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Schülerfete

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„Von mir aus, bitte!" erwiderte ich huldvoll. „Jetzt sind wir schon so weit gegangen, daß es auf eine Ferkelei mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt!" „Der Meinung bin ich aber auch!" lachte Mona mit einem verschwörerischen Zwinkern, und in ihren schönen, blauen Augen blitzte der Schalk. In diesem Moment sah sie so sexy aus, daß mir urplötzlich ein geradezu ungeheuerlicher Gedanke durch den Kopf schoß. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn sich zwei hübsche, junge Mädchen gegenseitig streichelten? Das würde bestimmt auch ganz wundervoll sein, besonders wenn die beiden Girls sich so sehr mochten wie Mona und ich!

Zwar zwang ich mich zunächst, mich wieder auf das aktuelle Geschehen zu konzentrieren, das weiß Gott geil genug war, doch behielt ich die Idee dennoch im Hinterkopf.

Derweil hatte der gute Nils sich vor mich gekniet und seine schlanken, gepflegten Hände in meinen Schoß wandern lassen. Holger warf Mona, die mittlerweile ebenfalls breitbeinig und mit angezogenen Knien neben mir saß, einen fragenden Blick zu, und meine Freundin schenkte ihm ein warmes Lächeln, das ihm ihre Zustimmung signalisierte.

Es war ein phantastisches Gefühl, als Nils' sensible Fingerkuppen über mein warmes, feuchtes Mädchenfleisch glitten. Obgleich er das zum ersten Mal tat, fummelte er keineswegs unbeholfen an mir herum. Mein wollüstiges Stöhnen wurde lauter und lauter, und auch Mona japste und winselte bereits in den höchsten Tönen, hatte doch auch Holger meinen Worten über die weibliche Anatomie sehr aufmerksam gelauscht. Monas zunehmend lautstarke Reaktionen auf Holgers Zärtlichkeiten zeigten mir jedenfalls, daß er sich jetzt als ein überaus gelehriger Schüler erwies. Na ja, daß er ausgesprochen geschickte Finger und damit das Zeug zu einem genialen Boyfreind hatte, war mir schon vor meinen Ausführungen klar geworden!

„Oh Gott, jaaaa, schön, schön,,,aaaahh, ist das toll!" japste ich, als Nils' zärtliche Fingerkuppen nochmals über meine harte Wonneperle glitten. Dann ließen seine sanft forschenden und liebkosenden Hände von meinem Spältchen ab, und stattdessen ruhte mit einemmal sein schönes, blondes Haupt zwischen meinen bebenden Schenkeln. Und was seine wendige Zunge auf meinen Kleinen Schamlippen und meiner vor Geilheit glühenden Klitty veranstaltete, jagte heiße, fiebrige Wonneschauer durch mein vor Sehnsucht und Verlangen schmelzendes Fleisch. Ich schluchzte und winselte vor Glück, und kurz bevor das Hochgefühl eines monumentalen Orgasmus durch meinen zuckenden Körper brandete, riskierte ich einen Seitenblick auf Holger und Mona, die es Nils und mir ungeniert gleichtaten. Auch Mona ließ sich ihr süßes Vötzchen lecken und keuchte ihr sichtliches Wohlgefallen immer lauter und heller in die Welt hinaus, während sie ihren Kopf mit der langen, rötlich-blonden Mähne wild hin und her warf. Der schrille Jubelschrei, der von ihrem Höhepunkt kündete, war mein letzter Eindruck, ehe die heiße Woge der Lust auch meinen Geist und meine Sinne mit sich fort riß und in unbekannte Galaxien entführte.

Die Boys waren ganz schön verdattert, als Mona und ich, die normalerweise so braven, biederen und strebsamen Mädchen sich unter ihren forschenden und streichelnden Händen und Zungen unvermittelt in hemmungslos stöhnende, wimmernde und schreiende Sirenen verwandelten, doch reagierten sie dennoch instinktiv richtig, indem sie sich wieder neben uns auf die Couch setzten, unsere sich im Nachklang des Orgasmus windenden Leiber in ihre kräftigen Arme schlossen und uns durch zärtliche Küsse und Streicheleinheiten zu einer sanften Rückkehr in die Realität verhalfen,. Daß sie beim Anblick unserer Lust nicht selbst in hohem Bogen gespritzt hatten, war wohl einzig und allein auf ihre Verwirrung angesichts der elementaren Heftigkeit unseres Gefühlsausbruchs zurückzuführen. „Das war unglaublich schön!" hauchte Mona überwältigt, als sie ihre Sprache wiedergefunden hatte. „Dafür müssen wir uns unbedingt bei den Jungs revanchieren!" Ich ahnte dunkel, was sie jetzt vorschlagen würde, ließ sie jedoch weitersprechen, um ihr nicht abermals die Show zu stehlen. Zudem hatten mich die Erfahrungen dieser unverhofften Sexparty dermaßen geil gemacht, daß ich inzwischen zu jeder erdenklichen „Ferkelei" bereit war.

„Laßt uns doch einfach die Rollen tauschen!" rief Mona voller Begeisterung aus. „Jetzt wollen wir Nils und Holger streicheln und lutschen!" „Und wenn wir auch noch die Partner wechseln, wird die Sache sogar noch geiler!" ergänzte ich nicht minder enthusiastisch, und das gefiel nicht nur Mona, sondern auch den beiden scharfen Bengelchen.

Gesagt, getan: Im Nu folgte der Tanz unserer Lust einer neuen Choreographie. Jetzt saßen Holger und Nils mit stocksteifen Schwänzen auf der Couch, und Mona und ich knieten vor ihnen, wobei Holgers praller, pulsierender Ständer vor meinem Antlitz und Nils' beeindruckende Männlichkeit vor den gierigen Augen meiner Freundin aufragte. „Jaaa, das ist gut, Tina!" stöhnte Holger auf, als meine Rechte seinen strammen Prügel ergriff und ihn entschlossen zu wichsen begann. Derweil wanderte meine Linke gen Süden und massierte die prallen Bälle seiner Hoden. Auf seiner Eichel zeigten sich bereits erste Tropfen, die einen angenehmen, herbsüßen Duft verströmten, der mir Holgers wachsende Erregung offenbarte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich mit einiger Verblüffung, daß Mona einen zärtlichen Kuss auf Nils' dicke, purpurne Eichel hauchte. Im nächsten Moment umschlängelte ihre Zunge die harte Latte bereits wollüstig, was Nils schier in den Wahnsinn zu treiben schien. Auf alle Fälle wurde sein Stöhnen immer heller, ja, es steigerte sich fast zu einem lüsternen Schluchzen.

„Oh, bitte, Tina," keuchte Holger mit brüchiger Stimme. „Mach das bitte auch mal bei mir! Das fühlt sich bestimmt megageil an!" Merkwürdigerweise schockierte mich Holgers kühnes Ansinnen in keiner Weise. Ich blickte sogar kurz zu ihm empor und schenkte ihm ein verheißungsvolles Lächeln, ehe ich meine weichen Lippen über den harten Stachel seines Begehrens stülpte. „Oh, Gott, ja, Tina, das ist herrlich...jaaa, weiter...mehr...mehr...mehr!" wimmerte Holger, während ich sein heftig pulsierendes Ding lutschte wie ein besonders leckeres Waffeleis. Zwar war so ein steifer Mannesstolz ganz etwas anderes, doch fand ich auch dessen herb-würzigen Geschmack gar nicht übel! Und offenbar verwöhnte ich den Mädchenschwarm unseres Gymnasial-Jahrgangs nicht schlecht, wand sich sein blanker Hintern doch zunehmend unruhig auf der Sitzfläche der Couch.

Um so erstaunter war ich, als Holgers Körper sich jäh verkrampfte und für einige Augenblicke vollständig gelähmt zu sein schien. „Ohhhh, jajaja, aaaahhhh,Tinalein, ich komme!" brach es unvermittelt und fast verzweifelt aus ihm hervor, und ebenso plötzlich schwamm meine Zunge im warmen, zähflüssigen Nektar seiner Lust. Holger war das furchtbar peinlich, und er hatte tatsächlich Tränen in den Augen, als er sich bei mir entschuldigte ."Ich wollte dir nicht in den Mund spritzen, Tina! Aber du warst einfach zu gut!" sagte er schließlich. „Ach, Holger! Das ist doch nicht so schlimm," beruhigte ich sein Gewissen. „So etwas kann schon mal vorkommen, wenn neugierige junge Leute so geile und versaute Spielchen miteinander treiben!" Im übrigen schmeckte Holgers Lustsaft fast nach gar nichts, und weil ich ohnehin nicht wußte, wohin damit, schluckte ich das glibberige Zeug schlicht und ergreifend herunter. Im übrigen wußte ich ja, daß es sich bei Sperma um eine wichtige Zutat bei der Produktion eines neuen Menschen handelte. Deshalb konnte es kaum schädlich sein, eine kleine Portion davon in Mund und Magen zu bekommen!

Derweil verriet uns Nils' immer atemloseres Keuchen und Ächzen, daß Monas Lutschkünste auch seine Lust unerbittlich zum Gipfelpunkt empor peitschten. Vorsichtiger als ich, hatte meine Freundin Nils' Ständer aus der weichwarmen Umklammerung ihres Mundes entlassen und masturbierte ihn nur noch mit ihren sanften Händen. Als sich Nils im Taumel der Ekstase aufbäumte, richtete meine Freundin seine Penisspitze exakt auf ihre vollen, üppigen Brüste. Es war schon ein geiler Anblick, als ein kräftiger, weißer Schwall seines Samens aus Nils' zuckendem Wonneprügel hervorbrach und die prallen Liebesäpfel meiner Freundin mit einem hübschen Sahnehäubchen krönte.

Als es vorüber war, saßen wir noch eine ganze Weile völlig erschöpft auf der Couch. Nils hatte Mona in seine starken Arme geschlossen, und Holger küsste zärtlich meine noch immer mit seinem Sperma bespritzte Schnute.

„Uff, war das eine verrückte Fete!" platzte Mona schließlich heraus, und als wir aus dem Fenster des Partykellers blickten, mußten wir zu unserem gelinden Entsetzen erkennen, daß draußen bereits der Morgen graute. „Ich schlage vor, wir duschen erst einmal!" versetzte ich lächelnd. „Danach beseitigen wir die Spuren unserer kleinen Orgie, und dann seht ihr besser zu, daß ihr schleunigst heimkommt, damit ihr nicht allzuviel Ärger kriegt!"

„Du hast natürlich vollkommen recht!" stimmte Mona mir lachend zu. „Allerdings ist es vollkommen wurscht, wann Holger, Nils und ich heute früh zuhause ankommen! Stress mit unseren Erzeugern kriegen wir sowieso! Die machen sich immer Sorgen, obwohl wir bereits volljährig sind!"

„Aber die Fete war's echt wert!" krähte Nils begeistert. "So etwas Geiles müssen wir bei nächster Gelegenheit unbedingt noch einmal machen!"

Wir anderen beantworteten seinen Vorschlag mit zustimmendem Gejohle. Bislang hatten wir alle noch nicht viel Ahnung von Sex gehabt, aber in dieser denkwürdigen Samstagnacht waren wir so richtig auf den Geschmack gekommen...

2.

Wie Ihr euch vermutlich denken könnt, hatten Marco, und ich uns auf jener heißen Fete heftig ineinander verliebt. Und selbstverständlich war es dieses kleine, dunkelhaarige Kerlchen mit den großen, braunen Augen und dem noch viel größeren Ständer, das mich ein halbes Jahr später in seinem Zimmer entjungferte. Zuvor hatten wir bereits Dutzende Male Petting gehabt, und ich hatte den unerfahrenen und schüchternen Burschen gelehrt, wie man die Brüste und die Muschi eines Mädchens behandeln muß, um diesem ein absolutes Maximum an Spaß zu bereiten. Zum Glück war mein kleiner Freund in puncto Sex ein wahrer Musterschüler. Im Gegensatz zu unserem Kumpel Holger stand Marco jedoch auf rasierte Muschis, und weil er sich beim Lecken der meinigen zu einem echten Meister entwickelt hatte, war es mir nicht schwergefallen, ihm seinen innigsten Herzenswunsch zu erfüllen und mich von dem üppig sprießenden Dschungel zwischen meinen großen Zehen zu trennen.

Zu meiner großen Freude erwies sich der sensible Marco als sehr verschmust und als Freund ausgedehnter, intensiver Vorspiele. Nachdem Marco mich an jenem bewußten Abend. an dem ich meine sogenannte, weil nicht mehr ganz taufrische Unschuld verlor, mit einem heißen und schier endlosen Samba seiner Zunge auf meinem Kitzler und den rosigen, feuchten Lippen meiner Pussy heißgemacht hatte, war meine tiefsitzende Angst vor seinem riesigen Glied wie weggeblasen, zumal auch meine Hände, meine Lippen und meine Zunge schon so oft mit Marcos praller Latte gespielt und meinem Liebsten zu zuckender und spritzender Erfüllung verholfen hatten. Mit der Zeit gefiel mir der bittersüße Geschmack seines Spermas immer besser, und ich konnte kaum genug davon bekommen. Andererseits aber konnte ich es auch nicht mehr erwarten, Marcos großen, harten Riemen endlich in der Körperöffnung zu spüren, welche die Natur für ihn vorgesehen hatte. Die Pille nahm ich auch schon seit Monaten, so daß ich die stumme Bitte seiner Augen, mich endlich ganz und gar besitzen zu dürfen, mit einem Kopfnicken und einem Lächeln erwiderte, die ihn für einen Augenblick zum glücklichsten Menschen der Welt machten.

Und als er das Ungetüm seines Penis tief in mich trieb, war ich weiß Gott nicht leise, doch schrie ich nicht vor Schmerz, sondern vor Sehnsucht und heißem Verlangen. Ich schrie, bis er ganz tief in mir steckte.Und überhaupt: Von wegen Schmerzen! Das Reißen meines Häutchens bekam ich nicht einmal mit. Den ersten Orgasmus hatte ich bereits, als Marco seufzend vor Wonne auf mir lag und sein mächtiger Freudenspender mich bis in den hintersten Winkel ausfüllte. Als er dann genußvoll zu stoßen begann und sich seine üppige Männerpracht heiß an den engen, nassen Wänden meines gierigen Vötzchens rieb, konnte ich meine süße, selige Pein nur noch laut und schrill heraus schluchzen. Beim zehnten Höhepunkt schwanden mir fast die Sinne. Dennoch registrierte ich, daß auch das Schnaufen und Stöhnen meines Schatzes immer schwerer und hektischer wurde., während sein ohnehin schon riesiges Gemächt in meinem dampfenden Schoß sogar noch ein bißchen dicker und länger zu werden schien.

"Zieh ihn raus!" heulte ich im Delirium meiner Geilheit. "Ich will sehen, wie du mich vollspritzt!"

Marco tat es und kniete mit fast schon monströs prangendem Ständer zwischen meinen geil gespreizten Schenkeln. Ich richtete mich leicht auf und ergriff den mächtigen Knüppel voller Gier. Das hübsche Gesicht meines Freundes verzerrte sich zu einer Grimasse animalischer Gier, und sein Mund formte einen heiseren Schrei, während ich wie besessen seine Vorhaut hin und her rubbelte. "Du bist unglaublich!" konnte er noch gurgeln, dann sprudelte die heiße, glibberige Gischt seines Spermas in so kraftvollen Schüben aus ihm heraus, daß meine Brüste den größten Teil der glitschigen Ladung abbekamen und ein bißchen sogar auf meinen Lippen landete. Ich leckte es ohne jede Scheu auf und genoß das herbsüße Aroma dieses edlen Saftes auf meinen Papillen.

Dann sank Marcos kleiner, schlanker Körper neben mir in die weichen Laken, wir nahmen einander ganz fest in die Arme und mußten vor lauter Glück erstmal eine Runde heulen..

Marco war mein erster Sexpartner, und ihm sollten in den nächsten 35 Jahren noch unzählige folgen. Wirklich geliebt habe ich Zeit meines Lebens aber immer nur meinen hübschen, kleinen und bis heute drahtigen"Südländer", der von mir allerdings ebenso wenig loskam wieich von ihm!

Weil wir beide überzeugte Singles sind, treffen wir uns bis heute an fast jedem Wochenende, um so ausgiebig zu kuscheln, zu schmusen und zu ficken, als gäbe es kein Morgen. Und genau genommen ist diese Sicht der Dinge ja auch nicht ganz falsch: Man muß die Feste feiern, wie sie fallen, denn in absehbarer Zeit sind wir alle tot...

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
CockrubinCockrubinvor mehr als 3 Jahren
Zärtlich und geil

Sehr schönes Beispiel dafür, dass es nicht unbedingt hart zur Sache gehen muss, um geil zu sein - sehr erotische Geschichte, ich bin zusammen mit Nils gekommen...

kater001kater001vor etwa 10 Jahren

Eine gute, "herzige" Geschichte über eine Gruppe von Teens, die sich zu einer eingeschworenen Gemeinschaft entwickelt. Die ersten sexuellen Erlebnisse der Protagonisten sind sehr liebevoll und erotisch beschrieben; die Einbeziehung der beachtlichen Schwanzmaße empfinde ich nicht als störend.

Auch der Epilog ist gelungen, ein bisschen wurde auch wieder die hardcorefrank'sche Morallehre eingeflochten, aber das passt.

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