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Schwarz ist Trumpf

Geschichte Info
Spontaner Spaß mit einem dunkelhäutigen Paar
3.6k Wörter
4.22
22.1k
4
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swriter
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Nachdem meine letzte Veröffentlichung (Aus Pech wird Lust) wegen fehlenden Emotionen kritisiert wurde, wollte ich es bei diesem Text besser machen. Sachdienliche Hinweise oder Meinungen zu meinem Bestreben sind gern gesehen.

Copyright by swriter Jan 2021

Martin und Claudia ließen ihre Blicke schweifen und schauten links und rechts die Straße entlang. Der 45-Jährige und seine zwei Jahre jüngere Frau standen in der Fußgängerzone vor einem Geschäft und wurden auf Passanten aufmerksam, die sich ihnen näherten.

„Was ist mit denen?", fragte Martin flüsternd und deutete nickend auf einen Mann und seine Begleitung.

„Die hat ordentlich Oberweite", stelle Claudia fest und zeigte Interesse. „Und ihr Begleiter ist doch bestimmt gut bestückt."

Sie betrachteten das dunkelhäutige Paar, das vor einer Schaufensterscheibe ein Geschäft weiter Halt gemacht hatte und die Auslagen eines Juweliers bewunderte. Die Frau mit dem ausladenden Busen deutete mit dem ausgestreckten Finger auf die Scheibe.

„Bestimmt erzählt sie ihm in diesem Augenblick, auf welches Schmuckstück sie es abgesehen hat", mutmaßte Claudia und stieß Martin sanft mit dem Ellenbogen in die Seite. „Komm, wir versuchen es."

Sie steuerten zielstrebig auf das andere Paar zu.

„Hallo, dürfen wir kurz stören?", fragte Martin und setzte ein einnehmendes Lächeln auf.

„Ja, es wird nicht lange dauern", versicherte Claudia.

„OK."

Die Angesprochenen zeigten sich sichtlich überrascht und sahen einander unschlüssig an.

„Sprecht ihr Deutsch?", fragte Martin.

„Zumindest hat man mir das in der Kindheit beigebracht", erwiderte der Mann in perfektem Hochdeutsch.

„Entschuldige. Hätte ja auch sein können, dass ihr nicht von hier seid", meinte Martin und lächelte freundlich. „Ich bin Martin, und das ist meine Frau Claudia."

„Hallo ... Ben."

„Und wer ist deine reizende Begleiterin?"

„Vivian", verriet die Dunkelhäutige mit leichtem Akzent. Ihr langes schwarzes Haar fiel ihr sanft über die Schultern.

„Also ... Ben und Vivian", begann Martin. „Ihr wundert euch bestimmt, warum wir euch so einfach auf der Straße ansprechen."

Es folgte keine Reaktion. „Nun ja, wir sind auf der Suche nach aufgeschlossenen Paaren. Seid ihr eigentlich ein Paar?"

Ben und Vivian nickten einstimmig.

„Ja, und wir möchten euch daher gerne etwas fragen", ergänzte Claudia.

„Was denn?", fragte Vivian.

Martin und Claudia sahen einander lächelnd an.

„Es ist etwas heikel, aber ich sage dann mal einfach, was uns auf dem Herzen liegt", versprach Claudia. „Ben ... Wenn ich das fragen darf ... Hast du einen großen Schwanz?"

„Was?", zeigte sich der Angesprochene überrascht und riss die Augen auf. Auch seine Begleiterin wirkte irritiert und schüttelte den Kopf, so als wäre ihr gerade die denkbar unpassendste Frage aller Zeiten gestellt worden.

„Tut mir leid, ich sollte das erklären", meinte Claudia und machte eine entschuldigende Geste mit den Händen. „Also, Martin und ich, wir sind seit über zwanzig Jahren verheiratet und wir sind nun auf der Suche nach alternativen Sexpartnern."

„Da seid ihr bei uns falsch", war sich Ben sicher.

Vivian schüttelte den Kopf.

„Es ist so", zeigte sich Claudia unbeeindruckt von den zurückhaltenden Reaktionen. „Ich wollte schon immer mal Sex mit einem gut bestückten Mann haben. Und Martin ... Martin ist gut im Bett, aber ihm fehlen ein paar entscheidende Zentimeter."

Ben und Vivian sahen zu Martin herüber, der entspannt mit den Achseln zuckte, so als ob ihm die Kritik nichts auszumachen schien. Claudia setzte die Erklärung fort. „Wir reden offen über unsere Bedürfnisse und einer meiner Wünsche ist es, Sex mit einem Mann zu erleben, der einen großen Schwanz hat."

„Und da sprecht ihr ausgerechnet einen Schwarzen an?", zeigte sich Ben verwundert.

„Ist das nicht rassistisch?", mutmaßte Vivian.

Martin schüttelte den Kopf. „Nicht rassistisch, aber durchaus klischeebehaftet. Wir nehmen an, dass Ben gut bestückt ist, weil er eine dunkle Hautfarbe hat."

„Ich glaube das jetzt nicht", fand Ben und machte den Eindruck, alsbald das Weite suchen zu wollen. Sein Blick richtete sich auf die Fußgängerzone hinter ihm.

„Möchtest du die Frage beantworten?", hakte Claudia nach.

Ben betrachtete sie und schwieg. Claudia wandte sich an Vivian und war bemüht, die gute Laune, die sie zur Schau stellte, nicht einzubüßen. „Hat Ben einen großen Schwanz?"

„Äh, schon ... Ich meine ... Ja."

Sie lächelte verlegen und sah ihren Partner mit unsicherem Blick an. Dieser schüttelte den Kopf, war seiner Begleiterin aber nicht böse, da sich kurz darauf ein wissendes Lächeln auf seinen Lippen abzeichnete.

„Weißt du, wie viele Zentimeter er zu bieten hat?", blieb Claudia direkt.

Vivian zuckte mit den Schultern, Ben beantwortete die Frage: „Je nachdem, wie man misst ... So um die 22 Zentimeter."

„Das ist doch ganz ordentlich", meinte Claudia.

„Ja, aber was spielt das für eine Rolle?", fragte Ben skeptisch nach. „Wir sind nicht an Partnertausch interessiert."

„Es gibt ja noch einen Grund, warum wir euch angesprochen haben", gestand Martin. Die beiden widmeten ihm ihre Aufmerksamkeit und er sprach weiter. „Ich stehe total auf Frauen mit richtig großen Brüsten ... So wie deine, Vivian. Insofern seid ihr für uns das perfekte Paar."

Auch wenn Vivian einen Mantel trug, war ihre üppige Oberweite nicht zu übersehen. Sie schaute auf ihren Busen hinab und lächelte. Martin erklärte sich. „Claudia hat tolle, aber doch eher kleine Brüste."

„Liebt ihr euch überhaupt?", mischte Ben sich ein. „Ich meine ... Würdet ihr Anschluss bei anderen suchen, wenn ihr glücklich miteinander wärt?"

„Natürlich lieben wir uns", beeilte sich Claudia zu bestätigen. „Ohne Liebe und gegenseitiges Vertrauen wäre es nicht möglich, so offen und ehrlich mit den Wünschen des anderen umzugehen."

„Ich finde das merkwürdig", gab Vivian zu.

„Also ... worauf wir hinaus wollen", begann Claudia. „Wir würden euch gerne zu uns einladen, um euch besser kennenzulernen. Ich würde mich freuen, deinen großen Schwanz in mir zu spüren. Martin würde es ganz bestimmt gefallen, wenn du ihm einen geilen Tittenfick verpassen würdest ... Was meint ihr?"

Ben japste auf, Vivian schlug die Hand vor den Mund. Kopfschüttelnd sahen sie Martin und Claudia an, die abwarteten.

„Ihr könnt doch nicht einfach Leute auf der Straße ansprechen und so etwas fragen", war sich Ben sicher.

Martin zuckte die Achseln. „Wir haben schon mit mehreren Paaren gesprochen und meistens sind die Leute überrascht und geschockt gewesen und haben uns eine Abfuhr erteilt."

„Aber das ist ja kein Grund, es nicht weiter zu versuchen", fand Claudia.

„Ihr seid verrückt", stellte Ben fest und schüttelte weiter den Kopf.

Claudia versuchte es mit einem erneuten Anlauf. „Vivian ... Ist das nicht ein tolles Kompliment, dass sich andere Männer nach deinen geilen, großen Brüsten sehnen?"

Vivian zögerte. „Ja, aber deshalb zeige ich die ja nicht jedem."

„Würdest du sie uns zeigen?", hakte Claudia nach.

„Hier?"

„Wir könnten uns in eine ruhige Ecke zurückziehen, wenn ihr uns nicht zu uns nach Hause begleiten möchtet", schlug Claudia vor.

„Ich würde deine Brüste gerne sehen, wenn es schon nicht zu mehr kommen soll", erklärte Martin mit breitem Lächeln.

Ben wirkte wenig begeistert und winkte ab. „Jetzt kommt aber mal. Warum sollten wir das tun? Ich meine ... Das führt ja ohnehin zu nichts."

„Ich glaube, Vivian kommt ins Grübeln und überlegt, ob sie es nicht doch tun will", war sich Claudia sicher und warf Vivian einen herausfordernden Blick zu.

Ben sah seine Partnerin fragend an. Vivian trat auf der Stelle und druckste herum. „Es ist verrückt, aber irgendwie reizt es mich."

„Also willst du den beiden deine Brüste zeigen?", fragte Ben nach.

„Vielleicht."

„Also meine Brüste zeige ich euch gerne", bot Claudia an und deutete den Griff an ihre Kleidung an.

„Hier?", fragte Ben und sah sich in der belebten Fußgängerzone um.

„Lasst uns doch einfach um die Ecke gehen, da gibt es Hinterhöfe", schlug Martin vor. „Da hinten ist es windgeschützt und da wird uns niemand zusehen."

Nachdem Claudia und Martin eine Weile auf das andere Paar eingeredet hatten, gaben sich Ben und Vivian geschlagen und folgten. Ein gehöriges Maß an Neugierde obsiegte gegenüber der vorhandenen Skepsis an dem überraschende Angebot. Sie erreichten einen Hinterhof, in dem Müllcontainer standen. An den Hauswänden befanden sich Fenster, die mit Brettern verbarrikadiert waren, so als wären die Wohnungen oder das Ladenlokal dahinter vor geraumer Zeit aufgegeben worden. Ein weiterer Beleg für eine im Sterben liegende Innenstadt. Eine Hintertür war verschlossen, ein verrostetes Schloss verweigerte den Zugang zu dem Gebäude.

„So, hier wird uns niemand beobachten", war sich Claudia sicher. „Zeigst du uns jetzt deine tollen Brüste?"

„Es sind doch höchstens zehn Grad", meinte Ben und richtete den Blick gen Himmel, an dem grau-weiße Wolken träge dahin zogen. Vivian zog den Mantel enger um sich.

„Uns wird beim Anblick der nackten Tatsachen schon warm werden", hoffte Martin und nickte den beiden aufmunternd zu.

Vivian zögerte, Claudia ging mit gutem Beispiel voran. Sie öffnete ihre Jacke, fasste sich an den Pullover und zog ihn nach oben. Darunter trug sie ein dünnes Oberteil, das sie hochschob. Einen BH trug sie nicht.

Ben starrte auf ihre Brüste, die im Vergleich zu Vivians Pracht bescheiden daherkamen.

„Gefallen sie dir?", wollte Martin von Ben wissen.

„Ja, schon."

„Die von Vivian sind natürlich größer ... Magst du große Brüste?", hakte Martin nach.

„Eigentlich schon, aber das sieht ja auch nett aus", gab Ben zu und betrachtete Claudias blassen Oberkörper mit wachsendem Interesse.

„Du darfst ruhig mal anfassen", bot Claudia an und trat einen Schritt auf Ben zu.

„Mach ruhig", meinte Vivian matt lächelnd, der das Interesse ihres Freundes nicht verborgen geblieben war.

Ben zögerte und legte die rechte Hand auf Claudias linke Brust. Diese ließ sich gerne berühren und sanft streicheln.

„Und ... Wie fühlt es sich an?", fragte die Berührte, die jeden Fingerstreich mit wohligen Seufzern quittierte.

„Gut."

„Darf Vivian uns ihre zeigen?", bat Claudia Ben um Erlaubnis und nickte in Vivians Richtung.

„Wäre ja nur fair, oder?", fand Ben und warf Vivian einen aufmunternden Blick zu.

Diese schaute sich um, erkannte, dass sie unter sich waren, und öffnete den Mantel. Den schwarzen Pullover schob sie hoch und legte einen blauen BH frei, der einen mächtigen Busen beherbergte.

„Wow ... Das gefällt mir", lobte Martin und deutete mit der Hand auf Vivians Oberkörper. „Darf ich?"

Während Ben Claudias Brüste umspielte, trat Martin auf Vivian zu und legte seine Hände auf die BH-Körbchen. Er wog die Brüste in den Händen und drückte sanft zu. „Also das gefällt mir ausgezeichnet ... Zeigst du mir mehr?"

Ben nickte Vivian zu, die sich erst zierte, dann aber ihre Brüste nacheinander aus dem BH hervorholte. Martin bekam Stielaugen, als er die nackte schwarze Pracht zu sehen bekam. „Das sieht so scharf aus. Mir gefallen deine Nippel. Mmmmmmmh."

Er spielte mit den Brüsten und wurde es nicht leid, sie in den Händen zu wiegen und mit den Daumen über die Brustwarzen zu streicheln. Unter Vivians leisen Seufzern ließ er seine Finger rund um die Nippel gleiten. Die Knospen erblühten.

„Sind deine Nippel wegen der Kälte hart oder gefällt es dir, wenn ich dich reize?", fragte Martin grinsend.

Vivian lächelte verlegen. „Beides."

„Ich würde gerne von deinen Brustwarzen kosten", gab Martin zu und brachte seinen Kopf näher an den Busen heran. Er wartete ab, ob Vivian ihn zurückweisen würde. Weil das nicht geschah, öffnete Martin den Mund und glitt mit der Zunge flink um den rechten Nippel. Er leckte und saugte auch an dem anderen, Vivian ließ es anstandslos geschehen und lächelte in einer Mischung aus Stolz und Zufriedenheit. Ben sah zu und schüttelte dezent den Kopf.

„Möchtest du auch?", fragte Claudia ihn, der nicht Nein sagen wollte, sich nach vorne beugte und kurz darauf an Claudias Brustwarzen züngelte.

Sowohl Vivian als auch Claudia begleiteten die Bemühungen der Zungenakrobaten mit zufriedenen Lauten und waren voll des Lobes für die sinnlichen Berührungen.

Nach einer Weile ließen die Männer von den Brüsten der Frauen ab, die ihre Pullover herabzogen und ihre Vorbauten vor der Kälte schützten.

„Das hat mir schon einmal gut gefallen", gab Claudia zu. Sie wandte sich an Ben. „Zeigst du mir jetzt deinen Schwanz?"

„Ich weiß nicht."

„Das wäre nur fair, weil Claudia dir ja ihre Brüste gezeigt hat", fand Martin.

Vivian nickte zustimmend. Ben gab sich geschlagen und sah sich prüfend um, ob sich nicht doch noch ein ungebetener Zaungast eingefunden hatte.

„Also ... wohl ist mir bei der Sache nicht ... Aber der Reiz des Verbotenen ist unbestreitbar gegeben."

Ben öffnete die Jacke und zog den Reißverschluss der Hose herab. Er griff hinein und holte das gute Stück hervor. Alle Augen waren auf den schwarzen Penis gerichtet, der in dem Moment kühle Luft zu schnuppern bekam.

„Nicht schlecht", urteilte Claudia und trat einen Schritt auf Ben zu. Sie warf Vivian einen freundschaftlichen Blick zu und fragte: „Darf ich?"

Vivian zuckte sachte die Achseln. Eine verbale Erlaubnis kam ihr nicht über die Lippen, doch die stumme Geste genügte Claudia. Im nächsten Augenblick legte sie ihre Hand behutsam auf Bens Schwanz, der ein Eigenleben zu entwickeln schien und munter vor sich hinzuckte.

Sie streichelte sanft und schloss ihre Finger um den Penis. Ben reagierte mit unterdrückten Seufzern. Sein bestes Stück nahm langsam aber sicher an Größe und Härte zu, Claudia spielte eine Weile mit Bens Prügel und begab sich auf die Knie. Ungefragt brachte sie ihren Kopf in Position und öffnete den Mund. Ehe sich Ben versah, hatte Claudia zu einem sanften Blaskonzert angesetzt. Ben verdrehte die Augen und stieß einen Stöhnlaut aus.

„Was hältst du davon?", fragte Martin Vivian, die schweigend zusah.

„Ich weiß nicht. Es fühlt sich eigenartig an."

„Vielleicht möchtest du meinen Schwanz anfassen", mutmaßte Martin, wartete nicht auf eine Bestätigung und öffnete den Hosenstall. Als der erigierte Schwanz aus dem Reißverschluss hervorragte, sah Vivian auf das gute Stück hinab.

Sie leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe. „Also, da sich Ben von Claudia einen blasen lässt, kann ich es ja auch mal versuchen."

Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, fand sie sich auf Knien wieder. Sie folgte Claudias Beispiel und stülpte ihre Lippen um den Schwanz des neuen Bekannten. Ihre Zunge umspielte den zuckenden Prügel, die Zähne übten sanft Druck auf das harte Fleisch aus. Martin stemmte die Hände in die Hüften und bewegte das Becken sachte rhythmisch vor und zurück, während er stöhnend genoss.

Nach knapp einer Minute zog Vivian den Kopf zurück. „Ich kann nicht glauben, dass ich das mache."

„Also mir gefällt es", wusste Claudia zu berichten. „Und dein Partner hat einen richtig geilen Schwanz. So groß und hart."

Im Vergleich mit Ben schnitt Martin schlecht ab, was Vivian nicht davon abhielt, ihm ein weiteres Mal mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen.

„Wie wäre es mit einem Tittenfick?", fragte Martin nach einer Weile.

„Also bei mir macht das wenig Sinn, aber bei deinen geilen Titten", kommentierte Claudia und deutete auf Vivians vorzeigbare Attribute.

Vivian sah zu Ben herüber, der aufmunternd nickte. Vivian schob den Pullover hoch und legte ihre Brüste frei. Kurz darauf versank Martins Schwanz zwischen der herrlichen Pracht und Vivian ließ ihm eine geile Tittenmassage angedeihen. Immer wieder lugte die Eichel aus dem Tal der voluminösen Brüsten hervor, um im nächsten Moment zwischen ihnen abzutauchen. Claudia sah neugierig zu und rieb sanft an Bens schwarzem Prügel. Dann erhob sich Claudia und sah Ben tief in die Augen. „Ich will jetzt, dass du mich fickst."

„Hier an Ort und Stelle?", zeigte sich Ben überrascht. Claudia lächelte und drehte sich um.

Sie steuerte einen der Müllcontainer an und öffnete ihre Hose. Sie schob diese mitsamt dem Höschen bis zu den Knöcheln herab und stützte sich mit den Unterarmen auf dem Container ab. Mit wackelndem Hintern lud sie Ben ein, ihr Gesellschaft zu leisten. Ben wirkte überfordert und sah Vivian fragend an. Diese zuckte mit den Schultern.

„Wenn du möchtest?", meinte Vivian, woraufhin Ben sich seiner Erregung geschlagen gab und begierig auf Claudia zutrat. Er baute sich hinter ihr auf, nahm seinen harten Riemen in die Hand und visierte die Muschi vor sich an.

„Mmmmmmh ... Geil", urteilte Claudia seufzend, als sich der Prügel mit lautem Schmatzen sanft in sie bohrte.

Ben ließ sich Zeit und schob sich Stück für Stück vor. Als es nicht weiter ging, hielt er kurz inne und nahm dann einen dezenten Fickrhythmus auf.

„Ooooooaaah ... Dein Schwanz ist so groß!", stöhnte Claudia quer über den Müllcontainer.

Martin und Vivian sahen neugierig zu. Den Tittenfick hatten sie kurz zuvor unterbrochen.

„Hast du auch Lust?", erkundigte er sich bei ihr und deutete mit einem Seitenblick auf das andere Pärchen an, wonach ihm der Sinn stand.

„Und wie. Ich bin tierisch geil."

„Dann stell dich doch einfach neben Claudia", schlug Martin vor und half Vivian auf die Beine. Diese schritt zielstrebig auf den Container zu, wo ihr Partner weiterhin voller Elan die fremde Frau fickte. Claudia stöhnte lustvoll vor sich hin und machte kein Geheimnis um ihre Erregung.

„Jaaaa ... Besorg es mir. Fester!"

Vivian öffnete ihren Gürtel und schob die Hose die Beine herab. Ein Höschen trug sie nicht. Zum Vorschein kamen stramme Oberschenkel und ein runder und üppiger Hintern. Martin legte beide Hände auf diesen und umschmeichelte die prallen Backen. Dann baute er sich hinter Vivian auf und schob seinen Schwanz in die warme Lusthöhle. Vivian reagierte mit wohligen Seufzern.

„Mmmmmmhhhhh! Oh, fühlt sich das gut an."

Claudia und Vivian standen keinen halben Meter voneinander entfernt, waren vornübergebeugt und sahen einander lächelnd in die Augen. Beide setzten lustverzerrte Blicke auf und stöhnten ihre Geilheit in die Welt hinaus. Ben erhöhte das Tempo seiner Stöße und auch Martin bemühte sich nach Kräften, seiner Fickpartnerin Gutes zu tun.

Nach einer Weile des Genießens schob Claudia Ben energisch zurück und drehte sich zu ihm um. „Ich will jetzt auf dir reiten."

Ben überlegte kurz und zog seine Jacke aus, auf die er sich setzte. Claudia schaute mit gierigem Blick auf den dunkelhäutigen Adonis herab und sah den einladenden Schwanz steil nach oben ragen. Sie ließ sich nicht lange bitten und begab sich über Bens Unterleib. Sie packte sein bestes Stück, wichste einige Male und führte sich den Prügel unter hingebungsvollen Lustlauten zwischen die Schamlippen. Kaum hatte ihre Möse den Schwanz vereinnahmt, begann Claudia voller Elan zu reiten.

„Ja, das habe ich gebraucht", stöhnte sie quer über den Hinterhof.

Vivian und Martin waren an dem Container zugange, doch auch Martin hatte Lust, dem Beispiel von Ben zu folgen. Er entzog sich seiner drallen Fickpartnerin und lag kurz darauf neben Ben auf dem Boden, von wo aus er Vivian gestenreich einlud, ihm Gesellschaft zu leisten. Diese zögerte nicht lange und schob ihren üppigen Leib über Martins Schoß. Jetzt steckte das gute Stück in ihr und sie ritt wild und ekstatisch ihrem Vergnügen entgegen.

Claudia hatte sich mit dem Rücken zu Bens Gesicht auf ihn gesetzt, während Vivian es andersherum bevorzugte. Die Frauen sahen sich gegenseitig mit feurigen Blicken zu, wie sie auf dem Partner der jeweils anderen geil vor sich hin ritten und feuerten sich an.

„Ja, fick meinen Schatz!"

„Ooooooaaaah, Bens Schwanz ist so geil!"

Beide stöhnten lustvoll und ungehemmt und wurden zunehmend lauter.

„Ich spritze gleich ab!", warnte Martin keuchend.

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