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Schwängere mich! 04

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Eine halbe Stunde später, nachdem ich mich ebenfalls frisch gemacht hatte, schlenderten wir in Richtung Fußgängerzone. Wir hatten Glück: es regnete nicht, die Luft war frisch und einige wenige Sonnenstrahlen schafften es durch die dicke Wolkendecke. Die Stadt war nicht sehr groß, aber groß genug, um mit einer kleinen Einkaufsmeile Frauenherzen höherschlagen zu lassen und somit für Ablenkung zu sorgen. Zumindest für Gaby. Denn ich wurde nicht abgelenkt. Ich musste immer wieder daran denken, wie wild und entfesselt sie sich gezeigt hatte. War das ihr wahres Ich? War das ihre Sexualität?

Ich musste mich in Geduld üben. So hatte ich Mühe, meine Gedanken zu verbergen und mich auf unser Freizeitprogramm zu konzentrieren. Wir schauten uns fast alle Schaufenster sorgfältig an, betraten auch die meisten Geschäfte und plapperten über Artikel, Preise und ähnliche Belanglosigkeiten. Gaby wurde lockerer, das nachdenkliche Gesicht wurde immer wieder durch Lächeln und Lachen erheitert. So sehr, dass sie sich fast ein paar Klamotten gekauft hätte, doch ihr Magenknurren brachte sie davon ab und wir setzten uns in eine kleine, aber feine Gaststätte.

Wenn man nebeneinander herlief, musste man sich nicht in die Augen sehen. Ohne Augenkontakt war es leicht, Gedanken zu verbergen. Man konnte einfach in die Welt hinaus plappern. Nun saßen wir aber einander gegenüber an einem Tisch. Sie konnte dem Augenkontakt nicht entkommen, was zur Folge hatte, dass sie sich gezwungen sah, jenes bestimmte Thema wieder anzusprechen.

„Es tut mir leid, dass ich so komisch reagiert habe. Ich war wütend. Ich fühlte mich bloßgestellt, ich habe etwas gezeigt, was ich nicht vorhatte zu zeigen."

„Aber du musstest wissen, dass es dazu kommen könnte. Schließlich hast du doch meine Bedingung für dieses Projekt angenommen", entgegnete ich ihr.

Sie blickte mir in die Augen, nickte, wandte ihren Kopf aber sogleich ab, um nachdenklich in die Ferne zu schauen.

Dann war sie plötzlich wieder geistesgegenwärtig: „Ja, verdammt! Es ist trotzdem sehr verstörend, wenn es aus mir so herausbricht."

Unsere Diskussion wurde durch den Kellner unterbrochen, der gerade unsere Gerichte brachte. Oder vielmehr abgeschlossen, denn die Situation bedarf keiner Worte mehr. Schweigend aßen wir, während wir in Gedanken bereits beide wieder im Bett waren.

Nachdem wir bezahlt hatten und ich ihr mit dem Mantel half, überkam mich der Drang höher zu pokern.

Also flüsterte ich ihr ins Ohr: „Wenn wir zurück sind, will ich, dass du wieder eine Nutte bist, die hart rangenommen und gründlich durchgefickt werden will. Und wenn du nicht brav sein wirst, dann lege ich dich übers Knie."

Als ich mich von ihrem Ohr entfernte, blickte sie mich an. Ihre Augen funkelten vor Lust...

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine wirklich tolle Geschichte. Mich wundert nur das sie nicht einmal auch nur an ihren Mann denkt. Ich glaube sie hat ihn jetzt schon innerlich verlassen.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 5 Jahren
Modenschau

Wie schon in den vorherigen Episoden bettet der Autor sowohl die Rahmenhandlung als auch die explizit beschriebenen Szenen in lesbare Sprache, weder Schreibfehler noch Zumutungen in der Grammatik lenken den Leser ab.

Es gelingt Dimension_Dom auch die keineswegs eindeutigen inneren Dimensionen der Akteure zu zeigen: der Erzähler "musste tief durchatmen und noch einen Schluck trinken", und sein Gegenüber kündigt "mit blasser Stimme" das Finale an.

So erhalten die Personen eine gewissen Tiefe, und kommen einer möglichen Realität näher.

Hübsch geschrieben.

Ludwig

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 5 Jahren
Hoffentlich dauert es...

Bis die schwanger wird. Muss ja nicht gleich beim ersten Mal klappen

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
tolle Story

Die Fortsetzungen werden immer besser! Bin schon gespannt auf die nächste Steigerung!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Das eine und das andere Glück...

Ein Film mit diesem Titel lief vor langer, langer Zeit mal im Fernsehen. Diese Handlung hier erinnert mich teilweise daran. In dem TV-Film wollte auch eine Frau schwanger werden, konnte es aber nicht selbst durch ihren Mann, also bad sie ihre beste Freundin das mit IHREM Mann "zu erledigen". Mulmig stimmte die "hübschere" dann doch noch ein, obwohl sie diesen Mann (ihrer besten Freundin) eigentlich nicht ausstehen konnte. Prompt verliebten sich die beiden aber, und zeugte so dann das herbeigesehnte Kind "aus einer Liebe" welche es nicht hätte geben dürfen. Nicht immer ist alles im Leben planbar, bin gespannt wie es hier weiter geht... Bislang wirklich sehr nett...

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