ich mit meinem Kurzreferat, schob meine dichten Schamhaare notdürftig zur Seite und deutete mit meinem Finger auf die äußeren Wülste meiner Pussy. „Die sind bei mir schon sehr empfindlich! Normalerweise sind die nicht so dick angeschwollen wie jetzt, doch im Moment bin ich aufgrund der ganzen Situation hier ausgesprochen geil!" Holger und Nils bekamen regelrechte Stielaugen, als ich meine Labien mit den Fingern öffnete und auf diese Weise das zarte, rosige Fleisch im Innern meiner Weiblichkeit präsentierte! Von den prachtvollen Stielen zwischen den Beinen der beiden Jungs will ich hier gar nicht erst reden. Deren Anblick sprach für sich selbst und sagte mehr als tausend Worte.

„Das da sind die inneren oder Kleinen Schamlippen, seht ihr'?" fuhr ich mit meinen Erläuterungen fort. „Und bei der süßen Perle an deren nördlichem Ende handelt es sich um die sensibelste Stelle des weiblichen Körpers! Das ist unsere Klitoris, zu deutsch: unser Kitzler, und diese Bezeichnung sagt alles über ihn! Wenn ihr dieses kleine Juwel geschickt mit euren Fingern bearbeitet, werden wir erst richtig spitz und heben ab ins Paradies!" „Ihr könnt auch eure Zunge nehmen!" ergänzte Mona lächelnd. „Das mögen wir Mädchen noch viel mehr!" „Danke für den Tip, Mona!" versetzte ich schmunzelnd. „Ich bin für jede Anregung dankbar!" Herrgott nochmal, was war in dieser Nacht bloß in mich gefahren? Dermaßen versaut war ich doch früher nie gewesen!

Meine Finger öffneten jetzt auch meine Kleinen Schamlippen und legten auf diese Weise meine intimste Körperöffnung frei. „Wie Ihr Jungs euch sicherlich vorstellen könnt, ist dies das heiße Loch, in das ihr beim Ficken euren Schwanz steckt!" setzte ich meinen Vortrag mit einem frivolen Grinsen fort, wobei ich mich selbst am meisten über mein vulgäres Vokabular wunderte.

„Himmel, Arsch und Zwirn! Das sieht vielleicht geil aus!" stöhnte Nils, dessen Augen wie gebannt auf die schleimig-feuchten rosa Hautfalten meiner Lustgrotte starrten..Im nächsten Moment aber setzte er einen so treuen und ergebenen Dackelblick auf, daß ich unwillkürlich lachen mußte. „Hast du dir da schon mal etwas reingesteckt?" fragte er mich interessiert. „Nichts außer einem Tampon, wenn ich meine Tage hatte!" bekannte ich freimütig und setzte nach einer kleinen Kunstpause ein bedauerndes „Leider!" hinzu. Nils musterte meine Muschi weiterhin voller Ehrfurcht. „Darf ich sie wenigstens einmal anfassen?" fragte er mich leise, und sein Blick wurde dem eines Hündchens, das um ein Leckerli bettelt, noch etwas ähnlicher. „Bitte, Tina, nur ganz kurz, ja?"